DE102018214867B4 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Verbinder (1), umfassend:
- einen Grundkörper (11), der ein erstes Ende (111) und ein dem ersten Ende (111) abgewandtes zweites Ende (112) umfasst, wobei das erste Ende (111) eine erste Buchse (113) zum Verbinden mit einem Telekommunikationsstecker (W) und das zweite Ende (112) eine zweite Buchse (114) zum Verbinden mit einer Übertragungsleitung (C) aufweist, wobei die Übertragungsleitung (C) entlang einer ersten Richtung (D1) mit der zweiten Buchse (114) elektrisch verbunden ist;
- eine Positionierscheibe (12), welche an dem zweiten Ende (112) angeordnet ist, wobei an beiden Seitenrändern der Positionierscheibe (12) jeweils eine erste Rippe (123) und eine zweite Rippe (124) angeordnet sind, wobei die Rippen in eine vertikal zur ersten Richtung (D1) ausgerichtete zweite Richtung (D2) vorstehen; und - einen beweglichen Deckelkörper (13), welcher auf einer dem Grundkörper (11) abgewandten Seite der Positionierscheibe (12) angeordnet ist; wobei der bewegliche Deckelkörper (13) bezüglich der Positionierscheibe (12) rotieren kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, insbesondere einen elektrischen Verbinder mit einem einstellbaren Einspeisewinkel der Übertragungsleitung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei herkömmlichen Verbindern, z.B. elektrischen Verbindern, Kommunikationsverbindern usw., handelt es sich bei der Einspeiserichtung des Kabels meist um ein Einspeisen einer festen einzelnen Richtung. Bei einer beschränkten Installationsumgebung sollen die Kabelleitungen möglicherweise nach dem Biegen in dem Verbinder montiert werden.
  • Gemäß der allgemeinen Übertragungstheorie wird ein kleinerer Krümmungsradius des Leiters sich auf die Rate der elektromagnetischen Übertragung auswirken, darüber hinaus kann eine Streuung der elektromagnetischen Welle leicht bewirkt werden. In Bezug auf allgemeine Netzwerkleitungen bestehen in der Netzwerkleitung vier Paare von verdrillten Kabeln, die dadurch ausgebildet sind, dass sie paarweise verdrillt sind. Wenn die Netzwerkleitung auf eine Weise ohne Krümmungsradius gebogen wird, wird jedes Kernkabel eine Streuung der elektromagnetischen Welle erzeugen, dadurch wird der Einfluss der elektromagnetischen Welle zwischen 8 Kernkabeln erheblich verstärkt, was zur Verschlechterung der Leistung der Netzwerkübertragung führt.
  • CN 2 01 508 985 U beschreibt einen Verbinder in einer Verbindungsvorrichtung. Der Verbinder weist einen Verbinderkörper und ein mit dem Verbinderkörper verbundenes Kabelverbindungsende auf. Eine Verriegelungsstruktur ist zwischen dem Verbinderkörper und dem Kabelverbindungsende angeordnet. Der Winkel des Verbinderkörpers und des Kabelverbindungsendes kann mit dem Verbinder verstellt werden.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In Hinsicht darauf stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen elektrischen Verbinder zur Verfügung, umfassend einen Grundkörper, eine Positionierscheibe und einen beweglichen Deckelkörper. Der Grundkörper umfasst ein erstes Ende und ein dem ersten Ende abgewandtes zweites Ende. Das erste Ende weist eine erste Buchse zum Verbinden mit einem Telekommunikationssteckers auf, das zweite Ende weist eine zweite Buchse zum Verbinden mit einer Übertragungsleitung auf. Die Übertragungsleitung ist entlang einer ersten Richtung angeordnet. Die Positionierscheibe ist an dem zweiten Ende angeordnet, wobei an beiden Seitenrändern der Positionierscheibe jeweils eine erste Rippe und eine zweite Rippe angeordnet sind. Die Rippen stehen in eine vertikal zur ersten Richtung ausgerichtete zweite Richtung vor. Der bewegliche Deckelkörper ist auf einer dem Grundkörper abgewandten Seite der Positionierscheibe angeordnet. Der bewegliche Deckelkörper kann bezüglich der Positionierscheibe rotieren.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik kann der elektrische Verbinder der vorliegenden Erfindung mittels einer Struktur mit dem beweglichen Deckelkörper und der Positionierscheibe den Einspeisewinkel der Übertragungsleitung einstellen, um es zu vermeiden, dass ein übermäßiges Biegen der Übertragungsleitung zur Dämpfung des Signals führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
    • 1 zeigt eine Explosionsansicht einer Ausführungsform des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung.
    • 2A und 2B zeigen eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung.
    • 3A und 3B zeigen eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird eine Mehrzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert. Um eine deutliche Erläuterung zu realisieren, werden viele Details in der Praxis in folgender Beschreibung erläutert. Allerdings soll es darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Details in der Praxis beschränkt ist. Darüber hinaus werden einige bekannte Strukturen und Elementen schematisch in Figuren dargestellt, um die Zeichnungen zu vereinfachen.
  • Siehe 1, umfasst ein elektrischer Verbinder 1 bevorzugt einen Grundkörper 11, eine Positionierscheibe 12, einen beweglichen Deckelkörper 13 und einen Metallring 14. Der Grundkörper 11 umfasst ein erstes Ende 111 und ein dem ersten Ende abgewandtes zweites Ende 112. Das erste Ende 111 weist eine erste Buchse 113 zum Verbinden mit einem Telekommunikationsstecker W (z.B. einem Netzstecker, allerdings nicht darauf beschränkt) auf. Das zweite Ende 112 weist einen zweite Buchse 114 zum einspeisenden Verbinden mit einer Übertragungsleitung C (z.B. einer Kabelleitung, allerdings nicht darauf beschränkt) auf, wobei die Übertragungsleitung C ebenfalls mit der zweiten Buchse 114 elektrisch verbunden ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Verdrahtungsrichtung der Übertragungsleitung C oder des Telekommunikationssteckers W als eine erste Richtung D1 definiert.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass diejenigen, die mit dem allgemeinen Kenntnissen vertraut sind, die Schaltungsstruktur des Inneren des Grundkörpers 1, nämlich die Verbindungsmethode des Telekommunikationssteckers W und der Übertragungsleitung C mit der Leiterplatte, kennen sollen, hier wird es nicht näher erläutert.
  • Die Positionierscheibe 12 ist an dem zweiten Ende 112 angeordnet, wobei an beiden Seitenrändern 121 der Positionierscheibe jeweils eine erste Rippe 123 und eine zweite Rippe 124 angeordnet sind. Genauer gesagt, befindet sich die erste Rippe 123 oberhalb des Seitenrandes 121, während die zweite Rippe 124 sich unterhalb des Seitenrandes 121 befindet, dabei ist die Beschreibung mit „oberhalb“ und „unterhalb“ in Bezug auf die Schwerkraftrichtung. Die erste Rippe 123 und die zweite Rippe 124 stehen jeweils in eine vertikal zur ersten Richtung D1 ausgerichtete zweite Richtung D2 vor.
  • Der bewegliche Deckelkörper 13 ist auf einer dem Grundkörper 11 abgewandten Seite der Positionierscheibe 12 angeordnet. Auf einer dem Grundkörper 11 abgewandten Seite des beweglichen Deckelkörpers 13 ist ein sich erstreckend vorstehender Spannabschnitt 131 zum Spannen der Übertragungsleitung C angeordnet. Zwei Seitenwandflächen 132 des beweglichen Deckelkörpers 13 weisen jeweils eine erste Bohrung 133 und eine zweite Bohrung 134 auf. Genauer gesagt, ist die erste Bohrung 133 an einer dem Oberteil zugewandten Position der Seitenwandfläche 132 vorgesehen, während die zweite Bohrung 134 an einer dem Unterteil zugewandten Position der Seitenwandfläche 132 vorgesehen ist, dabei ist die Beschreibung mit Oberteil und Unterteil auch in Bezug auf die Schwerkraftrichtung. Bei der jeweiligen Bohrung handeln es sich um Aushöhlen entlang der zweiten Richtung D2.
  • Bevorzugt ist der Metallring 14 ringförmig im Inneren des Spannabschnitts 131 angeordnet, um die Befestigung der Übertragungsleitung C zu verstärken, darüber hinaus wird der Metallring auch zur Verbindung und Erdung mit der Gewebeschicht der Übertragungsleitung C verwendet.
  • Auf einer der Positionierscheibe 12 zugewandten Seite des beweglichen Deckelkörpers 13 sind jeweils eine erste Wandkante 135 und eine zweite Wandkante 136 angeordnet. Genauer gesagt, erstrecken sich die erste Wandkante 135 und die zweite Wandkante 136 von demselben Scheitelpunkt in verschiedene Richtungen. Die Erstreckungslinien der ersten Wandkante 135 und der zweiten Wandkante 136 überlappen einander nicht. Von dem Aussehen ausgehend schließen die an derselben Seite befindliche erste Wandkante 135 und zweite Wandkante 136 mit der Seitenwandfläche 132 eine Form ähnlich wie Sektorform ein.
  • In einer praktischen Anwendung beträgt der durch die erste Wandkante 135 und die zweite Wandkante 136 eingeschlossene Winkel bevorzugt größer als 90 Grad und kleiner als 180 Grad.
  • Nach der Gestaltung kann der bewegliche Deckelkörper 13 bezüglich der Positionierscheibe 12 nach aufwärts und abwärts rotieren. Genauer gesagt, sind an zwei Innenseitenwänden des beweglichen Deckelkörpers 13 jeweils bezüglich einander vorstehende konvexe Wellen 137 angeordnet. Die konvexen Wellen 137 stehen entlang der zweiten Richtung D2 vor. Darüber hinaus ist an einer Seitenwand des zweiten Endes 112 des Grundkörpers 11 eine der konvexen Welle 137 entsprechende Öffnung vorgesehen. Die Anordnungsrichtung der Öffnung 115 ist gleich wie die zweite Richtung D2. Beim Eingreifen der konvexen Welle 137 in die Öffnung 115 kann der bewegliche Deckelkörper um die als Drehachse verwendete konvexe Welle 137 bezüglich der Positionierscheibe 12 rotieren.
  • Bevorzugt sind die Betätigungsmodi des beweglichen Deckelkörpers 13 und der Positionierscheibe 12 wie in 2A und 2B dargestellt. Wenn die erste Bohrung 133 in die erste Rippe 123 eingreift, wird ein außerhalb des Seitenrandes 121 vorstehender Teil der ersten Rippe 123 in die erste Bohrung 133 hineinragen. Zu diesem Zeitpunkt liegt die erste Wandkante 135 an dem Grundkörper 11 an. In diesem Fall kann der bewegliche Deckelkörper 13 derart angeordnet sein, dass er in eine erste Stellung rotiert und positioniert wird.
  • Wie in 3A und 3B dargestellt, wird an einem anderen Aspekt ein außerhalb des Seitenrandes 121 vorstehender Teil der zweiten Rippe 124 in die zweite Bohrung 134 hineinragen, wenn die zweite Bohrung 134 in die zweite Rippe 124 eingreift. Zu diesem Zeitpunkt liegt die zweite Wandkante 136 an dem Grundkörper 11 an. In diesem Fall kann der bewegliche Deckelkörper 13 derart angeordnet sein, dass er in eine zweite Stellung rotiert und positioniert wird.
  • Aus den Figuren kann es herausgefunden, dass die Erstreckungslinien der ersten Wandkante 135 und der zweiten Wandkante 136 einander nicht überlappen, wodurch die erste Wandkante 135 und die zweite Wandkante 136 nicht gleichzeitig an dem Grundkörper 11 anliegen. Nämlich liegt nur die erste Wandkante 135 an dem Grundkörper 11 an, wenn der bewegliche Deckelkörper 13 sich in der ersten Stellung befindet. Zu diesem Zeitpunkt berührt die zweite Wandkante 136 den Grundkörper 11 nicht. Nämlich ist die zweite Bohrung 134 von der zweiten Rippe 124 gelöst.
  • Wenn der bewegliche Deckelkörper 13 sich in der zweiten Stellung befindet, liegt die zweite Wandkante 136 an dem Grundkörper 11 an. Nämlich liegt nur die zweite Wandkante 136 an dem Grundkörper 11 an, wenn der bewegliche Deckelkörper 13 sich in der zweiten Stellung befindet. Zu diesem Zeitpunkt berührt die erste Wandkante 135 den Grundkörper 11 nicht. Nämlich ist die erste Bohrung 133 von der ersten Rippe 123 gelöst.
  • Es sollte darauf hingewiesen, sind die Innenflächen des zweiten Endes des Grundkörpers 11, der Positionierscheibe 12 und des beweglichen Deckelkörpers 13 bevorzugt gekrümmte Flächen, die ineinander passen, um die Rotation des beweglichen Deckelkörpers 13 zu erleichtern.
  • Nach der Gestaltung kann in der praktischen Anwendung der Einspeisewinkel anhand der Installationsumgebung des elektrischen Verbinders entsprechend geändert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform können mehr Rippen an dem Seitenrand 121 der Positionierscheibe 12 angeordnet, wobei an der Seitenwandfläche 132 des beweglichen Gehäuses 13 eine entsprechende Bohrung vorgesehen ist. Demnach können mehr unterschiedliche Einspeisewinkel bereitgestellt werden. Diejenigen, die mit den allgemeinen Kenntnissen auf diesem Gebiet vertraut sind, können auf der Grundlage der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entsprechende Änderungen durchführen, hier wird es nicht näher erläutert.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik kann der elektrische Verbinder der vorliegenden Erfindung mittels einer Struktur mit dem beweglichen Deckelkörper und der Positionierscheibe den Einspeisewinkel der Übertragungsleitung geringfügig einstellen, um es zu vermeiden, dass ein übermäßiges Biegen der Übertragungsleitung zur Dämpfung des Signals führt.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
  • 1
    elektrischer Verbinder
    12
    Positionierscheibe
    14
    Metallring
    11
    Grundkörper
    13
    Beweglicher Deckelkörper
    111
    Erstes Ende
    112
    zweites Ende
    114
    zweite Buchse
    121
    Seitenrand
    124
    zweite Rippe
    132
    Seitenwandfläche
    134
    zweite Bohrung
    136
    zweite Wandkante
    D1
    erste Richtung
    W
    Telekommunikationsstecker
    113
    erste Buchse
    115
    Öffnung
    123
    erste Rippe
    131
    Spannabschnitt
    133
    erste Bohrung
    135
    erste Wandkante
    137
    konvexe Welle
    D2
    zweite Richtung
    C
    Übertragungsleitung

Claims (6)

  1. Elektrischer Verbinder (1), umfassend: - einen Grundkörper (11), der ein erstes Ende (111) und ein dem ersten Ende (111) abgewandtes zweites Ende (112) umfasst, wobei das erste Ende (111) eine erste Buchse (113) zum Verbinden mit einem Telekommunikationsstecker (W) und das zweite Ende (112) eine zweite Buchse (114) zum Verbinden mit einer Übertragungsleitung (C) aufweist, wobei die Übertragungsleitung (C) entlang einer ersten Richtung (D1) mit der zweiten Buchse (114) elektrisch verbunden ist; - eine Positionierscheibe (12), welche an dem zweiten Ende (112) angeordnet ist, wobei an beiden Seitenrändern der Positionierscheibe (12) jeweils eine erste Rippe (123) und eine zweite Rippe (124) angeordnet sind, wobei die Rippen in eine vertikal zur ersten Richtung (D1) ausgerichtete zweite Richtung (D2) vorstehen; und - einen beweglichen Deckelkörper (13), welcher auf einer dem Grundkörper (11) abgewandten Seite der Positionierscheibe (12) angeordnet ist; wobei der bewegliche Deckelkörper (13) bezüglich der Positionierscheibe (12) rotieren kann.
  2. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der bewegliche Deckelkörper (13) Folgendes umfasst: - einen Spannabschnitt (131), welcher in eine von dem Grundkörper (11) wegweisende Richtung vorsteht und zum Spannen der Übertragungsleitung (C) verwendet wird; und - zwei Seitenwandflächen (132), welche jeweils eine erste Bohrung (133) und eine zweite Bohrung (134) aufweisen; wobei die ersten Rippen (123) in die ersten Bohrungen eingreifen, wenn der bewegliche Deckelkörper (13) in eine erste Stellung rotiert, und wobei die zweiten Rippen (124) in die zweiten Bohrungen (134) eingreifen, wenn der bewegliche Deckelkörper (13) in eine zweite Stellung rotiert.
  3. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 2, wobei der bewegliche Deckelkörper (13) weiterhin eine erste Wandkante (135) und eine zweite Wandkante (136) umfasst, wobei in der ersten Stellung des beweglichen Deckelkörpers (13) die erste Wandkante (135) an dem Grundkörper (11) anliegt, während in der zweiten Stellung des beweglichen Deckelkörpers (13) die zweite Wandkante (136) an dem Grundkörper (11) anliegt, wobei die erste Wandkante (135) und die zweite Wandkante (136) nicht gleichzeitig an dem Grundkörper (11) anliegen.
  4. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 2, umfassend weiterhin einen Metallring (14), welcher innerhalb des Spannabschnitts (131) angeordnet ist.
  5. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 3, wobei sich die erste Wandkante (135) und die zweite Wandkante (136) von demselben Scheitelpunkt in verschiedene Richtungen erstrecken, wobei die Erstreckungslinien der ersten Wandkante (135) und der zweiten Wandkante (136) nicht einander überlappen.
  6. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei beide Innenwände des beweglichen Deckelkörpers (13) jeweils eine konvexe Welle (137) umfassen, wobei die konvexen Wellen (137) sich entlang der zweiten Richtung (D2) erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei beide Seitenwände des zweiten Endes (112) jeweils eine Öffnung (115) aufweisen, wobei die Öffnungen (115) den konvexen Wellen (137) entsprechend angeordnet sind, und wobei die konvexen Wellen (137) in die Öffnungen (115) eingreifen, so dass der bewegliche Deckelkörper (13) bezüglich der Positionierscheibe (12) rotieren kann.
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