DE960142C - Gleitfuehrung fuer Teile optischer Geraete, insbesondere fuer Objektive photographischer Tubuskameras - Google Patents

Gleitfuehrung fuer Teile optischer Geraete, insbesondere fuer Objektive photographischer Tubuskameras

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DE960142C
DE960142C DEV5137A DEV0005137A DE960142C DE 960142 C DE960142 C DE 960142C DE V5137 A DEV5137 A DE V5137A DE V0005137 A DEV0005137 A DE V0005137A DE 960142 C DE960142 C DE 960142C
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DE
Germany
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sliding
lens barrel
ring
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Expired
Application number
DEV5137A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Meixner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/186Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions with reciprocation along the axis of oscillation
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Gleitführung für Teile optischer Geräte, insbesondere für Objektive photographischer Tubuskameras Die Erfindung betrifft Gleitführungen für Teile von optischen Geräten, insbesondere für Objektive von photographischen Tubus-Kameras.
  • Es ist bekannt, Kameraobjektive od. dgl. dadurch geradlinig zu verstellen, daß ein ortsfest gelagerter, den Objektivtubus mit Gewindeverbindung umfassender Ring gedreht wird, wobei der Tubus mit einem Nutenstein in einer parallel zur optischen Achse liegenden Nut geführt ist, so daß ihm durch die Ringdrehung eine Vorschubbewegung erteilt wird.
  • Derartige als Schneckengang- oder Archimedesfassungen bekannte Führungen ergeben bei gleichen Drehwinkeln des Gewinderinges stets gleichen Vorschub in Richtung der optischen. Achse.
  • Es war bisher nicht möglich, durch Gleitführungen der vorgenannten Gattung bei Drehung des Betätigungsringes um gleiche Winkel verschiedene Vorschübe des Objektivs zu erhalten. Das ist aber vielfach wünschenswert, z. B. mit Rücksicht auf das Zusammenarbeiten von Objektiven verschiedener Brennweite mit der gekuppelten. Einstellbewegung eines Entfernungsmessers. Solche Verschiedenheiten der Brennweite, als Abweichungen von der Nennbrennweite, sind bekanntlich in der Fabrikation unvermeidbar.
  • Die Erfindung ermöglicht es, mit einfachen Mitteln wahlweise bei gleichem Drehwinkel eines Betätigungsringes od. dgl. verschiedene Vorschübe des Objektivs oder anderer optischer Teile zu erhalten.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine im speziellen Werkzeugmaschinenbau nicht unbekannte Maßnahme nach entsprechender konstruktiver Umgestaltung der Bauteile fortschrittlich bei Einrichtungen auf dem Gebiete' der optischen Geräte, auf welches Gebiet sich. die Erfindung ausschließlich bezieht, angewendet. Danach ist die in Vorschubrichtung, z. B. parallel zur optischen Achse liegende, bei gleichen Drehwinkeln gleichen Vorschub ergebende Führung derart verstellbar eingerichtet, daß dem zu verstellenden Teil neben seinem geradlinigen Vorschub zusätzlich noch eine durch das Ausmaß der Verstellung der Führung bestimmte Drehbewegung aufgezwungen wird.
  • Erfindungsgemäß kann diese Drehbewegung des zu verstellenden Körpers je nach Einstellung der Führung positiv oder negativ wirken, d. h., die Drehbewegung des Verstellkörpers addiert oder subtrahiert sich zur bzw. von der Drehbewegung des Verstellringes od. dgl.
  • Im ersten Fall drehen sich beide Teile gegeneinander, wodurch der Vorschub vergrößert wird, während sich im zweiten Fall der Verstellkörper im gleichen Drehsinn wie der Verstellring etwas mitdreht, also um das durch die Einstellung gegebene Maß vor dem Verstellring ausweicht; dadurch vermindert sich der Vorschub entsprechend. Der Vorschub läßt sich also trotz gleicher Winkeldrehung des Verstellringes in bestimmten Grenzen durch eine entsprechende Voreinstellung der Führung regulieren.
  • In bevorzugter Ausführung ist zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe eine gerade Führungsnut, in die ein am Objektivtubus befestigter Gleitkörper, z. B. ein Nutenstein, eingreift, nach entgegengesetzten Seiten aus der Vorschubrichtung, z. B. aus der Richtung der optischen Achse, ausschwenk- und feststellbar.
  • Die den Objektivtubus od. dgl. mittels des Gleitkörpers führende Nut befindet sich dabei zweckmäßig in einem verschwenk- und feststellbaren Glied, das an einem ortsfesten Geräteteil angebracht ist.
  • Da bei seitlicher Ausschwenkung der Führungsnut der Gleitkörper nicht nur in Vorschubrichtung, sondern auch in der Höhe der Führungsnut wandert, wird der in die Nut eingreifende Teil des Gleitkörpers zur Vermeidung von Klemmungen zweckmäßig als Rotationskörper, z. B. als Kugel oder als schwenkbar gehaltener Zylinder, ausgebildet. Um auch ein teilweises Heraustreten eines solchen Führungskörpers aus der Nut zu verhindern, kann man ihn zusätzlich an dem Objektivtubus od. dgl. senkrecht zur Vorschubrichtung verschiebbar lagern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Gleitführung ist der Verstellkörper, z. B. ein Objektivtubus, in an sich bekannter Weise mit einem Außengewinde versehen, das von dem Innengewinde eines drehbaren ortsfest im Gerätegehäuse gelagerten Ringes umfaßt wird, 'hinter dem eine ebenfalls ortsfest im Gehäuse gehaltene, schwenkbare und mittels einer Schraube feststellbare Scheibe angeordnet ist, in deren dem Objektivtubus zugekehrte gerade Führungsnut ein am Objektivtubus befestigter Gleitkörper eingreift. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Die Gleitführung kann auch in anderer Ausführung verkörpert sein.
  • Fig. I zeigt, teilweise im Schnitt, eine photographische Kamera mit einer durch Schneckengang verstellbaren Objektivfassung; Fig. 2 ist eine Teilansicht nach Fig. I und zeigt die verstellbare Objektivfassung mit einem kugelförmigen in die Nut eines scheibenförmigen Führungsgliedes eingreifenden Gleitstift; Fig. 3 stellt die gleiche Ansicht wie in Fig.2 dar, bei der das scheibenförmige Führungsglied so eingestellt ist, daß seine Nut nach rechts gerichtet ist; Fig. 4 ist dieselbe Ansicht wie in Fig. 2, mit nach links eingestellter Führungsnut; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Objektivtubus und seine Führung und läßt die Lage eines kugelförmigen Gleitstiftes am Beginn und am Ende seiner Bewegung in einer schräg gestellten Führungsnut erkennen; Fig. 6 ist dieselbe Querschnittsansicht wie in Fig. 5 mit einem auf einem Haltestift verschiebbaren zylindrischen Gleitstück; Fig. 7 läßt an dem gleichen Querstück wie in Fig. 5 ein Zylindergleitstück erkennen, welches mit seinem Schaft in der Objektivfassung radial verschiebbar gelagert ist.
  • Bei der Darstellung nach Fig. I befindet sich an dem Kameragehäuse I ein fester Rohrkörper 2. In ihm ist drehbar ein mit Gewinde 30 versehener Drehring 3 gelagert, der durch eine Gegenmutter 4 an ihm gehalten wird. Der Drehring 3 wird von dem Objektivtubus 5 durchdrungen, der mit seinem Außengewinde in das Innengewinde 3o des Drehringes 3 eingreift. An dem Objektivtubus 5 befindet sich ein kugelförmiger Gleitstift 9, welcher in, eine gerade Führungsnut 7 vorsteht. Die letztere ist in eine Scheibe 6 eingefräst, die schwenkbar in dem Rohrkörper 2 lagert und mit einer Schraube 8 gelöst oder festgestellt werden kann.
  • In Fig. 2 ist die Scheibe 6 so eingestellt, daß ihre Führungsnut 7 genau parallel zur optischen Achse liegt.
  • In Fig. 3 ist die Scheibe 6 nach rechts geschwenkt, so daß die Führungsnut nach rechts gerichtet ist und mittels der Schraube 8 (Fig. i) in dieser Lage gehalten wird. In Fig. q. ist sie nach links geschwenkt, so daß die Nut nach links zeigt und ebenfalls durch die Schraube 8 festgestellt ist.
  • Unter Voraussetzung eines rechtsgängigen Gewindes im Drehring 3 und an dem Objektivtubus 5 ist die Wirkungsweise bei den in den Fig.2, 3 und q. dargestellten Lagen; der Führungsnut 7 folgende: Bei zur optischen Achse paralleler Führungsnut 7 (Fig. 2) erfolgt bei Drehung des Drehringes 3 im Uhrzeigersinne um einen bestimmten Winkel ein Vorschub des Objektivs um einen bestimmten Vorschub v. Soll ein längerer Vorschub erreicht werden, so müßte bei gleicher Lage der Führungsnut 7 der Drehring 3 um einen größeren Winkel gedreht werden. Da dies erfindungsgemäß vermieden werden soll, muß der Objektivtubus 5 gleichzeitig mit der Drehung des Drehringes 3 dem letzteren um so viel entgegengedreht werden, daß der Drehring auch bei diesem größeren Vorschub um keinen größeren Winkel gedreht zu werden braucht. Diese Entgegendrehung des Objektivtubus wird dadurch erzwungen, daß der den Tubus führende Gleitkörper 9 sich nicht mehr in einer zur optischen Achse parallelen Nut, sondern in der nach rechts gestellten Nut (Fig. 3) bewegt.
  • Die Bewegung des Gleit- oder Führungskörpers 9 in der Nut erfolgt dann auf einer Resultierenden zwischen der Vorschublänge v und der der Ausschwenkung der Nut 7 entsprechenden Projektion x (Fig. 3 und 4). Die Projektion x bewirkt eine kleine Winkeldrehung y (Fig. 5, 6 und 7), um welche der Objektivtubus dem Drehring 3 entgegengedreht wird. Diese Winkeldrehung y erzeugt für sich einen Vorschub w. Der Gesamtvorschub des Objektivs besitzt danach bei gleichem Drehwinkel des Ringes 3 den Wert (v + w), also größer als bei parallel zur optischen Achse liegender Nut.
  • Soll bei gleichem Drehwinkel des Ringes 3 ein kürzerer Vorschub erreicht werden, so muß dem Objektivtubus gleichzeitig mit der Drehung des Ringes 3 eine Drehung aufgezwungen werden, die dem Ring nicht entgegengeht, sondern ihm ausweicht, d. h. in Drehrichtung des Ringes 3 etwas mitgeht. Dadurch wird die für den kürzeren Vorschub nötige nur geringere Winkeldrehung des Ringes künstlich verlängert, so daß auch bei dem kurzen Vorschub die gleiche Winkeldrehung des Ringes 3 erfolgen muß. Erreicht wird das dadurch, daß bei Rechtsgewinde und Drehung des Ringes 3 im Uhrzeigersinne die Nut nach links gerichtet eingestellt ist (Fig. 4). An dem Vorschub v fehlt dann bei der letztgenannten Einstellung die Vorschublänge w, die wiederum der Projektion x und damit dem Drehwinkel y entspricht, um den sich die Objektivfassung zurückgedreht hat. Der Gesamtvorschub des Objektivs besitzt danach bei gleichem Drehwinkel des Ringes 3 den Wert (v - w). Je nach dem Grad der Ausschwenkung der Führungsnut 7 kann man also den Vorschub eines Verstellgliedes vergrößern oder vermindern.
  • In Fig. 5 ist für die Führung des Objektivtubus 5 in der Führungsnut 7 ein kugelförmiger, fest mit dem Tubus 5 verbundener Stift 9 vorgesehen. Diese kugelförmige Ausbildung des Führungsgliedes hat den Vorteil, daß bei Verstellung der Führungsnut keine Klemmungen eintreten können, da die Kugel in der Nut auf beiden Seiten nur Punktberührung hat. Da bei Punktberührung aber größere Abnutzung erfolgt und eine fest an dem Objektivtubus befestigte Kugel auch in Höhenrichtung in der Nut 7 wandert, ist es zweckmäßiger, Körper mit größeren Anlageflächen zu wählen und diese Führungsteile so auszubilden, daß sie in der Nut nicht klemmen und sich auch nicht in Höhenrichtung in der Nut bewegen. Diesen Zweck erfüllen die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Führungskörper, bei denen es sich um Zylinder I2 und 13 handelt, die gleichzeitig schwenkbar und radial beweglich zum Objektivtubus 5 befestigt sind. In Fig. 6 ist der Zylinder 12 auf einen an der Objektivfassung 5 befestigten runden Stift II aufgesteckt, so daß er um den Stift II schwenkbar und auf ihm verschiebbar ist. Der Zylinder 13 nach Fig. 7 hat einen fest mit ihm verbundenen runden Stift I4, der in einer Öffnung der Objektivfassungswand dreh- und verschiebbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gleitführung für Teile optischer Geräte, insbesondere für Objektive photographischer Tubus-Kameras, bei welcher der Vorschub des zu verstellenden Teiles längs einer Führung durch die Drehbewegung eines Gewinderinges od. dgl. erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vorschubrichtung, z. B. parallel zur optischen Achse liegende, bei gleichen Drehwinkeln gleichen Vorschub ergebende Führung vorzugsweise durch Schwenkung so einstellbar ausgebildet ist, daß der zu verstellende Teil neben seinem geradlinigen Vorschub zusätzlich eine Drehbewegung ausführt, welche den Vorschub beeinflußt.
  2. 2. Gleitführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem an einem ortsfesten Geräteteil (2) verschwenk- und feststellbaren Glied (6) mit einer Führungsnut (7) besteht, in die ein mit dem zu verstellenden Teil, z. B. dem Objektiv (Io), verbundener Nutenstein (9, 12, 13) od. dgl. eingreift.
  3. 3. Gleitführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Führungsnut (7) eingreifende Teil des Nutensteines aus einem Rotationskörper, z. B. einem Zylinder (I2, 13) oder einer Kugel (9), besteht.
  4. 4. Gleitführung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (I2, 13) senkrecht zur Vorschubrichtung, z. B. zur optischen Achse, verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Gleitführung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil, z. B. ein Objektivtubus (5), mit einem Außengewinde versehen ist, das von dem Innengewinde (30) eines drehbaren, ortsfest am Gerätegehäuse (2) gelagerten Ringes (3) umfaßt wird, hinter dem eine ebenfalls ortsfest im Gehäuse (2) gehaltene, schwenk- und mittels einer Schraube (8) feststellbare Scheibe (6) od. dgl. angeordnet ist, in deren dem Objektivtubus (5) zugekehrte gerade Führungsnut (7) ein am Objektivtubus (5) befestigter Nutenstein (9, 12, 13) od. dgl. eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 468 446; französische Patentschrift Nr. 867 1o7.
DEV5137A 1952-11-09 1952-11-09 Gleitfuehrung fuer Teile optischer Geraete, insbesondere fuer Objektive photographischer Tubuskameras Expired DE960142C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468446C (de) * 1928-11-13 Oswin Schneider Vorrichtung zur Feineinstellung der Gewindesteigung an Gewindeschneidmaschinen
FR867107A (fr) * 1938-02-23 1941-10-02 Nat Acme Co Perfectionnements dans les vis-mères

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468446C (de) * 1928-11-13 Oswin Schneider Vorrichtung zur Feineinstellung der Gewindesteigung an Gewindeschneidmaschinen
FR867107A (fr) * 1938-02-23 1941-10-02 Nat Acme Co Perfectionnements dans les vis-mères

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