DE1084548B - Zum Bohren eingerichteter Drehautomat mit Vorrichtung fuer periodischen Bohrerrueckzug - Google Patents

Zum Bohren eingerichteter Drehautomat mit Vorrichtung fuer periodischen Bohrerrueckzug

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DE1084548B
DE1084548B DEM28068A DEM0028068A DE1084548B DE 1084548 B DE1084548 B DE 1084548B DE M28068 A DEM28068 A DE M28068A DE M0028068 A DEM0028068 A DE M0028068A DE 1084548 B DE1084548 B DE 1084548B
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DE
Germany
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cam
drilling
drill
unclamping
automatic lathe
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DEM28068A
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English (en)
Inventor
Guillaume Ernest Megel
Henri Mancia
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/32Feeding working-spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/16Feeding working spindles
    • B23Q2705/165General aspects of feeding a boring spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Zum Bohren eingerichteter Drehautomat mit Vorrichtung für periodischen Bohrerrückzug Bei Drehautomaten und anderen, ähnlichen Maschinen, auf denen Bohrungen automatisch ausgeführt werden, ist es bekanntlich notwendig, den Bohrer periodisch zurückzuziehen, um das Bohrloch von den durch das Werkzeug abgenommenen Spänen zu säubern, die sonst das normale Eindringen des Werkzeuges hindern oder sogar einen Bruch des Bohrers herbeiführen könnten.
  • Bisher wurde zum Durchführen dieser wiederholten Bohr- und Säuberungsoperationen eine Vorrichtung verwendet, die im allgemeinen aus zwei Nocken besteht, die abwechselnd auf den den Vorschub der Bohrspindel steuernden Hebel einwirken. Der eine dieser leiden Nocken ruft die Bohrbewegung und der andere die Rückzugsbewegungen für die Säuberung hervor. Es ist ohne weiteres klar, daß die letztgenannten Bewegungen nicht sehr schnell sein können. Bei einer gegebenen Arbeitsgeschwindigkeit solcher Maschinen ist daher gewöhnlich der Säuberungsnocken auf einer mit einem Reduktionsgetriebe zusammenarbeitenden Welle angeordnet, so daß dieser Nocken mit einer verringerten Geschwindigkeit umlaufen kann.
  • Eine andere für den angeführten Zweck benützte Vorrichtung weist einerseits einen Nocken und anclererseits einen mit diesem zusammenarbeitenden Schnabel zum Zurückziehen des Bohrers auf. Bei dieser Vorrichtung ist der Nocken konzentrisch zur Spindel angeordnet, mit der er durch ein Rädergetriebe verbunden ist, das ihm eine von der Spindelgeschwin-@ügl:eit nur wenig abweichende Geschwindigkeit erteilt, so daß die Zusammenarbeit von Nocken und Schnabel periodisch erfolgt und zufolge ihres Dickenunterschiedes den Rückzug der Spindel .und damit des Bohrers herbeiführt.
  • In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß, welche an sieh bekannte Vorrichtung auch benützt wird; der Bohrnocken während der zum Säubern erforderlichen Zeit weiterrotiert und daher dem Vorschubhebel erlauben würde, seinen Kurs weiter zu verfolgen, würde dieser nicht vom Säuberungsnocken zurückgehalten: Daraus folgt, daß das Eindringen des Bohrers nach dem Säubern und während einer kurzen Zeit nicht mehr vom Bohrnocken, sondern einzig von der den Spindelvorschub bewirkenden Feder bestimmt wird. Zufolge dieser Tatsache stößt der Bohrer zuerst. auf den Grund des Bohrlochs auf und nimmt dann einen größeren Span mit als den normalerweise berechneten. Offensichtlich übt ein solches Verfahren einen schädlichen Einfluß auf den Bohrer aus, so daß die Gleichmäßigkeit und die Qualität des Bobrens beeinträchtigt werden.
  • Es sind auch Tieflochbohrer bekannt, bei denen eine Verlangsamung des Eilvorschubes des Bohrers im Bohrloch nioht stattfindet. Um Bohrerbrüche zu vermeiden, muß der Bohrer in der Tiefe der Bohrlöcher langsamer vorgeschoben werden, daher ist der erwähnte bekannte Tieflochbohrer für das Bohren von Löchern mit kleinstem Durchmesser nicht geeignet.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines zum Bohren eingerichteten Drehautomaten, bei dem die erwähnten Nachteile in Fortfall kommen. Dieser Drehautomat kennzeichnet sich dadurch, daß der Träger des Aussnannöckens in Richtung des Nockenhubes beweglich ist und unter Federdruck am Bohrvorschubnocken anliegt und daß der den Bohrer nach dem Ausspanen im Eilgang wieder vorführende Nockenteil des Ausspannockens vor dem Aufsetzen des Bohrers auf den Lochgrund in einen Nockenteil wesentlich geringerer Steigung übergeht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung mit zwei Nocken zeichnet sich dadurch aus, daß sie wesentlich einfacher ausgebildet ist als die bekannten Einrichtungen, insbesondere wenn diese hydraulisch arbeiten. Eine solche hydraulische Einrichtung ließe sich zudem wegen der großen Platzbeanspruchung an Drehautomaten, wie sie z. B. in der Uhrenindustrie angewendet werden, Überhaupt nicht anbringen.
  • Die Erfindung bringt weiterhin in Vorschlag, daß der Ausspannocken auf einem schwenkbar gelagerten Träger angeordnet ist. Gemäß der Erfindung kann.-auch der Ausspannocken auf einem parallel zu der den Bohrnocken tragenden Nockenwelle verschiebbaren Träger angeordnet sein. Weiterhin ist es möglich, daß erfindungsgemäß der Ausspannocken auf einem Träger angeordnet ist, der senkrecht zu der den Bohrnocken tragenden Nockenwelle verschiebbar ist.
  • Schließlich bringt die Erfindung einen Drehautomaten mit einer Bohrvorrichtung, bei der der Ausspannocken über einen Betätigungshebel den Bohrspindelrückzug auslöst,- in Vorschlag, der sich dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel ein Winkelhebel- ist, dessen Arm sich auf den scheibenförmigen Ausspannocken stützt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführung der Bohrvorrichtung im Aufriß, teilweise im Schnitt, Fig.2 eine Seitenansicht eines Teils dieser Vorrichtung, Fig: 3 einen der beiden Nocken dieser Vorrichtung in der Abwicklung, Fig. 4 eine zweite Ausführung der Bohrvorrichtung im Aufriß, teilweise im Schnitt, Fig.5 eine dritte Ausführung der Bohrvorrichtung im Aufriß und Fig. 6 eine vierte Ausführung der Bohrvorrichtung in Draufsicht.
  • In Fig.1 bezeichnet 10 die Bohrspindel, die an ihrem Vorderende den Bohrer 11 trägt. Orientierungshalber sind auch zwei der Stähle 12 der selbsttätigen Drehbank gezeigt. Die Bohrspindel 10 ist drehbar in einem Teil 13 der Bohrvorrichtung gelagert und wird über eine lose auf ihr sitzende Riemenscheibe 14 angetrieben, die mit axialen Kupplungsstiften 15 versehen ist, -die gleitend in Löcher einer auf das Hinterende der Bohrspindel 10 aufgekeilten Scheibe 16 greifen. Die Spindel 10 ist entgegen der Wirkung einer Druckfeder 17 axial vorschiebbar; diese Vorschubbetvegung wird ihr von einem glockenförmig ausgebildeten Nocken, dem Bohrvorschubnocken 18, aus. erteilt, der auf die Nockenwelle 19 der Drehbank aufgekeilt ist. Die Nockenwelle19 trägt noch weitere (nicht gezeigte) Nocken zum Steuern der verschiedenen Funktionen der Drehbank. Im Teil 13 der Bohrvorrichtung ist ein Rohr 20 gleitend gelagert, das unter der Einwirkung einer Zugfeder 21 steht, die einerends am Hinterende dieses Rohres und anderends am Vorderteil des Teils 13 der Bohrvorrichtung befestigt ist. Das Rohr 20 trägt an seinem Hinterende einen Mitnehmer 22, der durch an sich bekannte verstellbare Mittel, beispielsweise Schraube, mit der Bohrspindel. 10 verbunden ist. Am Teil 13 ist ein zweiarmiger Hebel 23 schwenkbar gelagert, .dessen einer Arm an einem starr am Rohr20 befestigten Mitnehmerring 24 angelenkt ist, während der andere Arm durch sein eine Rolle 23ca tragendes Ende mit der Steuerfläche eines glockenförmig ausgebildetem Nockens, des Ausspannockens 25, in Berührung steht. Letzterer ist auf einem Pendelträger 26 montiert, auf .dem ferner der Antrieb dieses Nockens angeordnet ist, der aus einem Schneckengetriebe besteht, das seinerseits über eine Riemenscheibe 26 b betätigt wird. Der Träger 26 weist einen Daumen 26d auf, der mittels einer Rückholfeder 27 in Berührung mit der Steuerkurve 18 des Bohrvorschubnockens 18 gehalten ist.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Bohrvorrichtung ist folgende: Wie schon oben erwähnt, wird die Bohrspindel 10 entgegen der Wirkung der Feder 17 vom Rohr 20 vorgeschoben, der seinerseits der Wirkung der Zugfeder 21 unterworfen ist. Der Vorschub des Rohres 20 bzw. der Bohrspindel 10 wird durch .den Bohrvorschubnocken 18 reguliert, der über den Hebel 23 und die zwischen ihm und letzterem eingeschalteten Teile auf das Rohr 20 bzw. die Bohrspindel 10 einwirkt, so, däß letztere die von der Steuerfläche des Nockens 18 bestimmte Vorschubgeschwindigkeit nicht überschreiten kann. Andererseits führt das Rohr 20 und damit die Bohrspindel 10 periodisch eine Rückzugbewegung aus, dadurch, daß der Betätigungshebel 23 bei jeder Umdrehung des Ausspannockens 25 entgegen der Wirkung der Zugfeder 21 hin- und hergeschwenkt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist dieser Nocken 25 drei verschiedene Neigungen a; b und c auf. Die Neigung a bewirkt ein rasches Zurückziehen der Bohrspindel 10 und damit des Bohrers 11. Die Neigung b bewirkt einen raschen Spindelvorschub, um die Spindel wenigstens annähernd in die Stellung zurückzuführen, die sie vor ihrem Rückzug eingenommen hat. Die Neigung c ist so bemessen, daß der Bohrer 11 langsam eindringt, bis er am Grunde des Bahr-Loches wieder angelangt ist, worauf der Bohrvorschub unter der Steuerung der Kurve 18 seinen Fortgang nimmt. Daraus geht hervor, daß der Bohrnocken 18, im Gegensatz zu den bis heute benützten Bohrvorrichtungen, nicht direkt auf den Betätigungshebel 23, sondern auf den Träger 26 des Ausspannockens 25 einwirkt. Daraus folgt, daß der Ausspannocken 25 genau innerhalb der durch die Steuerfläche des Bohrvorschubnockens 18 festgelegten Grenzen verschoben wird. Der Bohrvorschubnocken läßt sich daher unter den einfachsten Umständen berechnen und ausführen, ohne daß man die Aüsspanoperationen und deren Frequenz in Rechnung stellen muß.
  • Anstatt .den Ausspannocken und dessen Steuermittel auf einem Pendelträger anzuordnen, könnten diese auch auf einem Gleitträger vorgesehen sein, wie das in Fig. 4 gezeigt ist, in der 28 die Nockenwelle, 29 den Bohrvorschubnocken, 30 den parallel zur Bohrspindel verschiebbaren und mit einem mit der Steuerfläche des Bohrvorschubnockens 29 zusammenarbeitenden Daumen 30 a versehenen Träger,- 31 den Ausspannokken, der unter den gleichen Bedingungen wie der in Fig. 1 mit 25 bezeichnete Nocken gesteuert wird, und 32 den durch den Nocken 31 gesteuerten und mit dem Rohr 20 (Fig. 1) verbundenen Betätigungshebel bezeichnet. Auch hier sind ,die beiden Nocken, nämlich der Vorschub- und der Ausspannocken, glockenförmig ausgebildet, wie schon bei der in Fig. 1 dargestellten Bohrvorrichtung.
  • Beim Beispiel nach Fig. 5 ist der Ausspannocken 34 und seine Steuermittel wiederum auf einem Schwenkträger 35 montiert. Hingegen ist hier der starr auf der Nockenwelle 28 befestigte Bohrvorschubnocken 36 scheibenförmig und verschwenkt ,den Träger 35 um eine mit 37 bezeichnete Achse mittels eines Schwinghebels 38, der einerseits mit einem mit dem Nocken 36 zusammenarbeitenden Daumen38a und anderseits mit einem Anschlag 38b versehen ist, der auf einen vorspringenden Teil 35a des Trägers 35 einwirkt. Auch hier bewirkt der Ausspannocken 34 über den Betätigungshebel 39 einen periodischen Rückzug des Rohres 20 bzw. der Spindel 10 (Fig.1).
  • Das gleiche Ergebnis wird mittels der Ausführung nach Fig. 6 erreicht, bei der sowohl der auf die Nokkenwelle 42 aufgekeilte Bohrvorschubnocken 41 als auch der Ausspannocken 43, der zusammen mit seinen Steuermitteln auf einem Gleitträger44 montiert ist, scheibenförmig sind. Der Nocken 41 wirkt auf den Daumenteil 44a des Trägers 44 ein, um diesen senkrecht zur Nockenwelle 42 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 45 zu verschieben, während der Ausspannocken seinerseits auf den hier als Winkelhebel ausgebildeten Betätigungshebel 46 einwirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zum Bohren eingerichteter Drehautomat mit Vorrichtung für periodischen Bohrerrückzug, die zwei Steuernocken aufweist, von denen der eine - Bohrvorschubnocken genannt - den Vorschub der den Bohrer tragenden Bohrspindel, der andere - Ausspannocken genannt - den periodischen Rückzug und Eilvorschub der Bohrspindel bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26 bzw. 3(D bzw. 44) des Ausspannockens (25 bzw. 34) in Richtung des Nockenhubes. beweglich ist und unter Federdruck (27) am Bohrvorschubnocken (19 bzw. 29) anliegt und daß der den Bohrer nach dem Ausspanen im Eilgang wieder vorführende Nockenteil (b) des Ausspannockens vor dem Aufsetzen des Bohrers auf den Lochgrund in einen Nockenteil (c) wesentlich geringerer Steigung übergeht.
  2. 2. Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausspannocken (25) auf einem schwingbar gelagerten Träger (26) angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausspannocken (31) auf einem parallel zu der den Bohrnocken (29) tragenden Nockenwelle (28) verschiebbaren Träger (3U) angeordnet ist (Fig. 4).
  4. 4. Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausspannocken (43) auf einem Träger (44) angeordnet ist, der senkrecht zu der den Bohrnocken (41) tragenden Nockenwelle (42) verschiebbar ist (Fig. 6).
  5. 5. Drehautomat nach Anspruch 4 mit einer Bohrvorrichtung, bei der der Ausspannocken über einen Betätigungshebel den Bohrspindelrückzug auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hebel ein Winkelhebel (46) ist, dessen einer Arm sich auf den scheibenförmigen Ausspannocken (43) stützt (Fig.6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841096; USA.-Patentschrift Nr. 2 524149; »Werkstattstechnik u. Maschinenbau«, 1953, S.141/142.
DEM28068A 1954-08-27 1955-08-26 Zum Bohren eingerichteter Drehautomat mit Vorrichtung fuer periodischen Bohrerrueckzug Pending DE1084548B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148436B (de) * 1962-05-05 1963-05-09 Constantin Hang Fa Papierbohrmaschine
DE1259176B (de) * 1963-02-20 1968-01-18 Index Werke K G Hahn & Tessky Vorschubsteuerung fuer Werkzeugschlitten einer kurvengesteuerten Drehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524149A (en) * 1947-04-07 1950-10-03 Robert E Vanderhide Automatic drilling machine
DE841096C (de) * 1949-06-22 1952-06-13 A C Wickman Ltd Bohrwerk mit selbsttaetiger Hin- und Herbewegung der umlaufenden Bohrspindel

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