DE3716115C2 - - Google Patents

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DE3716115C2
DE3716115C2 DE19873716115 DE3716115A DE3716115C2 DE 3716115 C2 DE3716115 C2 DE 3716115C2 DE 19873716115 DE19873716115 DE 19873716115 DE 3716115 A DE3716115 A DE 3716115A DE 3716115 C2 DE3716115 C2 DE 3716115C2
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turning
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DE19873716115
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DE3716115A1 (de
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Werner 6751 Katzweiler De Herrmann
Hans-Werner 6751 Weilerbach De Steeb
Dieter 6750 Kaiserslautern De Braun
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • B23Q1/4804Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen axialen und radialen Verstellen eines Drehstahles bezüg­ lich eines in einer Drehmaschine zu bearbeitenden Dreh­ teils, mit einem spindelbetriebenen, in Achsrichtung des Drehteils verfahrbaren Schlitten sowie einer im Schlitten gelagerten und zu diesem mittels Antrieb beweglichen Aufnahme, wobei der Drehstahl von einem Drehstahlhalter aufgenommen wird, der in der Aufnahme gelagert und durch mindestens einen weiteren Antrieb bezüglich der Aufnahme schwenkbar ist.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der US-PS 31 28 657 bekannt. Bei dieser kann aufgrund der schwenk­ baren Lagerung des Drehstahlhalters mit dem Drehstahl die Drehspitze des Drehstahls so bezüglich des zu bearbeiten­ den Drehteils ausgerichtet werden, daß mit ein und dem­ selben Drehstahl Stufen, Schultern und Hohlkehlen am Drehteil erzeugt werden können. Die Bearbeitung des Dreh­ teiles erfolgt durch unabhängig voneinander vonstatten­ gehendes bzw. überlagertes axiales und radiales Verstellen des Drehstahles bezüglich des Drehteiles, hierzu ist die Aufnahme für den verschwenkbaren Drehstahlhalter gleich­ falls als Schlitten ausgebildet, der im axial verfahr­ baren Schlitten gelagert, radial zu diesem verfahrbar ist. Im radial verfahrbaren Schlitten ist ein Wellenansatz des Drehstahlhalters gelagert, der Wellenansatz weist ein Zahnrad auf, ein am radial verschiebbaren Schlitten ange­ flanschter Antrieb wirkt über eine mit diesem verbun­ dene Zahnstange mit dem Zahnrad zusammen und bewirkt die Schwenkbewegung des Drehstahlhalters mit dem Drehstahl.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung der sich durch die Lagerung des radial verfahrbaren Schlittens im axial verfahrbaren Schlitten und die besondere Lagerung des Wellenansatzes des Drehstahlhalters sich ergebende bau­ liche Aufwand. So ist es erforderlich, zwischen den beiden Schlitten besondere Führungsflächen vorzusehen; die aufwendige Lagerung des Wellenansatzes, u.a. bedingt durch das Erfordernis die Drehbewegung von der Zahnstange in das Zahnrad des Wellenansatzes einleiten zu müssen, führt zu einer Vielzahl von zu montierender Bauteile. Abgesehen hiervon ergibt sich durch die besondere Lagerung des Wellenansatzes eine große Bauhöhe der Vorrichtung mit der Folge der Einleitung erhöhter Momente in die Schlitten und damit das Drehmaschinengestell.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Bauweise ein exaktes Drehen von Stufen, Schultern, gegebenenfalls Glocken und Hohlkehlen ermöglicht, ohne daß es hierzu eines Wechsels des Drehstahles bedarf.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Aufnahme schwenk­ bar im Schlitten gelagert ist, mit exzentrisch zum Dreh­ punkt von Aufnahme und Drehstahlhalter angeordnetem Dreh­ punkt von Aufnahme und Schlitten.
Durch die Kombination der Schwenkbewegung des Drehstahl­ halters mit dem Drehstahl bezüglich der Aufnahme sowie der Aufnahme bezüglich des in Achsrichtung des Drehteils ver­ fahrbaren Schlittens ist sowohl eine Variation des Anstell­ winkels des Drehstahles an dem Drehteil als auch des Ab­ standes der Drehspitze des Drehstahles von der Drehachse des Drehteiles möglich, welches es gestattet im Ergebnis eine willkürliche Kontur an dem Drehteil zu erzeugen. Es ist damit auch möglich, das Drehteil mit Stufen, Schultern oder mit Hohlkehlen zu versehen, gegebenenfalls auch eine Glocke zu drehen.
Um den Drehstahlhalter definiert bezüglich der Aufnahme halten und führen zu können ist vorgesehen, daß dieser im Bereich seines der Drehspitze des Drehstahles zugewand­ ten Endes in der Aufnahme schwenkbar gelagert ist und an seinem der Drehspitze des Drehstahles abgewandten Ende einen Führungsstift aufweist, der in einem beabstandet zum Drehpunkt des Drehstahlhalters in der Aufnahme ange­ ordneten Führungsschlitz geführt ist. Dabei sollte der Antrieb zum Verschwenken des Drehstahlhalters im Bereich dessen der Drehspitze des Drehstahls abgewandten Endes und der Aufnahme angreifen. Zweckmäßig sind sowohl der Antrieb zum Verschwenken des Drehstahlhalters und der weitere Antrieb zum Verschwenken der Aufnahme als Hydraulikzylinder ausgebildet, die jeweils durch ein Proportionalventil beaufschlagt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der bezüglich des Schlittens schwenkbar angeordneten Aufnahme und dem in der Aufnahme schwenkbar gehaltenen Drehstahlhalter können die gewünschten Bewegungen des Drehstahlhalters auf ein­ fache Art und Weise erzeugt werden, ohne daß es hierzu einer besonderen Lagerung und Führung des Drehstahlhalters bedarf. Abgesehen vom reduzierten Bauaufwand ist eine verminderte Bauhöhe der Vorrichtung zu verzeichnen, wenn die Aufnahme als Scheibe ausgebildet ist. Zweckmäßig weist diese zu deren Festlegung, insbesondere zu deren Fest­ legung in der axialen und radialen Hauptdrehrichtung des Drehstahls, mindestens zwei Einrastungen zum Eingriff eines Arretierstiftes auf.
In der einzigen Figur ist die Erfindung an einer Aus­ führungsform dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Die Figur zeigt eine Prinzipskizze der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, wobei unterschiedliche Stellungen des Drehstahles zum Drehen eines Zapfens und einer Glocke sowie einer in der Verbindung von Zapfen und Glocke be­ findlichen Hohlkehle verdeutlicht sind.
Ein mit strichpunktierter Linie verdeutlichter Schlitten 1 erfährt durch eine Leitspindel 2 den jeweils erforder­ lichen Axialvorschub. Ein am Schlitten 1 angebrachter Bolzen 3 durchsetzt eine Kreisscheibe 4 exzentrisch zu deren Mittelpunkt 5, am Umfang der Scheibe 4 ist ein starrer Hebel 6 angeflanscht, mit dem freien Ende des Hebels 6 ist die Kolbenstange 7 eines Hydraulikzylinders 8 schwenkbar verbunden, der bei Beaufschlagung mittels eines Proportionalventiles 9 die Scheibe 4 um die Achse des Bolzens 3 verschwenkt.
Auf der Scheibe 4 ist ein Drehstahl 10 in einem Drehstahl­ halter 11 angeordnet. Ein mit der Scheibe 4 exzentrisch zum Bolzen 3 befestigter Bolzen 12 nimmt den Drehstahl­ halter 11′ im Bereich seines der Drehspitze 13 des Dreh­ stahles 10 zugewandten Endes schwenkbar auf, das entgegen­ gesetzte Ende des Drehstahlhalters 11 besitzt einen Führungsstift 14, der in einem konzentrisch zum Bolzen 12 verlaufenden Führungsschlitz 15 geführt ist. Die Schwenk­ bewegung wird dem Drehstahlhalter 11 von einem Hydraulik­ zylinder 16 durch ein Proportionalventil 17 aufgegeben.
Zum Drehen des Zapfens 18 des Drehteiles 19 befindet sich der Drehstahl 10 in der mit gestrichelten Linien eingezeichneten Winkelstellung bezüglich des Drehteiles, zum Drehen der Hohlkehle 20 und der sich daran anschlie­ ßenden Glocke 21 wird der Drehstahl 10 in die mit ausge­ zogenen Linien verdeutlichte Stellung verschwenkt, die Schwenkbewegung erfolgt dabei durch die Überlagerung der Schwenkbewegungen der Scheibe 4 bezüglich des Schlittens 1 und des Drehstahles 10 bezüglich der Scheibe 4. In den beiden Hauptdrehstellungen für den Zapfen 18 und die Glocke 21 kann die Scheibe 4 von einem Arretierstift 22 in geeigneten Einrastungen 23 in der Scheibe 4 festgelegt werden. Dabei wird der Arretierstift 22 falls erforderlich von einem Hydraulikventil 24 über einen Zylinder 25 gegen die Feder 26 gelöst; in Ruhestellung hingegen drückt die Feder 26 den Arretierstift 22 in die Einrastungen 23 der Scheibe 4.
In der Figur sind die einzelnen Bewegungen der Teile mit Pfeilen verdeutlicht: Die Leitspindel 2 ermöglicht eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 1 in Richtung der Pfeile A, der mit dem Schlitten 1 befestigte Hydraulik­ zylinder 8 ermöglicht durch eine Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 7 in Richtung der Pfeile B eine Schwenkbe­ wegung der Scheibe 4 um die Achse des Bolzens 3 in Richtung der Pfeile C, der Hydraulikzylinder 16, der ent­ weder mit dem Schlitten 1 oder der Scheibe 4 verbunden ist ermöglicht durch die hin- und hergehende Bewegung seiner Kolbenstange eine Schwenkbewegung des Drehstahlhalters 11 mit dem Drehstahl 10 um die Achse des Bolzens 12 in Richtung der Pfeile D.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum automatischen axialen und radialen Verstellen eines Drehstahles bezüglich eines in einer Dreh­ maschine zu bearbeitenden Drehteils, mit einem spindelbe­ triebenen, in Achsrichtung des Drehteils verfahrbaren Schlitten sowie einer im Schlitten gelagerten und zu diesem mittels Antrieb beweglichen Aufnahme, wobei der Drehstahl von einem Drehstahlhalter auf­ genommen wird, der in der Aufnahme gelagert und durch min­ destens einen weiteren Antrieb bezüglich der Aufnahme schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) schwenkbar im Schlitten (1) gelagert ist, mit exzentrisch zum Drehpunkt (12) von Aufnahme (4) und Drehstahlhalter (11) angeordnetem Dreh­ punkt (3) von Aufnahme (4) und Schlitten (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstahlhalter (11) im Bereich seines der Drehspitze (13) des Drehstahles (10) zugewandten Endes in der Aufnahme (4) schwenkbar gelagert ist und an seinem der Drehspitze (13) des Drehstahles (10) abgewandten Ende einen Führungsstift (14) aufweist, der in einem beabstandet zum Drehpunkt (12) des Dreh­ stahlhalters (11) in der Aufnahme (4) angeordneten Führungs­ schlitz (15) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (16) zum Verschwenken des Drehstahlhalters (11) im Bereich dessen der Drehspitze (13) des Drehstahls (10) abgewandten Endes und der Auf­ nahme (4) angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16) zum Ver­ schwenken des Drehstahlhalters (11) und der weitere Antrieb (8) zum Verschwenken der Aufnahme (4) als Hydraulik­ zylinder ausgebildet sind, die durch jeweils ein Propor­ tionalventil (17, 9) beaufschlagt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) als Scheibe ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) zu deren Fest­ legung, insbesondere zu deren Festlegung in der axialen und radialen Hauptdrehstellung des Drehstahles, mindestens zwei Einrastungen (23) zum Eingriff eines Arretierstiftes (22) in diese aufweist.
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