DE1275086B - Stromschiene fuer Kraene u. dgl. - Google Patents

Stromschiene fuer Kraene u. dgl.

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DE1275086B
DE1275086B DEW33089A DEW0033089A DE1275086B DE 1275086 B DE1275086 B DE 1275086B DE W33089 A DEW33089 A DE W33089A DE W0033089 A DEW0033089 A DE W0033089A DE 1275086 B DE1275086 B DE 1275086B
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DE
Germany
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busbar
insulating jacket
limb
shoe
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DEW33089A
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English (en)
Inventor
Marvin Sprague Blemly
Leo Mayer
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Jervis B Webb Co
Original Assignee
Jervis B Webb Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • Stromschiene für Kräne u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Stromschiene, welche mit der Fahrschiene eines Fahrzeugs, wie einer Krankatze, verbunden ist, mit einem Profil zur Führung eines um zwei Achsen beweglichen Stromabnehmerschuhs und mit einem die Stromschiene umgebenden elastischen Isoliermantel, der einen vom Stromabnehmerschuh durchgriffenen Spalt aufweist, dessen Breite kleiner als die der Schleifflächen ist.
  • Es ist eine Stromschiene bekannt (USA.-Patentschrift 2 668 199), die ein oberes kreisrundes Profil aufweist, das über einen Steg mit einem unteren kreisrunden Profil gleichen Durchmessers verbunden ist. Der elastische Isoliermantel hat die Form einer Acht und ist unten geschlitzt, so daß der Stromabnehmerschuh durch den Schlitz hindurchgesteckt werden kann und in Anlage an das untere kreisrunde Profil der Stromschiene gedrückt wird. Die Befestigung der Stromschiene erfolgt durch beidseitig die Stromschiene umfassende Klemmen, deren Schenkel durch Schrauben verbunden ist. Die Stromschiene ist wegen ihres Profils verhältnismäßig teuer herzustellen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, als Stromschiene ein billigeres genormtes Profil zu verwenden, auf dem der Isoliermantel leicht aufgezogen werden kann, wobei eine einfache Befestigung der Stromschiene an der Tragkonstruktion, z. B. an der Kranbahn möglich ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgehend von der Stromschiene der eingangs geschilderten Art, dadurch gelöst, daß das Profil der Stromschiene L-förinig ist und mit seiner Winkelhalbierenden waagrecht angeordnet ist und daß der Isoliermantel an den Außenffächen der Stromschienenschenkel anliegen, deren freie Enden umgreift und einen sich vom oberen freien Schenkelende der Stromschiene im wesentlichen rechtwinklig bis über das untere freie Schenkelende der Stromschiene hinaus erstreckenden, einen Berührungsschutz bildenden Schenkel aufweist, dessen freies Ende bis in eine Auskröpfung eines sich von der Lagerung des Stromabnehmerschuhs zu den Schleifffächen erstrekkenden Armes greift.
  • Außer den Vorteilen der Verwendung des billigen genormten Winkelprofils sowie der zweckmäßigen Ausbildung des Isoliermantels, in den die Stromschiene einfach einzulegen ist, vermittelt die Ausbildung des Isoliennantels einen guten Berührungsschutz sowie Schutz vor Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit, erlaubt aber gleichzeitig die leichte Entfernung des Armes des Stromabnehmerschuhs. Die Befestigung der Stromschiene an der Tragkonstruktion bzw. der Kranbahn kann in einfacher Weise durch Einschnappen in entsprechende Klammern erfolgen. Andererseits verhindert jedoch die Ausbildung des Isoliermantels ein Herausspringen des Stromabnehmerschuhs aus den Schleifflächen. Durch die Verwendung des Winkelprofils als Stromschiene wird auch die Ausbildung der Stoßstellen erleichtert.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht der Stromschiene mit Kranbahn und Laufkatze, F i g. 2 eine Ansicht des Stromabnehmerschuhs nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht des Stromabnehmerschuhs nach der Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht einer Stromschiene und einer Klammer gemäß dem Pfeil 4 der F i g. 1, F i g. 5 eine Ansicht einer Stoßstelle zweier Stromschienen. Die Stromschlenen sind aus ihrer normalen in den F i g. 1 und 8 gezeigten Lage um 45' geschwenkt, F i g. 6 und 7 Schnitte nach den Linien 6-6 und 7-7 der F i g. 5, F i g. 8 eine Stirnansicht des Stromabnehmerschuhs beim Herausnehmen an der Stromschiene und F i g. 9 eine Draufsicht auf eine gebogene Stromschiene zur Darstellung des Kontaktes des Stromabnehmerschuhs in Innen- und Außenkurven.
  • F i g. 1 zeigt eine Fahrschiene 10 mit einem bekannten I-Profil mit einem senkrechten Steg 11 sowie zwei unteren Flanschen 12 und 13, welche Schienen für die Räder 14 einer nicht dargestellten Krankatze bilden. Jeder Stromabnehmerschuh besteht aus einem U-förmigen Bügel 18 (F i g. 1 und 3), welcher von einem Stift 19, der auf einen Halter 20 der Krankatze angeordnet ist, drehbar aufgenommen und normalerweise gemäß der Darstellung in F i g. 1 in Uhrzeigerrichtung durch eine Torsionsfeder 22, deren Ab- schnitte 23 um den Stift 19 gewickelte sind, wobei die Arme 24 den Bügel 18 erfassen und ein Mittelabschnitt 25 auf den Halter 20 einwirkt, gedrückt ist.
  • Jeder Stromabnehmerschuh (F i g. 1 bis 3) besteht aus einem Halteblock 26, der an dem oberen Ab- schnitt 27 eines Bügels durch Bolzen 28 befestigt ist, einem Schleifschuh 30 und einem Arm 31 mit einem kugeligen Endabschnitt 32. Der Halteblock 26 ist aus Isoliermaterial mit einem Oberteil 34 und einem Unterteil 35 hergestellt, die beide mit einem kugeligen Sitz zur Aufnahme des kugeligen Endabschnittes 32 des Armes und mit einem geschlitzten Abschnitt 37 ausgestattet sind, welcher einen sich in Längsrichtung durch den Halteblock und den kugeligen Sitz erstrekkenden Kanal zur Aufnahme des Leitungsdrahtes bildet. In dem kugeligen Endabschnitt 32 des Armes ist ein Kanal für die Aufnahme des nicht isolierten Endabschnitts 42 des Leitungsdrahtes gebildet, welcher durch eine Stellschraube 43 in seiner Lage gehalten wird.
  • Jede der drei Stromschienen 44 a, 44 b und 44 c, die in F i g. 1 gezeigt sind, hat ein L-förmiges Profll mit zwei Schenkeln 45 und 46 und der Mittelkante 47. Die Winkelhalbierende beider Schenkel ist waagrecht und steht auf dem Steg 11 senkrecht. Dadurch hat jeder Schenkel eine Außenfläche 48 und eine Schleiffläche 49.
  • Auf jeder Stromschiene sitzt ein Isoliermantel 50, welcher Abschnitte 52 und 53 aufweist, die über die Außenflächen jedes Schenkels 45 und 46 hinweg einen überlappungseingriff mit den Innenflächen der Schenkel ün Bereiche ihrer Kanten 54 bilden. Der Abschnitt 53 besitzt eine Abdeckschürze 56, die mit einer in der Längsrichtung verlaufenden L-förmigen Ausnehmung 57 versehen ist. Der Abschnitt 52 besitzt einen freien Schenkel 58, dessen Ende die Abdeckschürze 56 mit Abstand überlappt, um die Schleifflächen 49 abzudecken.
  • Der Isoliermantel ist vorzugsweise aus einem plastischen Material, beispielsweise Polyvinylehlorid stranggepreßt, welches verhältnismäßig biegsam ist, eine hohe dielektrische Festigkeit hat und durch Feuchtigkeit, Sonnenlicht und chemische Angriffe nicht nachteilig beeinflußt wird.
  • Der Abstand zwischen dem Ende 59 des Schen-. kels 58 und der Abdeckschürze 56 ist so groß, daß eine zufällige Berührung * mit den frei liegenden Schleifflächen verhindert ist; da sich dieser Schenkel so erstreckt, daß er die Abdeckschürze mit Ab- stand überlappt, wirkt er als Tropfschutz, der verhindert, daß irgendwelche flüssige oder feste Stoffe auf, die Schleifflächen fallen und diese berühren. Dabei erstreckt sich der Schenkel 58 des Isoliermantels in eine Auskröpfung 33 des Armes 31, deren Form aus F i g. 1 ersichtlich ist.
  • Durch die Elastizität kann die Stromschiene leicht in den Isoliermantel eingelegt werden.
  • la der dargestellten Ausführung haltert eine Klammer zwei Stromschienen. Jede Klammer weist zwei federartige Abschnitte 62 und 63 auf, die aus ineinandergeschobenen U-förmigen Abschnitten 64 und 65 und Armen 66 und 67 bestehen. Jeder Arm 67 ist mit einem U-förmigen Vorsprung 70 versehen, welcher in die Ausnehmung 57 des Isoliermantels greift. Jeder Arm 66 endet in einer abgerundeten Kante 72, welche um gegenüberliegend angeordnete Abschnitte 73 des Isoliermantels schnappt. An dem Steg 11 der Fahrschiene 10 können durch einen einzelnen Befestigungsbolzen 74 zwei Paar Klammern 62 und 63 Rücken an Rücken befestigt werden. In die Klammein schnappen die Stromschienen ohne Zuhilfenahme von Werkzeug einfach ein.
  • Die Stromschienen werden in Form von Profilen passender Länge geliefert und die benachbarten Schienen 44 d und 44 e Ende an Ende miteinander verbunden, wie in F i g. 5 bis 7 gezeigt. Die Isoliermäntel 50 d und 50 e sind so abgeschnitten, daß sie kurz vor dem Ende 75, 76 der Stromschiene enden, wie es bei 77 und 78 dargestellt ist. Auf den Enden der Stromschienen in dem Raum zwischen den Enden ihrer entsprechenden Isoliermäntel ist ein Verbindungsstück 80 angeordnet. Wie in F i g. 6 gezeigt, ist dieses Verbindungsstück ein Winkelprofil von einer der Form der Stromschienen entsprechenden Form und besitzt Schenkel 81 und 82, die mit einem U-förmigen Endabschnitt 83 versehen sind, so daß das Verbindungsstück über das Ende der Stromschiene hinweg geschoben und mit der Stromschiene in Eingriff gebracht werden kann. Auf einem der Schenkel 82 ist eine Anzahl mit Gewinde versehener Löcher vorgesehen, um Schrauben 84 aufzunehmen, welche das Verbindungsstück 80 an jeder Stromschiene 44 d und 44 e befestigen. Auf den Schrauben 84 sind vorzugsweise Sicherungsmuttern 85 angeordnet. Wo immer erforderlich, kann der Anschluß 86 einer Stromzuführung 87 an einer Schraube 84 angeordnet und durch eine Sicherheitsmutter in der richtigen Lage gehalten werden.
  • Die Stoßstelle wird durch ein Stück Isoliennantel 88 gemäß der Darstellung in F i g. 7 fertiggestellt, welches mit Endabschnitten 89 und 90 versehen ist, die sich um die Endabschnitte der Isoliermäntel 50 d und 50 e legen, wobei der eine Schenkel des Isoliermantels 88 gebogen ist, um einen lichten Raum für die Schrauben 84 für die Stromleitung 87 zu schaffen.
  • In Fällen, in denen ein kurzes isoliertes Stück Stromschiene eingebaut werden soll, kann ein Halbprofil eines Verbindungsstückes und dessen Isolier-#nantel benutzt werden, um die Verbindung für die Stromzuleitung herzustellen.
  • Die Schleifflächen sind infolge der Anordnung der Stromschienen selbstreinigend und vermitteln eine feste Führung des Stromabnehmerschuhs, der mit seinem abgerundeten Schleifschuh 30 mit beiden Schleifflächen 49 Kontakt macht, wodurch der Schleifschuh ferner zentriert wird. Außerdem ist der Schleifschuh 30 gemäß der Darstellung in F i g. 2 mit zwei Kontaktstellen 91 und 92 ausgestattet, die durch einen Mittelabschnitt 93 getrennt sind. Somit sind insgesamt vier Kontaktstellen gebildet, die gemäß F i g. 9 entweder auf einer Innenkurve 94 oder einer Außenkurve 95 einen maximalen Stromübergang vermitteln. Die Breite des Schleifschuhs 30 übersteigt den Ab- stand zwischen dem Schenkel 58 und der Abdeckschürze 56 des Isoliermantels, wobei das Ende 59 des Schenkels 58 den Schleifschuh übergreift (F i g. 1), so daß der Isoliermantel den Schleifschuh daran hindert, von der Stromschiene herunterzuspringen. Die maximale Kontaktfläche wird auch durch eine drehbare Lagerung des Bügels 18, der normalerweise von der Feder 22 in Richtung auf eine Stromschiene gedrückt wird, in Verbindung mit der Universallagerung des Armes 31 in dem Halteblock 26 sichergestellt. Während die universale Drehbewegung des kugeligen Endabschnittes 32 des Arms 31 in dem Halteblock 26 in ihrem Ausmaß begrenzt ist, ist sie doch ausreichend, um nicht nur die üblichen Unregelmäßigkeiten auszugleichen, die bei der Bewegung der Laufkatzen auf den Flanschen 12 und 13 und auf Grund von geringen Abweichungen im Ab- stand zwischen diesen Flanschen und den Stromschienen auf Grund der üblichen Einbauungenauigkeit entstehen, sondern ist auch ausreichend, um beim Zurückziehen des Schleifschuhs von der Stromschiene zu Ausführungs- und Wartungsarbeiten unterstützend mitzuwirken. Um den Schleifschuh aus seinem Eingriff mit den Schleifflächen zurückzuziehen, ist es nur erforderlich, den Bügel 18 in Richtung von der Schiene wegzuziehen und dabei die Kraft der Feder 22 zu überwinden. Das Entfernen wird dadurch erleichtert, daß der Schenkel 58 etwas nach oben und der Schleifschuh etwas nach unten ausweicht. Beim Einlegen des Schleifschuhs dagegen spreizt dieser den Schenkel 58 und die Abdeckschürze 56 auseinander.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stromschiene, welche mit der Fahrschiene eines Fahrzeugs, wie einer Krankatze, verbunden ist, mit einem Profil zur Führung eines um zwei Achsen beweglichen Stromabnehmerschuhs und mit einem die Stromschiene umgebenden elastischen Isoliermantel, der einen vom Stromabnehmerschuh durchgriffenen Spalt aufweist, dessen Breite kleiner als die der Schleifflächen ist, d a - durch gekennzeichnet, daß das Profil der Stromschiene (44a, 44b, 44c) L-fönnig ist und mit seiner Winkelhalbierenden waagerecht angeordnet ist und daß der Isoliermantel (50) an den Außenflächen (48) der Stromschienenschenkel (45, 46) anliegend deren freie Enden umgreift und einen sich vom oberen freien Schenkelende der Stromschiene (44) im wesentlichen rechtwinklig bis über das untere freie Schenkelende der Stromschiene hinaus erstreckenden, einen Berührungsschutz bildenden Schenkel (58) aufweist, dessen freies Ende (59) bis in eine Auskröpfung (33) eines sich von der Lagerung des Stromabnehmerschuhs zu den Schleifflächen (49) erstrekkenden Armes (31) greift.
  2. 2. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der unteren Kante des Isoliermantels (50), welche die untere Kante (54) der Stromschiene (44a, 44b, 44c) umschließt, eine Abdeckschürze (56) schräg nach unten erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 482; britische Patentschriften Nr. 699 098, 737 449; USA.-Patentschriften Nr. 1398 005, 2 096 579, 2 129 706, 2 436 590, 2 668 199, 2 756 289; Zeitschrift »Glückauf«, 1955, S. 98.
DEW33089A 1961-10-10 1962-10-09 Stromschiene fuer Kraene u. dgl. Pending DE1275086B (de)

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