CH255346A - Batterie für gasbeheizte Wasserdurchlauferhitzer. - Google Patents

Batterie für gasbeheizte Wasserdurchlauferhitzer.

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CH255346A
CH255346A CH255346DA CH255346A CH 255346 A CH255346 A CH 255346A CH 255346D A CH255346D A CH 255346DA CH 255346 A CH255346 A CH 255346A
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CH
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Ag Merker
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Ag Merker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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Description


  Batterie für gasbeheizte     Wasserdureblauferbitzer.       Die Erfindung bezieht .sich auf eine Bat  terie für gasbeheizte     Wasserdurchlauferhitzer          finit        Wassermangelsieherung,    z. B. für       Gasbadeöfen.    Der Zweck der Erfindung     be-          stelit    darin, nicht nur den     Wirkungsgrad    zu       (,rhöhen,    sondern auch die Herstellungskosten       zir    vermindern.  



  Eine     beispielsweise        Ausführungsform     des     Erfindungsgegenstandes    ist in beiliegen  der Zeichnung schematisch dargestellt; es       zeigt:          Fig.    1. eine Batterie für einen Gasbade  ofen im Schnitt.  



       Fib.    2-5 zeigen Einzelteile und       Fig.    6 und 7, 8 und 9, 10 und 11 zeigen       venchiedene    Stellungen von     Gasdurchlass-          o        rganen.     



  Die gezeichnete Batterie weist ein aus       Kokillenguss    bestehendes Gehäuse 1 auf,  das mittels     eines    Stutzens la an eine Gaszu  leitung angeschlossen werden kann. Im     Ge-          li;tuse    1 ist eine Büchse 2 lösbar angeordnet,       iri        .vclcher    eine Spindel 3 gleitbar angeord  net ist. Die Spindel 3 liegt mit ihrem untern  Ende     anf    einer Membrane 4, die in einer       Kapsel    3 einbespannt ist.

   Der Raum 6     unter-          lialb    der     Membrane    4 ist über ein an sich     be-          kannles    Regulierventil 7 und eine     Zweig-          leitun-;    8 an eine     1)ruclzwasserleitung    9     an-          Das    obere Ende 10 der Spindel  <B>3,</B> ,     das    bei 11 abgesetzt ist, trägt einen Teller  1 ?,     der    mittels Feder 13 auf eine Ventilplatte  <B>1</B>     -1=        "chrcsst    wird.

   Die Feder 13 ist in einer aus  Blech bestehenden Haube 15 angeordnet, die    mittels einer Mutter 15' in jeder     gewünschten     Drehstellung am Gehäuse 1 gehalten werden  kann. Unter dem Teller 12 ist auf der Platte  14 ein     zweiter    Ventilteller 16 mit einer Gas  durchlassbohrung 17     und    zwischen dem Tel  ler 12 und dem Teller 1.6 eine Feder 18 vor  gesehen, die bestrebt ist, den Teller 16 auf  seinen Sitz zu drücken.

   Das Gehäuse 1 be  sitzt einen Ansatz 19, in welchem ein     Reiber     20 angeordnet ist.     Letzterer    dient zur     Rege-          lung        des     zum Brenner und be  herrscht zu diesem Zweck den     Zufluss    durch  die Bohrung 21 zum Zündbrenner 23 und  durch den Stutzen 22 zum Hauptbrenner des  Gasbadeofens. Der     Reiber    20 wird mit einer  Feder 25 auf seinen Sitz gepresst und kann  mit. einem als Zeiger ausgebildeten Handgriff  27 gedreht werden.

   Der Handgriff 27 sitzt  auf einem Schaft 28, der mit dem     Querstift     219 in Schlitze 30 eines aus einem Stück mit  dem     Reiber    20 bestehenden hohlen     Schaftes     31 eingreift. Die Schlitze 30 laufen in der  axialen Richtung des     Schaftes    31. Eine Fe  der 32 drückt den Schaft 28 mit dem Griff  27 in seine äussere, gezeichnete Lage. Die  Enden des Stiftes 29 ragen in diametral ge  genüberliegende Schlitze 33 einer Führungs  hülse 34, an welche sich im rechten Winkel       hiezu    axial verlaufende Schlitze 35 anschlie  ssen.

   Mit jedem     -Schlitz    35 steht ein in Um  fangsrichtung der Hülse 34 verlaufender  Führungsschlitz 36 in     Verbindung.    Die Hülse  34 weist einen Flansch 37 auf, dessen Nase  38 in eine Nut 39 des Gehäuses 1 ragt.      Im Körper des     Reibers        2;0    ist ferner eine  durch einen Steg 40 unterbrochene Ringnut  41 vorgesehen, welche mit der Bohrung 21  für die zum Zündbrenner 23 führende Lei  tung 42. zusammenwirkt. Die Haube 15 ist  mit einem Sehsitz 44 versehen. Durch Dre  hen der Haube 15 kann der Schlitz 44 der  art eingestellt werden, dass nur die dem je  weils zur Verwendung gelangenden Brenner  maximal angepasste Gasmenge     durchgehen     kann.  



  Bei der     Inbetriebsetzung.    des Gasbade  ofens ist es     wichtig,    dass der Hauptbrenner  zuerst nur eine kleine Gasmenge erhält. Wird  dies nicht beachtet, so     entsteht    eine explo  sionsartige Zündung, die einerseits eine     Ver-          russung    des Ofens und anderseits eine       Schreckwirkung    verursacht. In das Gehäuse  1 ist deshalb eine einwandfrei und sicher  wirkende     Langsamzündung    eingebaut. Beins  Öffnen     .des        Wasserhahnes    H     strömt,das    Was  ser in den Badeofen.

   Zufolge einer in die  Leitung 9     eingebauten    Staudüse D strömt  ein Teil des Wassers über die Zweigleitung  8 und das Ventil 7 in den Raum 6 unter     .der          Membrane        4.        Je        nach        dem     die Membrane mit der Spindel 3, langsamer  oder schneller     hoch.    Bei dieser Aufwärts  bewegung hebt die Spindel 3 den Teller 12,  der auf dem     Ventilsitz    mit grösserem Dusch  messer sitzt, entgegen der Wirkung der Fe  der 13 von seinem Sitz 14 ab,

   so     dass-    vorerst  eine kleine Gasmenge durch die entsprechend       dimensionierte    Bohrung 17 des sich immer  noch in     Abschlusslage    befindlichen Tellers  16 bei entsprechender Stellung des     Reibers     20 nach dem Hauptbrenner strömen kann.  Diese Gasmenge genügt für eine     russfreie,     ruhige und     gleichmässige    Duschzündung des  Hauptbrenners.

   Bei weiterem     .Steigen    der  Spindel 3 wird auch der Ventilteller 16 mit  dem kleineren Sitzdurchmesser durch die  Schulter 11 von seinem Sitz -abgehoben und  das durch den Stutzen la zuströmende Gas  hat vollen Zutritt zum     Reiber    20 und, wenn  dieser geöffnet wird, zum Hauptbrenner.  



  Bei     Nichtgebrauch        des    Ofens befindet  sich der     Reiber    20 in der aus den     Fig.    6. und    7 ersichtlichen Stellung, in welcher einer  seits die     Leituno,    42 durch den     Steo,        40#        ver-          C,        eD     s     'hlcssen    und anderseits die Reiberöffnung  c  46 nicht mit .dem Stutzen 2.2 in Verbindung  steht. Der Griff<B>27</B> (Fix. 7 strichpunktiert)  liegt waagrecht und .die Enden des Stiftes  29 befinden sich in den Enden der Schlitze  33.

   Dreht man jetzt nach dem     Öffnen    des  Wasserhahnes H den Griff 27 in die Lage  nach     Fib.    8 und 9, d. h. bis der Stift 29 an  der Wandung     35a    (Fix. 4) des Schlitzes 35  anstösst, so wird die Nut 41 derart verstellt,       .dass    .die Bohrung 21 und .die Leitung 42 mit  einander in Verbindung gelangen (siehe auch       Fig.    1). Aus dem Gehäuse 1 strömt dem  zufolge Gas zum Zündbrenner 23, an dem     di"     Zündflamme entzündet. werden kann. Der  Gasdurchgang vom     Stutzen.    la     zum.        .Stutzen     22 und damit zum Hauptbrenner ist immer  noch unterbrochen.

   Bevor der Reibe r 20 wei  ter gedreht werden kann, muss der Griff 27  entgegen der Wirkung .der Feder 32 so weit       einwärts    gedrückt werden, bis der in den  Schlitzen 35 gleitende     .Stift    29 am Flansch  37 anstösst. Jetzt kann der Griff 27 in die  Lage nach     Fig.    10 und 11 gedreht werden,  wobei der Stift 29 in die Schlitze 36 ein  tritt. Das Ende der letzteren     begrenzt    auch  die im     Uhrzeigerdrehsinn    erfolgte Drehung  nach     Fig.    10 und 11, und. sowohl die Boh  rung 21 und die Leitung 42, wie auch die  Stutzen la und 22 stehen miteinander in  Verbindung; d. h. sowohl     Zündbrenner    wie  Hauptbrenner sind in Betrieb.  



  Die     Ausserbetriebsetzung        erfolgt    durch  Zurückdrehen (Linksdrehen) des Griffes 27.  Sobald der Stift 29 -in die axialen Schlitze  3'5 der feststehenden Hülse 34 eintritt und  damit die Gaszufuhr zum Hauptbrenner  unterbrochen ist, drückt die Feder 32 den  Schaft mit dem Griff 27 auswärts in die  Lage gemäss     Fig.    1. Dreht man den Griff 27  nochmals nach links, so tritt der Stift 29 in  die Schlitze 3,3 .ein und der Steg 40 schliesst  die     Mündung    der Leitung 42 ab. Die Gaszu  fuhr zum Zündbrenner 23 wird damit eben  falls unterbrochen.

        Die Teile 3-5,     1.0-13    und 16 dienen als       Wassermangelsieherung.    Erfolgt kein     Wa,s-          ,erdurchf@uss    durch die Leitung, so wird       auch    die Membrane 4 nicht verstellt und da  mit keiner der Ventilteller 12, 16 gehoben.  Die     Gaszufuhr    zum Hauptbrenner bleibt       unterbrochen,    auch wenn der     Reiber    20 durch       -Betätigung    des Griffes 2\7 in die Labe nach       Fig.    1.0 verstellt wird. Die Teile 3, 12 und 16  dienen gleichzeitig zur     Langsamzündung    des       Hauptbrenners.     



  Die Kapsel 5 und die Haube 15 werden       vorzugsweise    aus Blech (gezogen oder ge  <I>n</I>     herbestellt.    Dies erlaubt einerseits eine  billigere Herstellung und     anderseits    die     Aus-          führung    des Hauptkörpers 1 in     wirtschaft-          lich    sehr vorteilhafter Weise aus     Iiokillen-          guss.    Die Herstellungskosten -der in der     Zeich-          n        unb        dargestellten    Batterie lassen sich     we-          

  sent.lieh    verkleinern, so dass die     Iionkurrenz-          fä        higheit    den     elektrischen    Boilern gegenüber       bestehen        bleibt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Batterie für gasbeheizte Wasserdurch- hiuferhitzer mit Wassermangelsicherung, da- durch bel:ennzeichnet, dass ein Blechgehäuse.
    das zugleich als Aufnahmegehäuse der Ven tilfeder und als Regulierorgan für die: Gas- znenbe dient und ein einen Teil der Wasser- nianbel-#ic:herun-' bildendes, aus Blech herbe- >lelltes 3lembrangehäuse an einem -egosse- nen Hauptkörper angeordnet sind und dass durch einen Gashahn sowohl der Gaszufluss zur Zündflamme wie auch zur Hauptflamme geregelt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. Batterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Aufnahmegehäuse (1.5) der Ventilfeder (13) drehbar angeord net ist und mit -einer Mutter (15') am Haupt körper (1) festgehalten ist. z. Batterie nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserbetätigte Ventil zwei hinter einander angeordnete Ventilteller (12, 16) mit verschieden grossen Sitzdurchmessern be sitzt. 3.
    Batterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der grössere Ventilteller (12) über eine Spindel (3) fest mit der Ventil membrane (4) verbunden ist, während der kleinere Ventilteller (1,6) gleitbar auf der Spindel sitzt und durch eine Feder (18) auf seinen Sitz gedrückt wird. 4. Batterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass der kleinere Ventilteller eine Boh rung aufweist, durch welche Gas durchströ men kann. 5. Batterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeich net, .dass die Bohrung im kleineren Ventil teller so dimensioniert ist, dass eine Gasmenge durchgelassen wird, die ein russfreies Durch zünden des Brennens bestattet.
    6. Batterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, -dadurch gekennzeich net, dass die Spindel (3-) auf der Ventilteller seite angedreht ist. 7. Batterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1-6,</B> dadurch gekennzeiciz- net, .dass die Spindel eine Schulter (11) auf weist, gegen welche der kleinere Ventilteller (16) bei gehobener Spindel anliegt. B. Batterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gashahn einen Rei- berteil und einen axial verschiebbaren Schaft aufweist. 9.
    Batterie nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung des Schaftes durch einen Schlitz im Rei'berteil und einen radial in den Schaft einbesetzten Bolzen be grenzt ist. 10. Batterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass eine zwischen Reiber und Schaft eingesetzte Feder den Schaft nach auswärts drückt. 11. Batterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8-10, dadurch gekenn- zeichnet, daB eine geschlitzte Führungs büchse die Drehbewegung des Hahnes be grenzt. 12.
    Batterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-11, wie in der Zeioh- nung dargestellt und in bezug darauf be- ochrieben.
CH255346D 1947-02-08 1947-02-08 Batterie für gasbeheizte Wasserdurchlauferhitzer. CH255346A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234639B (de) * 1964-10-10 1967-02-23 Junkers & Co Gasventilanordnung, insbesondere fuer Wassererhitzer, mit einer Einrichtung zum Regeln der Durchzuendgasmenge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234639B (de) * 1964-10-10 1967-02-23 Junkers & Co Gasventilanordnung, insbesondere fuer Wassererhitzer, mit einer Einrichtung zum Regeln der Durchzuendgasmenge

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