AT163577B - Wälzkörperführung für Mikroskope und ähnliche optische Instrumente - Google Patents

Wälzkörperführung für Mikroskope und ähnliche optische Instrumente

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AT163577B
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Austria
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rolling element
pressure
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rolling
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Inventor
Paul Ing Ramsthaler
Original Assignee
Reichert Optische Werke Ag
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Description


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  Wälzkörperführung für Mikroskope und ähnliche optische Instrumente 
Die Erfindung betrifft eine Wälzkörperführung für Mikroskope und ähnliche Instrumente, bei welcher der Gegendruck des bewegten Führungs- teiles gegen den feststehenden Führungsteil durch
Verstellen von Druckelementen auf schiefer
Ebene einstellbar ist. Bei den bekannten Wälz- körperführungen wirkt der auf schiefer Ebene verstellbare Druckkörper gegen den einen
Führungsteil der Wälzkörperführung. 



   Gemäss der Erfindung ist der Druckkörper selbst mit einer Lauffläche versehen und liegt mit dieser
Lauffläche unter Druck an einem zusätzlich zur
Wälzkörperführung vorgesehenen Wälzkörper an, der mit dem beweglichen Teil der Wälzkörperführung zwangläufig verbunden ist und den
Gegendruck auf die Wälzkörperführung überträgt. 



   Durch die Anordnung des druckübertragenden zusätzlichen Wälzkörpers zwischen den beiden Wälzkörpergruppen der Wälzkörperführung ist zur gleichmässigen Druckübertragung auf letztere bloss ein einziger Druckkörper erforderlich. 



   Diese Anordnung hat den Vorteil des wesentlich vereinfachten Zusammenbaues der Einstellvorrichtung sowie der dadurch erzielten bedeutenden Verringerung des Arbeitszeitaufwandes und der Herstellungskosten. Dies ist insbesondere gegenüber den Wälzkörperführungen von Bedeutung, bei denen der feststehende Führungsteil durch zwei getrennt voneinander einstellbare keilförmige Druckkörper auf den erforderlichen Gegendruck einstellbar ist. 



   Eine wertvolle Ausgestaltung der Einstellvorrichtung wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der unmittelbar zu einem Führungsteil ausgebildete Druckkörper unter so geringer Neigung zur Bewegungsrichtung der Führungsbahn längsverschiebbar und nachstellbar gelagert ist, dass ein Zurückgleiten des Druckkörpers infolge Selbsthemmung ausgeschaltet ist. Hiezu kommt noch, dass der Druckkörper in weiterer Ausgestaltung der Erfindung unter dem Druck einer in der Richtung seiner Längsachse wirkenden Feder steht, so dass der Druckkörper sich selbsttätig nachstellt. Hiedurch gewährleistet die Einstellvorrichtung ein besonders bequemes und keine besondere fachliche Erfahrung be-   anspruchendes Nachstellen im Falle einer Lockerung der Verbindungen.

   Infolge der   selbsttätigen Nachstellung des Druckkörpers kann selbst nach jahrelanger Benützung des Mikro- skopes weder durch Abnützung an den Lauf- flächen noch durch zu geringe Widerstandsfestig- keit des verwendeten Werkstoffes ein Spiel in den
Führungen eintreten. 



   Um den Zusammenbau des Instrumentes zu erleichtern und gleichzeitig ein Herabfallen des auf der verstellbaren Führungsbahn laufenden
Wälzkörpers zu verhindern, z. B. beim Heraus- nehmen des verstellbaren Führungsteiles, wird der
Wälzkörper vorteilhafterweise in einem Käfig angeordnet, der mittels einer nur das Eigen- gewicht des Käfigs und des Wälzkörpers aus- gleichenden Feder im Gehäuse des Instrumentes aufgehängt wird. Diese schwache Feder behindert die Bewegung des Wälzkörpers nicht in merk- barer Weise. 



   An Stelle der zwei auf Wälzkörpern ablaufenden
Laufflächen kann bei dem zusätzlichen Führungs- element auch eine Rolle verwendet werden, die zweckmässigerweise wieder auf Kugeln läuft. Be- sonders vorteilhaft wird die Ausführung, wenn man als Rolle unmittelbar den Aussenring eines handelsüblichen Kugellagers verwendet. Durch Anwendung einer solchen Rolle erspart man eine der Laufflächen und erleichtert ausserdem noch mehr den Zusammenbau der in Verbindung stehenden Teile der Führungen des Instrumentes. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in drei verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht, u. zw. ist die erste Ausführungsform der Feineinstellvorrichtung für Mikroskope, bei welcher das zusätzliche Führungselement mit einer Kugellagerung versehen ist, in den Fig. 



  1-3 dargestellt, wobei in Fig. 1 das Mikroskop mit im Vertikalschnitt veranschaulichtem Tubusträger dargestellt ist und die Fig. 2 und 3 die Wälzkörperführung im Grundriss und im Aufriss zeigen. 



   Die zweite Ausführungsform der Feineinstellvorrichtung ist in Fig. 4 veranschaulicht, die den Tubusträger im Vertikalschnitt darstellt. Die dritte   AusführungsformderFeineinstellvorrichtung   ist in Fig. 5 und 6 im Vertikalschnitt durch den Tubusträger und in Ansicht auf denselben veranschaulicht. 



   Im Mikroskopträger a befinden sich gemäss den Fig. 1 bis 3 die Führungen d und f und in dem 

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 mit dem Tubus b verbundenen   Führungsteil   c die
Führungen   d1   und   11'Die   mit d und   d1   bezeich- neten Führungen haben prismatische Bahnen, damit ein seitliches Ausweichen der Kugeln g verhindert wird. Bei dem dargestellten Aus- führungsbeispiel werden vier Kugeln verwendet.
Die auf den Führungen laufenden Kugeln werden durch den Kugelkäfig h im richtigen Ab- stand gehalten. An dem Führungsteil c des
Tubus   b     ist-ungefähr   in der Mitte zwischen den Kugelpaaren g-ein Verbindungsstück i mit der Führungsplatte k befestigt. Auf dieser
Platte läuft eine Kugel/.

   Diese Kugel ist im
Kugelkäfig m gelagert, der weiter oben bolzen- artig ausgebildet und in einer Bohrung des Trägers a mittels der Feder n so aufgehängt ist, dass die Kugel 1 ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Kugelpaaren g hängt. Im Träger a befindet sich ferner eine im spitzen Winkel zur Achse des Kugelkäfigbolzens m angeordnete Bohrung, in welcher ein Bolzen c verschiebbar gelagert ist. Dieser Bolzen besitzt an seinem unteren Ende eine mit der Bolzenachse einen spitzen Winkel einschliessende, zur Führungsplatte   k   parallel eingestellte Lauffläche p. Eine in einer Bohrung des Bolzens o sitzende und sich an einem den Träger oben abschliessenden Deckel r abstützende Feder q drückt die Lauffläche p des Bolzens o gegen die Kugel/.

   Da der Bolzen im spitzen Winkel zu der Lauffläche für die Kugel 1 angeordnet und unter Federdruck axial verschiebbar gelagert ist, verharrt die Lauffläche p einerseits infolge der selbsthemmend wirkenden 
Anordnung ihres Bolzens o unnachgiebig in der eingestellten Lage, anderseits rückt sie infolge eventueller Lageveränderung der Kugel unter dem
Druck der Feder sofort nach, so dass jedes Spiel in den Führungen selbsttätig aufgehoben wird. 



   Die hier gewählte Anordnung eines einzigen   zusätzlichen Wälzkörpers 1   zwischen den Wälz-   körpergruppen g   erleichtert den Zusammenbau der. 



   Teile a und c ausserordentlich. Der Führungsteil c, an welchem das Verbindungsstück i mit der Platte k befestigt ist, wird bei waagrechter Lage der
Führungsbahn und nach Einlegen der tubusseitigen Kugeln samt ihrem Käfig auf ihren Bahnen in den Mikroskopträger a eingeführt. Hierauf wird der Käfig m samt seiner Kugel   I   durch die im Mikroskopträger vorgesehene Bohrung bis zur Führungsplatte k eingeschoben und der Kugelkäfig mittels der Feder n in der Bohrung des Mikroskopträgers aufgehängt. Durch Einführen des Bolzens o bis zur   Kugel I wird   dann die Verbindung zwischen dem Führungsteil c und dem Mikroskopträger a geschlossen. Die Feder q sorgt dafür, dass der Bolzen o mit seiner Lauffläche q an der Kugel 1 mit dem erforderlichen Lagerdruck anliegt und sich selbsttätig unter dem Federdruck nachstellt. 



   Der Antrieb der beschriebenen Einstellvorrichtung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel in bekannter Weise mittels der Schraube s, dem Schneckenrad t und der Kurvenscheibe u über die Rolle v. 
Nach dem in der Fig. 4 veranschaulichten
Ausführungsbeispiel der Feineinstellvorrichtung eines Mikroskopes ist das zusätzliche Führungs- element mit einer Rolle ausgestattet. 



   Der Mikroskopträger a, der Tubus b und sein
Führungsteil c mit den Führungen   d, f, d1 und f1   samt den vier Kugeln g sind wie beim ersten   Ausführungsbeispiel   ausgebildet und zusammen- gebaut. An dem Führungsteil c ist an Stelle des
Verbindungsstückes i ein Lagerarm w für eine   Rolle x angebracht/der unter dem Druck der in einer  
Bohrung des   Mikroskopträgers   a sitzenden, sich am Deckel r abstützenden Feder n steht, die über den Führungsteil c den erforderlichen Auflage- druck für die Rolle v des Antriebes der Einstell- vorrichtung aufbringt.

   Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Mikroskopträger a eine im spitzen Winkel zur Längsachse der Feder n verlaufende Bohrung für einen Bolzen o vorgesehen, dessen freies Ende die im spitzen Winkel zu seiner Längsachse verlaufende Lauffläche für die Rolle x besitzt. Die Lauffläche p ist parallel zur Wälzkörperführung eingestellt und liegt unter dem Druck der in einer Bohrung des Bolzens o sitzenden, sich am Deckel r abstützenden Feder q an der Rolle x an, so dass die Lauffläche einerseits infolge der selbsthemmend wirkenden Anordnung des Bolzens o unnachgiebig in ihrer Stellung verharrt, anderseits sich unter dem Druck der Feder q selbsttätig nachstellen kann, wodurch jedes Spiel zwischen den Führungen ausgeschaltet wird. 



   Auch bei dieser Ausführungsform der Einstellvorrichtung ist der Zusammenbau des Mikroskop- trägers und des Führungsteiles c des Tubus b in der gleichen Weise ausserordentlich erleichtert wie beim ersten Ausführungsbeispiel. 



   Das in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte dritte Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung für Mikroskope zeigt als besonderes Merkmal einen durch eine Schraube z einstellbaren Druck- körper o. Diese Einstellvorrichtung ist in der gleichen Weise aufgebaut wie die Vorrichtung gemäss Fig. 4, weshalb die Einzelteile die gleiche
Bezeichnung führen. Die Schraube z des Druckkörpers o ist in der schrägen Bohrung des Mikroskopträgers a drehbar, jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert und greift in eine Gewindebohrung des Druckbolzens o ein, der auf diese Weise durch Drehen der Schraube z auf den erforderlichen Gegendruck fein einstellbar ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Wälzkörperführung für Mikroskope und ähnliche optische Instrumente, bei welcher der Gegendruck des bewegten Führungsteiles gegen den feststehenden Führungsteil durch Ver- : stellen von Druckelementen auf schiefer Ebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (0) selbst eine Lauffläche (p) besitzt und mit dieser unter Druck an einem zusätzlich zur Wälzkörperführung vorgesehenen 1 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 bunden ist und den Gegendruck auf diese überträgt.
    2. Wälzkörperführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzige zusätzliche Wälzkörper (1) in der Mitte zwischen den beiden Wälzkörpern oder Wälzkörpergruppen der Wälzkörperführung angeordnet ist und den erforderlichen Gegendruck auf diese durch ein mit dem beweglichen Führungsteil der Wälzkörperführung verbundenes Führungsorgan gleichmässig überträgt.
    3. Wälzkörperführung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (o) unter so geringer Neigung zur Bewegungsrichtung der Führungsbahn längsverschiebbar und nachstellbar gelagert ist, dass ein Zurückgleiten des Druckkörpers infolge Selbsthemmung ausgeschaltet ist.
    4 : Wälzkörperführung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unter geringer Neigung zur Führungsbahn der Wälzkörper (g) selbsthemmend gelagerte Druckkörper (o) unter dem Druck einer in der Richtung seiner Längsachse wirkenden Feder (q) steht, so dass der Druckkörper (o) nicht nur infolge seiner selbsthemmend wirkenden Anordnung unnachgiebig seine Stellung behält, sondern auch sich unter dem Druck seiner Feder selbsttätig nachstellt.
    5. Wälzkörperführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzlich angeordnete Wälzkörper (I) in einem im Mikroskopträger (a) federnd aufgehängten Käfig (m) gelagert ist.
    6. Wälzkörperführung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzlich angeordnete Wälzkörper (1) nicht nur auf der Lauffläche (p) des Druckkörpers (o), sondern auch auf einer der letzteren gegenüberstehend angeordneten Führungsplatte (k) abrollt, die durch ein Verbindungsstück (i) mit dem beweglichen Führungsteil (c) der Wälzkörperführung starr verbunden ist.
    7. Wälzkörperführung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Wälzkörper (I) aus einer Rolle (x) besteht, die an einem Arm (i) des beweglichen Führungs- teiles (c) drehbar gelagert ist und lediglich an der Lauffläche (p) des Druckkörpers (o) abrollt.
AT163577D 1946-01-21 1946-01-21 Wälzkörperführung für Mikroskope und ähnliche optische Instrumente AT163577B (de)

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