DE1590715A1 - Steckbarer elektrotechnischer Baustein - Google Patents

Steckbarer elektrotechnischer Baustein

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DE1590715A1
DE1590715A1 DE19661590715 DE1590715A DE1590715A1 DE 1590715 A1 DE1590715 A1 DE 1590715A1 DE 19661590715 DE19661590715 DE 19661590715 DE 1590715 A DE1590715 A DE 1590715A DE 1590715 A1 DE1590715 A1 DE 1590715A1
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DE
Germany
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housing
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Application number
DE19661590715
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English (en)
Inventor
Ulrich Tuchel
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Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckbarer elektrotechnischer Baustein Die Erfindung betrifft einen elektrotechnischen Baustein, insbesondere eine integrierte Schaltung.
  • Elektrotechnische Bauteile, insbesondere Bauteile logischer Schaltkreise werden heute in sehr kleinen Abmessungen hergestellt. Derartige Bauelemente besitzen Längenabmessungen von bis zu einem cm bei einem Volumen von etwa o, 2 cm3. Sie werden u. a.
  • als integrierte Halbleiterschaltung hergestellt.
  • Um derartige Mikroschaltungen anzuschließen, ist es bekannt, an die Ein- und Ausgänge dieser Schaltung dünne Drähte anzulöten oder anzubonden. Die freien Enden dieser Drähte, die aus dem Umschließungsgehäuse herausragen, werden dann mit dem Anschlußleiter verlötet oder in einen Sockel gesteckt.
  • Diese bekannte Ausführungsform besitzt jedoch den Nachteil, daß man die Bauelemente nicht untereinander stecken kann. Eine elektrische Verbindung der Bauelemente ist immer nur über die jeweiligen Anschlußleiter möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein steckbares elektro-" technisches Bauelement zu schaffen, das ohne weitere Zwischenglieder mit einem gleichartigen Bauelement zusammengesteckt werden kann. Hierdurch wird es ermöglicht, logische Schaltkreise schnell und ohne Aufwand zusammenzustecken und bestehende zu variieren, eine Eigenschaft, die die Anwendungsmöglichkeit von elektrischen Bausteinen erweitert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Baustein von einem Gehäuse umschlossen ist, das an mindestens zwei Flächen Kontaktelemente enthält, die mit den Ein- und Ausgängen des Bausteines leitend verbunden sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat das Gehäuse Quaderform, wobei die Kontaktelemente an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenflächen angebracht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 einen Baustein in seinem Umschließungsgehäuse in perspektivischer Sicht, Figur 2 mehrere zusammengesteckte Bauelemente in Draufsicht, Figur 3 die zusammengesteckten Bauelemente nach Fig.2 in Seitenansicht.
  • Der elektrotechnische Baustein 1, der beispielsweise ein einzelnes passives oder aktives Bauelement, wie Kondensator oder Transistor oder integrierte Halbleiterschaltung sein kann, wird in bekannter Weise -etwa mittels Löten oder Bonden- mit den inneren Anschlußpunkten 2 der Kontaktelemente 3 verbunden (Fig.l). Die Kontaktelemente sind in den aus Isolierstoff bestehenden Seitenwänden 4 des Gehäuses 5 untergebracht. Der Baustein kann dabei auf dem Boden des Gehäuses, beispielsweise durch Aufkleben, befestigt sein. Anschließend wird das Gehäuse durch eine entsprechende Abdeckung oder durch Vergießen mit einer üblichen Vergußmass, wie zum Beispiel Gießharz oder Silikon-Kautschuk, verschlossen, so daß ein Quader 6 entsteht. Dieser Quader trägt nun an seinen zwei Stirnflächen die Enden der Kontaktelemente 3. D_ese sind vorzugsweise gleichgeschlechtlich ausgebildet, so daß man jeweils zwei Quader zusammenstecken kann, ohne dabei auf die rechte und linke Seite des Quaders achten zu müssen. Man kann aber auch die rechten und linken Kontaktelemente jeweils verschiedengeschlechtlich ausbilden, falls diese Ausführungsform etwa eine größere Kontaktsicherheit verspricht oder eine Polunverwechselbarkeit herstellt.
  • In der Figur sind die Kontaktelemente stimmgabelförmig ausgestaltet, so daß jeweils zwei um 90o zueinander verdrehte Steckkontakte ineinandergesteckt werden können. Der Führungsstift 7, der mit der Erdung verbunden sein kann, mit dem korrespondierenden Loch 8 gibt beim Zusammenstecken eine mechanische Vorführung.
  • Es ist auch denkbar, noch andere der sechs Flächen des Quaders 6 mit Kontaktelementen auszurüsten, so etwa noch die beiden anderen Seitenflächen. Hiermit erhöht sich naturgemäß die Anschlußmöglichkeit. Rüstet man zusätzlich die Deck- und/oder Bodenfläche des Quaders mit Kontaktelementen aus, so hat man die Möglichkeit, eine zweite Ebene von Quadern mit der ersten zu verbinden. Es ist auch eine Verbindung mittels eines flächenhaften Verbindungselementes 9, das also nur durchgehende Verbindungsleitungen aufweist, denkbar, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Statt des Quaders ist auch eine andere geometrische Form des Gehäuses, beispielsweise eine Pyramide mit sechseckigem Grundriß, möglich. Es ist auch denkbar, anstelle der Vorführung durch den Führungsstift ? eine Vorführung aus Isolierstoff zu verwenden, oder aus einem oder einigen Kontaktelementen, an die dann zweckmäßigerweise die Erdung gelegt wird. Wird diese Vorführung kragenförmig ausgebildet, so rüstet man sie zweckmäßigerweise mit Unverwechselbarkeitsmerkmalen, wie Nasen und Nuten, aus, Eine schwimmende Lagerung der Kontaktelemente erleichtert das Zusammenstecken. Ebenfalls ist es denkbar, spezielle Kontaktelemente als Prüfbuchsen vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. - Elektrotechnischer Baustein, insbesondere integrierte Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein von einem Gehäuse umschlossen ist, das an mindestens zwei Flächen Kontaktelemente enthält, die mit den Ein- und Ausgängen des Bausteines leitend verbunden sind. 2.- Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Quaderform hat. 3,- Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente an zwei gegenüberliegenden Flächen des Quaders angebracht sind. 4.- Baustein nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen Seitenflächen sind. 5.- Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente an allen Seitenflächen des Quaders angebracht sind. 6.- Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente an allen Flächen des Gehäuses angebracht sind. 7.- Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gehäuses ein regelmäßiges Vieleck ist. 8.- Baustein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt ein Sechseck ist. 9.- Baustein nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die daß/ä zwei gegenüberliegenden Flächen angebrachten Kontaktelemente
    jeweils verschiedengeschlechtlich sind. 10.- Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente gleichgeschlechtlich sind. 11. - Baustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an den mit Kontaktelementen ausgerüsteten Flächen jeweils mit einer Vorführung versehen ist: 12.- Baustein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorführung aus Isolierstoff besteht. 13.- Baustein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorführung aus einem oder mehreren Kontaktelementen besteht 14.- Baustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an den mit Kontaktelementen ausgerüsteten Flächen jeweils mit Unverwechselbarkeitsmerkmalen versehen ist. 15.- Baustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente schwimmend gelagert sind. 16.- Baustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Kontaktelemente Prüfbuchsen sind. 17.- Baustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Kontaktelemente mehrerer Flächen direkt miteinander verbunden sind. 18.- Baustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Isolierstoff besteht. 19.- Baustein nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da13 das Gehäuse aus Gießharz hergestellt ist. 20.- Baustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein auf dem Boden des Gehäuses befestigt ist. 21.- Verfahren zur Herstellung des Gehäuses nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und der Boden des Gehäuses in einem oder mehreren Teilen um die Kontaktelemente herumgespritzt oder herumgepreßt werden, worauf das Gehäuse durch eine Abdeckung und/oder durch Vergießen mit einer Vergußmasse verschlossen wird. 22.- Verfahren zur Herstellung des Gehäuses nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente nachträglich einsetzbar sind, wobei anstelle eines oder mehrerer Kontaktelemente auch Elemente zur Kodierung eingesetzt werden können.
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