DE1234639B - Gasventilanordnung, insbesondere fuer Wassererhitzer, mit einer Einrichtung zum Regeln der Durchzuendgasmenge - Google Patents
Gasventilanordnung, insbesondere fuer Wassererhitzer, mit einer Einrichtung zum Regeln der DurchzuendgasmengeInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
F 16 k
Deutsche Kl.: 4 c - 6
P 12 34 639.3-16 (J 26680) 10. Oktober 1964
23. Februar 1967 18. März 1971
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gas-Sicherheitsventil für Wassererhitzer mit einer Einrichtung zum
Regeln der Durchzündgasmenge, welches von einer Wassermangelsicherung aus gesteuert wird und zwei
koaxial zueinander angeordnete Ventilkörper aufweist, von denen der erste mit einem von der Wassermangelsicherung
betätigten Ventilschaft verbunden ist und beim Öffnen eine Durchlaßöffnung für Durchzündgas
freigibt, welche im zweiten, den Vollgäsdurchlaß beherrschenden Ventilkörper angeordnet
ist, welchem ein im Abstand vom ersten Ventilkörper . am Ventilschaft angebrachter Mitnehmer zugeordnet
ist.
Damit beim Zünden des Hauptbrenners keine zu große Gasmenge gleichzeitig entzündet wird, was mindestens
ein unerwünschtes Verpuffungsgeräusch zur Folge hat, sind die Gasventile gasbeheizter Geräte
weitgehend so ausgebildet, daß während des öffnens des Gasventils zunächst nur eine begrenzte Gasmenge
in den Hauptbrenner gelangen kann, die dann durch die Zündflamme entzündet wird, und daß das Gasventil
erst nach dem Zünden des Hauptbrenners den vollen Querschnitt für den Gasdurchlaß freigibt.
Bei den bekannten Geräten wird dies dadurch bewirkt,
daß der Ventilkörper des im allgemeinen bei Durchlaufwassererhitzern von einem Wasserschalter
beeinflußten Gasventils mit einem Schleppkolben versehen ist, der mit seinem Außenmantel und dem
benachbarten Gasdurchlaßkanal einen Ringspalt bildet, der nur einer begrenzten Gasmenge den Durchtritt
in den Hauptbrenner gestattet und den vollen Durchlaßquerschnitt erst freigibt, wenn Ventilkörper
samt Schleppkolben über den Ventilsitz angehoben sind. Bei einem anderen bekannten Gasventil mit
einem Schleppkolben ist der Schleppkolben mit einer die Durchzündgasmenge begrenzenden Durchlaßöffnung
versehen. Außerdem ist bereits bekannt, das Gasventil mit zwei koaxial zueinander angeordneten
Ventiltellern zu versehen, von denen der eine zuerst von seinem Ventilsitz abgehoben wird und dadurch
einen begrenzten Durchzündgasdurchlaß freigibt, der aus einer Bohrung in dem anderen Ventilteller
bestehen oder als gesonderter Kanal im Ventilgehäuse
ausgebildet sein kann.
Ferner ist ein Gasschalter mit Kleinstellvorrich-Hing
bekannt, welcher zwei koaxial zueinander angeordnete Ventilverschlußkörper aufweist, deren Betätigung
durch Eindrücken bzw. Verdrehen eines Bedienungsgriffes erfolgt. Darüber hinaus ist auch
noch ein Durchflußregulierventil bekannt, welches eine gleichmäßige Druck-Charakteristik über einen
weiten Durchflußbereich aufrechterhalten soll. Dieser Gas-Sicherheitsventil für
Wassererhitzer mit einer Einrichtung zum Regeln der Durchzündgasmenge
Patentiert für:
Junkers & Co. G. m. b. H,,
7314 Wernau, Junkersstraße
Als Erfinder benannt:
Walter Kraft, 7000 Stuttgart;
Johannes Leferink, 7314 Wernau
Walter Kraft, 7000 Stuttgart;
Johannes Leferink, 7314 Wernau
mit einer Membran versehene Druckregler weist zwar auch zwei koaxial angeordnete Ventilkörper
auf, von denen der eine mit einem glockenförmigen Schleppkolben verbunden ist, welcher in einer Bohrung
des Ventilgehäuses verschiebbar ist und im Verschiebebereich eine Gasdurchtrittsöffnung aufweist.
Es handelt sich aber im letzteren Fall nicht um ein von einer Wassermangelsicherung aus gesteuertes'
Gas-Sicherheitsventil, welches beim Öffnen zunächst eine Durchzündgasmenge freigeben kann.
Bei sämtlichen bekannten ; Einrichtungen dieser Art müssen die die Durchlaßmenge an Durchzündgas
bestimmenden Teile entsprechend der zum Verbrauch kommenden Gasart verschieden gewählt
werden, was den Nachteil hat, daß verschiedene Ausführungen der Ventilteile auf Lager gehalten werden
müssen und was vor allem bei der Umstellung solcher Geräte von der einen auf eine andere Gasart einen
Austausch von Ventilteilen und damit meist an der Montagestelle ein Auseinanderbauen der Vorrichtung
erforderlich mach.t, wobei neben dem Arbeitsaufwand die^Gefahr besteht, daß eine falsche Einstellung erfolgt
oder das Gerät nach dem Zusammenbau nach innen oder nach außen nicht mehr gasdicht ist.
Diese sich insbesondere durch den zunehmenden Einsatz von Erdgas und die damit verbundene Umstellung von ganzen Gasversorgungsnetzen immer
stärker ins Gewicht fallenden Nachteile werden an einem Gas-Sicherheitsventil der eingangs angeführten
Art gemäß der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale vermieden:
a) Die Durchlaßöffnung für Durchzündgas ist im
zweiten Ventilkörper zentral angebracht und vom Ventilschaft durehdiunuen;
109 612/1«8
b) der Ventilschaft weist im Relativbewegungsbereich
der beiden Ventilkörper einen vom ersten Ventilkörper aus nach der Wassermangelsicherung
hin sich verjüngenden Durchmesser auf.
Während bei den bisher bekannten Gasventilen das Durchzündgas nur durch einen Durchlaß mit
konstantem Querschnitt strömen kann, der sich erst beim Abheben des zweiten Ventilglieds oder
beim Anheben des Schleppkolbens über den Ventilsitz hinaus ändert, ist gemäß der Erfindung eine
Durchlaßöffnung für Durchzündgas geschaffen, deren Querschnitt sich mit zunehmendem Anheben
des ersten Ventilkörpers vergrößert, solange der zweite Ventilkörper noch in Schließstellung ist. Damit
wird der Vorteil erzielt, daß das Ventil für sämtliche gängigen Gassorten verwendet werden kann,
ohne daß hierzu eine Änderung des gasbeheizten Gerätes bei der Umstellung von der einen Gasart auf
eine andere erfolgen müßte, da durch den mit zunehmendem Anheben des ersten Ventilkörpers sich
vergrößernden Querschnitt der Durchlaßöffnung für Durchzündgas für jede Gasart bei einer bestimmten
Hubstellung der jeweils erforderliche Durchlaßquerschnitt erreicht wird. .
Dazu kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß der sich verjüngende Teil des Ventilschaftes als
gesonderte, den ersten Ventilkörper tragende Verlängerung auf den Ventilschaft aufgesetzt ist. Ferner
kann die Ausbildung in der Weise vorgenommen werden, daß der sich verjüngende Teil des Ventilschaftes
geradlinig verjüngt oder stufenförmig verjüngt ausgebildet ist. Außerdem kann vorgesehen sein,
daß der Mitnehmer aus einem die Durchlaßöffnung für Durchzündgas nur teilweise verdeckenden Blechstreifen
besteht, der zwischen dem Ventilschaft und der aufgesetzten Verlängerung eingeklemmt ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines von einer Wassermangelsicherung gesteuerten
Gas-Sicherheitsventils für einen gasbeheizten Wassererhitzer in verschiedenen Schaltstellungen
mehr oder weniger schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch das Gasventil
und die Wassermangelsicherung eines erfin-. dungsgemäß ausgebildeten gasbeheizten Gerätes, wobei
das Gasventil in Schließstellung ist,
Fi g. 2 eine Teildarstellung gemäß Fig. 1 mit dem
Gasventil in Durchzündstellung,
F i g. 3 eine Darstellung des Gasventils gemäß Fig. 2 in Vollbrandstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
In F i g. 1 ist eine an sich bekannte Wassermangelsicherung 1 dargestellt, deren Gehäuse durch eine
Membran 2 .in eine Hochdruckkammer 3, durch welche das in dem Gerät zu erwärmende Wasser in
Richtung der eingetragenen Pfeile hindurchgeleitet wird, und in eine Unterdruckkammer 4 unterteilt ist,
die über eine Unterdruckleitung 5 mit der Wasserdurchflußleitung 6 verbunden ist. Bei einem Wasserdurchfluß
durch die Hochdruckkammer 3 wird die Membran 2 gemäß der Zeichnung nach oben ausgelenkt
und überträgt diese Bewegung auf einen auf der Membran 2 in der Unterdruckkammer 4 aufliegenden
Membranteller 7 mit einem abdichtend durch das Gehäuse der Wassermangelsicherung 1 nach
außen geführten Membrantellerstift 8. Um eine zu rasche Aufwärtsbewegung der Membran 2 zu verhindern,
ist in der Unterdruckleitung 5 eine als Langsamzündeinrichtung bekannte Ventilanordnung 9
vorgesehen, deren Ausbildung hier nicht interessiert. Die Bewegung der Membran 2 wird in bekannter
Weise über den Membrantellerstift 8 auf einen Ventilschaft 10 übertragen, der in dem Küken 11 des mit
dem Gasanschlußstutzen 13 versehenen Gasventilgehäuses 12 zentral geführt ist. Das mittels einer
ίο Druckfeder 14 gegen ein Abheben gesicherte Küken
11 ist an seinem oberen Ende als Ventilsitz 15 für das zwei Ventilkörper aufweisende Gasventil ausgebildet.
Der erste, glockenförmig ausgebildete Ventilkörper 16 dieses Ventils ist über die auf den Ventilschaft
10 aufgesetzte Verlängerung 17, den Ventilschaft 10 selbst, den Membrantellerstift 8 und den
Membranteller 7 formschlüssig mit der Membran 2 der Wassermangelsicherung 1 verbunden, während
der zweite Ventilkörper 18 als Schleppkörper ausgebildet ist, der mit dem ersten Ventilkörper 16 nur
über die Druckfeder 19 in Verbindung steht und der durch die auf der Schulter 20 des Ventilschaftes 10
aufliegende Mitnehmerscheibe 21 vom Ventilsitz 15 abgehoben werden kann.
In dem Ventilkörper 18 ist eine Durchlaßöffnung 22 für Durchzündgas zentral angebracht, welche
vom Ventilschaft K) mit seiner Verlängerung 17 durchdrungen ist. Diese auf den Zapfen 10' des
Ventilschaftes 10 aufgesetzte Verlängerung 17 weist im Relativbewegungsbereich 17' der beiden Ventilkörper
16 und 18 einen wechselnden Durchmesser auf, und zwar so, daß der Querschnitt der Durchlaßöffnung
sich in Abhängigkeit von der Relativstellung der beiden Ventilkörper 16 und 18 ändert. Die Verlängerung
17 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich in diesem Bereich 17' in Richtung auf die
Wassermangelsicherung I konisch verjüngt.
Der zweite Ventilkörper 18, welcher an seiner Peripherie auch den Vollgasdurchlaß beherrscht, ist
mit einer Umfangsnut versehen, in welche eine Dichtungsringscheibe 23 eingelassen ist, die einen peripher
nach außen vorstehenden Rand 24 bildet. Die eine Seite dieses Randes 24 ist nach dem den Vollgasdurchlaß
begenzenden Ventilsitz 15 gerichtet, so daß bei Aufliegen des Ventilkörpers 18 mit der Dichtungsringscheibe 23 der Vollgasdurchlaß abgesperrt ist.
Die andere Seite des Randes 24 der Dichtüngsringscheibe 23 bildet den Sitz für den glockenförmigen
ersten Ventilkörper 16, so daß bei dessen Aufliegen auf dem Rand 24 auch die Durchlaßöffnung 22 für
Durchzündgas abgesperrt, d. h. das Gasventil vollständig geschlossen ist.
Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 ersichtlich
ist, ist die Mitnehmerscheibe 21 als Blechstreifen ausgebildet, welcher die Durchlaßöffnung 22
für Durchzündgas nur teilweise verdeckt, so daß zu beiden Seiten der Mitnehmerscheibe 21 ein Gasdurchtritt
von dem Innen raum des Kükens 11 durch die zentrale Durchlaßöffnung 22 des zweiten Ventilkörpers
18 hindurch erfolgt. Die Mitnehmerscheibe 21 ist über den Zapfen 10' des Ventilschaftes 10 geschoben
und zwischen diesem und der Verlängerung 17 eingeklemmt.
In F i g. 1 ist das Gasventil in Schließstellung dargestellt, wobei der glockenförmige erste Ventilkörper 16 mit seinem Außenrand auf der ihm gegenüberliegenden Seite des Randes 24 der Dichtungsringscheibe 23 aufliegt, während die andere Seite des
In F i g. 1 ist das Gasventil in Schließstellung dargestellt, wobei der glockenförmige erste Ventilkörper 16 mit seinem Außenrand auf der ihm gegenüberliegenden Seite des Randes 24 der Dichtungsringscheibe 23 aufliegt, während die andere Seite des
Claims (5)
1. Gas-Sicherheitsventil für Wassererhitzer mit einer Einrichtung zum Regeln der Durchzündgasmenge,
welches von einer Wassermangelsicherung ίο aus gesteuert wird und zwei koaxial zueinander
angeordnete Ventilkörper aufweist, von denen der erste mit einem von der Wassermangelsicherung
betätigten Ventilschaft verbunden ist und beim Öffnen eine Durchlaßöffnung für Durchzündgas
freigibt, welche im zweiten, den Vollgasdurchlaß beherrschenden Ventilkörper angeordnet
ist, welchem ein im Abstand vom ersten Ventilkörper am Ventilschaft angebrachter Mitnehmer
zugeordnet ist, gekennzeichnet ao durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Die Durchlaßöffnung (22) für Durchzündgas ist im zweiten Ventilkörper (18) zentral angebracht
und vom Ventilschaft (10) durchdrungen;
b) der Ventilschaft (10) weist im Relativbewegungsbereich der beiden Ventilkörper
(16, 18) einen vom ersten; Ventilkörper (18)
aus nach der Wassermangelsicherung (1) hin sich verjüngenden Durchmesser auf.
2. Gasventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Teil (IT) des Ventilschaftes (10) als gesonderte, den ersten Ventilkörper (18) tragende Verlängerung (17) auf den Ventilschaft (10) aufgesetzt ist. 3. Gasventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Teil (17') des Ventilschaftes (10) geradlinig verjüngt ausgebildet ist.
2. Gasventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Teil (IT) des Ventilschaftes (10) als gesonderte, den ersten Ventilkörper (18) tragende Verlängerung (17) auf den Ventilschaft (10) aufgesetzt ist. 3. Gasventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Teil (17') des Ventilschaftes (10) geradlinig verjüngt ausgebildet ist.
4. Gasventilanordnung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
■ der sich verjüngende Teil (17') des Ventilschaftes (10) stufenförmig verjüngt ausgebildet ist.
5. Gasventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (21)
aus einem die Durchlaßöffnung (22) für Durchzündgas nur teilweise verdeckenden Blechstreifen
besteht, der zwischen dem Ventilschaft (10) und der aufgesetzten Verlängerung (17) eingeklemmt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 674 061;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 123 634,
, 1127 837;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 724 271;
, 1127 837;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 724 271;
schweizerische Patentschrift Nr. 255 346;
britische Patentschrift Nr. 366 777;
USA.-Patentschrift Nr. 2 925 824.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/71 2.S7 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ26680A DE1234639B (de) | 1964-10-10 | 1964-10-10 | Gasventilanordnung, insbesondere fuer Wassererhitzer, mit einer Einrichtung zum Regeln der Durchzuendgasmenge |
AT976064A AT249946B (de) | 1964-10-10 | 1964-11-18 | Gasbeheiztes Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ26680A DE1234639B (de) | 1964-10-10 | 1964-10-10 | Gasventilanordnung, insbesondere fuer Wassererhitzer, mit einer Einrichtung zum Regeln der Durchzuendgasmenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1234639B true DE1234639B (de) | 1967-02-23 |
Family
ID=7202712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ26680A Pending DE1234639B (de) | 1964-10-10 | 1964-10-10 | Gasventilanordnung, insbesondere fuer Wassererhitzer, mit einer Einrichtung zum Regeln der Durchzuendgasmenge |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT249946B (de) |
DE (1) | DE1234639B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020759A1 (de) * | 1980-05-31 | 1981-12-10 | Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart | Verfahren zur regelung der temperatur eines raumes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE674061C (de) * | 1935-01-30 | 1939-04-04 | Godesia Werk G M B H | Vom Wasserstrom gesteuerte Gasabsperrvorrichtung fuer gasbeheizte Wassererhitzer |
CH255346A (de) * | 1947-02-08 | 1948-06-30 | Ag Merker | Batterie für gasbeheizte Wasserdurchlauferhitzer. |
DE1123634B (de) * | 1958-11-25 | 1962-02-15 | Godesia Werk Badeapp Und Metal | Gasventil |
-
1964
- 1964-10-10 DE DEJ26680A patent/DE1234639B/de active Pending
- 1964-11-18 AT AT976064A patent/AT249946B/de active
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DE674061C (de) * | 1935-01-30 | 1939-04-04 | Godesia Werk G M B H | Vom Wasserstrom gesteuerte Gasabsperrvorrichtung fuer gasbeheizte Wassererhitzer |
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AT249946B (de) | 1966-10-10 |
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