DE2755062A1 - Aufschraubbares flexibles anschlusselement fuer ausschalter - Google Patents
Aufschraubbares flexibles anschlusselement fuer ausschalterInfo
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Description
sr-
Square D. Company, Park Ridge, Illinois 60068, V. St„ A«
Aufschraubbares flexibles Anschlußelement für Ausschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungselemente für Ausschalter,
die in eine Schalttafel eingesetzt werden«, Bei Ausschaltern dieser Art sind diese mit einem Ende durch eine elektrisch
isolierte Einrichtung - bspwo einer Lagerschiene in der Schalttafel - und eine entsprechende Vertiefung in dem Isolierstoff-Formgehäuse
des Ausschalters festgelegt, wobei ein Ende des Ausschalters in einer solchen elektrisch isolierenden Lagerung
an der Schalttafel festgelegt ist. Das andere Ende des Ausschalters ist elektrisch mit der Stromschiene der Schalttafel
verbunden. In einer typischen Ausführungsform von Anschlüssen an die Stromschiene einer Schalttafel nach dem St»nd der Technik
verläuft ein starrer Metallstreifen in Längsrichtung aus dem Ausschalter hinausβ Der auswärts vorstehende Teil des starren
Metallstreifens weist ein Bachenelement auf, das auf ihm ausgebildet ist, um sich an eine entsprechende Lasche oder ein vorstehendes
Element der Stromschiene der Schalttafel anzulegen.
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Alternativ weist der vorstehende Teil des starren Metallstreifens eine Öffnung auf, durch die eine Schraube eingeführt werden kann,
mit dem der Metallstreifen auf der Stromschiene der Schalttafel festgeschraubt wird. In beiden Fällen verläuft die elektrische
Verbindung des Ausschalters in der Schalttafel in Längsrichtung aus dem Ausschaltergehäuse hinaus, so daß erheblicher Baum erforderlich
ist.
In einer weiteren Ausführungsform verläuft ein leitendes Element
vom ortsfesten Eontakt des Ausschalters nach außen zu einem Backenelement, das sich unter einem Ende des Ausschalters befindet,
so daß der Ausschalter auf ein entsprechendes Element auf
der Stromschiene der Schalttafel aufgerastet werden kanne Derartige
Verbindungen haben jedoch den Nachteil, daß das erwähnte Element der Stromschiene zu einer stark widerstandsbehafteten
Verbindung führt. In einigen Fällen kann auch das Backenelement vom vorstehenden Element der Stromschiene vollständig abrutscheno
Die vorliegende Erfindung schafft ein flexibles mehrstreifiges Anschlußelement, das sich unter ein Ende des Ausschalters einfalten
läßt, so daß man ein Ende des flexiblen Anschlußelements auf die Stromschiene der Schalttafel aufschrauben kann, bevor
man den Ausschalter vollständig in seine Sollage in der Schalttafel setzt. Nachdem man ein Ende des flexiblen Anschlußelements
festgeschraubt hat, faltet man den flexiblen Zwischenteil des Inschlußelements
beim Einsetzen desselben in die Schalttafel unter dem angrenzenden Gehäuseende o Das andere Ende des Ausschalters
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wird auf eine Lagerschiene der Schalttafel aufgesetzt« Die Länge und die Faltung des Anschlußelements sind so gewählt, daß der
Ausschalter gegen jede Bewegung festgehalten wird» Auf diese Weise ergibt die vorliegende Erfindung eine verschraubte Verbindung
für einen Ausschalter in einer Schalttafel, die nicht vom Schaltergehäuse in Längsrichtung desselben auswärts vorsteht»
Auf diese Weise läßt sich der Raum gering halten, der in einer Schalttafel für eine vorgebene Anzahl von Ausschalters erforderlich
ist ο
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine flexibles Anschlußelement
für das elektrisch leitende Ende eines Ausschalters anzugeben, der sich in einer Schalttafel befindet, wobei das Element eine Vielzahl von ubereinandergelegten dünnen Metallstreifen
aufweist, die an den beiden Enden miteinander verschweißt sind, wobei an einem Ende der stationäre Kontakt des Ausschalters
und am anderen Ende eine öffnung vorgesehen sind, die eine Schraube
aufnimmt, mit der das Element auf der Stromschiene einer Schalttafel festgeschraubt werden kanno
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine flexible Verbindung
für die elektrisch leitenden Teile eines Ausschalters vorzuschlagen, bei dem das Verbindungselement auf die Stromschiene
der Schalttafel aufgeschraubt und das Verbindungselement unter einem Ende des Ausschalters gefaltet werden können, so daß
es unter dem Ausschalter liegt, wenn dieser sich in der Sollage auf der Schalttafel befindet.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein flexibles Verbindungselement
anzugeben, mit dem ein Ausschalter sich elektrisch an eine Schalttafel anschließen läßt, wobei das Verbindungselement
eine Vielzahl aufeinandergelegter und an den Enden miteinander verschweißter Metallstreifen aufweist, an einem Ende mit
einer öffnung versehen ist, durch die hindurch das Element mit einer Schraube auf der Stromschiene der Schalttafel festgeschraubt
werden kann, und das gegenüberliegende Ende an einen zweites Verbindungselement angeschweißt ist, das ein Backenelement und ein
von diesem hinwegverlaufendes Band aufweist, auf dem der ortsfeste Eontakt eines Ausschalters angebracht ist, um eine kombinierte
Aufrast- und Aufschraubverbindung herzustellen, die, wenn
in einer Schalttafel montiert, vollständig unter einem Ende des Ausschalters liegt.
Es ist schließlich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine zweite widerstandsarme Verbindung für einen Ausschalter anzugeben,
die vollständig unter dem Ausschalter liegt, wenn dieser sich in der SoUage in einer Schalttafel befindet·
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Ausschalters mit einem flexiblen Verbindungselement nach der vorliegenden
Erfindung in einer Lage, in der ein Ende desselben auf der Lagerschiene und das andere Ende auf der Stromschiene
der Schalttafel befestigt werden können;
Fig« 2 ist eine Perspektivderstellung eines Ausschalters und
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eines flexiblen Verbindungselements nach der vorliegenden
Erfindung, wobei der Ausschalter in seiner Sollage in der - teilweise gezeigten - Schalttafel dargestellt ist;
Figo 3 ist eine Perspektivdarstellung eines flexiblen Verbindungselements nach der vorliegenden Erfindung und zeigt die
Vielzahl von Streifen voneinander abgespreizt und mit miteinander verschweißten Enden, wobei ein Ende des Elements
eine Öffnung enthält und das andere Ende den ortsfesten Kontakt trägt;
Figo 4- ist ein teilweise weggebrochener Seitenriß von zwei Ausschaltern,
die Ende an Ende in einer Schalttafel montiert sind, wobei die flexiblen Verbindungselemente nach der
vorliegenden Erfindung unter den jeweiligen Ausschalter eingefaltet sind;
Figo 5 ist ein der Figo 4 ähnlicher Seitenriß und zeigt zwei
Ausschalter in einer Schalttafel mit Aufschraubverbindungslaschen, wie sie dem Stand der Technik entsprechen;
Figo 6 ist eine Perspektivdarstellung eines modifizierten flexiblen
Verbindungselements nach der vorliegenden Erfindung mit einer Klemmbacke zur Herstellung einer kombinierten
Aufschraub- und Aufsteckverbindung;
Figo 7 ist eine Perspektivdarstellung eines weiteren modifizier-
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ten Verbindungselement nach der vorliegenden Erfindung mit einem Kabelgeflecht und einem Klemmbackenelement zur
Herstellung eines kombinierten Aufschraub- und Aufsteckanschlusses;
Figo 8 ist eine isometrische Darstellung, die weitere Einzelheiten
des Ausschaltergehäuses und einen Teil einer Innenanordnung zeigt;
Fige 9 ist eine Enddraufsicht eines Teild des Ausschaltergehäuses
und zeigt den Anschluß in Schnitt; und
Figo 10 ist eine schematisierte Darstellung des Anschlusses in seinem gefalteten Zustando
Ein flexibles Verbindungselement 1 für einen Ausschalter 2, der in eine Schalttafel 3 eingeführt werden soll, weist eine Vielzahl
dünner Metallstreifen 4- auf, aus Kupfer oder mnderem leitfähigem
Material auf, die an den gegenüberliegenden Enden 5 und 6 jeweils miteinander verschweißt sindo Die dünnen Metallstreifen
4 liegen innerhalb des Mittelteils 7 des flexiblen Verbindungselements
zwischen den beiden Enden übereinander» Die dünnen Metallstreifen 4 sind innerhalb des Zwischenteils 7 nicht miteinander
verbunden, da sich so «ine bessere Flexibilität des Verbindungselements
ergibt ο Eine öffnung 8 ist am Ende 5 des flexiblen
Verbindungselements 1 ausgebildet und nimmt eine Schraube 9 auf, mit der das Ende an einem Verbindungselement 9a festge-
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schraubt werden kann, das an der Stromschiene 10 der Schalttafel 3 angeordnet isto Das andere Ende 6 des flexiblen Verbindungselements
1 weist einen festen Kontakt 11 auf, der im Ausschalter 2 so angeordnet wird, daß er von einem beweglichen Kontakt berührt
werden kanno Der Ausschalter 2 weist eine seitliche Aussparung
13 auf, die sich zur unteren Seite 14 des Ausschalters 2 nahe
dem vorderen Ende 15 öffneto Die Montageschiene 16 ist in der
Schalttafel 3 angeordnet und steht in die seitliche Vertiefung
14 hineine vor, wenn der Ausschalter 2 sich in der Sollage befindete
Die Verbindung zwischen der Lagerschiene 15 und der seitlichen
Aussparung 12 ist elektrisch isoliert, da die um die Vertiefung 13 herumliegenden Wandungen aus dem gleichen Formkunststoff
bestehen wie das Gehäuse 17 des Ausschalters 2O
Die dünnen leitfähigen Streifen 4 können unterschiedlich dick gewählt
sein, um den elektrischen Strom, der in jedem Streifen fließt, unterschiedlich zu halten» Die leitfähigen Streifen bestehen
aus Kupfer oder einem anderen leitfähigen Metall und können versilbert oder verzinnt seino
Die Fig. 6 zeigt eine Modifikation der vorliegenden Erfindunge
Diese Modifikation weist ein Backenelement 18 auf, das zwischen dem die Schraube aufnehmenden Ende 5& und dem Kontaktende 6a des
modifizierten Verbinders 19 angebracht ist. Der flexible Elementteil 1a des modifizierten Verbinders 19 ist kürzer als der des
oben beschriebenen Verbindungselements 1. Der flexible Verbinderteil
1a des modifizierten Elements 19 weist eine Vielzahl von
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IS
«ζ-
dünnen flexiblen Metallstreifen 4-a auf, die aufeinanderliegen
und am Ende 5a miteinander verschweißt sind, in dem die Öffnung
8 ausgebildet ist. Das andere Ende 5b des flexiblen Teils 1a ist
mit dem Backenelement 18 verschweißte Ein starrer Metallstreifen 20 verläuft vom Backenelement 18 vom flexiblen Elementteil 1a
hinwego Der feste Eontakt 11 des Ausschalters 2 ist am Ende 6a des starren Metallstreifens 20 befestigt. Der starre Metallstreifen
20 des modifizierten Verbindungselements 19 liegt in einem Ausschalter 2 so, wie oben für das Ende 6 des flexiblen Verbindungselements
1 beschrieben; der feste Kontakt 11 ist so angeordnet, daß der bewegliche Kontakt des Ausschalter 2 mit ihm in Berührung
treten kanno Das Backenelement 18 des modifizierten Verbindungselements
19 befindet sich unter dem Endteil des Ausschalters 2, um sich auf den aufwärts vorstehenden Ansatz 12 der
Schiene 10 aufsetzen zu können. Ein Bolzen 9 wird durch die Öffnung 8 im Ende 5a des flexiblen Elementeteils 1a eingeführt und
in ein entsprechendes Gewindeloch 22 der Stromschiene 10 einge—
schraubte Das Gewindeloch 22 in der Stromschiene 10 ist so angeordnet, daß das Ende 5& des flexiblen Elementteils 1a und die
Schraube 9 unter dem Querarm 23 des Backenelements 18 liegen, wenn der Ausschalter 2 vollständig mit der Stromschiene 10 verbunden
ist ο Ist der Ausschalter 2 in der Schalttafel so angeordnet,
daß das Backenelement 18 das Ansätzelement 21 der Stromschiene
10 erfassen kann, biegt der flexible Elementteil 1a des modifizierten Verbindungselements 19 sich auf sich selbst zurück,
so daß das festgeschraubte Ende 5» dann unter dem Ausschalter 2
liegte Auf diese Weise entsteht ein flexibles Aufschraub-Verbin-
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dungselement, das nicht in Längsrichtung des Ausschalters 2 über
diesen hinaus vorsteht, während in dieser Modifikation die Schraub verbindung mit einer Aufsteckverbindung kombiniert ist» Das Backenelement
18 des modifizierten Verbindungselements 19 dient nicht
nur als zusätzliche elektrische Verbindung, sondern auch als mechanische Befestigung, die den Ausschalter 2 zusätzlich in der
Schalttafel 10 gegen eine Bewegung nach außen und nach der Seite festlegt, die ansonsten möglich wäre, wenn man nur eine flexibles
Aufschraubelement verwendete
Eine weitere Modifikation der Erfindung ergibt sich aus dem Element
2A-, das die Fig. 7 darstellt. Diese Modifikation ist ähnlich der in Fige6 gezeigten, wobei jedoch der flexible Elementteil 1b·
aus einem Kabelgeflecht aus leitfähigem Metalldraht besteht· In
anderer Hinsicht gleicht das modifizierte Verbindungselement 20 dem modifizierten Verbindungselement 19·
In der Fig. 8 ist ein Aufschraub-Ausschalter, der allgemein mit
dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet ist, zusammen mit einem wesentlichen Teil der Innenanordnung derjenigen Art, die in der
Patentanmeldung von Diersing offenbart ist, sowie einem wesentlichen Teil einer Stromschiene 34 gezeigt, wie sie eine Anmeldung
von Bishop lehrto
Der Ausschalter 30 weist ein Gehäuse aus einem Paar zusammen
passender Gehäuseteile 36, 38 auf, die entlang einer Naht 40
(Figo 8 und 9) zusammengefügt sind» Das Gehäuse 36» 3β enthält
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im zusammengesetzten Zustand eine Öffnung 42, durch die ein flexibles
Verbindungselement bzw. ein Anschluß der beschriebenen Art Ton der Innenschaltung des Ausschalters her vorstehto Jeder Gehäuseteil
hat eine Wandung 46 bzw. 48, die den oberen Rand der öffnung 42 bilden, sowie eine Wandung 50 bzw· 52, die die unteren
Rand der öffnung bilden (42) und um den das Band 44 sich faltet, um in eine untere Aussparung 54 des Ausschalters eingesetzt
und mittels der Schraube 56 am Flachkörper der Stromschiene 54
festgeschraubt zu werden,,
Der Flachkörper 34 kann entweder an einer seitlichen Schiene wie
bspw. 58 oder eine Mittelschiene 60 befestigt werden; nachdem das Band 44 am Flachkörper 34 befestigt worden ist, kann man das
Gehäuse des Ausschalters 30 mittels der Vertiefung 62 an einer
von zwei Halterungsschienen - bspw. bet 64 - befestigen, die
einteilig an gegenüberliegenden Seiten einer Vielzahl von Isolatornormteilen - wie bspw. 66 - vorgesehen sind, wie in den oben
genannten Anmeldungen dargelegt.
Die Vertiefung 62 ist am der öffnung 42 entgegengesetzten Enden
des Ausschaltergehäuses vorgesehen; da das Gehäuse um die Achse der Schiene 64 sich bewegen kann, die einen gekrümmten Wulst darstellt,
ist wichtig, den Anschluß 44 so zu befestigen, daß der Ausschalter sich nicht bewegen kann.
Wenn also das flexible Band 44 sich um die Wandungen 50, 52 In
die Aussparung 54 hineinfaltet, bildet sich ein erster Abschnitt
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68, dar zu den Wandungen 46, 48, 50, 52 von der Innenanordnung
des Ausschalters verläuft; ein zweiter Abschnitt 70 bildet sich durch die Faltung um die unteren Wandungen 50, 52 und verläuft
von den Wandungen 50, 52 im wesentlichen tangential zum Kopf der Schraube 56» Ein dritter Abschnitt 72 bildet sich dann, der mit
der Schraube 56 auf der Flachschiene und der jeweiligen Sammelschiene
58 bzw«, 60 festgelegt wird, wie es die Figo 1 zeigt»
Die Lämge des flexiblen Anschlusses 44 und des Abschnittes 70
ist wesentlich, da, wenn sie zu lang gewählt wird, das entsprechende Ende des Ausschalters relativ zum FlachXörper der Sammelschiene
bewegt wird; ist sie zu kurz, übt das Band 44 eine Kraft auf den Schraubenkopf und damit auf das Verbindungselement und damit
den Flachkörper der Schiene aus, die den Flachkörper aus dessen Halterung ziehen will. Umalso die Raumersparnisse des einfaltbaren
Anschlusses zu erreichen, muß man eine wesentliche Bewegung des Anschlußelemtnts nach dem Falten verhindern»
Um eine Bewegung zu verhindern, wird die Länge des Abschnitts 72 zwischen der Stützlage um die Wandungen 50, 52 in rückwärtiger
Richtung von den Abschnitten 68, 72 weg so gewählt, daß dieses ; im wesentlichen tangential am Kopf des Bolzens 56 an der der Schiene
64 zugewandten Seite bzw. Kante anliegt, wenn der Ausschalter auf der Schiene 64 aufsitzt«, Auf diese Weise besteht zwischen
dem Schraubenkopf und dem Übergang zwischen den Segmenten 70, 72 wie in Figo 10 gezeigt, eine nur geringe Lose0
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Um den Aufschraub-Ausschalter 30 zusammenzubauen, wird die durch
den Abschnitt 72 hindurch verlaufende Schraube 56 in den hinteren Schenkel des U-förmigen Verbinders 34 eingeschraubt, wobei
die Abschnitte zweckmäßig gradlinig vom Ausschalter hinwegverlaufen. Das Segment 70 faltet sich dann in die Aussparung 54 auf
der Unterseite des Ausschaltergehäuses hinein, während man das Ausschaltergehäuses so bewegt, daß die Aussparung 62 auf die
Schiene 64 ausgerichtet wird und die Schiene 64 in die Aussparung 62 eingreift ο
Der Ausschalter wird nun an beiden Enden sicher festgehalten; eine Drehung um die Schiene 64 erfordert dann ein Strecken des Abschnitts
70 in Richtung des Kopfes der Schraube 56, um die radiale Bewegung des Gehäuses aufzunehmen» Diese Bewegung kann aber
nicht auftreten, da der Abschnitt 74 in seiner Länge so gewählt ist, daß sich der Schraubenkopf fest anlegt, bevor die Aussparung
62 sich wesentlich relativ zur Schiene 64 bewegen kann· Auf diese Weise kann der Ausschalter sich nicht um die oder von der Schiene
wegbewegen - mit Ausnahme des zu beschreibenden Zustande«
Um den Ausschalter von der Schiene 64 und dem Flachkörper 34 abzunehmen,
setzt man einen Schraubenzieher 74 in den langgestreckten vertikalen Schlitz 76 ein, der von einer oberen Fläche des
Ausschalters über der Vertiefung verläuft, legt den Schraubenzieher 74 an die Wand des Schlitzes 76 an und drückt ihn gegen
die obere Ecke 78 des Ausschaltergehäuses· Die Ecke 78 befindet sich zwischen den Ausschalterenden und die Kraft bewegt den Äus-
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schalter in Längsrichtung zur Schraube 68O Damit wird der äußerste
Teil der Spaltschiene bzw«, des Wulstes 64 zum anderen Teil des Wulstes gedruckt, so daß der Abstand zwischen ihnen abnimmt und
das Gehäuse von der Schiene um eine Achse geschwenkt werden kann, die in der Nähe des Schraube 56 liegt, so daß dl· Schiene und das
Gehäuse sich voneinander lösen. Es wird darauf verwiesen, daß diese Längsbewegung auftreten kann, weil eine gewisse Lose zwischen
demjenigen Ort, in dem der Abschnitt 70 am Kopf der Schraube
34 anliegt, und der Faltung bzwo dem Übergang zum Abschnitt 72
vorliegt, wie in Figo 10 gezeigte
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Claims (1)
- BERLIN SS !MÜNCHEN··i^l^tÄ? Dr. RUSCHKE & PARTNERPATENTANWÄLTE·»*« BERLIN - MÖNCHEN T*Moa:m'»nt»UHvOTQvT νΜΠΜ QUOMfcTBtlvT ITELEX: 1U7M TELEX: 58717Patent ansprächeS 1720Λ ο Ausschalter, der in eine Schalttafel mit einer Sammelstromschiene einsetzbar ist, gekennzeichnet durch ein flexibles Verbindungselement zum elektrischen Verbinden des Ausschalters mit der Stromschiene der Schalttafel mit einem ersten, verhältnismäßig starren Teil an einem Ende des flexiblen Verbindungselements und einem zweiten, verhältnismäßig starren Teil an entgegengesetzten Ende des flexiblen Verbindungselements, durch eine eine Schraube aufnehmende Einrichtung in dem ersten verhältnismäßig starren Teil an dem einen Ende des flexiblen Verbindungselements, mit dem das Ende mit der Stromschiene verschraubbar ist, und mit einem festen Eontakt des Ausschalters, der an dem zweiten, verhältnismäßig starren Teil am entgegengesetzten Ende des flexiblen Verbindungselements befestigt ist ο2«. Flexibles Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein flexibles leitfähiges Streifenelement, mit einer Vielzahl von leitfähigen flexiblen Metallstreifen, die übereinandergelegt sind, wobei die Metallstreifen an den beiden Enden jeweils miteinander verschweißt sind und der erste und der zweite verhältnismäßig starre Endteil aus den verschweiß-809824/0914 0RIG|nal inspectedten Enden der Metallstreifen besteht»3«. Flexibles Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das flexible Verbindungselement ein leitfähiges flexibles Kabelgeflecht aufweist„4-O Flexibles Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß es sich bei der die Schraube aufnehmenden Einrichtung um eine öffnung in dem ersten, verhältnismäßig starren Teil an dem einen Ende handelteFlexibles Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Backenelement, das an dem flexiblen Verbindungselement an einem von dem ersten, verhältnismäßig starren Endteil mit der den Scharube aufnehmenden Einrichtung beabstandet angeordnet ist.Flexibles Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Metallstreifen eine flache ebene Oberfläche aufweisen,,7. Flexibles Verbindungselement nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungen, ement einen ersten flexiblen leitfähigen Teil aufweist, der von dem Backenelement zum ersten verhältnismäßig starren Endteil verläuft und eine Vielzahl übereinanderliegender leitfähiger flexibler Metallstreifen aufweist, die an dem Backenelement entfernten Ende mitein-809824/0914ander verschweißt sind, wobei der erste verhältnismäßig starre Endteil aus den miteinander verschweißten Enden der Metallstreifen bestehtοFlexibles Verbindungselement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das flexible Verbindungselement einen ersten flexiblen leitfähigen Teil aufweist, der von dem Backenelement zu dem ersten verhältnismäßig starren Endteil verläuft, wobei der erste flexible Teil aus einem leitfähigen Kabelgeflecht bestehtοFlexibles Verbindungselement nach Anspruch 7» gekennzelehnet durch einen zweiten leitfähigen Teil, der von dem Backenelezu dem zweiten verhältnismäßig starren Endteil verläuft, wobei der zweite leitfähige Teil aus einem verhältnismäßig starren Streifen aus leitfähige* Metall besteht«10· Flexibles Verbindungselement nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen zweiten leitfähigen Teil, der von dem Backenelement zu dem zweiten verhältnismäßig starren Endteil verläuft und aus einem verhältnismäßig starren Streifen aus leitfähigem Metall besteht.11. Ausschalter zur Montage in einer Schalttafel mit einer Stromschiene, gekennzeichnet durch eine erste Wandung, die bei montiertem Ausschalter der Stromschiene der Schalttafel zugewandt ist, wobei eine erste Kante der ersten Wandung ein Ende809824/09Udes Ausschalters und eine zweite Kante der ersten Wandung das gegenüberliegende Ende des Auschalters bilden, und durch ein aufschraubbares Verbindungselement des Ausschalters, das eine eine Schraube aufnehmendes Element aufweist, um das Element auf die Stromschiene der Schatttafel aufzuschrauben, wobei das aufschraubbare Verbindungselement sich vollständig innerhalb eines Raumes befindet, der von der ersten und der zweiten Kante der ersten Wandung gebildet wird, wenn es auf die Stromschiene aufgeschraubt und der Ausschalter in der Schalttafel montiert ist«,12o Ausschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dae aufschraubbare Verbindungselement eine Vielzahl flexibler dünner Streifen aus leitfähigem Metall aufweist, die an eine* ersten Ende miteinander verschweißt sind, um einen ersten, verhältnismäßig starren ebenen Endteil auszubilden«»13o Ausschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Metallstreifen an einem zweiten gegenüberliegenden Ende zu einem zweiten, verhältnismäßig starren ebene Endteil verschweißt sind.14ο Ausschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste verhältnismäßig starre Endteil 4ine Öffnung zur Aufnahme einer Schraube aufweist«15« Ausschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der809824/0914zweite verhältnismäßig starre Endteil einen festen Kontakt aufweist, und in dem Ausschalter ein beweglicher Eontakt angeordnet ist, wobei der zweite verhältnismäßig starre Endteil so in dem Ausschalter angeordnet ist, daß der bewegliche Kontakt den festen Kontakt berühren kann«,16«. Ausschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das aufsehraubbare Verbindungselement ein erstes, innerhalb des Ausschalters angeordnetes Ende, ein außerhalb des Ausschalters angeordnetes zweites Ende, eine eine Schraube aufnehmende Öffnung in dem zweiten Ende und ein an dem Verbindungsaement an einem von zweiten Ende entfernten Punkt angebrachtesBackenelement aufweist, wobei das Verbindungselement einen flexiblen leitfähigen Teil zwischen dem Backenelement und dem zweiten Ende aufweisto17. Ausschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible leitfähige Teil zwischen dem Backenelement und dem zweiten Element eine Vielzahl übereinanderliegender dünner flexibler Streifen aus leitfähigem Metall aufweist, die an ihren vom Verbindungselement entfernten Enden miteinander verschweißt sind«,18« Ausschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible leitfähige Teil zwischen dem Backenelement und dem zweiten Ende ein flexibles Kabelgeflecht aus leitfähigem Metall aufweist«,809824/09U19o Ausschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement einen verhältnismäßig starren leitfähigen Teil zwischen dem Backenelement und dem ersten Element, einen an dem ersten Ende auf dem verhältnismäßig starren leitfähigen Teil befestigten ortsfesten Kontakt und einen beweglichen Kontakt in dem Ausschalter aufweist, wobei der ortsfeste Kontakt auf dem verhältnismäßig starren leitfähigen Teil so angeordnet ist, daß der bewegliche Kontakt ihn berühren kann.20e Anordnung zum Einsatz beim Anschließen eines Ausschalters an eine Stromschiene, wobei der Ausschalter ein Gehäuse aufweist, das mit einem Ende an einem von der Stromschiene beabstandete Lagerschiene aufgebracht werden kann, gekennzeichnet durch ein erstes flexibles Anschlußelement für den Ausschalter mit einem vom Gehäuse hinwegverlaufenden Teil und durch eine Einrichtung, um diesen Teil an einer vorgewählten Stelle auf der Stromschiene festzulegen, wobei danach der genannte Teil zwischen dem Gehäuse und der Stromschiene eingefaltet wird, damit man das Gehäuse auf die Lagerschiene aufsetzen kann, wobei der genannte Teil zwischen dem Gehäuse und der Befestigungseinrichtung eine vorgewählte Länge aufweist und danach das Gehäuse gegen eine Drehbewegung festhält»β Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse über der Befestigungseinrichtung und der Stromschiene liegt, wobei der genannte Teil sich zwischen dem Gehäuse und der Stromschiene befindete809824/091 422o Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschiene gespaltet ausgeführt ist und das Gehäuse einen Schlitz zwischen der Lagerschiene und der Befestigungseinrichtung aufweist, an dem eine Kraft aufgebracht werden kann, um einen Teil der gespaltenen Lagerschiene auf den anderen Teil hinzuzubewegen, so daß das Gehäuse von der Lagerschiene abgenommen werden kanne23«, Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse eine Wandung aufweist, um die der genannte Teil sich faltet, und die Befestigungseinrichtung im wesentlichen tangential sich an den genannten Teil anlegt.809824/09U
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