DE1038845B - Einrichtung zum spielfreien Verschieben eines auf einem Traeger gefuehrten Teiles - Google Patents

Einrichtung zum spielfreien Verschieben eines auf einem Traeger gefuehrten Teiles

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DE1038845B
DE1038845B DEN11963A DEN0011963A DE1038845B DE 1038845 B DE1038845 B DE 1038845B DE N11963 A DEN11963 A DE N11963A DE N0011963 A DEN0011963 A DE N0011963A DE 1038845 B DE1038845 B DE 1038845B
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DE
Germany
Prior art keywords
carrier
guide
shaft
rollers
roller
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Pending
Application number
DEN11963A
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English (en)
Inventor
Frans Christiaan De Ronde
Wolter Wilhelmus Johann Degger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/045Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum spielfreien Verschieben eines auf einem Träger geführten Teiles Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum spielfreien Verschieben eines auf einem Träger geführten Teiles. Solche Einrichtungen, die beispielsweise bei Werkzeugmaschinen, Meßinstrumenten u. dgl. Anwendung finden können, verlangen, wenn sie tatsächlich hohen Anforderungen hinsichtlich der Spielfreiheit genügen sollen, eine sorgfältige Herstellung und Präzisionsausführung, so daß sie im allgemeinen kostspielig und verwickelt sind. Angestrebt wird demgegenüber eine Einrichtung, die unter Einhaltung der üblichen Präzisionsgenauigkeit einfach herstellbar ist und eine praktisch völlig spielfreie Bewegung des zu verschiebenden Teiles gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung ist eine solche Einrichtung gekennzeichnet durch zwei mit ihren Achsen parallel zueinander liegende, allseitig bewegliche Rollen, die je aus zwei durch eine Spindel fest miteinander verbundenen Scheiben mit teilweise kegeliger Oberfläche bestehen und die mittels vorzugsweise verstellbarer, an den Spindeln angreifender und an dem verschiebbaren Teil abgestützter Druckmittel mit ihrer kegeligen Oberfläche gegen eine längs des Trägers verlaufende Führung und mit ihrer Umfangsfläche gegen eine Welle angedrückt werden, die zwischen den Rollen parallel zu den Rollenachsen angeordnet und von außen anzutreiben ist, wobei die Oberfläche der Führung und der Welle so gestaltet ist, daß zwischen den Rollen und der Führung bzw. der Welle Punktberührung besteht.
  • Vorzugsweise bestehen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Druckmittel aus einer Feder, die an beiden Spindeln in gegenüber einer senkrecht zur Führung liegenden Ebene symmetrischen Punkten angreift.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Winkel zwischen der durch den Rollenmittelpunkt und den Angriffspunkt der Feder an der Rollenspindel gehenden Geraden und der Senkrechten durch den Mittelpunkt der Rolle zum Träger und auch der Winkel zwischen der durch den Rollenmittelpunkt gehenden, zur Wellenachse senkrechten Geraden und jener Senkrechten zum Träger etwa 120° beträgt. Auf dieses Weise ergibt sich für jede Rolle eine Art von Dreipunktlagerung, wodurch die Lage der Rolle genau bestimmt wird.
  • Die Führung kann aus zwei zueinander parallelen Schienen rechteckigen Querschnitts, die von außen an der Rolle anliegen, oder aus nur einer Schiene rechteckigen Querschnitts bestehen, die in die Rollen eingreift.
  • Die von außen her drehbare Welle ist vorzugsweise so gelagert, daß innerhalb bestimmter Grenzen eine geringe axiale Verschiebung möglich ist. Dies ist mit Rücksicht auf die allseitige Beweglichkeit der Rollen und auf eine etwaige Unparallelität der Führung und des Trägers vorteilhaft. Die Rollen und die Welle stellen sich dabei selbsttätig an jeder Stelle in die richtige Lage ein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung mit zwei Führungsschienen gemäß der Linie I-I der Fig. 2, in der Pfeilrichtung gesehen, Fig.2 einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1 gemäß der Linie II-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine Untenansicht der Einrichtung nach Fig. 2 und Fig. 4 eine Ausführungsform mit nur einer Führungsschiene.
  • Der in den Figuren mit 1 bezeichnete Träger, der aus einem Hohlrohr rechteckigen Querschnitts besteht, kann beispielsweise als Hohlleiter bei einem Fernmeldegerät dienen. Über diesen Träger soll ein Teil 2 spielfrei beweglich sein, der aus einem U-förmigen Gehäuse mit zwei Schenkeln 3 und 4 besteht. Der Träger 1 ist mit zwei Ansätzen 5 und 6 versehen, an denen mittels Schraubenbolzen 9 und 10 zwei Schienen 7 und 8 befestigt sind, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Weiter sind zwei Rollen 11 und 12 vorgesehen. Diese Rollen bestehen je aus zwei durch eine Spindel 13 bzw. 14 fest miteinander verbundenen Scheiben mit teilweise kegeliger Oberfläche. Die Rollen sind allseitig beweglich so angeordnet, daß sie mit ihren einander abgewendeten kegeligen Oberflächenteilen zwischen die Schienen 7 und 8 eingreifen. Eine Feder, die zwei durch ein Kupplungsstück 21 fest miteinander verbundene Arme 15 und 16 aufweist, drückt die Rollen gegen die Führungsschienen 7, 8 und gegen eine von außen drehbare, zwischen den Rollen angeordnete Welle 22 an, wobei der Druckarm 15 der Feder an der Spindel 13 der einen Rolle und der Druckarm 16 an der Spindel 14 der anderen Rolle angreift. Der Winkel, den die durch den Mittelpunkt der Rolle und den Angriffspunkt der Feder an der Spindel hindurchgehende Gerade mit der durch den Rollenmittelpunkt gelegten, zum Träger senkrechten Geraden einschließt, beträgt etwa 120°. Die Schenkel des U-förmigen Trägers 2 sind durch eine Platte 17 miteinander verbunden, die mittels Schrauben 18 und 19 an den Schenkeln 3, 4 befestigt ist. Diese Platte 17 ist mit einer Druckschraube 20 versehen, gegen die sich die Feder mit ihrem Kupplungsstück 21 abstützt, so daß die Federspannung einstellbar ist.
  • Die Welle 22 ist in den Schenkeln 3 und 4 gelagert und kann, beispielsweise durch nicht dargestellte Stellschrauben od. dgl., eine geringe Axialverschiebung ausführen. Sie weist einen verjüngten Teil 23 auf, in den die Rollen 11 und 12 eingreifen. Die durch den Rollenmittelpunkt gehende, zur Wellenachse senkrecht stehende Gerade schließt mit der durch den Rollenmittelpunkt gelegten, zum Träger senkrechten Geraden wieder einen Winkel von 120° ein. Es ergibt sich so eine Art von Dreipunktlagerung der Ralle. Es ist nicht notwendig, daß die Schienen oder die Welle 22 besonders genau hergestellt sind, weil infolge der allseitigen Beweglichkeit der Rollen stets die richtige Einstellung der letzteren selbsttätig erzielt wird. Weiterhin ergibt sich eine verzögernde Übertragung zwischen der Bewegung der Welle 22 und der Bewegung der Rollen, wodurch eine genaue Einstellung des Trägers ermöglicht wird. Einer der Schenkel 3 oder 4 kann mit einer Öffnung versehen sein, und auf der infolgedessen sichtbaren Seitenwand des Trägers 1 kann eine Skalenteilung vorgesehen sein, so daß die Lage des geführten Teiles zum Träger stets abgelesen werden kann.
  • Anstatt der zwei Schienen 7 und 8 kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, auch eine einzige Schiene 24, z. B. rechteckigen Querschnitts, Verwendung finden. Die Schiene greift dann in die Rallen 24, 25 ein, deren Kegelflächen im Gegensatz zu den Rollen der ersten Ausführung einander zugewendet sind. Das Übertragungsverhältnis zwischen Wellenrotation und Längsverschiebung des geführten Teiles kann jedoch bei der Ausführungsform mit zwei Führungsschienen gemäß Fig. 1, 2 und 3 größer als bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sein. Wird für die Führungsschiene ein von der Rechteckform abweichender Querschnitt gewählt, so ist darauf zu achten, daß sich zwischen den Führungen und den Kegelflächen der Rollen stets nur eine punktförmige Berührung ergibt. Bei .dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten. Ausführungsbeispiel ist die Verschiebung des geführten Teiles durch Anschläge begrenzt. Die Anschläge sind durch Muttern 26 und 27 gebildet, die auf den Bolzen 9 und 10 angeordnet sind. Soll der geführte Teil eine unbegrenzte Bewegung ausführen können, so werden die Anschläge weggelassen.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung können Einstellgenauigkeiten leicht bis auf 0,01 mm erreicht werden; mit einiger Mühe ist selbst eine Einstellgenauigkeit von 1 Mikron erzielbar. Eine Rechtsdrehung der Bedienungswelle bewirkt eine Bewegung des geführten Teiles nach rechts (und umgekehrt), wie dies in der Praxis erwünscht ist. Die Einrichtung ist stabil, und eine Neigung des geführten Teiles zum Kippen besteht nicht. Auch ist es bei Anordnung von Anschlägen als Vorschubbegrenzung vorteilhaft, daß der Antriebsmechanismus einen Schlupf zuläßt, wenn der geführte Teil gegen den Anschlag stößt.
  • Bei angenähert senkrechter Anordnung ist die Vorrichtung selbsthemmend, so daß der geführte Teil sich infolge seines eigenen Gewichtes gegenüber dem Träger nicht selbsttätig verschiebt.
  • Infolge der allseitigen Beweglichkeit der Rollen wird erreicht, daß diese sich stets in der richtigen Weise einstellen und daß stets eine gute Berührung mit den Führungsschienen und der Welle erzielt wird, unabhängig von der mehr oder weniger großen Präzision, mit der die Vorrichtung hergestellt ist.
  • Daß die Antriebswelle innerhalb bestimmter Grenzen eine geringe Axialverschiebung ausführen kann, ist mit Rücksicht auf eine etwaige nicht völlig richtige Parallelität der Führungen und des Trägers vorteilhaft und trägt somit zu einer billigen Herstellung der Vorrichtung bei.

Claims (6)

  1. PATE NTANSPRCCI'IE: 1. Einrichtung zum spielfreien Verschieben eines auf einem Träger geführten Teiles, gekennzeichnet durch zwei mit ihren Achsen parallel zueinander liegende, allseitig bewegliche Rollen (11, 12), die je aus zwei durch eine Spindel (13, 14) fest miteinander verbundenen Srheiben mit teilweise kegeliger Oberfläche bestehen und die mittels vorzugsweise verstellbarer, an den Spindeln (13, 14) angreifender und an dem verschiebbaren Teil (2) abgestützter Druckmittel (15, 16) mit ihrer kegeligen Oberfläche gegen eine längs des Trägers verlaufende Führung und mit ihrer Umfangsfläche gegen eine Welle (22) angedrückt werden, die zwischen den Rollen parallel zu den Rollenachsen angeordnet und von außen anzutreiben ist, wobei die Oberfläche der Führung und der Welle so gestaltet ist, daß zwischen den Rollen und der Führung bzw. der Welle Punktberührung besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel aus einer Feder bestehen, die an beiden Spindeln in gegenüber einer Ebene senkrecht zur Führung symmetrischen Punkten angreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen einer durch den Angriffspunkt der Feder an der Rollenspindel und den Rollenmittelpunkt gelegten Geraden und der Senkrechten durch den Mittelpunkt der Rolle zum Träger und auch der Winkel zwischen Einer durch den Rollenmittelpunkt gelegten, zur Wellenachse senkrechten Geraden und jener Senkrechten zum Träger etwa 120° beträgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei zueinander parallelen Schienen (7, 8) rechteckigen Querschnitts besteht, die von außen an der Rolle (11, 12) anliegen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer Schiene (24) rechteckigen Querschnitts besteht, der in die Rollen (25) eingreift.
  6. 6. Einrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen her bewegbare Welle innerhalb bestimmter Grenzen eine geringe Axialverschiebung ausführen kann.
DEN11963A 1955-03-17 1956-03-14 Einrichtung zum spielfreien Verschieben eines auf einem Traeger gefuehrten Teiles Pending DE1038845B (de)

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DE (1) DE1038845B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211873B (de) * 1961-10-10 1966-03-03 Borg Warner Klemmrollen-Freilaufkupplung und Montage-Verfahren
DE1238731B (de) * 1961-12-22 1967-04-13 Borg Warner Klemmrollen-Freilaufkupplung
DE3220054A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-16 Brevet AG, 9494 Schaan Laufgewichtswaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1238731B (de) * 1961-12-22 1967-04-13 Borg Warner Klemmrollen-Freilaufkupplung
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