DE2211686A1 - Steuermechanismus fur den Schlag eines Webstuhls - Google Patents

Steuermechanismus fur den Schlag eines Webstuhls

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DE2211686A1
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DE19722211686
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Jean Jacques Neuilly Mayeur Eugene Mayeur Jacky Montreuil aux Lions Hirsch, (Frankreich) M
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Fa Adolpheet Andre, Caen, Paris
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D43/00Looms with change-boxes

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Ba 208"«*»
Adolphe und Andre Caen, Paris / Frankreich
Steuermechanismus für den Schlag eines Webstuhls
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steuermechanismus für den Schlag eines Webstuhls, insbesondere eines Bandwebstuhls, bestehend aus wenigstens einer am unteren Ende des Schlages-angreifenden Steuerstange, wenigstens einem an dem unteren Ende der Steuerstange angelenkten, schwenkbaren Winkelhebel, einer am Winkelhebel angelenkten Verbindungsstange, einer am oberen Ende an der Verbindungsstange angelenkten, am unteren Ende in einer starren Achse gelagerten Steuerhebel, einem zwischen den beiden Enden des Steuerhebels schwenkbar gelagerten Schwenkhebel, zwei mit den äußeren Enden des Schwenkhebels zusammenarbeitenden, auf horizontalen Wellen gelagerten Steuerscheiben, einem auf wenigstens einer der Steuerscheiben einwirkenden, horizontal angeordneten angetriebenen Hauptwelle und einer zwischen den Steuerscheiben und der angetriebenen Hauptwelle angeordneten Kupplungseinrichtung, welche von einem Mechanismus, beispielsweise der Jaquard-Art, gesteuert ist.
Bekannte Steuermechanismen für den Schlag von Webstühlen weisen eine relativ komplizierte Bauweise der verwendeten Kupplung auf. Bezüglich der Positionierung ist nämlich eine große Genauigkeit erforderlich, die im Hinblick auf die bewegten Massen schwierig zu erreichen ist.
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Aufgrund dieser Tatsache ergibt sich eine relativ geringe Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhls.
Die Verwendung von Steuerantrieben in Verbindung mit Steuerhebeln bedingt ferner große Steuerwege, weil die Steuerposition dieser Steuerscheiben jene ist, in der sie sich bezüglich der Drehachse in einer horizontalen Ebene vorne oder hinten befindet. Die Steuerscheibe muß ferner zur Erreichung ihrer Position jedesmal eine halbe Umdrehung durchführen. Wegen der relativ großen Steuerwege kann demzufolge der Webstuhl keine großen Geschwindigkeiten erreichen. Die bekannten Steuermechanismen erlauben ferner nicht, daß der Steuerhebel genau in der Steuerposition angehalten wird, sobald diese erreicht ist.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Steuermechanismus zu schaffen, mit welchem die Positionen des Schlages mit sehr großer Genauigkeit und einer hohen Geschwindigkeit erreicht werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden mit ihren aktiven Flächen direkt oder indirekt mit den Enden des Schwenkhebels verbundenen Steuerscheiben mit entsprechenden, jeweils vier radiale Ausnehmungen aufweisenden Malteserkreuzen zusammenarbeiten, daß ferner die Kupplungseinrichtung für die Steuerscheiben aus drehfest, jedoch axial verschiebbar auf Wellen gelagerten Schwenkhebeln bestehen, deren Rollen mit den radialen Ausnehmungen der Malteserkreuze in Eingriff bringbar sind, daß ferner ein Wahlmechanismus vorgesehen ist, der die an den Schwenkhebel befestigten Rollen in die Ebene der Malteserkreuze und in eine dazu parallele Ebene bewegt und daß eine von dem Steuermechanismus gesteuerte Blockiereinrichtung vorgesehen ist, welche die beiden Steuerscheiben in vorgegebenen Positionen verriegelt.
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Der Wählmechanismus ergibt die Möglichkeit, daß der Schwenkhebel und damit die Rolle wahlweise in eine Ebene gebracht wird, in Welcher die Rolle in eine der im Malteserkreuz vorhandenen Ausnehmungen eingreift, oder daß die Rolle in eine Ebene parallel zum Malteserkreuz gebracht wird, in der kein Eingriff der Rolle in die Ausnehmungen des Malteserkreizes stattfindet. In letzterem Fall wird ■gleichzeitig die Blockierscheibe in die durch das Malteserkreuz führende Ebene gebracht, wodurch eine Drehbewegung verhindert wird.
Der WäHlmechanismus ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Wählmechanismus aus zwei auf den Wellen gelagerten, mit den Schwenkhebeln verbundenen Wählscheiben besteht, welche wenigstens zwei Sektoren verschiedenen Durchmessers aufweisen, wobei der Sektor größeren Durchmessers auf jeder Seite in dem zwischen den Durchmessern der beiden Sektoren festgelegten Ringbereich eine Rampe aufweist, die progressiv gegen einen flachen Bereich ansteigt, daß ferner bewegliche Tastknöpfe vorgesehen sind, welche in Verbindung mit den Rampen eine axiale Verschiebung der betreffenden Wählscheibe und der dazugehörigen Schwenkhebel bewirken, und daß diese Tastknöpfe mit Steuerelementen, beispielsweise Elektromagneten zusammenwirken, welche von einem Steuermechanismus, beispielsweise der Jaquard-Art, gesteuert sind.
Um die Geschwindigkeit des Steuermechanismus und damit die Auf- und Abbewebung des Schlages noch weiter zu verbessern, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Wählscheiben wenigstens ein Paar von Sektoren kleineren Durchmessers und ein Paar von Sektoren größeren Durchmessers aufweisen, welche auf beiden Seiten je eine Rampe in dem zwischen dem großen und dem kleinen Durchmesser
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begrenzten Ringbereich aufweisen, wobei Sektoren größeren Durchmessers symmetrisch zueinander gegenüber der betreffenden Welle angeordnet sind.
Eine derartige Steuereinrichtung ist im übrigen vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Blockiereinrichtung der Steuerscheiben durch auf den Malteserkreuzen zwischen benachbarten radialen Ausnehmungen vorgesehene kreisförmige Sektoren gebildet ist, deren Krümmungen durch die Achsen der betreffenden Welle festgelegt sind, sobald die Symmetrieebenen zwischen zwei benachbarten radialen Ausnehmungen der Malteserkreuze durch die Achse der Wellen führt und daß hinsichtlich ihrer Krümmungsradien dem Krümmungsradius der k reisförmigen Sektoren der Malteserkreuze entsprechende kreisförmige Blockierscheiben vorgesehen sind, welche in axialer Richtung auf den Wellen gleichzeitig mit den die Rollen tragenden Winkelhebeln gelagert sind.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen
Fig.l eine seitliche Ansicht der einzelnen Teile eines Webstuhls, welcher mit dem Steuermechanismus zur Erzielung von vertikalen Bewegungen des Schlages versehen ist;
Fig.2 eine Schnittansicht des Steuermechanismus entlang der Linie II-II von Fig.l;
Fig.3 eine vertikale Schnittansicht des Steuermechanismus entlang der Linie III-III von Fig.2;
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Pig,1! eine vertikale Schnittansieht des Steuermechanismus entlang der Linie IV-IV von Fig.2 und 3;
Fig.5 eine seitliche Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig.A;
Fig.6 eine horizontale Schnittansicht eines Teiles des Steuermechanismus;
Fig.7 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig.6;
Fig.8 eine abgewandelte Ausführungsform des in
Fig.6 gezeigten Teils des Steuermechanismus;
Fig.9 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von Fig.8.
Gemäß Fig.l weist der Webstuhl einen Maschinenrahmen auf, auf welchem ein Motor 2 befestigt ist, der über ein stufenloses Getriebe 3 und einen Keilriemen 4 auf eine Keilriemenscheibe 5 wirkt, deren Welle 6 innerhalb des Maschinenrahmens 1 gelagert ist. Auf der Keilriemenscheibe 6 ist exzentrisch und in radialer Richtung verstellbar das rückwärtige Ende 7a einer Steuerstange 7 gelagert, deren vorderes Ende 7b an einem Formteil 8 angelenkt ist. Dieses Formteil 8 wird von zwei Stützgliedern 9 und 10 gehalten, deren untere Enden an dem Maschinenrahmen 1 gelagert sind, während die oberen Enden auf gleicher Höhe an dem Formteil 8 angelenkt sind. Die vier Gelenkpunkte 11, 12, 13 und 14 der.Stützglieder 9, 10 ergeben dabei ein deformierbares Parallelogramm. Auf der vorderen Fläche des Formteiles 8 ist bei und 27 ein Träger 15 befestigt, der sich über die ganze
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vordere Seite des Webstuhls erstreckt und auf der anderen Seite des Webstuhls - und unter Umständen ebenfalls in der Mitte - an entsprechenden Pormteilen 8 befestigt ist. Auf der anderen Seite des Webstuhls - bzw. auch in der Mitte - sind entsprechende, nicht dargestellte Steuerstangen 7 und Keilriemenscheiben 5 vorgesehen, welche ebenfalls von dem stufenlosen Getriebe 3 angetrieben sind.
Der Träger 15 dient als Halterung für den Schlag 16, der sich über die ganze Breite der vorderen Seite des Webstuhls erstreckt und mit Hilfe von Führungen 15a an dem Träger 15 befestigt ist. Der Schlag 16 ist mit einem oder mehreren übereinander angeordneten Schiffchen 17, 18 versehen. Aus Einfachheitsgründen ist in Pig.l der Antriebsmechanismus für die Schiffchen 17» 18 im Vergleich zum Schlag 16 nicht dargestellt. Pig.l zeigt jedoch einen Steuermechanismus 19 und ein übertragungsglied 20 für den Schlag 16. Der erfindungsgemäße Steuermechanismus 19 sowie das dazugehörige übertragungsglied 20 sollen im folgenden noch näher beschrieben werden. Die beiden Sprünge 21, 22, das Webgeschirr 23, der Padenabschneider 2h sowie der Kettenbaum 25 sind in Pig.l nur schematisch dargestellt, weil diese Elemente zusammen mit dem Träger 15 und dem dazugehörigen Antriebsmechanismus 2 bis I1J nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind.
Das Übertragungsgestänge 20 besteht gemäß Pig.l aus einer Steuerstange 30, welche an einer Seite am unteren Ende des Schlages 16 und am anderen Ende an dem horizontalen Arm 31a eines Winkelhebels 31 angelenkt ist. Der Winkelhebel 31 ist auf einer Welle 32 befestigt, die sich über die ganze Breite des Webstuhls erstreckt. Diese Welle 32 kann mit einer Mehrzahl von horizontalen Armen 31a versehen sein, die über entsprechende Stangen 30 mit
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dem Schlag l6 verbunden sind. Der vertikale Arm 31b des Winkelhebels 31 ist an seinem oberen Ende an einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Verbindungsstange 33 angelenkt. Diese Verbindungsstange 33 führt über eine in der vorderen Fläche des Gehäuses 3^ des Steuermechanismus 19 angeordnete öffnung 35 in das Innere dieses Gehäuses 3^, von wo aus die vertikalen Bewegungen des Schlages 16 gesteuert werden.
Gemäß Fig.l weist der Schlag 16 zwei Gruppen 17, von jeweils drei übereinander angeordneten Schiffchen auf. Die Anzahl von Schiffchen jeder Gruppe 17, 18 beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drei, so daß der Schlag 16 drei verschiedene Positionen einnehmen muß, um innerhalb jeder Gruppe 17, 18 von Schiffchen auf die den jeweiligen Schiffchen entsprechende Höhe gebracht werden, welche den beiden Sprüngen 20 oder 21 entsprechen. Gemäß Fig.l nimmt der Schlag 16 seine mittlere Position ein, in der sich jede Gruppe 17, 18 von Schiffchen 17a, 18a auf der Höhe des entsprechenden Sprunges 21 oder 22 befindet. -
Es erscheint einleuchtend, daß bei Verschiebung der Verbindungsstange 33 gemäß einer Verschwenkung des Winkelhebels 31 im Uhrzeigersinn der Schlag 16 in seine untere Position gebracht wird, in welcher die oberen Schiffchen sich auf der Höhe der entsprechenden Sprünge 21, 22 befinden. Wenn hingegen der Winkelhebel 31 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschwenkt wird, erreicht der Schlag 16 seine obere Position, in welcher die unteren Schiffchen jeder Serie sich auf der Höhe der entsprechenden Sprünge21, 22 befinden.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Schläge mit jeweils drei übereinander angeordneten Schiffchen beschränkt, weil mit Hilfe des erfindungsge-
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mäßen Steuermechanismus ebenfalls Schläge für die Steuerung von jeweils zwei übereinander angeordneten Schiffchen oder mehr als drei übereinander angeordneten Schiffchen gesteuert werden können.
So wie sich dies anhand der Fig.2 und 3 ergib*., ist das äußerste Ende der Verbindungsstange 33 an einem Steuerhebel 36 angelenkt, dessen unteres Ende mit einem Stift 37 versehen ist, der in entsprechenden Augen 38 des Gehäuses 34 gelagert ist. Aus Symmetriegründen besteht der Steuerhebel 36 aus zwei parallel zueinander liegenden Hälften 36a, 36b, welche an ihren äußeren Enden mit Stiften 37, 39 miteinander verbunden sind, wobei der Stift 37 - wie bereits erwähnt - als Gelenkpunkt für den Steuerhebel 36 dient, während der Stift 39 den Gelenkpunkt des Steuerhebels 36 mit der Verbindungsstange 33 bildet. Vorzugsweise in der Mitte des Steuerhebels 36 ist mit Hilfe eines an dem Steuerhebel 36 befestigten Stiftes 4l ein doppelarmiger Schwenkhebel 40 gelagert, dessen beide Arme dieselbe Länge aufweisen, während die gesamte Länge dieses Schwenkhebels 40 geringer als der Abstand zwischen den beiden Stiften 37, 39 des Steuerhebels 36 ist. Der Schwenkhebel 40 besteht vorzugsweise ebenfalls aus zwei Hälften 40a, 40b, welche zwischen Hälften 36a, -36b des Steuerhebels 36 zu liegen kommen.
Jedes Ende des Schwenkhebels 40 ist mit einer Steuerscheibe 42, 43 gekoppelt. Die beiden Steuerscheiben 42, 43 sind auf entsprechenden Wellen 44, 45 in axialer Richtung fixiert, rotationsmäßig jedoch frei drehbar gelagert. Diese Wellen 44, 45 liegen in eJUier vertikalen Euene parallel übereinarder und sind an ihren Enden in entsprechenden Buchsen 4 5, 47 des Gehäuses 43 gelagert.
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Die Steuerscheiben 42, 43 können direkt auf die beiden Enden des Schwenkhebels 40 wirken. In diesem Fall werden die äußeren Enden des Schwenkhebels 1JO -gegen die aktiven Flächen der Steuerscheiben 42, 43 mit Hilfe nicht dargestellter Federn gedrückt. Wünscht man nicht, daß der Steuerhebel zwischen zwei Positionen bewegt wird - falls der Schlag 16 zwei übereinanderliegende Gruppen mit je zwei Schiffchen aufweist - so enthält eine der beiden Steuerscheiben eine einzige kreisförmige aktive Oberfläche, während die andere Steuerscheibe zwei aktive Oberflächen aufweist, welche in bezug auf die zugehörige Welle einander gegenüberliegend angeordnet sind und von denen sich die eine in einem größeren Abstand von der betreffenden Welle als die andere befindet. In diesem Fall wird der Schwenkhebel 40 an eine vorgegebene Stelle bewegt, die durch die Steuerscheibe mit einer kreisförmigen aktiven Oberfläche festgelegt ist, während die andere, mit zwei aktiven Oberflächen versehene Steuerscheibe in Abhängigkeit ihrer beiden Arbeitspositionen die beiden Extremstellungen des Schwenkhebels festlegt. Der Stift 4l und der Steuerhebel 36 können somit nur zwei Extremlagen annehmen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Schlag 16 drei verschiedene Positionen, nämlich eine obere Position, eine untere Position oder eine mittlere Position einnehmen; hierzu weisen die beiden Steuerscheiben 42, 43 jeweils zwei aktive Oberflächen auf, die gegenüber den zugehörigen Wellen 44, 45 symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Die beiden aktiven Flächen dieser Steuerscheiben 42, 43 können beispielsweise durch den Umfang der Steuerscheiben gebildet werden. Die verschiedenen aktiven Flächen entsprechen dem Umfang der Steuerscheiben und weisen dabei verschiedene Krümmungsradien auf. Die Mittel-
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punkte dieser Krümmungsradien fallen mit der Achse der beiden Wellen 44, 45 zusammen, während die beiden durch den Umfang der Steuerscheiben 42, 43 gebildeten aktiven Flächen durch flache Flächenstücke miteinander verbunden sind. Auch in diesem Fall werden die Enden des Schwenkhebels 40 mit Hilfe von Federn gegen die entsprechenden Steuerscheiben 42, 43 gedrückt. Wenn die beiden Enden des Schwenkhebels 40 gleichzeitig an den aktiven Flächen mit kleinerem Krümmungsradius anliegen, wird der Steuerhebel 36 nach rückwärts geschwenkt, so daß im Hinblick auf den in Fig.l dargestellten Winkelhebel 31 der Schlag 16 seine obere Extremposition einnimmt. Wenn die beiden Enden des Schwenkhebels 40 auf den aktiven Flächen mit großem Krümmungsradius aufliegen, schwenkt der Steuerhebel 36 um seinen Stift 37 nach oben, so daß der Schlag l6 seine untere Extremposition erreicht. Der Schwenkhebel 40 ergibt für den Steuerhebel 36 und den Schlag 16 eine Zwischenposition zwischen diesen beiden Extrempositionen, sobald eine aktive Oberfläche mit geringem Krümmungsradius der einen Steuerscheibe 42, 43 mit dem einen Ende des Schwenkhebels 40 in Berührung ist, während die aktive Oberfläche mit großem Krümmungsradius der anderen Steuerscheibe 43, 42 in Berührung mit dem anderen Ende des Schwenkhebels gelangt.
In manchen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, die aktiven Flächen 42, 43 durch Rinnen 48, 49 zu bilden, welche in den Seitenflächen der Steuerscheiben 42, 43 angeordnet sind. In diesen Rinnen 48, 49 werden Führungsstifte 50, 51 geführt, die in entsprechenden Verbindungsstangen 52, 53 befestigt sind, die wiederum an dem Schwenkhebel 40 angelenkt sind. Die beiden Hälften 40a, 40b des Schwenkhebels 40 werden zweckmäßig mit Hilfe von Stiften 54, 55 zusammengehalten, an welchen die zwischen
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diesen Hälften 40a, 40b liegenden Verbindungsstangen 52, 53 angelenkt sind.
Die Steuerscheiben 42, 43 können entweder beispielsweise unter Verwendung entsprechender Wälzlager 56, -57} drehbar oder drehfest angeordnet werden, wobei in letzterem Fall diese Wellen 44, 45 in den Buchsen 46, 47 drehbar gelagert sind.
Die in Fig.3 gestrichelt dargestellten Steuerscheiben 42, 43 mit ihren Rinnen 48, 49 weisen vier aktive Oberflächen auf, welche in bezug auf die Wellen 44, 45 jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind. Wenn hingegen diese Steuerscheiben 42, 43 nur zwei aktive Oberflächen aufweisen, dann sind dieselben natürlich um l80° gegeneinander versetzt, und zwar unabhängig davon, ob die aktiven Flächen durch den Umfang der Steuerscheiben oder durch seitlich an den Steuerscheiben angebrachte Rinnen gebildet sind. Der Winkelbereich der aktiven Flächen kann relativ gering sein, muß jedoch genügend groß sein, um eine zufriedenstellende Auflagefläche direkt gegenüber den Enden des Schwenkhebels oder den Führungsstiften 50, 51 der Verbindungsstangen 52, 53 zu gewährleisten. Die Verbindungsflachen bzw. Verbindungsbereiche der Rinnen zwischen den aktiven Flächen der beiden Steuerscheiben 42, 43 können ein beliebiges Profil aufweisen, jedoch erscheint eine kontinuierliche und progressive Kurvenführung zweckmäßig. In keinem Fall dürfen diese Verbindungsflächen bzw. Rinnenbereiche sich in einem Abstand gegenüber der Achse der Wellen 44, 45 befinden, der kleiner als der der naheliegenden aktiven Flächen oder größer als der der fernliegenden aktiven Flächen ist.
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Bei einer Verwendung von in den Seitenflächen der Steuerscheiben 42, 43 angeordneten Rinnen erweist es sich als zweckmäßig, wenn die aktiven Flächen dieser Rinnen parallel zur Achse der Wellen 44, 45 verlaufen. In diesem Fall können nämlich auf den Steuerscheiben 42, 43 zwei Paare von aktiven Flächen 42a, 43a bzw. 42b, 43b vorgesehen werden, wobei die aktiven Flächen 42a, 43a des einen Paares diametral gegenüberliegend zu dem anderen Paar von aktiven Flächen 42b bzw. 43b liegen. In diesem Fall weist jenes Paar von aktiven Flächen 42a, 43a, das einen großen Krümmungsradius aufweist und entfernt von der entsprechenden Achse der Wellen 44 bzw. 45 liegt, eine konkave Krümmung auf, während jenes Paar von aktiven Flächen 42b, 43b, welches einen kleinen Krümmungsradius aufweist und in der Nähe der Achse der entsprechenden Wellen 44, 45 liegt, eine konvexe Krümmung aufweist. Die Spitzen bzw. Senken dieser aktiven Flächen sind dabei um 90° gegeneinander versetzt. Bei einer derartigen Ausbildung genügt eine Viertelumdrehung der Steuerscheiben 42, 43, um die aktiven Flächen 42a, 42b, 43a, 43b in Verbindung mit einem Ende des Schwenkhebels 40 zu verändern. Dadurch kann die Häufigkeit einer Änderung der Steuerposition des Schlages 16 sehr stark erhöht werden.
Die Spitzen bzw. Senken der aktiven Flächen 42a, 42b, 43a, 43b weisen vorzugsweise eine relativ große Krümmung auf, um eine nicht gewünschte seitliche Verschiebung der Führungsstifte 30 bzw. 51 zu verhindern. Nur wenn ein Ende des Schwenkhebels 40 - beispielsweise das mit dem Stift 54 verbundene Ende - von einer Position in die andere gelangt, während das andere Ende des Schwenkhebels 40, welches mit dem Stift 55 versehen ist, seine Anfangsposition beibehält, dann verläßt der Stift 54 geringfügig diese horizontale Ebene. Diese Abweichung ist jedoch sehr gering und ohne Einfluß auf den Steuerhebel 36, weil der Schwenkhebel 40 relativ lane; ist.
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Anstelle von Rinnen können auch Innenschultern mit geeignetem Profil verwendet werden, gegen welche die Führungsstifte 50 bzw. 51 geführt sind. Da der Stift 4l des Steuerhebels 36 konstant unter dem Gewicht des Schlages 16 nach vorne gedrückt wird, können die Innenflächen der Rinnen weggelassen'werden, weil sie keine wesentliche Rolle spielen. Solange die vier aktiven Flächen an dem Umfang der Steuerscheiben 42, 43 angeordnet sind, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Führungsstifte 50, 51 in einer horizontalen Ebene durch die Achse der Wellen 44, 45 führen oder wenn die Verbindung zwischen den Verbindungsstangen 52, 53 und den Enden des Schwenkhebels 40 relativ steif ausgelegt ist, wobei die Führungsstifte 50, 51 mit Hilfe von Federn gegen den Umfang der entsprechenden Steuerscheiben 42, 43 gedrückt werden. Im Falle einer starren Verbindung der Verbindungsstangen 52, 53 mit dem Schwenkhebel 40 müssen die aktiven Flächen 42a, 42b bzw. 43a, 43b eine genügend große Oberfläche aufweisen, um die winkelmäßige Verschiebung der Enden der Verbindungsstangen 52, 53 zu berücksichtigen, v· ',
Die beiden Varianten für die Ausgestaltung der Steuerscheiben 42, 43 mit den aktiven Flächen 42a, 42b bzw. 43a, 43b mit der Umfangsabtastung bzw. einer Innenschulter sind in den Figuren 6 bis 9 dargestellt. Diese Figuren zeigen jedoch nur die Ausgestaltung einer Steuerscheibe; die zweite Steuerscheibe ist in entsprechender Weise ausgebildet.
So wie sich dies anhand der Figuren 6 und J ergibt, weist die mit Hilfe des Wälzlagers 56 auf der Welle 44 gelagerte Steuerscheibe 42 entlang ihres Umfangs vier aktive Flächen 42a und 42b auf, die symmetrisch zueinander und jeweils um 90 gegeneinander versetzt sind. Die aktiven Flächen 42a liegen dabei entfernt von der Achse der Welle 44, während die aktiven Flächen 42b in der Nähe dieser
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Achse liegen. Gegenüberliegend zu dem Führungsstift 50 weist die Verbindungsstange 52 einen Führungsstift 59 auf, der entlang entsprechender horizontaler Schienen 60, 61 des Gehäuses 34 geführt ist und der in Verbindung mit dem Führungsstift 50 eine Verschiebbarkeit der Verbindungsstange 52 gewährleistet. Diese Führung 59 bis 61 gewährleistet, daß die Position der Steuerseheibe 42 gegenüber dem Führungsstift 50 die Position des Schwenkhebels 40 festlegt. Eine Rückholfeder 63 ist dabei an dem Führungsstift 59 und der Welle 44 befestigt, so daß der Führungsstift 50 konstant gegen die Steuerscheibe 42 gedrückt ist.
In den Figuren 8 und 9 ist eine Variante der Steuerscheibe 43 dargestellt, welche ebenfalls drehbar mit Hilfe eines Wälzlagers 57 auf der Welle 45 befestigt ist. Die Steuerscheibe 43 ist mit Hilfe von Sprengringen 46 in axialer Richtung fixiert, wobei diese Sprengringe 46 die Nabe eines Malteserkreuzes 66 umschließen, auf welcher die Steuerscheibe 43 starr befestigt ist. Gegenüberliegend zu dem Führungsstift 51 weist die Verbindungsstange 53 ebenfalls einen Führungsstift 59 auf» welcher koaxial zu dem Führungsstift 51 liegt und welcher mit Hilfe von entsprechenden Schienen 60, 6l in einer durch die Achse der Welle 45 verlaufenden horizontalen Ebene geführt ist. Die Schienen 60, 61 sind dabei an dem Gehäuse 34 befestigt. Unter dem Gewicht des Schlages l6, der konstant eine Zugkraft auf die Enden des Schwenkhebels 40 ausübt, liegt der Führungsstift 51 an der Innenschulter 58 der Steuerscheibe 43 an. Diese Innenschulter 58 weist ebenfalls vier aktive Flächen 43a und 43b auf, welche symmetrisch zueinander angeordnet sind, wobei die entfernt liegenden aktiven Flächen 43a und die nahe liegenden aktiven Flächen 43b in abwechselnder Reihenfolge nebeneinanderliegen .
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Anhand der Figuren 2, 3 und 6 bis 9 ergibt sich, daß die Steuerscheiben 42, 43 mit entsprechenden Malteserkreuzen 66 verbunden sind, welche drehbar - jedoch in axialer Richtung starr - auf den Wellen 44, 45 gelagert sind'« Diese Malteserkreuze 66 weisen jeweils wenigstens vier radiale Ausnehmungen 67 bis 70 auf, die auf der der Steuerscheibe 42, 43 gegenüberliegenden Seite geöffnet sind. Diese radialen Ausnehmungen 67 bis 70; sind jeweils um 90 gegeneinander versetzt entlang des Umfangs des Malteserkreuzes 66 angeordnet. Die beiden mit wenigstens einer Rolle 71, 72 versehenen Schwenkhebel 73, 74 sind mit Hilfe von Nabenansätzen 77, 78 auf einer Hauptwelle 75 bzw. einer Hilfswelle 76 gelagert. Die Nabenansätze 77, 78 der Schwenkhebel 73, 74 sind in bezug auf die Wellen 75, 76 in axialer Richtung in Nuten 79 verschiebbar, welche gleichmäßig entlang des Umfangs über eine gewisse Länge der Wellen 75, 76 vorgesehen sind. Die Nabenansätze 77, 78 weisen entlang ihrer mittleren Bohrungen entsprechende Stege 80 auf. Die Wellen 75, 76 sind in denselben horizontalen Ebenen wie die Wellen 44, 45 angeordnet. Die Anordnung der Rollen 71, 72 auf den Schwenkhebeln 73, 74 ist derart, daß in einer ersten Position der Schwenkhebel 73, 74 dieselben in einer der radialen Ausnehmungen 67 bis 70 der Malteserkreuze 66 in Eingriff gelangen, während in einer zweiten Position dieser Schwenkhebel 73, 74 dieselben auf der den Steuerscheiben 42, abgewandten Seite der Malteserkreuze 67 zu liegen kommen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind gemäß Fig.3 für jede Welle 75, 76 je ein Schwenkhebel 73, 74 mit zwei Rollen 71, 72 vorgesehen, welche jeweils diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Im Bereich der radialen Ausnehmungen 67 bis 70 weist das Malteserkreuz 66 Sektoren auf, deren periphere Flächen kreisbogenförmig mit einem durch die Achse der Wellen 44,
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festgelegten Radius ausgebildet sind. Zwischen zwei dieser mit je einer radialen Ausnehmung 67 bis 70 versehenen Sektoren ist ein Blockiersektor vorgesehen, dessen Außenfläche 8l ebenfalls in Form eines Kreisbogens ausgebildet ist. Der Mittelpunkt dieses Kreisbogens liegt dabei in der Achse der zugehörigen Welle 75 bzw. 76, sobald der betreffende Blockiersektor des Malteserkreuzes 66 der betreffenden Welle 75 bzw. 76 gegenüberliegt, d.h. sobald die Symmetrieebene des betreffenden Blockiersektors mit der Ebene durch die Wellen 75 und bzw. 76 und 45 zusammenfällt.
Die Länge der Schwenkhebel 73, 74 und die radiale Tiefe der Ausnehmungen 67 bis 70 sind im Hinblick auf den Abstand der Wellen 75, 44 bzw. 76, 45 derart gewählt, daß bei Eingriff der Rollen 71 bzw. 72 in die entsprechenden Ausnehmungen 67 bis 70 das Malteserkreuz 66 um eine Vierteldrehung weiterdreht. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß die Spitzen bzw. Täler der aktiven Flächen 42a, 42b, 43a, 43b der Steuerscheiben 42, 43 mit der Symmetrieebene zwischen zwei benachbarten radialen Ausnehmungen 67 bis 70 zusammenfällt. Gemäß Fig.3 stimmt beispielsweise die aktive Fläche 42a in ihrem mittleren Teil mit der Symmetrieebene zwischen den beiden benachbarten radialen Ausnehmungen 69, 70 überein, wobei diese Symmetrieebene gleichzeitig der des Blockiersektors mit seiner peripLeren Fläche 81 ist.
Mit jedem Blockiersektor des Malteserkreuzes 66 können eine kreisförmige Blockjerscheibe 82, 83 in Eingriff gelangen, welche auf je einem der beiden Nabenansätze 77 bzw. 78 befestigt sind; letztere gestatter, eine axiale Bewegung in bezi g auf die Wellen 75, 76, wobei diese axiale Bewegung der der Schwenkhebel 73, 74 entspricht. Die Blockierscheiben 82, 83 und die Schwenkhebel
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73, 71J sind derart in bezug aufeinander angeordnet, daß entweder der eine der beiden Rollen 71, 72 abwechselnd mit dem entsprechenden Malteserkreuz 66 in Eingriff bringbar ist. Die Blockierscheiben 82, 83 sind kreisförmig ausgebildet und weisen einen derartigen Durchmesser auf, daß sie von der Seite, her in die peripheren Flächen 8l der Blockiersektoren der Malteserkreuze 66 eingreifen können, wobei letztere eine Position einnehmen, in welcher die durch die Wellen 75 bzw. 76 führenden horizontalen Ebenen den Symmetrieebenen des betreffenden BlockierSektors des Malteserkreuzes entspricht. Dies ist immer der Fall, sobald eine Rolle 71 bzw. 72 eine radiale Ausnehmung 67 bis 70 des Malteserkreuzes 66 verläßt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt eine der aktiven Flächen 42a, 42b, 43a, 43b der entsprechenden Steuerscheibe 44, 45 eine Position ein, in welcher die Blockierscheibe 82, 83 von der Seite her in die periphere Fläche 81 des betreffenden Blockiersektors des Malteserkreuzes eingeschoben werden kann, so daß letztere während der weiteren Bewegung der Welle 75 bzw. 76 arretiert wird. Demzufolge können die auf den Schlag 16 und den Steuerhebel 36 sowie den Schwenkhebel 40 wirkenden Kräfte die Drehung der Wellen 75, 76 nicht beeinflussen.
Im übrigen ist es vorteilhaft, die Blockierscheiben 82, 83 auf den entsprechenden Nabenansätzen 77, 78 unter Zwischenschaltung von Wälzlager 84, 85 zu befestigen und jede axiale Verschiebung dieser Blockierscheiben 82, 83 im Verhältnis zu den Nabenansätzen 77, 78 mit Hilfe von Fixierringen 86, 87 zu verhindern.
Sobald die betreffende Blockierscheibe 82, 83 mit dem dazugehörigen Malteserkreuz 66 in Eingriff steht, verschieben sich die Rollen 71, 72 in einer Ebene parallel zum Malteserkreuz 66 und können nicht in die radialen Ausnehmungen 67 bis 70 des Malteserkreuzes 66 in Eingriff ge-
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langen. Die Hauptwelle 75 ist dabei mit der Ausgangswelle des stufenlosen Getriebes 3 verbunden. Bei der in Fig.h dargestellten Ausführungsform wird die Hilfswelle 76 über ein Zwischenzahnrad 88 von der Hauptwelle 75 angetrieben, wobei das Zwischenzahnrad 88 drehbar auf einer Zwischenachse 89 befestigt ist. Dieses Zwischenzahnrad 88 kämmt auf der einen Seite mit einem auf der Hauptwelle 75 drehfest befestigten Stirnzahnrad 90 und auf der anderen Seite mit einer auf der Hilfswelle 76 drehfest befestigten Stirnzahnrad $1. Die Elemente 88, 90, 91 können selbstverständlich durch andere Übertragungseinrichtungen - beispielsweise eine Kette oder einen Zahnriemen - ersetzt werden.
Eine Ausführungsform des Wählmechanismus zur Steuerung der axialen Verschiebung der Blockierscheiben 82, 83 und damit der Schwenkhebel 73, 7*f entlang der dazugehörigen Wellen 75, 76 ist in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellt. Dieser Wählmechanismus weist für jedes Malteserkreuz 66 eine Wählscheibe 92, 93 auf, welche im Hinblick auf eine Verdrehung sowie auf eine axiale Verschiebung mit dem entsprechenden Schwenkhebel 73, 7^ verbunden ist. Diese Wählscheiben 92, 93 weisen wenigstens zwei Sektoren 9^, 95 verschiedenen Durchmessers auf. Solange nur ein derartiger Sektor vorgesehen ist, weist der Sektor 94 mit größerem Durchmesser auf jeder Seite eine seitliche Rampe 98 auf, welche gesehen in Drehrichtung der Wählscheiben 92, 93 entsprechend dem Pfeil f progressiv gegen einen Teil 99 des Sektors 9^ ansteigt, dessen Fläche parallel zu den Seitenflächen der Wählscheiben 92 bzw. 93 verläuft. Der Sektor 95 mit kleinerem Durchmesser ist im Verhältnis zum Sektor 91I radial zurückgesetzt, wobei Tastknöpfe 100, 101 der Abtastung der beiden Wählscheiben 92, 93 dienen. Diese Tastknöpfe 100, sind im Bereich der Rampen 98 angeordnet und in dieser
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Position fixiert. Bei Berührung der Rampe 98 mit dem betreffenden Tastknopf 100, 101 wird die betreffende Wählscheibe 92, 93 entweder nach rechts oder nach links verschoben, wobei die betreffende Rolle 91» 92 und die , betreffende Blockierscheibe 92, 93 mitbewegt werden, bis der flache Teil 99 des Sektors 94 gegen den betreffenden Tastknopf 100, 101 anliegt. Es sei bemerkt, daß die periphere Länge des flachen Teils 99 der Sektoren 94 nicht sehr wichtig ist, weil in der gewählten Position die betreffende Rolle 91, 92 und die Blockierscheibe 82, 83 nicht von derselben gehalten werden. Mit Hilfe der Tastknöpfe 100, 101 kann eine axiale Kraft auf die Rollen 91, 92, die Schwenkhebel 93, 94 und die Blockierscheiben 82, 83 ausgeübt werden. Der Anstiegswinkel der Rampen 98 der Winkelhebel 93, 9** ist derart gewählt, daß - sobald eine Rolle 91, 92 aus einer radialen Ausnehmung 67 bis 70 heraustritt - die Rampe 98 mit dem betreffenden Tastknopf 100, 101 in Eingriff gelangt.
Bei der in den Fig.2 bis 5 dargestellten Ausführungsform weist die Wählscheibe 92, 93 zwei Paare von Sektoren 9^ auf, welche diametral gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die beiden Paare von Sektoren 94 von einer ringförmigen Ausnehmung getrennt sind, deren Boden den Umfang des Sektors 95 kleineren Durchmessers begrenzt. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine axiale Verschiebung der Rollen 91, 92 und der Blockierscheibe 82, 83 bei jeder halben Umdrehung der Wellen 75, 76.
Die Verschiebung der Tastknöpfe 100, 101 wird gemäß Fig.2 mit Hilfe von zwei Schwenkhebeln IO3, 104 erreicht, welche auf Lagezapfen 105, IO6 des Gehäuses 34 gelagert sind. Zur Betätigung dieser Schwenkhebel 102, IO3 sind Elektromagneten 107, IO8 vorgesehen, welche Steuerimpulse
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von einem Mechanismus - beispielsweise Jaquard-Art erhalten.
Bei einer anderen Art von Ausfuhrungsform des Wählmechanismus sind zwei Anschläge vorgesehen, welche auf beiden Seiten der Wählscheiben 92, 93 derart angeordnet sind, daß diese im Weg von einer der beiden seitlichen Rampen der Wählscheiben 92, 93 liegen. Jeder Anschlag kann beispielsweise durch eine Rolle gebildet werden, welche drehbar an einer senkrecht zur Wählscheibe 92, 93 angeordneteh Achse liegt, wobei diese Achse am Ende einer axial verschiebbaren Stange - und zwar in einer Ebene parallel zur Wählscheibe 92, 93 - angeordnet ist. Jede Stange ist dabei starr und genau bezüglich ihrer axialen Verschiebung geführt und trägt zwischen ihren beiden Enden eine Zahnstange, welche mit einem Übertragungszahnrad kämmt. Die Zahnstngen der beiden Stangen stehen an beiden Seiten mit dem Zahnrad in Eingriff, wobei einer der Anschläge sich auf dem Weg der einen Rampe der Wählscheibe befindet, während der andere Anschlag sich im Bereich der anderen Rampe befindet. Das Übertragungszahnrad wird von dem Anker des Elektromagneten eines Jaquard-Mechanismus oder einem ähnlichen Mechanismus über eine andere an dem Anker befestigte Zahnstange angetrieben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Steuermechanismus für den Schlag eines Webstuhls, insbesondere eines Bandwebstuhls, bestehend aus wenigstens einer am unteren Ende des Schlages angreifenden Steuerstange, wenigstens einem an dem unteren Ende der Steuerstange angelenkten schwenkbaren Winkelhebel, einer am Winkelhebel angelenkten Verbindungsstange, einer am oberen Ende an der Verbindungsstange angelenkten, am unteren Ende in einer starren Achse gelagerten Steuerhebel, einem zwischen den beiden Enden des Steuerhebels schwenkbar gelagerten Schwenkhebel, zwei mit den äußeren Enden des Schwenkhebels zusammenarbeitenden, auf horizontalen Wellen gelagerten Steuerscheiben, einem auf wenigstens einer der Steuerscheiben einwirkenden, horizontal angeordneten angetriebenen Hauptwelle und einer zwischen den Steuerscheiben und der angetriebenen Hauptwelle angeordneten Kupplungseinrichtung, welche von einem Mechanismus, beispielsweise der Jaquard-Art, gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden mit ihren aktiven Flächen (42a, 42b, 43a, 43b) direkt oder indirekt mit den Enden des Schwenkhebels (4) verbundenen Steuerscheiben (4o, 42) mit entsprechenden, «Jeweils vier radiale Ausnehmungen (67 bis 70) aufweisenden Malteserkreuzen (66) zusammenarbeiten, daß ferner die Kupplungseinrichtung für die Steuerscheiben (42, 43) aus drehfest, jedoch axial verschiebbar auf Wellen (75, 76) gelagerten Schwenkhebeln (73, 74) bestehen, deren Rollen (71, 72) mit den radialen Ausnehmungen (67 bis 70) der Malteserkreuze (66) in Eingriff bringbar sind, daß ferner ein Wählmechanismus vorgesehen ist, der die an den Schwenkhebel (73, 74) befestigten
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    Rollen (71, 72) in die Ebene der Malteserkreuze (66) und in eine dazu parallele Ebene bewegt und daß eine von dem Steuermechanismus gesteuerte Blocklereinrichtung vorgesehen ist, welche die beiden Steuerscheiben (42, 43) in vorgegebenen Positionen verriegelt.
    2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählmechanismus aus zwei auf den Wellen (75, 76) gelagerten, mit den Schwenkhebeln (73, 74) verbundenen Wählscheiben (92, 93) besteht, welche wenigstens zwei Sektoren (94, 95) verschiedenen Durchmessers aufweisen, wobei der Sektor (9*0 größeren Durchmessers auf jeder Seite in dem zwischen den Durchmessern der beiden Sektoren (9**, 95) festgelegten Ringbereiche eine Rampe (98) aufweist, die progressiv gegen einen flachen Bereich(99) ansteigt, daß ferner bewegliche Tastknöpfe (100, 101) vorgesehen sind, welche in Verbindung mit den Rampen (98) eine axiale Verschiebung der betreffenden Wählscheiben (92, 93) und der dazugehörigen Schwenkhebel (73, 74) bewirken und daß diese Tastknöpfe (100, 101) mit Steuerelementen, beispielsweise Elektromagneten (107, 108) zusammenwirken, welche von einem Steuermechanismus, beispielsweise der Jaquard-Art, gesteuert sind.
    3. Steuermechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählscheiben (92, 93) wenigstens ein Paar von Sektoren (95) kleineren Durchmessers und ein Paar von Sektoren (94) größeren Durchmessers aufweisen, welche auf beiden Seiten je eine Rampe (9ß) in dem zwischen dem großen und dem kleinen Durchmesser
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    begrenzten Ringbereich aufweisen, wobei die Sektoren (91O größeren Durchmessers symmetrisch zueinander gegenüber der betreffenden Welle (76, 77) angeordnet sind,
    H. Steuermechanlsmus nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tastknöpfe (100, 101) an dem äußeren nach oben gekrümmten Ende von Schwenkhebeln (102, 103) angeordnet sind, welche mit Hilfe von Elektromagneten (107, 108) betätigt sind, die wiederum von einem Mechanismus - beispielsweise der Jaquard-Art gesteuert sind.
    5. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastknöpfe (100, 101) am Ende von in axialer Richtung parallel zu den Wählscheiben (92, 93) verschiebbaren Zahnstangen befestigt sind, welche mit Zahnrädern kämmen, die über eine weitere Zahnstange von durch einen Mechanismus, beispielsweise der Jaquard-Art, gesteuerte Elektromagneten betätigt sind.
    6. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung der Steuerscheiben (^2, ^3) durch auf den Malteserkreuzen (66) zwischen benachbarten radialen Ausnehmungen (67 bis 70) vorgesehene kreisförmige Sektoren gebildet ist, deren Krümmungen durch die Achsen der betreffenden Welle (M, ^5) festgelegt sind, sobald die Symmetrieebenen zwischen zwei benachbarten radialen Ausnehmungen (67 bis 70) der Malteserkreuze (66) durch die Achse der Wellen (75, 76) führen und daß hinsichtlich ihrer Krümmungsradien dem Krümmungsradius der kreisförmigen Sektoren der Malteserkreuze (66) entsprechende, kreisförmige Blockierscheiben (82, 83) vorgesehen sind,
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    welche in axialer Richtung auf den Wellen (44, 45) gleichzeitig mit den die Rollen (71, 72) tragenden Winkelhebeln (73, 74) gelagert sind.
    7. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerscheiben (z.B.42) eine koaxial zur Welle (z.B.44) verlaufende kreisförmige aktive Fläche aufweist, während die andere Steuerscheibe (z.B.43) kreisförmig und symmetrisch gegenüber der Achse der betreffenden Welle (z.B.45) liegend aktive Flächen (z.B.4j5a, 43b) besitzt, von welchen die eine näher als die andere in bezug auf die betreffende Welle (z.B.45) liegt.
    8. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerscheiben (42, 43) bei identischer Ausbildung zwei aktive Flächen (42a, 42b, 43a, 43b) aufweisen, von welchen die eine näher als die andere in bezug auf die Achsen der Wellen (44, 45) liegt.
    9. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Flächen (42a, 42b, 43a, 43b) der Steuerscheiben (42, 43) durch je eine geschlossene Rinne (48, 49) gebildet sind, welche seitlich innerhalb der Steuerscheiben (42, 43) angeordnet sinu und daß zwei an Verbindungsstangen (52, 53) befestigte Führungsstifte (50, 51) in diese Rinnen (48, 49) eingreifen.
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    10. Steuermechanismus nach 'einem der Ansprüche 1 oder 7 bis 93 dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Flächen der Steuerscheiben (42, 43) durch je eine Innenschulter (48) gebildet sind, daß entlang dieser Innenschultern (48) Führungsstifte (50, 51) geführt sind,die an mit dem Schwenkhebel (40) verbundenen Verbindungsstangen (52, 53) befestigt sind.
    11. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Flächen der Steuerscheiben (42, 43) durch die Umfangsflachen der Steuerscheiben (42, 43) gebildet sind.
    12. Steuermechanismus nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schwenkhebels (40) mit Führungsstiften (50, 51) versehen sind, welche unter Verwendung von Federn gegen den Umfang der Steuerscheiben (42, 43) gedrückt sind.
    13. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche 1 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerscheibe (42, 43) wenigstens zwei Paare von aktiven Flächen. (42a, 42b, 43a, 43b) aufweist, von welchen das eine Paar sich näher an der betreffenden Welle ,(44, 45) befindet als das andere Paar und daß die aktiven Flächen gleichmäßig entlang des Umfangs einer Rinne oder einer Innenschulter der Steuerscheiben (42, 43) angeordnet sind.
    14. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Führungsstift (50, 51) gegenüberliegenden Seite ein weiterer Führungsstift (59) vorgesehen ist, welcher zwischen zwei Führungsschienen (60, 61) in horizontaler Richtung geführt ist.
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