DE2838011A1 - Stromschiene - Google Patents

Stromschiene

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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromschiene mit einem insbesondere C-förmig kannelierten metallenen Gehäuse und zwei gegen das Gehäuse isolierten Stromleitern, deren sich längs der Schienenachse erstreckende Kontaktflächen auf der Innenseite des Gehäuses gegenüberliegend angeordnet sind»
Bei den bis jetzt bekannten Stromschienen der vorgenannten Art, die beispielsweise für einen deckenseitigen Stromanschluß gleichzeitig von mehreren Punktstrahllampen od«dgl. benutzt werden können, besteht das metallene Gehäuse in aller Regel aus einer stranggepreßten Aluminiumschiene„ bei der gemäß der Darstellung in Fig.1 an den Innenflächen
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des Bodens 1 und der beiden sich mit diesem zu einer C-Form ergänzenden Schenkel 2 Rippen 3 ausgeformt sind, durch welche aus Kunststoff bestehende Stützkörper 5 für die beiden Stromleiter 4 an dem Gehäuse festgehalten werden. Durch die Ausbildung des Gehäuses als Strangpreßling wird für eine solche Stromschiene eine verhältnismäßig hohe Dimensionsstabilität bei einer entsprechenden Fertigungsgenauigkeit erhalten, wobei die Materialauswahl von Aluminium gleichzeitig den Vorteil ergibt, daß eine besondere antikorrodierende Oberflächenbehandlung entfallen kann. Ein Nachteil solcher Stromschienen sind jedoch deren relativ teure Herstellungskosten, die sich einmal aus dem eigentlichen Strangguß der Aluminiumprofile ergeben und zum anderen aus dem Zusammenbau mit den aus Kunststoff bestehenden Stützkörpern für die beiden Stromleiter, für deren gegenseitigen Abstand im übrigen verhältnismäßig engere Toleranzen eingehalten werden müssen, damit es an ihren Kontaktflächen zu einem entsprechend präzisen Stromkontakt mit den Steckanschlüssen der Lampen kommt, die durch solche Stromschienen an einen deckenseitigen Stromanschluß angeschlossen werden* Dabei bereitet es insbesondere bei längeren Stromschienen häufig Schwierigkeiten, diese engeren Toleranzen bei der meistens mittels Schrauben erfolgenden Befestigung der Stromschienen an der Decke beizubehalten, da es dafür nötig ist9 daß die Achse- der Stromschiene genau geradlinig zum Fluchten gebracht ist mit der Verbindungslinie aller meistens vorgebohrten Bohrlocker für die einzelnen Befestigungsschrauben«, Sofern dieses geradlinige Fluchten nicht eingehalten wird, kann es bei diesem Festschrauben insbesondere solcher längerer Stromschienen zu einem Verwinden des materialmäßig festeren Aluminiumprofils relativ zu den materialmäßig weicheren5 aus Kunststoff bestehenden Stützkörpern für die beiden Stromleiter kommen, wodurch deren gegenseitiger Abstand an den maßgeblichen Kontaktflächen über die Länge der Stromschiene entsprechend unterschiedlich xfird und sich daraus dann Störungen für den Steckanschluß der Lampen ergeben. Außerdem kann es dabei vorkommen, daß sich die Stützkörper besonders dann von dem Aluminiumprofil lösen, wenn sie an dieses nur angeklemmt sind, wobei aber diese Gefahr mit allerdings entsprechend höheren Herstellungskosten dadurch ver-
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ringert werden kann, daß die Stützkörper an das Aluminiumprofil angeklebt werden. Unter Berücksichtigung der getrennten Fertigung der Aluminiumprofile und der Stützkörper besteht bei den bekannten Stromschienen im übrigen noch der weitere Nachteil, daß bei der Fertigmontage häufig noch Bearbeitungen der Stromschienen erfolgen müssen, um unterschiedliche Längen auszugleichen, die beim ungenauen Abschneiden der Aluminiumprofile einerseits und der Stützkörper sowie auch der Stromleiter andererseits aufgetreten sind, wobei es dann bei dieser Fertigbearbeitung auch vorkommen kann, daß die Isolierung der Stromleiter gegen das Gehäuse schadhaft zerstört wird. Im übrigen weisen solche Stromschienen noch den Nachteil auf, daß das metallene Aussehen des Gehäuses nicht für alle Räumlichkeiten paßt, so daß dafür noch ein besonderer Farbanstrich erforderlich wird, wenn dieser für das Auge störende Faktor ausgeschaltet werden soll.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zu Grunde, eine Stromschiene der eingangs genannten Art bereitzustellen, die mit vergleichsweise geringeren Kosten hergestellt werden kann und die mit entsprechend weniger Unsicherheitsfaktoren den gleichzeitigen Stromanschluß von mehreren Punktstrahllampen bzw. sonstigen elektrischen Geräten erlaubt sowie deren dauerhaften Betrieb sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Stromschiene der eingangs genannten Art das Gehäuse aus einer zu der Kanalform gebogenen und an ihren beiden Oberflächen mit einem Kunststoff beschichteten Stahlplatte besteht, und daß die beiden Stromleiter bis auf ihre Kontaktflächen in die innere Kunststoffbeschichtung eingebettet sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, an dieser inneren Kunststoffbeschichtung Stützkonsolen für die Anordnung der beiden Stromleiter an deren freien Kanten einstükkig anzuformen, um somit für die Stromleiter eine entsprechend verbesserte Isolierung gegen das tragende Gehäuse zu erhalten sowie auch die Möglichkeit, diese Stützkonsolen beispielsweise mit einem Hohlraum zu versehen, über den die Wärme abgeführt werden kann, die sich beim Stromdurchgang durch die Steckan-
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Schlüsse der an der Stromschiene montierten Lampen bzw. sonstiger elektrischer Geräte entwickelt. Die Ausbildung solcher Stützkonsolen für die beiden Stromleiter ist besonders dann zweckmäßig, wenn die innere Kunststoffbeschichtung aus einem verhältnismäßig hart eingestellten Kunststoff besteht und im übrigen wie die äußere Kunststoffbeschichtung über eine Klebemittelschicht an dem Gehäuse angebracht ist.
Es wird damit eine Stromschiene erhalten, bei welcher zunächst die Formgebung des metallenen Gehäuses fertigungstechnisch entsprechend einfach durchzuführen ist, weil es keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, eine Stahlplatte auch größerer Dicke durch einen Biegevorgang in die gewünschte Kanalform zu bringen. Mit einer Stahlplatte größerer Dicke ist es aber ohne weiteres möglich, eine ziemlich große mechanische Festigkeit für eine solche Stromschiene zu erhalten, die auf alle Fälle größer sein kann als die mit einem Aluminiumprofil erreichbare mechanische Festigkeit. Die Beschichtung dieser Stahlplatte mit dem Kunststoff ist ebenfalls fertigungstechnisch äußerst einfach zu beherrschen und bringt gleichzeitig den Vorteil, daß damit das Gehäuse auch gegen korrodierende Einflüße geschützt wird, so daß die Stahlplatte vor ihrer Verformung zu der Kanalform nicht erst entsprechend vorbehandelt werden muß, wobei dieser Schutz erkennbar dann optimal ist, wenn die beiden Kunststoffbeschichtungen über je eine Klebemittelschicht an dem Gehäuse angebracht sind, weil dann keine Luftschichten zwischen den Kunststoffbeschichtungen und dem Gehäuse existieren. Durch die äußere Kunststoffbeschichtung wird dabei gleichzeitig dem Gehäuse sein metallenes Aussehen genommen, so daß damit eine geschmackvollere Anpassung an vorhandene Räumlichkeiten erfolgen kann. Durch die Anbringung der inneren Kunststoffbeschichtung mit den vorzugsweise an einstückig angeformten Stützkonsolen angeordneten und mithin bereits in der Fertigungsstufe dieser inneren Kunststoffbeschichtung in diese Stützkonsolen teilweise eingebetteten Stromleitern ist andererseits erreichbar, daß für den gegenseitigen Abstand von deren Kontaktflächen engere Toleranzen präzise eingehalten werden können, so daß für alle Stellen der gesamten
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Stromschiene gleiche Verhältnisse für den Steckanschluß von mehreren Lampen oder sonstigen elektrischen Geräten auch dann vorliegen, wenn die Stromschiene eine größere Länge aufweist und bei ihrem Anschrauben beispielsweise an die Decke eines Raumes keine größere Sorgfalt für das Bohren der Bohrlöcher für die Befestigungsschrauben aufgebracht wird.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Stromschiene der „
einleitend bereits beschriebenen, bekannten Ausführungsform,
Fig. 2 A eine Perspektivansicht, teilweise im Schnitt,
einer Stromschiene nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 B eine Perspektivansicht einer Punktstrahllampe,
die für einen Stromanschluß über die Stromschiene gemäß Fig.2 A ausgebildet ists
Fig. 3 eine Perspektivansicht zur Darstellung der
Befestigung der Punktstrahllampe gemäß Figo2 B an der Stromschiene gemäß Fig.2 A,
Fig. 4 eine der Fig.3 entsprechende Perspektivansicht
zur Darstellung der Befestigung der Punktstrahllampe gemäß Fig.2 B an einer Stromschiene gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine der Fig.4 entsprechende Perspektivansicht
zur Darstellung einer dritten Ausführungsform der Stromschiene gemäß Erfindung.
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Die Stromschiene gemäß Fig.2 A weist ein metallenes Gehäuse 11 auf, das aus einer Stahlplatte zu einer im wesentlichen C-förmigen Kanalform durch einen Biegevorgang hergestellt ist. Das Gehäuse 11 besitzt einen flachen Boden 12, längs dessen beiden Längskanten zwei Schenkel 13 rechtwinklig abgebogen sind, an deren freier Kante je ein Flansch 14 wiederum rechtwinklig und I damit parallel zu dem Boden 12 abgebogen ist. Das gesamte Gehäuse 11 ist mit einer Kunststoffbeschichtung 15 versehen, die auf die beiden Oberflächen der Stahlplatte unter Zwischenfügung von je einer Klebemittelschicht vorzugsweise auf der Basis Vinylchlorid aufgebracht ist, so daß zwischen der Kunststoffbeschichtung und der Stahlplatte keine Luftschichten existieren und damit die Stahlplatte entsprechend optimal gegen korrodierende Einflüsse geschützt ist. Durch die Abwesenheit solcher Luftschichten wird andererseits die Stahlplatte des Gehäuses 11 für eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit und Wärmeabstrahlung eingestellt.
An der an der Innenfläche der Stahlplatte des Gehäuses 11 angebrachten inneren Kunststoffbeschichtung 15 a sind zwei Stützkonsolen 16 einstückig angeformt, die sich etwa mittig der beiden Schenkel 13 des Gehäuses 11 über die gesamte Länge der Stromschiene parallel zueinander erstrecken und mit ihren freien Kanten gegeneinander ausgerichtet sind. In diese freien Kanten der beiden Stützkonsolen 16 sind zwei Stromleiter 17 so eingebettet, daß durch diese Stromleiter 17 auf der Innenseite des Gehäuses einander gegenüberliegende Kontaktflächen für den.Stromübergang zu dem Steckanschluß beispielsweise einer Punktstrahllampe der in Fig.2 B gezeigten Ausführungsform möglich ist, die an einer solchen Stromschiene für einen deckenseitigen Stromanschluß montiert wird. Die beiden Stützkonsolen 16 weisen an der Rückseite der Stromleiter 17 noch je einen einer verbesserten Wärmeabführung dienlichen Hohlraum 18 auf, auf dessen Größe die Materialdicke der Stromleiter 17 so abgestimmt ist, daß durch diese Hohlräume 18 die mechanische Festigkeit der Stützkonsolen 16 nicht nachteilig beeinträchtigt wird. Die innere Kunststoffbeschichtung 15 a ist im übrigen an diesen Stützkonsolen 16 resp. über die gesamte Höhe der beiden Schenkel 13 des Gehäuses 11 sowie im übri-' gen auch über die Breite der Flanschen 14 dicker ausgeführt als
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die äußere Kunststoffbeschichtung 15 b, so daß damit eine entsprechend verbesserte Isolierwirkung für die beiden Stromleiter 17 gegenüber dem Gehäuse 11 erhalten wird. Außerdem besteht die innere Kunststoffbeschichtung 15 a mindestens im Bereich der Stützkonsolen 16 aus einem härter als die übrige Kunststoffbeschichtung eingestellten Kunststoff vorzugsweise auf der Basis eines Mischpolymerisats aus Vinylazetat und Vinylchlorid, um somit eine entsprechend feste Abstützung für die beiden Stromleiter 17 zu erhalten, während die äußere Kunststoffbeschichtung 15 b aus einem eher weicher eingestellten Kunststoff bestehe, um so für die Stromschiene resp. deren Gehäuse 11 ein entsprechend elastisches Polster zum Auffangen äußerer Stoßkräfte zu erhalten. Die im Bereich der Flansche 14 vorgesehene Kunststoffbeschichtung enthält vorzugsweise kein Lösemittel, wie hartes Polyvinylchlorid, um entsprechende Vorteile für eine sichere Anordnung des Steckanschlusses einer PunktStrahllampe der Ausführungsform gemäß Fig.2 B zu erzielen. Damit die Stromschiene entsprechend stabil an einer Decke od.dgl. angeschraubt werden kann, weist außerdem die weicher eingestellte äußere Kunststoffbeschichtung 15 b über die außen ungeriffelte Bodenfläche vorstehende Rippen 19 auf, die eine etwas größere Materialdicke haben als die mit einer äußeren Riffelung 2o versehenen Bereiche der äußeren Kunststoffbeschichtung 15b, welche die beiden Flanschen 13 des Gehäuses 11 abdecken. Durch die Riffelung 2o wird eine·günstige Materialverteilung bei der Beschichtung des Gehäuses 11 mit dem Kunststoff erhalten aowie eine mattierte Oberfläche, die insbesondere bei der Befestigung von Punktstrahllampen an der Stromschiene einen überaus dekorativen Lichteffekt erzeugt.
In Fig. 2 B ist eine Punktstrahllampe 21 gezeigt, die zur Befestigung an der Stromschiene gemäß Fig.2 A ausgebildet ist. Sie umfaßt einen Anschlußkörper 22 mit einem das Stromkabel aufnehmenden Rohr 23, an dessen unterem Ende der an das Stromkabel angeschlossene Sockel für eine Birne 3o und einen diese umhüllenden Schirm 24 angeordnet ist. Über den Anschlußkörper 22 steht nach oben ein Vorsprung 25 vor sowie ein zwischen die Stützkonsolen 17 der Stromschiene einschiebbarer Anschlag 26, der eine
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Relativdrehung des Anschlußkörpers 22 verhindert und damit sicherstellt, daß beim Einschieben des Anschlußkörpers 22 in die Rinne der Stromschiene zwei seitlich auskragende Flansche des Vorsprunges 25 in die Aussparungen einfassen, die in der inneren Kunststoffbeschichtung 15a der Stromschiene unterhalb der Stützkonsolen 16 ausgebildet sind. Der Vorsprung 25 weist außerdem eine mit dem Hohlraum des Rohres 23 fluchtende Öffnung 27 auf, die durch einen Steg 28 für eine getrennte Durchführung der beiden Adern des Stromkabels unterteilt ist, die an zwei Anschlußstücke 29 des Steckanschlusses der Lampe angeschlossen sind. Die Anschlußstücke 29 sind nach der gleichen Seite ausgerichtet wie die beiden Flansche 31 des Vorsprunges 25 und erstrecken sich folglich wie diese parallel zu dem Anschlag 26, so daß durch diesen auch die Anschlußstücke 29 längs der Kontaktflächen der beiden Stromleiter 17 geführt werden, wenn der Anschlußkörper 22 in die Rinne der Stromschiene gemäß Fig.2 A eingeschoben wird.
Wenn die Stromschiene mittels Schrauben oder sonstiger Befestigungsmittel an einer Raumdecke befestigt ist, wobei denn die Rippen 19 der äußeren Kunststoffbeschichtung 15b ein sattes Anpressen der Stromschiene an die Decke erlauben, dann kann die Punktstrahllampe 21 bzw. ein sonstiges elektrisches Gerät, das dabei mit einem gleich ausgeführten Steckanschluß versehen ist, dadurch an der Stromschiene befestigt werden, daß durch Erfassen des Anschlußkörpers 22 zunächst der Vorsprung 25 mit seinen seitlichen Flanschen 31 und damit die Anschlußstücke auf die Rinne der Stromschiene ausgerichtet werden. Mit dieser Ausrichtung wird dann der Anschlußkörper 22 längs der Stromschiene in die für den Montageort der Punktstrahllampe 21 gewünschte Relativlage verschoben, wobei der Führungsanschlag 26 durch die äußere Kunststoffbeschichtung des einen Flansches 14 gegen die Kraft einer Feder in eine entsprechend zurückgedrängte Relativlage gehalten wird und sich aus dieser zurückgedrängten Relativlage wieder löst, sobald dann der Anschlußkörper 22 um die Achse
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des Rohres 23 um 9o gedreht wird. Bei dieser Drehung kommen die Anschlußstücke 29, die längs ihrer Ausrichtung mit einer gewissen
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elastischen Nachgiebigkeit versehen sind, in Berührung mit den Kontaktflächen der beiden Stromleiter 17 und werden mit diesen Kontaktflächen dadurch in eine satte Anlage gebracht und in diese satte Anlage auch entsprechend vorgespannt, daß die beiden Stützkonsolen 16 auf Grund der vorhandenen Hohlräume 18 ebenfalls eine gewisse elastische Nachgiebigkeit haben, die als Federkraft zum Andrücken der Kontaktflächen der beiden Stromleiter 17 gegen die Anschlußstücke 29 wirkt, sobald diese gemeinsam mit den seitlichen Flanschen 31 des Vorsprunges 25 in die quer zu der Längsachse der Stromschiene ausgerichtete Relativlage gebracht sind. Wenn diese Relativlage erreicht ist, ist auch der Führungsanschlag 26 durch die Kraft seiner Vorspannfeder aus seiner zuvor zurückgedrängten Relativlage wieder ausgeschoben und liegt dann also mit seinen seitlichen Führungsflächen an der Kunststoffbeschichtung 15 an, welche die freien Kanten der beiden Flansche 14 überdeckt. Durch den Führungsanschlag 26 wird folglich dann verhindert, daß der Anschlußkörper 22 und damit die gesamte Punktstrahllampe 21 in eine veränderte Relativlage gedreht werden kann und somit sichergestellt ist, daß die beiden Anschlußstücke 29 in der satten Anlage an den Kontaktflächen der beiden Stromleiter 17 gehalten wird.
Bei der alternativen Ausfuhrungsform der Stromschiene gemäß Fig.4 sind an der äußeren Kunststoffbeschichtung 43 des auch dabei aus einer zu einer im wesentlichen C-förmigen Kanalform gebogenen Stahlplatte bestehenden Gehäuses 41 zwei seitliche Rippen 45 einstückig angeformt, die ihren Anfang an den freien Kanten der beiden Schenkel 42 des Gehäuses 41 haben und so weit nach oben reichen, daß sie über die gesamte Länge der Stromschiene zur Anlage an die Raumdecke 44 kommen können, wenn die Stromschiene an dieser festgeschraubt wird. Durch diese seitlichen Rippen 45 erhält folglich die Stromschiene ein entsprechend geschmackvolleres Aussehen und außerdem wird dadurch die Wirkung von auch bei dieser Ausführungsform der Stromschiene vorzugsweise vorgesehenen, den Rippen 19 der Stromschiene gemäß Fig.2 A entsprechenden Rippen hinsichtlich eines satten Anpressens der Stromschiene an die Raumdecke ergänzt.
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Auch bei der Stromschiene in der Ausführungsform gemäß Fig.5 sind gleichartige, seitlich an die äußere Kunststoffbeschichtung 53 einstückig angeformte Rippen 54 verwirklicht, die jedoch hierbei rechtwinklig zu den beiden Schenkeln des Gehäuses 51 abstehen. Für die Stromschiene ist hier eine Montage in einem Schlitz einer Raumdecke 52 dargestellt, in welchen folglich die Stromschiene eingepreßt ist, wobei dieses Einpressen auf Grund des relativ weicher eingestellten Kunststoffes der äußeren Kunststoff beschichtung ermöglicht wird. Die beiden seitlichen Rippen 54 bilden folglich bei dieser Ausführungsform der Stromschiene eine Art Anschlag bezüglich der unteren Fläche der Raumdecke und stellen somit sicher, daß auch hierbei die Stromschiene satt an der Raumdecke anliegt.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung einer solchen Stromschiene wird damit zunächst der fertigungstechnische Vorteil erhalten, daß die Herstellung des metallenen Gehäuses 11 bzw. 41 bzw. 51 äußerst einfach durchgeführt werden kann, da es dazu nur erforderlich ist, eine einfache Stahlplatte einem Biegevorgang zu unterwerfen, um die gewünschte Kanalform zu erhalten. Dieser Biegevorgang wird dabei nicht von der Kunststoffbeschichtung beeinträchtigt, die ebenso einfach auf die beiden Oberflächen der Stahlplatte aufgebracht werden kann, wobei gleichzeitig der weitere fertigungstechnische Vorteil erreicht wird, daß mit diesem Aufbringen der Kunststoffbeschichtung auch gleichzeitig die Anordnung der beiden Stromleiter 17 verbunden wird. Durch die Kunststoffbeschichtung ist dabei gleichzeitig sichergestellt, daß als Material für das Gehäuse eine nicht besonders oberflächenbehandelte Stahlplatte verwendet werden kann, da die Kunststoffbeschichtung entsprechende korrosionsschützende Eigenschaften besitzt. Weil das Gehäuse durch einen Biegevorgang einer Stahlplatte erhalten wird, ist es dadurch auch möglich, dem Gehäuse eine gewünschte größere Materialfestigkeit zu geben, so daß auch für längere Stromschienen eine entsprechend große Dimensionsstabilität erhalten wird, die insbesondere bezüglich des gegenseitigen'Abstandes der Kontaktflächen der beiden Stromleiter 17 wichtig ist. Wenn die Kunststoffbeschichtung über je eine Klebemittelschicht auf die beiden Oberflächen der Stahlplatte aufgebracht ist, dann wird damit die Existenz von Luftkissen zwischen der
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Kunststoffbeschichtung 15 und dem metallenen Gehäuse vermieden und somit weiterhin sichergestellt, daß die gesamte Stromschiene eine entsprechend günstigere Wärmeleitfähigkeit aufweist, so daß alle Wärme, die beim Stromübergang an den Stromleitern 17 erzeugt wird, dadurch entsprechend rascher abgeführt wird. Es kann folglich an den Anschlußstücken 29 des Steckanschlusses einer Punktstrahllampe 21 bzw. eines sonstigen elektrischen Gerätes zu keinem entsprechenden Wärmestau kommen, der evtl. eine Zerstörung der Isolierung der Stromleiter 17 gegen das metallene Gehäuse nachteilig zur Folge haben könnte, so daß damit auch eine entsprechend sicherere Montagemöglichkeit für solche Lampen gegeben ist.
Indem die innere Kunststoffbeschichtung 15a vorzugsweise aus einem härter eingestellten Kunststoff besteht, ist weiterhin sichergestellt, daß die beiden Stromleiter 17 eine äußerst stabile Anordnung erfahren und damit ihre Kontaktflächen entsprechend satt an den Anschlußstücken 29 des Steckanschlusses der Lampe anliegen. Durch die härtere Einstellung des Kunststoffes dieser inneren Kunststoffbeschichtung 15a ist weiterhin eine entsprechend stabilere Auflage für die seitlichen Flanscrie 31 des Vorsprunges 25 an dem Anschlußkörper 22 der Lampe erhalten, so daß damit auch der Höhenabstand zwischen der Auflagefläche für diese seitlichen Flansche und der Berührungsstelle der Anschlußstücke 29 an den Kontaktflächen der beiden Stromleiter 17 genau eingehalten werden kann, weil sich damit die innere Kunststoffbeschichtung kaum elastisch verformen kann. Wenn die innere Kunststoffbeschichtung 15a an der Auflagefläche der seitlichen Flanschen 31 aus einem Kunststoff besteht, der kein Lösemittel enthält, dann ist damit auch keine Beschädigungsgefahr für diese seitlichen Flanschen gegeben, wenn diese aus einem Material bestehen sollten, das beispielsweise wie Polycarbonat gegenüber einem solchen Lösemittel anfällig ist, so daß dann auch unter diesem Gesichtspunkt eine entsprechend längere, störungsfreie Haltbarkeit der Stromschiene gewährleistet ist. Wenn die Dicke der inneren Kunststoffbeschichtung 15a nahe den beiden Stromleitern 17 größer gewählt wird als die Dicke der äußeren Kunststoffbeschichtung 15b, dann wird damit ein günstigerer Materialfluß bei der Besichtung der Stahlplatte erreicht und folglich eine entsprechend größere Dimensi-
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onsstabilität bei der Ausformung der Stützkonsolen 16, was eine weitere Voraussetzung für eine präzise Anordnung der Stromleiter 17 ist. Eine gleichartige Begünstigung des Materialflusses wird auch durch die Riffelung 2o der äußeren Kunststoffbeschichtung 15b erhalten, deren weichere Einstellung im übrigen stoßdämpfend wirkt und es auch erlaubt, daß Späne, die beim Ablängen einer Stromschiene mittels einer Säge an der Schnittstelle auftreten, von dieser weicheren äußeren Kunststoffbeschichtung 15b ebenso eingefangen werden wie dadurch jede beim Durchsägen erscheinende Gratbildung überdeckt wird, so daß eine entsprechende Verletzungsgefahr beseitigt ist. Die abgelenkten Stromschienen müssen folglich zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr infolge eines existenten Schneidgrates nicht mehr besonders nachbearbeitet werden.
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Claims (9)

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER TAL 7\ 8000 MÜNCHEN 2 IHR ZEICHEN: YOUR REF.: MEIN ZEICHEN: MY REF.i Mat-2739 MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD., OSAKA (JAPAN) Patentansprüche
1.) Stromschiene mit einem insbesondere C-förmig kannelierten metallenen Gehäuse und zwei gegen das Gehäuse isolierten Stromleitern, deren sich längs der Schienenachse erstreckende Kontaktflächen auf der Innenseite des Gehäuses gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11,41,51) aus einer zu der Kanalform gebogenen und an ihren beiden Oberflächen mit einem Kunststoff beschichteten Stahlplatte besteht, und daß dio beiden Stromleiter (1-7) bis auf ihre Kontaktflächen in die innere Kunststoffbeschichtung (15a) eingebettet sind.
2. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Stromleiter (17) an den freien Kanten von einstückig angeformten Stützkonsolen (16) der inneren Kunststoffbeschichtung (15a) angeordnet sind.
3. Stromschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß in jeder der beiden Stützkonsolen (16) an der Rückseite des jeweiligen Stromleiters (17) ein Hohlraum (18) ausgebildet ist.
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4. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Kunststoffbeschichtung (15a) aus einem verhältnismäßig hart eingestellten Kunststoff besteht.
5. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffbeschichtung (15) auf die beiden Oberflächen der Stahlplatte über je eine Klebemittelschicht aufgebracht ist.
6. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kunststoffbeschichtung (15b) aus einem verhältnismäßig weich eingestellten Kunststoff besteht.
7. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Kunststoffbeschichtung (15 a) dicker ist als die äußere Kunststoffbes chi chtung (15b).
8. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Kunststoffbeschichtung (15a) mindestens im Bereich von Anlageflächen des Steckanschlusses eines elektrischen Gerätes aus einem Kunststoff besteht, der kein Lösungsmittel als Plastifizierungsmittel enthält.
9. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Kunststoffbeschichtung (15"b) mit einer Riffelung (2o) versehen ist.
1o. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die äußere Kunststoffbeschichtung (15b,43,53) vorstehende Rippen (19,45,54) einstückig angeformt sind.
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