DE102006000200A1 - Elektrohandsäge mit Absaugvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Elektrohandsäge (2) weist ein hin- und hergehendes Sägeblatt (14), das entlang einer Hubrichtung (H) aus einer Stirnseite (6) eines Gerätegehäuses (4) herausragt, wobei die Hubrichtung (H) im Wesentlichen in Richtung einer durch die Stirnseite (6) begrenzten Längserstreckung des Gerätegehäuses (4) verläuft, und eine optional am Gerätegehäuse (4) festlegbare Absaugvorrichtung (16) auf, die eine Absaugöffnung (54) zum Wegleiten von im Betrieb abgetragenen Materialteilchen aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Absaugvorrichtung (16) einen stirnseitig festlegbaren Anlegebereich (22) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aufgabe der Erfindung
  • Elektrohandsäge mit Absaugvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrohandsäge mit einem hin- und hergehenden Sägeblatt, das entlang einer Hubrichtung aus einer Stirnseite eines Gerätegehäuses heraus ragt, wobei die Hubrichtung im Wesentlichen in Richtung einer durch die Stirnseite zu einer Seite begrenzten Längserstreckung des Gerätegehäuses verläuft. Derartige Elektrohandsägen werden beispielsweise als Säbelsägen, Tigersägen oder als elektrischer Fuchsschwanz vertrieben und werden im Gegensatz zu Stichsägen, bei denen die Hubrichtung im Wesentlichen quer zur Längserstreckung des Gerätegehäuses steht und die auf dem zu bearbeitenden Werkstück abgestützt sind, im Betrieb im Wesentlichen vom Bediener gehalten. Hierbei ist eine optional am Gerätegehäuse festlegbare Absaugvorrichtung vorgesehen, die eine an der Stirnseite festlegbare Absaugöffnung zum Wegleiten der im Betrieb abgetragenen Materialteilchen, wie Staub, Späne oder sonstigem Abrieb, von der Stirnseite aufweist.
  • Eine derartige Absaugvorrichtung dient im Betrieb der Elektrohandsäge dazu, einen Grossteil des abgetragenen Materials abzusaugen und beispielsweise einem Sammelbehälter eines Sauggerätes, wie beispielsweise einem Industriestaubsauger, zuzuführen, um eine übermässige Belastung des Einsatzortes mit Schmutz und Staub zu vermeiden. Zudem kann durch die Positionierung der Absaugöffnung ein schädlicher Eintritt von Staub in das Gerätegehäuse vermieden werden.
  • Aus der DE 43 02 674 A1 ist eine Schwertsäge bekannt, an deren Gehäuseunterseite ein Absaugkanal befestigbar ist. Der Absaugkanal weist eine schlitzförmige Absaugöffnung auf, die unterhalb eines hinteren Abschnittes eines Doppel-Sägeblattes gehalten ist. Der Absaugkanal ist dabei über ein Hakenelement und zwei Rastbügel an der Gehäuseunterseite festlegbar.
  • Nachteilig an der bekannten Elektrohandsäge ist dabei, dass der Absaugkanal über einen sehr grossen Bereich an das Gehäuse der Schwertsäge angepasst werden muss. Ferner ist der Anteil an abgetragenem Material, der nicht über die Absaugöffnung abgesaugt werden kann relativ hoch, so dass am Einsatzort immer noch eine relativ hohe Staub- und Schmutzbelastung entsteht. Darüber hinaus kann trotz relativ aufwändiger Festlegungsmittel nur eine relativ instabile Verbindung des Absaugkanals mit der Schwertsäge erzielt werden, die sich infolge von Verkantungen oder Stössen am Absaugkanal im Betrieb leicht löst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemässen Elektrohandsäge die genannten Nachteile zu vermeiden und die Verbindung mit der Absaugvorrichtung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Absaugvorrichtung einen stirnseitig, das heisst direkt an der Stirnseite, festlegbaren Anlegebereich aufweist. Hierdurch wird der Bereich der Absaugvorrichtung, der an das Gerätegehäuse angepasst werden muss, relativ klein gehalten. Zudem erstreckt sich der Anlegebereich hierbei teilweise entlang des Sägeblattes, wodurch die Absaugleistung deutlich erhöht werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umschliesst der Anlegebereich dabei das Sägeblatt. Hierdurch bildet die Absaugvorrichtung an der Stirnseite des Gerätegehäuses einen Ansaugraum, in dem die Absaugung von abgetragenem Material zu allen Seiten des Sägeblattes erfolgt, was die die Absaugleistung weiter verbessert.
  • Vorteilhafterweise ist der Anlegebereich an einen gummierten Bereich des Gerätegehäuses anlegbar, der beispielsweise durch einen Kragen eines Griffelementes gebildet sein kann, das an einem Gerätehals der Elektrohandsäge vorgesehen ist. Die Gummierung ermöglicht dabei ein besonders dichtes Anlegen der Absaugvorrichtung am Gerätegehäuse, wodurch sich die Strömungsverluste reduzieren. Ferner kann auf diese Weise eine gewisse Vorspannung zwischen der Absaugvorrichtung und dem Gerätegehäuse erzielt werden, die eine besonders stabile und spielfreie Positionierung der Absaugvorrichtung gewährleistet.
  • Bevorzugterweise ist der Anlegebereich durch einen Haubenabschnitt der Absaugvorrichtung gebildet, an dem zudem die Absaugöffnung ausgebildet ist. Dabei ist bei einer üblichen Ausrichtung der Elektrohandsäge mit einer im Wesentlichen waagerechten Längserstreckung die Absaugöffnung in Schwerkraftrichtung unterhalb des Anlegebereiches angeordnet. Hierdurch liegt die Absaugöffnung in Richtung der Schwerkraft, was die Absaugleistung insbesondere hinsichtlich schwererer Materialteilchen erhöht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Absaugvorrichtung mittels einer abnehmbaren Führungshilfe, wie beispielsweise einem Führungsschuh, an der Stirnseite festlegbar. Hierdurch können die Mittel zur Festlegung der Führungshilfe gleichzeitig auch zur Befestigung der Absaugvorrichtung genutzt werden. Hierdurch können die für die Befestigung benötigten Mittel seitens der Absaugvorrichtung stark vereinfacht werden, was die Herstellungskosten insgesamt deutlich reduziert.
  • Vorteilhafterweise weist die Führungshilfe dabei ein Führungsmittel, wie beispielsweise eine Führungsplatte auf, die über eine Verbindungseinrichtung an dem Gerätegehäuse gehalten ist. Ferner weist die Absaugvorrichtung eine Aufnahme auf, die an die Verbindungseinrichtung angepasst ist. Auf diese Weise sind die Mittel zur Festlegung der Absaugvorrichtung besonders einfach und kostengünstig ausgebildet.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn die Verbindungseinrichtung zwei Stangen und die Absaugvorrichtung zwei Halteelemente mit zwei Ausnehmungen aufweist, die wenigstens teilweise in Form und Grösse entsprechend einem jeweiligen Querschnitt der Stangen ausgebildet sind. Hierdurch kann die Absaugvorrichtung besonders stabil gegenüber Verdrehung am Gerätegehäuse gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Absaugvorrichtung eine vom Gerätegehäuse abgewandte Aussenseite auf, an die das Führungsmittel anlegbar ist. Auf diese Weise wird die Absaugvorrichtung zwischen dem Führungsmittel und der Stirnseite festgelegt, wodurch insbesondere in Hubrichtung eine besonders stabile Positionierung erzielt wird.
  • Ferner ist es günstig, wenn an der Aussenseite eine Aussenöffnung vorgesehen ist, die durch das Führungsmittel wenigstens teilweise verschliessbar ist. Hierdurch können einerseits die Haltekräfte vom Führungsmittel besonders gleichmässig auf die Absaugvorrichtung übertragen werden. Andererseits wird auf diese Weise eine besonders gut abgedichteter Ansaugraum gebildet, der die Absaugleistung erhöht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Elektrohandsäge mit gelöster Absaugvorrichtung und Führungshilfe,
  • 2 eine Ansicht der Elektrohandsäge nach 1 mit befestigter Absaugvorrichtung,
  • 3 eine Vorderansicht der Absaugvorrichtung im vereinzelten Zustand in Richtung III aus 1,
  • 4 eine Vorderansicht der Elektrohandsäge in Richtung IV aus 2,
  • 5 einen Längsschnitt in der Ebene V-V aus 4.
  • 1 zeigt einen vorderen Teil einer Elektrohandsäge 2 in Form einer Säbelsäge. Diese weist ein Gerätegehäuse 4 auf, das zu einer werkzeugseitigen Stirnseite 6 hin einen Gerätehals 8 ausbildet. Dabei dient der Gerätehals 8 als Handgriff und weist hierzu an seiner Aussenseite eine Gummierung 10 auf. Diese Gummierung bildet an der Stirnseite 6 einen Kragen 12 aus, der insbesondere ein Verrutschen der haltenden Hand in Richtung eines Sägeblattes 14 verhindert.
  • Das Sägeblatt 14 ragt an der Stirnseite 6 des Gerätehalses 8 heraus und ist entlang einer Hubrichtung H, die im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Gerätehalses 8 und des gesamten Gerätegehäuses 4 steht, hin- und herbewegbar, um im Betrieb einen Schnitt in Schnittrichtung S ausführen zu können. Zur Absaugung des dabei abgetragenen Materials ist ferner eine Absaugvorrichtung 16 an das Gerätegehäuse 4 anlegbar.
  • Die Absaugvorrichtung 16 weist einen Haubenabschnitt 18 auf, der an einer Geräteseite 20 einen Anlegebereich 22 ausbildet, der an die Stirnseite 6 anlegbar ist, wie durch Montagepfeil M1 und in 2 dargestellt ist. Der Anlegebereich ist hierzu an die Form der Stirnseite 6 angepasst und umschliesst im angelegten Zustand das Sägeblatt 14. Bezogen auf die in 1 und 2 dargestellte im Wesentlichen waagerechten Ausrichtung der Elektrohandsäge 2, die der vorgesehenen Ausrichtung im üblichen Betrieb entspricht, ist unterhalb des Anlegebereiches 22 ein Anschlussstutzen 24 vorgesehen, an den eine Absaugleitung 26 anschliessbar ist, die die Absaugvorrichtung 16 mit einem nicht dargestellten Sauggerät, beispielsweise in Form eines Industriestaubsaugers, verbindet.
  • Zur Führung der Elektrohandsäge 2 während eines Schnittes ist zudem eine abnehmbare Führungshilfe 28 vorgesehen. Diese weist ein plattenförmiges Führungsmittel 30 auf, das an einer Verbindungseinrichtung 32 verschwenkbar gehalten ist. Die Verbindungseinrichtung 32 ist am Gerätehals 8 festlegbar, wobei das Führungsmittel 30 an einer Aussenseite 34 des Haubenabschnittes 18 anlegbar ist, wie durch Montagepfeil M2 und in 2 dargestellt. Auf diese Weise wird die Absaugvorrichtung 16 mittels der Führungshilfe 28 lösbar an dem Gerätegehäuse 4 festgelegt.
  • Wie aus 3 und 4 zu entnehmen ist, weist die Absaugvorrichtung 16 an der Aussenseite 34 eine Aussenöffnung 36 auf, aus der das Sägeblatt 14 im endmontierten Zustand heraus ragt. An dieser Aussenöffnung 36 ist eine absatzförmige Aufnahme 38 ausgebildet, an die das Führungsmittel 30 anlegbar ist, wie aus 4 und 5 zu entnehmen ist. Hierdurch wird die Absaugvorrichtung 16 mittels der Führungshilfe 28 sicher und weitestgehend spielfrei an dem Gerätegehäuse 4 gehalten. Ferner wird die Aussenöffnung 36 hierbei bis auf eine Durchtrittsöffnung 39 des Führungsmittels 30, durch die hindurch das Sägeblatt 14 aus der Absaugvorrichtung 16 heraus ragt, weitestgehend verschlossen.
  • Ferner ragen von einer Innenseite 40 des Haubenabschnittes 18 zwei Halteelemente 42 nach innen, die jeweils eine Ausnehmung 44 aufweisen. Diese Ausnehmungen 44 sind in Form und Grösse an die Verbindungseinrichtung 32 angepasst, die zwei Verbindungsstangen 46 mit kreisrundem Querschnitt aufweist, wie aus 4 zu entnehmen ist. Hierdurch kann die Absaugvorrichtung 16 bei der Montage zunächst gegenüber der Führungshilfe 28 positioniert werden, um sie anschliessend über diese am Gerätegehäuse 4 zu befestigen.
  • Wie aus 5 zu entnehmen ist werden hierbei die beiden Verbindungsstangen 46 der Verbindungseinrichtung 32 in entsprechenden Ausnehmungen 48 des Gerätegehäuses 4 positioniert und mittels einer Verriegelung 50 festgelegt. In dieser festgelegten Position der Führungshilfe 28 wird der Anlegebereich 22 durch das Führungsmittel 30 wenigstens bereichsweise gegen die Gummierung 10 gedrückt. Auf diese Weise wird im Haubenabschnitt 18 ein nach Aussen relativ gut abgedichteter Absaugraum 52 hergestellt. Dieser ist über eine unterhalb des Anlegebereiches 22 angeordnete Absaugöffnung 54 des Anschlussstutzens 24 mit der Absaugleitung 26 verbunden. Somit wird bei Inbetriebnahme des nicht dargestellten Sauggerätes über die Absaugleitung 26 ein Unterdruck im Absaugraum 52 erzeugt. Hierdurch wird der vom Sägeblatt 14 in den Absaugraum 52 mitgeführte Schmutz und Staub über die Absaugöffnung 54 zur Absaugleitung 26 transportiert. Zusätzlich wird durch den Unterdruck im Absaugraum 52 über die Durchtrittsöffnung 39 Schmutz und Staub von Aussen angesaugt.

Claims (9)

  1. Elektrohandsäge (2) mit einem hin- und hergehenden Sägeblatt (14), das entlang einer Hubrichtung (H) aus einer Stirnseite (6) eines Gerätegehäuses (4) heraus ragt, wobei die Hubrichtung (H) im Wesentlichen in Richtung einer durch die Stirnseite (6) begrenzten Längserstreckung des Gerätegehäuses (4) verläuft, und mit einer optional am Gerätegehäuse (4) festlegbaren Absaugvorrichtung (16), die eine Absaugöffnung (54) zum Wegleiten von im Betrieb abgetragenen Materialteilchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (16) einen stirnseitig festlegbaren Anlegebereich (22) aufweist.
  2. Elektrohandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegebereich (22) das Sägeblatt (14) umschliesst.
  3. Elektrohandsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegebereich (22) an einen gummierten Bereich (10) des Gerätegehäuses (4) anlegbar ist.
  4. Elektrohandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegebereich (22) durch einen Haubenabschnitt (18) der Absaugvorrichtung (16) gebildet ist, an dem die Absaugöffnung (54) unterhalb des Anlegebereiches (22) ausgebildet ist.
  5. Elektrohandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (16) mittels einer abnehmbaren Führungshilfe (28) an der Stirnseite (6) festlegbar ist.
  6. Elektrohandsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshilfe (28) ein Führungsmittel (30) aufweist, das über eine Verbindungseinrichtung (32) an dem Gerätegehäuse (4) lagerbar, und die Absaugvorrichtung (16) eine an die Verbindungseinrichtung (32) angepasste Aufnahme (38) aufweist.
  7. Elektrohandsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (32) zwei Stangen (46) und die Absaugvorrichtung (16) zwei Halteelemente (42) mit zwei Ausnehmungen (44) aufweist, die wenigstens teilweise in Form und Grösse entsprechend einem jeweiligen Querschnitt der Stangen (46) ausgebildet sind.
  8. Elektrohandsäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (16) eine vom Gerätegehäuse (4) abgewandte Aussenseite (34) aufweist, an die das Führungsmittel (30) anlegbar ist.
  9. Elektrohandsäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite (34) eine Aussenöffnung (36) vorgesehen ist, die durch das Führungsmittel (30) wenigstens teilweise verschliessbar ist.
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