DE3719214A1 - Elektrisch leitende verbindung zwischen aneinanderstossenden einzelabschnitten von stromschienen - Google Patents
Elektrisch leitende verbindung zwischen aneinanderstossenden einzelabschnitten von stromschienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen aneinanderstoßenden Einzelabschnitten von Strom
schienen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie bei
spielsweise aus der Zeitschrift "Elektrische Bahnen" 1976,
Heft 7, Seite 157 bis 159 als bekannt hervorgeht.
Stromschienen der hier zugrundeliegenden Art werden nicht
nur für Krananlagen, sondern auch für bodennahe Stromver
sorgungen von elektrisch antreibbaren Fahrzeugen des öffent
lichen Personennahverkehrs angewandt. Die Stromschienen wer
den aus transportablen Einzelabschnitten stückweise zusam
mengesetzt, wobei an den Stoßstellen eine elektrisch gut
leitende Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten ge
schaffen werden muß. Je nach klimatischen Umgebungsverhält
nissen muß alle 20 bis 50 m ein Dehnstoß vorgesehen werden,
der thermischbedingte Längendehnungen der Stromschienen
auffangen kann. Zumindest derartige Dehnstöße wurden bis
her mit Stromübergangskabeln überbrückt. Bei den normalen
Stößen zwischen den Einzelabschnitten der Stromschienen
wurden feste Verschraubungen oder Schweißverbindungen vor
gesehen.
Nachteilig an den bekannten elektrisch leitenden Verbindungen
ist, daß sie über die Außenkontur des Profiles der Strom
schienen hinausstehen und eine schraubenlose Verlegung der
Stromschienen innerhalb einer prismatischen, elektrisch iso
lierenden Abschirmung verhindern. Letztere wäre aber für eine
kostengünstige Verlegung derartiger Stromschienen besonders
zweckmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsmäßig zugrundege
legte elektrisch leitende Verbindung der Stromschienenab
schnitte dahingehend zu verbessern, daß sie rationell an
bringbar ist und die Außenkontur der Stromschienen im Stoß
bereich nicht vergrößert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Danach wird die elektrisch
leitende Verbindung ins Innere der Stromschienen verlegt und
eine rationell herstellbare Stecktechnik angewandt. Die für
die Stecktechnik erforderliche Ausnehmung in den Stromschie
nen ist meist ohnehin vorhanden, weil in neurer Zeit die
Stromschienen als stranggepreßtes Hohlprofil aus Aluminium
hergestellt werden. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Ver
bindung auf Vollprofil-Stromschienen müßte im Stirnseiten
bereich eine axial verlaufende Bohrung angebracht werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unter
ansprüchen entnommen werden. lm übrigen ist die Erfindung
anhand verschiedener in den Zeichnungen dargestellter Aus
führungsbeispiele nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine hängend angeordne
te zweipolige Stromversorgung für ein Fahrzeug
mit einem kontaktierend angreifenden zweipoli
gen Stromabnehmerkopf,
Fig. 2 eine Schrägansicht auf den Stoßbereich zweier
Stromschienenabschnitte beim Anbringen der elek
trisch leitenden Verbindung,
Fig. 3 die Anwendung einer elektrisch leitenden Verbin
dung mit unrundem Steckerquerschnitt auf ein
anderes Stromschienenprofil und
Fig. 4a bis c eine Einzeldarstellung des Stromübergangskabels
nach Fig. 2 in unterschiedlichen Zuständen.
Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer zweipoligen Stromver
sorgung, wie sie beispielsweise für gummibereifte spurführ
bare elektrisch antreibbare Omnibusse oder ähnliche Fahrzeu
ge des öffentlichen Personennahverkehrs eingesetzt werden
kann. Die Stromversorgung ist bodennah angeordnet. Die
spannungsführenden Stromschienen 1 müssen elektrisch gut
isoliert befestigt sein, der vorgegebenen Fahrzeugspur spur
treu bei konstantem Höhenverlauf folgen; außerdem soll die
Verlegung möglichst kostengünstig durchführbar sein. Zu
diesem Zweck ist eine schraubenlose Befestigung der Strom
schienen 1 innerhalb einer Abschirmung 2 vorgesehen, die
als integrierter Längsträger, Isolator und Kanal zur Auf
nahme der einzelnen Stromschienen 1 ausgebildet ist. Auf der
Oberseite ist eine T-Nut angebracht, in die Hammerkopfschrau
ben zur Befestigung an einzelnen Tragarmen 4 eingeführt wer
den können. Die Abschirmung bildet zwei relativ tiefe, nach
unten offene Kanäle, in die die Stromschienen 1 schrauben
los befestigt und gehaltert werden können. Und zwar sind die
Stromschienen aufgrund einer entsprechenden Profilierung der
Innenkontur der Abschirmung 2 bzw. der Außenkontur der Strom
schienen axial einschiebbar, wobei Längsrillen bzw. Halte
wülste ineinandergreifen. Die mit Edelstahlauflagen versehenen
Kontaktbahnen der Stromschienen sind V-förmig zueinander ge
neigt und bilden gewissermaßen ein Stromschienenprisma,
welches selbstzentrierend auf einen entsprechend geformten
Stromabnehmerkopf 3 wirkt. Diese Art der Stromschienenhal
terung ist aufgrund der Mehrfachfunktion der Abschirmung 2
billig herstellbar und rationell montierbar, setzt jedoch
eine gegenseitige Kontaktierung der Einzelabschnitte der
Stromschienen 1 im Bereich der Stoßstellen voraus, die die
Querschnittskontur der Stromschienen nicht nach außen über
ragt.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein Stromübergangskabel
vor, welches durch ein kurzes Stück einer Litze 7 und durch
an beiden Enden angebrachte Steckerstifte 6 gebildet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bzw. Fig. 4 sind die
se Steckerstifte von kreisrundem Querschnitt, die den Aus
nehmungen 5 in den Stromschienen 1 entsprechen. Die Stecker
stifte sind mit ihrer Außenfläche kontaktierend in die Aus
nehmung 5 einsteckbar, wobei für eine elektrisch gute Lei
tungsverbindung ein strammer Sitz vorgesehen wird.
Bei einem normalen, nicht durch Wärmedehnungen beanspruchten
Stromschienenstoß braucht das Stromübergangskabel keine Längs
bewegungen der Stecker zueinander zuzulassen, so daß die Ein
stecktiefe der Stecker in die schienenseitigen Ausnehmungen
in solchen Fällen irrelevant wäre. Bei Dehnstößen kann eine
Relativbewegung der eingesteckten Steckerstifte dadurch auf
gefangen werden, daß - ausgehend von einem stark gestreckten
Zustand der Litze und extrem geweitetem Dehnstoß - die Litze
bei Verringerung des Dehnstoßes in sich zusammengeschoben
wird, wobei sie sich im Durchmesser aufweitet. Auch bei An
wendung des Stromübergangskabels auf Dehnstöße braucht die
Einstecktiefe der Steckerstifte in die schienenseitige Aus
nehmung nicht besonders beachtet zu werden, weil bei Auftre
ten extremer Kälte die Steckerstifte sich bedarfsgerecht aus
den Ausnehmungen herausziehen, sofern sie bei der ursprüng
lichen Montage zu tief eingesteckt waren.
Um eine gute Kontaktierung zwischen den Steckerstiften und
der inneren Oberfläche der Ausnehmung 5 auch bei relativ gro
ben Durchmessertoleranzen zu erreichen, ist der Steckerstift
6 mit Längsschlitzen 9 versehen, so daß dieser sich im Durch
messer elastisch dem Durchmesser der Ausnehmung 5 anpassen
kann.
Zur Reduzierung des Materialeinsatzes und um die Stecker
stifte 6 leichter mit der Litze 7 vercrimpen zu können, ist
der Steckerstift 6 hohl ausgebildet, wobei die Vercrimpung 10
zwischen Steckerstift 6 und Litze 7 am Ende des Steckerstif
tes angebracht ist. In besonders zweckmäßiger Weise erstrecken
sich dabei die beiden gegenüberliegenden Steckerstifte 6 von
den Enden der Litze 7 aus aufeinander zu, wobei die Litze 7
im Innern der hohlen Stecker 6 verläuft. Dadurch kann die Ein
stecktiefe der Steckerstifte möglichst gering gehalten wer
den.
Ungeachtet einer zweckmäßigerweise vorzusehenden hohlen Aus
bildung der Steckerstifte muß in jedem Fall die Litze 7 in
einem Hohlraum 8 verlaufen, der im lichten Querschnitt deut
lich größer ist als der Querschnitt der Litze im gestrecktem
Zustand gemäß Fig. 4b mit dem Litzendurchmesser d; die
Litze ist bei diesem Zustand um die Dehnstrecke s gegenüber
dem in Fig. 4a dargestellten gestauchten Zustand (Litzen
durchmesser D) gedehnt. Der die Litze 7 umgebende Hohlraum
ist im lichten Querschnitt wenigstens etwa 15 bis 40% größer
als die vom Außenumriß um die Litze 7 in gestrecktem Zu
stand eingeschlossene Querschnittsfläche; dieses Übermaß
des Hohlraumes ist zur sicheren Aufnahme der Litze 7 in ge
stauchtem Zustand gemäß Fig. 4a mit dem Litzendurchmesser
D erforderlich. Das Aufweitungsmaß der Litze beim Übergang
in den gestauchten Zustand hängt sicher auch von der Länge
der Litze 7 selber ab. Wird ein sehr langes Litzenstück
verwendet, so wird die Durchmesseraufweitung sich auf eine
größere Litzenlänge verteilen und die Durchmesserzunahme ge
ringer ausfallen. Bei kurzen Litzen wird man deswegen mehr
Spielraum für eine Durchmesseraufweitung vorsehen müssen als
bei langen Litzen. Zweckmäßig wird die Länge des Hohlraumes,
der zur Aufnahme der sich aufweitenden Litze geeignet ist,
etwa dem 5 bis 20-fachen des Litzendurchmessers d entsprechen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist diese Hohl
raumlänge auf einen dem einen und dem anderen Steckerstift
6 zuzuordnenden Hohlraumabschnitt 8 verteilt.
Die Länge der Steckerstifte wird sich nach der erforder
lichen Litzenlänge zur Aufnahme der Dehnstrecke s richten.
Diese Steckerstift-Länge wird zweifellos größer sein als
es einer Auslegung einer zulässigen Strombelastung im
Kontaktbereich der Oberfläche des Steckerstiftes entspricht.
Die Steckerstifte sind, damit die erforderliche Seillänge
sich genügend tief in die Ausnehmungen 5 einstecken läßt,
halb so lang wie die erforderliche Litzenlänge in gestauch
tem Zustand der Litze.
Nachdem der freie Rand der hohlen Steckerstifte beim Ein
stecken desselben in die Ausnehmungen, was bei strammem
Sitz unter Umständen ein Einschlagen erfordert, besonders
hoch belastet sind, ist zur Stabilisierung des hohlen
Steckerstiftes in diesem Bereich beim Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 4a bis c ein aufgebördelter Rand 12 an
gebracht.
Um die Litze 7 im Stoßbereich der Stromschiene bzw. im Stoß
bereich der hohlen Steckerstifte 6 vor Anscheuerungen oder
mechanischer Verletzung bei gedehntem Stoß zu schützen, ist
die Litze im Stoßbereich mit einer fest haftenden Hülse 11
umgeben, die sich in den hohlen Steckerstift 6 hinein er
streckt. Zur Befestigung ist die Hülse 11 auf einem kurzen
mittig liegenden Bereich vercrimpt; im übrigen Bereich um
schließt sie die Litze nur lose. Dadurch kann ein all
mählicher Übergang vom zusammengepreßten Litzendurchmesser
zu einem aufgeweiteten Druchmesser im gestauchten Litzenzu
stand zustande kommen. Die Hülse 11 kann auch aus elektrisch
isolierendem Werkstoff bestehen.
Mit dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel soll veran
schaulicht werden, daß die Erfindung auch mit unrunden
Steckerstiften realisierbar ist. Die Stromschiene 1′ weist
entsprechend ihres Doppel-T-Profiles eine im wesentlichen
hammerförmige Ausnehmung 5′ auf. Zum einstecken des Strom
übergangskabels wird der untere quer liegende Flächenanteil
der hammerförmigen Ausnehmung 5′ ausgenutzt. Das unrunde
Profil des Steckerstiftes kann durch entsprechende Außen
verformung eines Rohrabschnittes oder auch durch herstellen
eines entsprechenden Strangpreßprofiles erzeugt werden. Im
Kantenbereich ist jeweils ein Längsschlitz 9 angebracht,
der sich jedoch nur auf ein Teilbereich der Länge des Stecker
stiftes erstreckt. Die zwischen den Schlitzen 9 sich er
streckenden Wandungspartien des Steckerstiftes 6′ sind zu
vor leicht nach außen gewölbt, um eine innige Kontaktierung
mit der inneren Oberfläche der Ausnehmung 5′ sicherzustellen.
Abgesehen von dem unrunden Querschnitt der Steckerstifte 6′,
der Hülse 11′ und der Litze 7′ ist jedoch das Sromübergangs
kabel nach Fig. 3 grundsätzlich ähnlich aufgebaut wie das
Stromübergangskabel nach Fig. 2 bzw. Fig. 4a bis c.
Claims (7)
1. Elektrisch leitende Verbindung zwischen aneinanderstoßen
den Einzelabschnitten von Stromschienen, mit einem aus einer
vieladrigen Litze und aus zwei an deren Enden symmetrisch,
elektrisch leitend und dauerhaft angebrachten Kontaktschuhen
gebildeten Stromübergangskabel, welche Kontaktschuhe mit den
Stromschienen im Stoßbereich ruhend kontaktierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelschuhe jeweils in Form eines zylindrischen oder
prismatischen Steckerstiftes (6, 6′)ausgebildet sind, die mit
ihrer Außenfläche kontaktierend in eine formentsprechende
zylindrische bzw. prismatische, zumindest im Stoßbereich der
Einzelabschnitte der Stromschienen (1, 1′) stirnseitig vor
handene, axial verlaufende Ausnehmung (5, 5′) einsteckbar
sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Litze (7, 7′) auf einer etwa dem 5- bis 20-fachen ihres
Durchmessers (d) entsprechenden Länge (L) in einem Hohlraum
(8) verläuft, der im lichten Querschnitt wenigstens etwa
15 bis 40% größer als die vom Außenumriß um die Litze (7, 7′)
in gestrecktem Zustand eingeschlossene Querschnittsfläche ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerstifte (6, 6′) längsgeschlitzt (Schlitz 9)
sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerstifte (6, 6′) hohl ausgebildet sind.
5. Verbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Litze (7, 7′) im Innern des hohlen Steckerstiftes
(6, 6′) verläuft und die elektrisch leitende, dauerhafte
Verbindung (Vercrimpung 10, 10′) zwischen Litze (7, 7′)
und Steckerstift (6, 6′) jeweils am äußersten Ende des
Steckerstiftes (6, 6′) angebracht ist, wobei dieser sich
zum gegenüberliegenden Steckerstift (6, 6′) hin erstreckt.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß im Stoßbereich der Stromschiene (1, 1′) bzw. der hohlen
Steckerstifte (6, 6′) die Litze (7, 7′) mit einer fest haf
tenden Hülse (11, 11′) geschützt ist.
7. Verbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (11, 11′) auf einem kurzen, mittig liegenden
Bereich vercrimpt ist und im übrigen die Litze (7, 7′) lose
umschließt.
8. Verbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand des hohlen Steckerstiftes (6) aufgebördelt oder
mit einem kleinen flanschartigen Rand (12) versehen ist.
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