DE4027321A1 - Dreikoordinatenmessgeraet - Google Patents
DreikoordinatenmessgeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
- G01B5/008—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
Description
Die Erfindung betrifft ein Dreikoordinatenmeßgerät nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiges Dreikoordinatenmeßgerät ist beispielsweise aus
der DE-PS 26 13 451 bekannt. Wegen der Verschiebbarkeit und
des großen Gewichts des Querarmes und dessen relativ großer
Auskragelänge besteht bei derartigen Geräten das Problem, daß
der Querarm je nach aus Auskraglänge ein Moment auf den Stän
der ausübt, welches versucht, den Ständer zu verkippen. Da
derartige Geräte Präzisionsmeßgeräte sind, wirkt sich schon
eine geringfügige Auslenkung des Ständers aus der Z-Richtung
nachteilig auf die Messungen aus.
Gemäß der DE-PS 29 42 822 wird versucht, dieses Problem durch
ein Ausgleichsgewicht zu lösen, welches das von dem Querarm
je nach Auskraglänge auf den Ständer wirkende Moment aus
gleicht. Das Ausgleichsgewicht selbst muß dazu ein beachtli
ches Gewicht haben, und dieses Gewicht muß gegensinnig zum
Querarm bewegt werden. Außerdem muß das Ausgleichsgewicht bei
dem Gewichtsausgleich des Schlittens mit dem Querarm berück
sichtigt werden, so daß das Gerät um das Doppelte des Aus
gleichsgewichts für den Querarm erhöht wird. Schließlich wer
den durch das Ausgleichsgewicht für den Querarm mehrere zu
sätzliche bewegliche Teile am Schlitten erforderlich, was
ebenfalls unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Dreikoordinatenmeßgerät der eingangs genannten Art den Meß
fehler auszuschalten, der durch die je nach Auskraglänge des
Querarms wirkenden Momente bedingt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Dreikoor
dinatenmeßgerät dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines
der Lager, mit denen der Ständer an der Basisplatte gelagert
ist, derart verstellbar ist, daß der Ständer in der Y-Z-Ebene
parallel zur Z-Achse justierbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung kommt ohne Ausgleichsgewicht,
ohne das dadurch bedingte zusätzliche Gewicht des Gerätes und
ohne die durch das bewegliche Ausgleichsgewicht bedingten zu
sätzlichen beweglichen Teile aus. Es hat sich auch gezeigt,
daß die Lager, ob es sich dabei um Luftlager oder Rollenlager
handelt, stabil genug sind, um die Momente des Ständers bei
unterschiedlichen Auskraglängen des Querarmes aufzunehmen und
die Justagearbeit zu leisten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Dreikoordinatenmeßgeräts, bei dem die Lager des Ständers
Luftlager sind, wobei eines der Lager ein Führungslager mit
Verstellschraube aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Führungslager durch Lageänderung der
Verstellschraube verstellbar ist. Dadurch ergibt sich eine
besonders einfache Justagemöglichkeit.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Dreikoordinatenmeßgerät, bei dem die Lager des Ständers Rol
lenlager sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ei
nes der Rollenlager axial verstellbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dreiko
ordinatenmeßgeräte ist gekennzeichnet durch einen Motor, der
mit der Verstellschraube verbunden ist, um das betreffende
Lager zu verstellen. Damit entfällt die Handjustage, und es
ergibt sich die Möglichkeit, die Justage zu automatisieren.
Da es auf sehr kleine Verstellungen des Lagers im µm-Bereich
ankommt, ist es vorteilhaft, wenn die Verstellschraube mit
Hilfe einer Wippe verstellt wird, die von Hand oder über
einen Motor betätigt wird. Wenn die Verstellschraube am kur
zen Hebelarm der Wippe angeordnet ist und die Verstellung der
Wippe an dem langen Hebelarm erfolgt, ergibt sich eine ent
sprechende Untersetzung der Verstellbewegung der Stell
schraube gegenüber der Verstellbewegung der Wippe.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Dreikoordinatenmeßgeräts ist vorgesehen, daß
eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, die die Ausrichtung
des Ständers zur Z-Achse erfaßt und mit ihrem Ausgangssignal
den Motor steuert. Damit ist die Justage automatisiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Dreikoordinatenmeßgeräts ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung eine Skala und einen Sensor aufweist, die
am Querarm bzw. am Schlitten oder einem den Querarm umgeben
den Gehäuse angeordnet sind. Damit läßt sich die Auskragung
des Querarms messen und in Abhängigkeit davon das betreffende
Lager nachjustieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Dreikoordinatenmeßgeräts ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung eine elektronische Libelle aufweist, deren
Ausgangssignal den Motor steuert. Derartige Libellen sind
außerordentlich genau und in sich abgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dreikoordinatenmeßgeräts;
und
Fig. 2 eine Detailansicht von Fig. 1.
Das Dreikoordinatenmeßgerät nach Fig. 1 weist eine horizontal
angeordnete Basisplatte 2 auf, längs der an einer Seite ein
senkrechter Ständer 4 horizontal entlang der X-Achse ver
schiebbar gelagert ist. Der Ständer 4 trägt einen Schlitten
6, der auf dem Ständer 4 senkrecht entlang der Z-Achse ver
schiebbar gelagert ist. An dem Ständer 4 ist ein Querarm 8
horizontal entlang der Y-Achse und dabei senkrecht zu Ständer
4 verschiebbar gehalten. An einem Ende des Querarmes 8 ist
ein Meßkopf 10 angeordnet, derart, daß er über der Basis
platte 2 liegt. Das andere Ende des Querarms 8 ist durch ein
Gehäuse 12 geschützt. Der Ständer 4 steht auf einem Ständer
fuß 14 mit einer X-Achsen-Führung, die seitlich an der Basis
platte 2 geführt ist. Die Basisplatte 2 ist ihrerseits auf
einer Grundplatte 16 angeordnet.
Der Ständerfuß 14 hat zwei L-förmige Schenkel 18, 20, die
einen T-förmigen, seitlichen Ansatz 22 der Basisplatte 2 um
greifen. Auf der Oberseite des Ansatzes 22 sind Luftlager an
geordnet, durch die der Ständer 4 gelagert ist und von denen
nur ein Luftlager 24 gezeigt ist. Zwischen der Stirnseite 26
des Ansatzes 22 und der gegenüberliegenden Fläche 28 des
Ständerfußes sowie zwischen der Rückseiten 30, 32 des An
satzes 22 und den gegenüberliegenden Innenseiten 34, 36 der
Schenkel 18, 20 sind Luftlager 40, 42, 44 und 46 angeordnet,
die zur Führung des Ständers 4 in der Y-Z-Ebene dienen. Die
Luftlager 40, 42 sind sogenannte Führungslager, und die Luft
lager 44, 46 sind sogenannte Kolbenlager.
Fig. 2 zeigt ein Detail des Dreikoordinatenmeßgeräts nach
Fig. 1. In dem Luftlager 46 ist ein Ausgleichskolben 50 inte
griert, auf den Lagerteil 52 sitzt. Das Luftlager 40 weist
eine Verstellschraube 54 auf, auf der ein Lagerteil 56 über
eine Kugel 58 gelagert ist. Die Verstellschraube 54 dient bei
derartigen Luftlageranordnungen dazu, den Luftspalt der Luft
lager einzustellen.
Wenn im Betrieb des Dreikoordinatenmeßgeräts der Querarm 8
nach rechts (Blickrichtung wie in Fig. 1) ausgefahren wird,
neigt der Ständer 4 dazu, in der Y-Z-Ebene nach rechts zu
kippen. Wenn der Querarm 8 nach links (Blickrichtung wie in
Fig. 1) zurückgefahren wird, neigt der Ständer 4 aufgrund des
Gewichts des Querarms 8 dazu, nach links in der Y-Z-Ebene zu
kippen. Mit anderen Worten wird entsprechend der jeweiligen
Auskraglänge des Querarms 8 auf den Ständer 4 ein Moment aus
geübt, das zu einem Kippen des Ständers 4 und damit verbunden
zu einer Rotation des Meßkoordinatensystems in der Y-Z-Ebene
führt. Diese Kippen wird durch eine Verstellung von einem
oder mehreren Lagern des Ständerfußes 14 in axialer Richtung
kompensiert, so daß das rechtwinklige Maschinenkoordinatensy
stem unabhängig von der Stellung des Querarms 8 erhalten
bleibt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird zu die
sem Zweck das Luftlager 40 durch axiale Verstellung der Ver
stellschraube 54 verstellt und zwar in dem Sinn, daß der
Ständer 4 in der Y-Z-Ebene wieder parallel zur Z-Achse ju
stiert wird. Die Verstellung der Verstellschraube 54 kann
durch Verdrehen der Verstellschraube in ihrem Gewinde erfol
gen. Die Nachstellung der Verstellschraube 54 kann dann von
Hand erfolgen, wobei die Justage des Ständers 4 parallel zur
Z-Achse durch einen Sensor (nicht gezeigt) erfaßt wird, der
anzeigt, wenn die Justage abgeschlossen ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird die
Verstellschraube 54 über ein Getriebe 60 von einem Motor 62
verstellt. Zur Steuerung des Motors 62 ist eine Sensorein
richtung vorgesehen, die die Auskraglänge des Querarms 8 oder
die Ausrichtung des Querarms 8 zur Y-Achse erfaßt und mit ih
rem Ausgangssignal den Motor 62 steuert. Die Sensoreinrich
tung kann eine Skala 64 am Gehäuse 12 und einen Sensor 66 an
dem Querarm 8 (Fig. 1) aufweisen, wobei der Sensor 66 die
Skala 64 abliest und entsprechende Steuersignale an den Motor
62 gibt. Alternativ kann die Sensoreinrichtung eine elektro
nische Libelle 68 an dem Ständer 4 aufweisen, die Steuersi
gnale an den Motor 62 gibt, bis der Ständer 4 justiert ist.
Da es auf sehr kleine Verstellungen des Lagers im µm-Bereich
ankommt, ist es vorteilhaft, wenn die Verstellschraube mit
Hilfe einer Wippe verstellt wird, die von Hand oder über
einen Motor betätigt wird. Wenn die Verstellschraube am kur
zen Hebelarm der Wippe angeordnet ist und die Verstellung der
Wippe an dem langen Hebelarm erfolgt, ergibt sich eine ent
sprechende Untersetzung der Verstellbewegung der Stell
schraube gegenüber der Verstellbewegung der Wippe. Die Wippe
kann dabei durch einen Motor über ein Getriebe, eine Exzenter
oder eine Schraube mit Feingewinde verstellbar sein.
Das Dreikoordinatenmeßgerät nach Fig. 1 ist mit Luftlagern
ausgestattet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Geräte mit
Luftlagerung beschränkt, vielmehr kann auch bei Geräten mit
Rollenlagern eines der Lager, mit denen der Ständer an der
Basisplatte gelagert ist, verstellbar ausgeführt sein, so daß
der Ständer in der Y-Z-Ebene parallel zu der Z-Achse justier
bar ist. Dazu kann das betreffende Rollenlager axial ver
stellbar sein, wobei analog zu dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 1 eine Stellschraube, eine Wippe oder dergleichen, vor
gesehen sein, um das Rollenlager über eine zugeordnete Lager
platte zu verstellen.
So kann beispielsweise die Verstellschraube auf einer Wippe
angeordnet sein, wobei sehr kleine axiale Lageänderungen der
Verstellschraube verwirklicht werden können. Die Abstimmung
zwischen der Lage des Querarmes und der Axialbewegung der La
ger kann sowohl mechanisch als auch über mechanisch-elektri
sche Umsetzer sowie pneumatische oder hydraulische Verstell
einrichtungen erfolgen.
Claims (13)
1. Dreikoordinatenmeßgerät mit einer horizontal angeordneten
Basisplatte längs der an einer Seite ein senkrechter
Ständer horizontal (X-Achse) verschiebbar gelagert ist,
der einen darauf senkrecht (Z-Achse) verschiebbaren
Schlitten trägt, an dem ein Querarm horizontal (Y-Achse)
und dabei senkrecht zum Ständer verschiebbar gehalten
ist, der an einem Ende einen über der Basisplatte liegen
den Meßkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens eines (40, 82) der Lager, mit denen der Ständer (4)
an der Basisplatte (2) gelagert ist, derart verstellbar
ist, daß der Ständer (4) in der Y-Z-Ebene parallel zu der
Z-Achse justierbar ist.
2. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 1, bei dem die La
ger der Ständers Luftlager sind, wobei eines der Lager
ein Führungslager mit Verstellschraube aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Führungslager
(40) durch Lageänderung der Verstellschraube (54) ver
stellbar ist.
3. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellschraube (54) des Führungsla
gers (40) in ihrem Gewinde verstellbar ist.
4. Dreikoordinatenmeßgerät, bei dem die Lager des Ständers
Rollenlager sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der Rollenlager axial verstellbar ist.
5. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rollenlager auf einer Lagerplatte gela
gert ist, die axial verstellbar geführt ist.
6. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur axialen Verstellung eine Ver
stellschraube vorgesehen ist.
7. Dreikoordinatenmeßgerät nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube
auf einer Wippe angeordnet ist, mit der die Verstell
schraube verstellbar ist.
8. Dreikoordinatenmeßgerät nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen Motor (62) mit Ge
triebe, der mit der Verstellschraube (54) verbunden ist.
9. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Motor (62, 88) ein Getriebe vorgese
hen ist, mit dem die Verstellschraube verbunden ist.
10. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wippe durch einen Motor über ein Ge
triebe, eine Exzenter oder eine Schraube mit Feingewinde
verstellbar ist.
11. Dreikoordinatenmeßgerät nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrich
tung vorgesehen ist, die die Ausrichtung des Ständers zur
Z-Achse erfaßt und mit ihrem Ausgangssignal den Motor (62)
steuert.
12. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtung eine Skala (64) und
einen Sensor (66) aufweist, die an Querarm (8) bzw. am
Schlitten (6) oder einem den Querarm (8) umgebenden Ge
häuse (12) angeordnet sind.
13. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtung eine elektronische
Libelle (68) aufweist, deren Ausgangssignal den Motor
(62) steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027321 DE4027321A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Dreikoordinatenmessgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027321 DE4027321A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Dreikoordinatenmessgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027321A1 true DE4027321A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027321 Withdrawn DE4027321A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Dreikoordinatenmessgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027321A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10240700A1 (de) * | 2002-09-04 | 2004-03-25 | Leitz Messtechnik Gmbh | Koordinatenmessgerät sowie Verfahren zur Rundheitsmessung an einem Werkstück mit diesem Koordinatenmessgerät |
CN104279994A (zh) * | 2014-10-08 | 2015-01-14 | 沙洲职业工学院 | 一种护风圈框架检具 |
DE102012012197B4 (de) * | 2012-05-02 | 2016-10-13 | Wenzel Präzision GmbH | Koordinatenmessgerät sowie Verfahren zum Betreiben eines Koordinatenmessgeräts |
-
1990
- 1990-08-29 DE DE19904027321 patent/DE4027321A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10240700A1 (de) * | 2002-09-04 | 2004-03-25 | Leitz Messtechnik Gmbh | Koordinatenmessgerät sowie Verfahren zur Rundheitsmessung an einem Werkstück mit diesem Koordinatenmessgerät |
DE102012012197B4 (de) * | 2012-05-02 | 2016-10-13 | Wenzel Präzision GmbH | Koordinatenmessgerät sowie Verfahren zum Betreiben eines Koordinatenmessgeräts |
CN104279994A (zh) * | 2014-10-08 | 2015-01-14 | 沙洲职业工学院 | 一种护风圈框架检具 |
CN104279994B (zh) * | 2014-10-08 | 2017-09-01 | 沙洲职业工学院 | 一种护风圈框架检具 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |