DE2420981C3 - Koordinatenmeßmaschine - Google Patents
KoordinatenmeßmaschineInfo
- Publication number
- DE2420981C3 DE2420981C3 DE19742420981 DE2420981A DE2420981C3 DE 2420981 C3 DE2420981 C3 DE 2420981C3 DE 19742420981 DE19742420981 DE 19742420981 DE 2420981 A DE2420981 A DE 2420981A DE 2420981 C3 DE2420981 C3 DE 2420981C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- coordinate measuring
- measuring machine
- carriage
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0002—Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
- G01B5/008—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koordinatenmeßmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Koordinatenmeßmaschinen weisen normalerweise einen ersten Schlitten auf, der auf dem Maschinenrahmen
für eine Bewegung entlang einer ersten Bewegungslinie in einer horizontalen Ebene gelagert ist,
sowie einen zweiten Schlitien, der für eine Bewegung auf dem ersten Schlitten entlang einer Bewegungslinie
senkrecht zur ersten und ebenfalls in einer horizontalen Ebene gelagert ist.
Auf dem zweiten Schütte.· ist ein (für gewöhnlich
hebbarer und schwenkbarer) Sondenschaft gelagert, an dem eine auf ein zu inspizierendes Werkstück gerichtete
Sonde gelagert ist. Die Stellung des ersten und zweiten Schlittens entlang ihren Bewegungslinien am Berührungspunkt
von Sonde und Werkstück bestimmt die Lage jenes Punktes in einem Koordinatensystem, das
die durch diese Bewegungslinien definierten Achsen aufweist
Es wird mit Hilfe eines Entfernungsgebers zur Anzeige und Messung der Schlittenbewegung entlang
ihrer Bewegungslinien und mit Hilfe einer geeigneten Datenverarbeitungs- und Anzeigeelektronik untersucht,
was in der Praxis dadurch ausgeführt wird, daß die Sonde von Punkt zu Punkt bewegt wird und das Ausmaß
der entsprechenden Schlittenbewegung mit Hilfe des Entfernungsgebers und der zugehörigen Elektronik
aufgezeichnet wird.
Um genaue Ergebnisse zu erhalten, müssen die Schlittenbewegungen entlang ihren zugeordneten Be-
is wegungslinien genauestens der Sondenbewegung entsprechen.
Falls bei der Sondenbewegung Kräfte auftreten, die bleibende Verspannungen des Sondenbzw.
Schlittenaufbai's bewirken, wird diese präzise Obereinstimmung nicht erhalten. Die Reibung ist ein
weiterer Grund für derartige Verspannungen bzw. Verzerrungen; deshalb muß beim Entwurf und bei der
Herstellung von Koordinatenmeßmaschinen mit großer Sorgfalt gearbeitet werden, um die Schlittenlagerreibung
zu minimalisieren.
2s Es ist klar, daß die Schlitten entlang ihrer zugeordneten
Bewegungslinien mit größter Genauigkeit geführt werden müssen, d. h, daß die Führungsschienenflächen
für die Schlitten genau untereinander ausgerichtet sein müssen und daß die Sätze richtig zueinander orientiert
sein müssen, d. h. im rechten Winkel zueinander. Diese Forderung verteuert diese Maschinen erheblich, was
insbesondere für größere Maschinen zutrifft, da präzise Herstellungsvorgänge notwendig werden. Um diese
Kosten zu senken sowie das Auftreten von Verspannungen zu vermeiden, die durch Fehlausrichtung der
Laufflächen bei jedem Satz entstehen können, wird die Anzahl der zur Schlittenführung dienenden Laufflächen
minimalisiert, d. h., es wird auf die kinematisch überflüssigen Laufflächen verzichtet. Bekanntlich wird
dies dadurch erreicht, daß jeder Schlitten auf drei Lagern gelagert wird, von denen zwei auf einer
Lauffläche laufen, die sowohl eine seitliche als auch eine vertikale Führung (über V-förmige Nuten bzw. konvex
gekrümmte Flächen) ergeben, und von denen das dritte Lager auf einer eben geschliffenen Lauffläche läuft.
Während im allgemeinen die meisten Maschinen von Hand gesteuert werden, d. h., die Sonde wird von Punkt
zu Punkt von Hand bewegt, gibt es in einigen Fällen aber computer-gesteuerte Sondenantriebe für einen
automatisierten Untersuchungsprozeß. Bei einigen relativ großen Maschinen würde außerdem ein Betrieb
von Hand sehr schwierig, so daß eine servogesteuerte Sondenbewegung vorgesehen ist.
Typisch als Antriebsanordnung für eine derartige Maschine ist ein Spindelantrieb oder ein Zahnstangengetriebe,
was aber die oben herausgestellten Probleme nur noch verschlimmert, d. h., der Antriebskörper ist im
Hinblick auf die Lagerschienen kinematisch überflüssig. Jede Fehlausrichtung zwischen Antriebskörper und
Lauffläche ruft Deformationskräfte am Schlitten hervor, wodurch die nötige Übereinstimmung zwischen der
Sondenbewegung und der Schlittenbewegung beeinflußt wird. Zusätzlich wird durch die Notwendigkeit
einer genauen Ausrichtung die Herstellung erheblich verteuert, da Präzisionsarbeiten erforderlich sind.
Weiterhin kann bei großen Maschinen eine ziemlich große Durchbiegung des Antriebskörpers, z. B. d;r
Spindel, infolge seines Eigengewichts auftreten, was
teure Spindelkörper mit großem Durchmesser erforderlich macht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen,
die Koordinatenmeßmaschine der eingangs genannten
Art derart auszubilden, daß Deformationskräfte bei der Sonden- und Schlittenbewcgung vermieden
werden und keine bleibenden Verspannungen des
Sonden- und Schlittenaufbaus auftreten. Dabei soll auf Präzisionsantriebsglieder und zusätzliche Laufflächen
für die Schulten verzichtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß auf zusätzliche teure und möglicherweise
unpraktische Antriebskörper oder Laufflächen, bei denen immer die Gefahr einer Fehlausrichtung besteht,
verzichtet werden kann. Zusätzlich minimalisiert der
erfindungsgemäße Drehantrieb die durch Deformationskräfte und Schlittenlagerreibung hervorgerufenen
Verspannungen des Sonden- und Schlittenaufbaus. Dies wird mit billigen und handelsüblichen Bauteilen erreicht,
z. B. mit einem Elektromotor und elektromagnetischen Kupplungen und Bremsen, so daß die Kosten der
gesamten Meßmaschine geringer werden.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Koordinatenmeßmaschine
gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Vorderansicht entlang der Linie 2-2 van Fig.l.
Die Beschreibung beschränkt sich der Kürze wegen auf einen der beiden Schlitten, die normalerweise in
einer Koordinatenmeßmaschine vorgesehen sind.
Im Ausführungsbeispiel ist es die Schlittenvorrichtung
10, die sich entlang der im allgemeinen als V-Achse bezeichneten Achse bewegt und auf zwei Armen 12 und
14 für eine Verschiebung in einer horizontalen Ebene gelagert ist, wobei diese Arme einen Teil der anderen
Schlittenvorrichtung 16 bilden (die für eine Bewegung entlang einer im allgemeinen als X-Achse bezeichneten
Achse entsprechend gelagert ist).
Die Schlittenvorrichtung 10 wird mit Hilfe von drei Drehlagern 18, 20 und 22 mit halbkugelförmigem
Außenumfang für eine erzwungene Bewegung gelagert und geführt, wobei das Lager 18 durch einen seitlichen
Träger 24 und die Lager 20 und 22 durch einen seitlichen Träger 26 abgestützt sind. Die Träger 24 und 26 sind
durch eine Querstrebe 28 miteinander verbunden, durch den der grundlegende Schlittenaufbau vervollständigt
wird.
Eine Sondenhaltening 30 für eine Sonde 32 ist an der
Querstrebe 28 befestigt, so daß die Sonde 32 wie übüch an Orte entlang der V-Achse eingestellt werden kann,
indem die Schlittenvorrichtung 10 durchgefahren wird.
Die Sonde 32 ist in Rollen 34 für eine vertikale Bewegung entlang der Z-Achse gelagert Insofern die
Einzelheiten der Sondenhalterung einschließlich der Hebe- und Gleichgewichtseinrichtung keinen Teil der
vorliegenden Erfindung bilden und für deren Verständnis nicht notwendig sind, sind sie hier nicht gezeigt.
Das Drehlager 18 ist auf einer Schiene 36 abgestützt und geführt, die am Arm 12 befestigt ist, wobei die
Schiene 36 eine ebene Oberseite 38 aufweist, auf der das Drehlager 18 läuft.
Die Lager 20 und 22 sind auf einer Schiene 40 abgestützt und geführt, die am Arm 14 befestigt ist und
in die eine V-förmige Nut 42 eingearbeitet ist, in die sich die halbkugelförmigen Außenflächen der Lager 20 und
22 erstrecken. Der Schlitten 10 ist in Eingriff mit den Laufflächen 3« und 42 mit Hilfe gefederter Rollen 44
gehalten, die am Schlitten 10 angeordnet sind und an der Unterseite der Schienen 36 und 40 anliegen, um so jeder
Tendenz des Schlittens 10 zu kippen entgegenzuwirken. Diese Anordnung der Schienenflächen schafft eine
Führung des Schlittens 10 in allen Betriebsweisen entlang der V-Achse mit einer minimalen Anzahl an
Laufflächen, wodurch die Herstellungs- und Montagekosten minimalisiert und Verspannungen infolge einer
Fehlfluchtung der Schienen im Falle übermäßig vieler Laufflächen ausgeschaltet werden.
Durch die mit den Lagern 20 und 22 zusammenwirkende, V-förmige Lauffläche 42 wird einer linearen
Bewegung in der Λ-Richtung und jeder Drehung um eine zur Z-Achse parallelen Achse entgegengewirkt, so
daß eine geradlinige Bewegung der Lager 20 und 22 entlang der V-Achse in einer horizontalen Ebene
sichergestellt ist Die zwischen den Lagern 18,20 und 22 aufgebauten Kräftepaare wirken jeder Drehung um die
X- oder y-Achse entgegen, wodurch jedes Kippen der Schlittenvorrichtung aus der horizontalen Ebene verhindert
wird.
Da die Lauffläche 38 eben ist, muß sie in y-Richtung nicht mit der V-förmigen Lauffläche 42 ausgerichtet sein
und eine evtl. Fehlausrichtung spielt somit keine Rolle.
Die Verschiebung des Schlittens 10 entlang den Schienen 36 und 40 wird durch einen Entfernungsgeber angezeigt, der in Form eines am Arm 14 befestigten Präzisions-Hauptgitters 46 und eines am Schlitten 10 angeordneten Lesekopfs 48 ausgebildet sein kann, wobei unter Ausnutzung von Moire-Bildung eine Anzahl elektrischer Digitalsignale in Abhängigkeit einer Relativbewegung zwischen dem Hauptgitter und einem im Lesekopf 48 angeordneten Gitters abgegeben wird.
Die Verschiebung des Schlittens 10 entlang den Schienen 36 und 40 wird durch einen Entfernungsgeber angezeigt, der in Form eines am Arm 14 befestigten Präzisions-Hauptgitters 46 und eines am Schlitten 10 angeordneten Lesekopfs 48 ausgebildet sein kann, wobei unter Ausnutzung von Moire-Bildung eine Anzahl elektrischer Digitalsignale in Abhängigkeit einer Relativbewegung zwischen dem Hauptgitter und einem im Lesekopf 48 angeordneten Gitters abgegeben wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt eine Einrichtung zum direkten Antreiben und Bremsen der
Drehlager 18, 20 und 22 auf. Diese Einrichtung weist einen Drehantrieb auf, z. B. einem am Schlitten 10
angeordneten elektrischen Motor 50, der antriebsmäßig mit Hilfe von Zahnrädern 52,54 mit dem Eingang einer
Magnetkupplung 56 verbunden ist. Der Ausgang der Magnetkupplung 56 treibt ein Zahnrad 58 an, das mit
einem am Lager 18 befestigten Zahnrad 60 in Eingriff steht. Somit kann das Lager 18 durch den Elektromotor
50 über die Magnetkupplung 56 in Drehung versetzt werden. Die Verwendung der Magnetkupplung 56
ermöglicht eine digitale Impulssteuerung des Antriebs, da der Motor andauernd laufen kann, wobei die
Magnetkupplung für die gewünschte Beschleunigung des Schlittens 10 betätigt wird, wenn dieser um eine
gewünschte Strecke verschoben werden soll.
Um den sich einmal in Bewegung befindlichen Schlitten 10 abzubremsen, sind zwei Magnetbremsen 62
und 64 zur steuerbaren Abbremsung der Lager 20 und 22 vorgesehen.
Die Magnetbremsen 62 und 64 sind arn Schlitten 10 angeordnet, wobei jede antritbsmäßig mit ihrem
zugehörigen Lager mit Hilfe einer Zahnradverbindung verbunden ist. Der Ausgang der Magnetbremse 62
treibt ein Zahnrad 66 an, das seinerseits im Eingriff mit eineir am Lager 20 befestigten Zahnrad 68 steht,
während der Ausgang der Magnetbremse 64 ein Zahnrad 70 antreibt, das in Eingriff mit einem am Lager
22 befestigten Zahnrad 72 steht. So werden die Bremskräfte direkt auf die Lager 20 und 22 ausgeübt.
Durch diese Anordnung und einer auf die besondere Anlage und auf die Bauteilparameter zugeschnittenen
Schaltung können die Magnetkupplung 56 und die Magnetbremsen 62 und 64 entweder automatisch oder
von Hand zur Beschleunigung und zum Abbremsen des Schlittens 10 in die gewünschte Stellung gesteuert
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Koordinatenmeßmaschine mit mindestens einem Schlitten, an dem eine auf das zu untersuchende
Werkstück gerichtete Sonde gelagert ist und der für eine erzwungene Bewegung entlang einer Bahn
mittels dreier Drehlager in einer horizontalen Ebene geführt ist, wobei das Ausmaß der Schlittenverschiebung
entlang der Bahn mit Hilfe eines Entfernungsgebers zur Erzeugung von entsprechenden Signalen
gemessen und angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (10) eine Einstellvorrichtung aufweist zur direkten Ausübung von Einstellkräften auf die drei Drehlager (18,20,22)
mittels eines am Schlitten (10) angeordneten Drehantriebs (50), welcher antriebsmäßig mit Hilfe
von Zahnrädern (52, 54) mit dem Eingang einer Magnetkupplung (56) verbunden ist, deren Ausgang
über eine Zahnradverbindung (58,60) mit einem (18) der drei Drehlager (18, 20, 22) in Verbindung steht,
welches den Schlitten (10) direkt antreibt und einstellt
2. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Kombination
aus Drehantrieb (50) und Magnetkupplung (56) ein schrittweise laufender Motor verwendet
wird.
3. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung
für den Schlitten (10) eine zwei der Drehlager (20, 22) abstützende Lauffläche (40,42) aufweist, die eine
Bewegung des Schlittens (10) entlang einer einzigen Bahn in einer horizontalen Ebene erzwingt und eine
weitere das dritte Drehlager (18) abstützende ebene Lauffläche (36, 38) zur Führung des Schlittens (10)
aufweist.
4. Koordinatenmeßmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitteneinstellvorrichtung
zwei Magnetbremsen (62, 6d) aufweist, wobei jede antriebsmäßig mit Hilfe einer Zahnradverbindung
(66, 68 bzw. 70, 72) mit ihrem zugehörigen Drehlager (20 bzw. 22) in Verbindung steht und ihre Bremskraft direkt auf das Drehlager
ausübt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35876973A | 1973-05-09 | 1973-05-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420981A1 DE2420981A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2420981B2 DE2420981B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2420981C3 true DE2420981C3 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=23410962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742420981 Expired DE2420981C3 (de) | 1973-05-09 | 1974-04-30 | Koordinatenmeßmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1004455A (de) |
DE (1) | DE2420981C3 (de) |
FR (1) | FR2229041B1 (de) |
GB (1) | GB1461839A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105442C2 (de) * | 1981-02-14 | 1986-05-15 | Mitutoyo Mfg. Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Konturmeßinstrument |
US4503614A (en) * | 1983-02-07 | 1985-03-12 | The Warner & Swasey Company | Coordinate measuring machine having vertical fine feed and lock mechanism |
GB8605324D0 (en) * | 1986-03-04 | 1986-04-09 | Rank Taylor Hobson Ltd | Metrological apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3541695A (en) * | 1967-05-08 | 1970-11-24 | Data Resolved Tools Pty Ltd | Three-dimensional tracing unit |
-
1974
- 1974-03-25 CA CA195,914A patent/CA1004455A/en not_active Expired
- 1974-04-25 FR FR7414392A patent/FR2229041B1/fr not_active Expired
- 1974-04-30 DE DE19742420981 patent/DE2420981C3/de not_active Expired
- 1974-05-07 GB GB2008174A patent/GB1461839A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1004455A (en) | 1977-02-01 |
DE2420981B2 (de) | 1977-11-03 |
FR2229041B1 (de) | 1976-12-17 |
FR2229041A1 (de) | 1974-12-06 |
GB1461839A (en) | 1977-01-19 |
DE2420981A1 (de) | 1974-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4495551C2 (de) | Z-Achsen-Antrieb für eine Werkzeugmaschine | |
DE4115372C2 (de) | Brillengestellabtast- und -vermessungseinrichtung | |
DE3732570C2 (de) | ||
DE3208412A1 (de) | Dimensionsmesssystem mit einer anzahl von betaetigungsarmen, gesteuert von einem computersystem | |
DE3828181A1 (de) | Messvorrichtung, insbesondere zur messung der durchmesser von walzen bei walzenschleifmaschinen | |
EP0293497A1 (de) | Kontaktsonden-Anordnung mit Feinpositionier-Vorrichtung | |
EP0164063A2 (de) | Abbundmaschine zum Bearbeiten von Brettern, Kanthölzern und dergleichen | |
DE3437094C1 (de) | Koordinaten-Messmaschine in Portalbauweise | |
EP0565050A1 (de) | Fräskopf | |
CH658819A5 (de) | Antriebsmittel fuer den vorschub eines werkzeugmaschinentisches. | |
EP0082442B1 (de) | Messmaschine in Portalbauweise | |
EP0059847A2 (de) | Waagerecht- Bohr- und Fräsvorrichtung mit einem an Führungen auf- und abwärts bewegten Spindelkasten | |
DE3627706C2 (de) | ||
DE2420981C3 (de) | Koordinatenmeßmaschine | |
DE2521447C3 (de) | ||
DE1777087C2 (de) | Verzahnungsmaschine | |
DE2521447B2 (de) | Spindelkopf mit spindelantriebsmotor | |
DE3305631C2 (de) | ||
DE1157877B (de) | Vorrichtung zur Geradfuehrung eines verschiebbaren Organs, z.B. Taster, Schlitten od. dgl. bei Praezisionsmaschinen | |
DE2252515B2 (de) | Werkstü cka uf spanntisch | |
EP0464431A2 (de) | Koordinatenmessgerät in Ständerbauweise | |
EP0923904A1 (de) | Vorrichtung zum Bewegen eines Röntgentischs oder dgl. | |
DE2061959C3 (de) | Zahnstangentrieb für gegeneinander verschiebbare Maschinenteile | |
DE3301642C2 (de) | Numerisch gesteuertes Abrichtgerät für die Flanken einer Profilschleifscheibe an einer Zahnflankenschleifmaschine | |
EP0292642A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Wälzantriebes einer Zahnradschleifmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THE WARNER & SWASEY CO. (EINE GESELLSCHAFT N.D.GES |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN SCHMITZ, W., DIPL.-PHYS. GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |