DE1226847B - Umkehrbarer Druckmittelantrieb fuer Regelventile, Drosselklappen od. dgl. - Google Patents

Umkehrbarer Druckmittelantrieb fuer Regelventile, Drosselklappen od. dgl.

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DE1226847B
DE1226847B DEH49478A DEH0049478A DE1226847B DE 1226847 B DE1226847 B DE 1226847B DE H49478 A DEH49478 A DE H49478A DE H0049478 A DEH0049478 A DE H0049478A DE 1226847 B DE1226847 B DE 1226847B
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drive
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Gunter Pahl
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Honeywell GmbH
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Honeywell GmbH
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/5109Convertible

Description

DEUTSCHES M# PATENTAMT
^CIfiF DeutscheKl.: 47 g-45/04
AUSLEGESCHRIFT ~ Aktenzeichen: H 49478 XII/47 g
1 226 847 Anmeldetag: 18.Juni 1963
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Vielfach besteht die Forderung, daß der Antrieb für pneumatisch oder hydraulisch gesteuerte Regelventile umkehrbar ist, d h. das Ventil wahlweise mit wachsendem Steuerdruck geöffnet oder geschlossen werden kann. Das Druckmittel kann zu diesem Zweck wahlweise auf die eine oder die andere Seite der Membran bzw. des Kolbens geleitet werden.
Es sind umkehrbare Ventilantriebe bekannt, bei denen zur Umkehr der Antriebsart die dem Steuerdruck entgegenwirkende Ventilfeder jeweils derart umgesetzt wird, daß sie stets auf der Seite der Membran angreift, die der dem Steuerdruck ausgesetzten Membrankammer gegenüberliegt. Ein solcher Umbau der Ventilfeder bei der Umstellung der Antriebsart ist jedoch unpraktisch und zeitraubend.
Ferner ist es bekannt, die Ventilfeder in dem einen Betriebsfall als Druckfeder und im anderen, umgekehrten BetriebsfaU als Zugfeder auf den Ventilverschlußkörper bzw. die Ventilstange wirken zu lassen. Man verändert hierzu den gegenseitigen axialen Abstand der beiden Haltekörper, an denen die Ventilfeder befestigt ist, und erspart hierdurch den Umbau der Ventilfeder selbst. Antriebe dieser Art erfordern jedoch eine erhebliche Bauhöhe und bereiten bei der Justierung des Antriebes vielfach Schwierigkeiten.
Weiterhin ist ein umkehrbarer Ventilantrieb bekannt mit einem je nach Betriebsart auf das eine oder das andere Ende einer Druckfeder einwirkenden hülsenartigen Spannkörper. Dieser kann in seiner relativen axialen Lage zur Ventilspindel derart verstellt werden, daß sich die Feder wahlweise mit dem einen oder dem anderen Ende an einem festen Widerlager abstützt, während die Federkraft von dem jeweils freien Ende der Feder über den Spannkörper auf die Antriebsspindel übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Ventilantrieb dieser Art durch ein einziges unverlierbares Teil nicht nur die Umstellung des Druckmittelantriebes sondern wahlweise auch einen Handantrieb zu ermöglichen. Es ist zwar bei druckmittelbetriebenen Ventilen bekannt, eine zusätzliche Einstellmöglichkeit durch ein Handrad vorzusehen, Aufgabe der Erfindung ist es aber, gerade mit einem einzigen Einstellmittel, z. B. einem Handrad, sowohl die Umkehr der Betriebsart und die Einstellung der Vorspannung für die Ventilfeder als auch die hilfsweise Betätigung des Ventils von Hand zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung ist hierfür der Spannkörper in bezug auf ein entweder im Ventilgestell oder auf der Ventilspindel frei drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagertes Handrad od. dgl. in Achsrichtung begrenzt durch Auf- oder Niederschrauben der-
Umkehrbarer Druckmittelantrieb
für Regelventile, Drosselklappen od. dgl.
Anmelder: Honeywell
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Frankfurt/M., Theodor-Heuß-Allee 112
Als Erfinder benannt: Gunter Pähl, Dörnigheim/M.; Joseph Müller, Ulmbach über Schlüchtern
art verstellbar, daß das Handrad beim Erreichen der ao Begrenzungsgrenzen des Spannkörpers die Ventilspindel verstellt.
Der Antrieb gemäß der Erfindung zeichnet sich durch besonders einfachen und raumsparenden Aufbau aus und läßt sich sowohl für Regelventile oder as Drosselklappen als auch für andere tätige Verschlüsse einsetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sol- Ien im folgenden an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden.
In F i g. 1 ist ein pneumatischer Membranantrieb für ein Ventil dargestellt. Das Membrangehäuse 1 wird durch die mit der Antriebsspindel 2 starr ver bundene Membran 3 in eine obere Kammer 4 und eine unter KammerS unterteilt. Das Membrangehäuse 1 ist über das Gestell 6 mit dem Ventilgehäuse 7 verbunden. Etwa in der Mitte des Gestells 6 ist ein Quersteg 8 vorgesehen, in dem die Nabe 9 des Handrades 10 zwar drehbar, aber in Achsrichtung unverschiebbar geführt ist. Die Nabe 9 umfaßt den unteren Teilll des Spannkörpers 12, dessen oberer Teil hülsenartig ausgebildet ist und einen oberen Flansch 13 aufweist. Der in die Nabe 9 des Hand rades 10 eintauchende TeU 11 des Spannkörpers ist als Vierkant, Sechskant od. dgl. ausgebildet, wobei die Innenform der Nabe entsprechend derart angepaßt ist, daß der Teil 11 in der Nabe 9 zwar verschiebbar ist, aber beim Drehen des HandradeslO in Drehrichtung mitgenommen wird. Die Ventilfeder 14 ist zwischen einem unteren FedertellerlS und einem oberen, etwa topfförmig ausgebildeten Feder-
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teller 16 eingespannt. Sie liegt mit ihrem oberen Ende am abgewinkelten Rand 17 des oberen Federtellers an. Im Boden des oberen Federtellers 16 ist eine Boh-rung vorgesehen, durch die der obere Teil des Spannkörpers 12 hindurchragt. Ein Bund 13 des Spannkör- pers 12 faßt hinter den Rand der zugleich auch die Antriebsspindel 2 aufnehmenden Bohrung im Boden des oberen Federtellers 16. Der untere Federteller 15 liegt auf einem Bund des Spannkörpers 12 auf. Die in F i g. 1 gezeigte Stellung nimmt der Antrieb ein, wenn in beiden Kammern 4 und 5 des Membrangehäuses 1 der gleiche Druck, z. B. der Außenluftdruck, herrscht. Der Arbeitsbereich der pneumatischen Steuerung beginnt üblicherweise nicht mit dem Druck Null, sondern mit einem von Null verschiedenen Mindestdruck und erstreckt sich bis zu einem vorgegebenen Höchsdruck. Zwischen diesen beiden Druckwerten muß der erforderliche Hub des Ventils durchlaufen werden. Der Antrieb ist in F i g. 1 gerade so eingestellt, daß die Druckluft der unteren Kam- ao mer S zugeführt wird und mit steigendem Luftdruck das Ventil öffnet. Durch Drehen des Handrades 10 wird der Spannkörper 11/12 so weit nach oben geschraubt, bis der untere Federteller 15 die Feder 14 auf eine solche Kraft vorspannt, die der am Anfang »5 des Arbeitsbereiches durch den Mindestluftdruck auf der Membran 3 ausgeübten Kraft gerade das Gleichgewicht hält. Wächst nunmehr der Druck in der Kammer 5 über den Mindestluftdruck, d. h. über die untere Grenze des Arbeitsbereiches hinaus weiter an, so wölbt sich die Membran 3 nach oben und hebt über die Antriebsspindel 2 und die Ventilspindel 21 das Verschlußstück des Ventils vom Ventilsitz ab. Da der Spannkörper 12 über seinen unteren, mit der Antriebsspindel 2 verschraubten Teil 11 in Achsrichtung starr mit der Antriebsspindel verbunden ist, bewegt sich beim Anheben der Antriebsspindel 2 zugleich der Spannkörper 12 mit nach oben und drückt über seinen Ansatz den unteren Federteller 15 nach oben. Die Feder 14 wird also zusammengedrückt und wirkt dem Steuerluftdruck entgegen. Der obere Federteller 16 stützt sich dabei am Membrangehäuse 1 ab. Das Verschlußstück des Ventils nimmt jeweils diejenige Stellung ein, in der sich die Federkraft und der Steuerluftdruck in der Kammer 5 die Waage haiten. Membran 3 und Druckfeder 14 sind derart bemessen, daß beim Erreichen der oberen Grenze des Luftdruck-Arbeitsbereiches gerade der gewünschte Ventilhub durchlaufen ist. Steigt der Luftdruck über diesen vorgesehenen Maximalwert weiter an, so wird der Hub des Verschlußstücks entweder — wie in F i g. 1 dargestellt — durch die Tiefe der Ausnehmung für dessen Führungsteil oder durch einen Anschlag für die Membran begrenzt.
Bei Umkehr der Betriebsweise wird die Steuerdruckluft an die obere Kammer 4 des Membrangehäuses 1 angeschlossen. Das Ventil soll also mit steigendem Luftdruck in der Kammer 4 geschlossen werden. Zu diesem Zweck wird mittels des Handrades 10 über den in seiner Nabe verschiebbaren Sechs- oder Vierkant 11 der Spannkörper auf der Antriebsspindel zunächst so weit nach unten geschraubt, bis der Bund 13 am Rand des Loches im Boden des oberen Federtellers 16 anliegt. Dann sitzt der untere Federteller 15 nicht mehr auf dem Teil 11 des Spannkörpers, sondern auf der Nabe 9 des Handrades auf und stützt sich also über diese am Quersteg 8 des Joches 6 ab. Hierdurch wurde der Fixpunkt
der Feder 14 von ihrem oberen zum unteren Ende verlagert. Der Vier- oder Sechskantll des Spannkörpers taucht ganz in den Innenraum der Nabe 9 ein. Mit Hilfe des Handrades 10 wird dann der Spannkörper so weit auf der Spindel 2 nach unten geschraubt, bis die Feder 14 die dem Mindeststeuerluftdruck das Gleichgewicht haltende Vorspannung erreicht hat. Beim Herunterschrauben des Spannkörpers nimmt nämlich dessen Bund 13 den oberen Federteller 16 mit nach unten und spannt auf diese Weise die Feder 14. Wird dann, von diesem Mindest-Steuerluftdruck ausgehend, unter dem Einfluß des wachsenden Steuerluftdruckes in der Kammer 4 die Spindel 2 nach unten bewegt, so nimmt sie über ihr Außengewinde und das entsprechende Innengewinde des Teils 11 des Spannkörpers diesen und damit zugleich den oberen Federteller 16 mit. Auch hier wirkt also die Feder 14 dem Steuerluftdruck als Druckfeder entgegen. Wenn die obere Grenze des Steuerdruckbereiches erreicht ist, sitzt das Verschlußstück auf dem Ventilsitz und schließt die Durchflußöffnung mit dem gewünschten Anpreßdruck ab.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann bei beiden Betriebsarten der gesamte Arbeitshub des Ventils im Bedarfsfall durch Betätigen des Handrades 10 durchfahren werden. Wie bereits erwähnt, wird bei der in F i g. 1 dargestellten Betriebsart der Steuerluftdruck in die untere Kammer 5 eingeleitet und soll die Membran 3 und mit ihr die Ventilstange 21 nach oben bewegen. Dabei ist in der Ausgangstage der untere Federteller 15 entsprechend der gewünschten Federvorspannung am Anfang des Einstellbereiches gegenüber der gezeigten Lage etwas nach oben verschoben, indem der Vierkant 11 des Spannkörpers 12 mit Hilfe des Handrades 10 auf der Spindel 2 nach oben verschraubt wird. Soll das Ventil beispielsweise bei Ausfall der Druckluft von Hand geöffnet werden, so schraubt man zunächst mit Hilfe des HandradeslO den Vierkant 11 des Spannkörpers 12 so weit nach unten, bis der untere FedertellerlS auf der oberen Stirnfläche der Nabe 9 des HandradeslO aufliegt. Damit ist die Feder entspannt. Sodann wird der Spannkörper 12 weiter nach unten geschraubt, bis sein Flansch 13 am Boden des topfförmigen oberen Federtellers 16 anliegt. Schraubt man nunmehr den Spannkörper 12 weiter nach unten, so nimmt er über seinen Flansch 13 den oberen Federteller 16 mit und spannt die Feder 14. Dies hat aber zur Folge, daß die sich mit ihrem unteren Ende über den Federteller 15 ortsfest an der Nabe 9 abstützende Feder über ihr oberes Ende, den oberen Federteller 16, den Flansch
13 und das Gewinde des Spannkörpers 12 die Ventilspindel nach oben drückt. Das Weiterdrehen des Handrades 10 in derselben Richtung hat also zur Folge, daß die Ventilspindel 2 nach oben verschoben wird und damit das Ventil wie gewünscht öffnet.
Bei umgekehrter Betriebsweise wird der Spannkörper 12 zunächst nach oben verschraubt, um die Feder
14 zu entlasten, so daß diese den oberen Federteller mit seinem Flansch 17 an die Unterseite des Membrangehäuses drücken kann. Beim weiteren Nachobenschrauben der Spannhülse versucht diese mit ihrem unteren Federteller 15 die Spannfeder 14 zusammenzudrücken, was zur Folge hat, daß die sich mit ihrem oberen Ende gehäusefest abstützende Feder über den unteren Federteller 15 und den Vierkant 11 des Spannkörpers 12 die Ventilspindel nach unten drückt. Auch bei dieser Betriebsart kann also das
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Handrad 10 zur hilfsweisen Handbetätigung des Ven- deren Rand sich der Bund 44 des Spannkörpers 52 tils benutzt werden. Dieses Handrad dient also nicht abstützen kann. Die Einstellung der Federvorspannur zur Umkehr der Betriebsweise des Antriebs und ntmg und Umkehr der Betriebsweise erfolgt durch zur Einstellung des Steuerdruck-Arbeitsbereiches, _ Verschrauben des Spannkörpers 42 auf der Spindel 2. sondern gleichzeitig als Handeinstellmittel für das 3 Zu diesem Zweck ist der Spannkörper 42 zweckmäßig Ventil. Zur Ausübung aller dieser Funktionen sind entweder selbst als Handbetätigungsmittel ausgebilalso keinerlei zusätzliche Werkzeuge erforderlich. Ein det, z. B. mit einer als Handrad verwendbaren Außenspäter an Hand von F i g. 5 zu erläuterndes Verbin- form versehen, oder er hat Flächen bzw. AusnehmunduagsWemmstück 22 zwischen der Antriebsspindel 2 gen zum Ansetzen von Werkzeugen, wie dies im vor- und der Ventilspindel 21 gestattet, die Oesamtlänge io liegenden Ausführungsbeispiel durch die Senklöcher dieser beiden Antriebsteile der jeweiligen Antriebs- 47 angedeutet ist, in die entsprechende Knebel od. dgl. art anzupassen. Zum Schutz der Federanordnung eingerührt werden können.
gegen Verschmutzung ist diese von einem zylindri- Die Anordnung ist wiederum in einem Zustand sehen Mantel 18 umgeben. dargestellt, der nur bei Luftdruckgleichheit in beiden Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeigt is Membrankammern vorhanden ist. Sobald in der Fi g. 2, wo nur die zum Erläutern der Erfindung er- unteren Membrankammer der Mindeststeuerdruck forderlichen Teile des Antriebes wiedergegeben sind. erreicht und damit die Vorspannung der Feder 14 Die Umkehr der Betriebsweise erfolgt hier durch Ver- überschritten wird, bewegt sich die Ventilspindel 2 schrauben des Spannkörpers auf der Nabe des Hand- samt Spannkörper 42 nach oben, und der stufenrades. Die Federanordnung, bestehend aus Druck- ao förmige, umlaufende Ansatz 46 drückt über den feder 14, einem topfförmigen oberen Federteller 16 unteren FederteOer 15 die Feder 14 zusammen, deren und einem unteren Federteller 15, ist wiederum zwi- oberes Ende sich über den oberen Federtellerflansch sehen dem Membrangehäuse 1 und einem Quersteg 8 38 am Membrangehäuse 1 abstützt,
des Antriebsgestelles untergebracht. Die Nabe 32 des Zur Umkehr der Betriebsweise wird der Spann-Handrades 30 sitzt unmittelbar auf der Antriebs- 35 körper durch Verdrehen auf der Spindel zunächst so spindel 2. Mit einem am Ende oder auch an beliebiger weit nach unten geschraubt, daß der untere Federanderer Stelle der Nabe vorgesehenen Bund 33, einem teller 15 am Bund 39 der Hülse 36 anliegt. Damit ist Ring od. ä. faßt das Handrad in eine umlaufende Nut jetzt das untere Ende der Feder 14 festgelegt. Der 34 der Antriebsspittdel ein und kann somit auf der hülsenartige Spannkörper 42 wird weiter nach unten Spindel zwar verdreht, nicht aber in Achsrichtung geschraubt und nimmt über seinen Bund 44, der hinter verschoben werden. Der Spannkörper 12 hingegen den Rand der Ausnehmung 43 im Boden des oberen weist an seinem unteren Ende einen z.B. als Vier- Federtellers 37 greift, den oberen Federteller mit. oder Sechskant ausgebildeten Ansatz 31 auf, der in Hierdurch erhält die Feder 14 die gewünschte Voreiner entsprechend geformten Ausnehmung 35 des spannung. Wird nunmehr die Antriebsspindel 2 in-Quersteges 8 zwar in Achsrichtung verschiebbar, nicht 33 folge ansteigenden Druckes in der oberen Kammer aber verdrehbar geführt ist. Dies hat zur Folge, daß des Membrangehäuses nach unten verschoben, so beim Drehen des Handrades 30 der Spannkörper 12 nimmt sie gleichzeitig den Spannkörper 42 mit, welrelativ zur AntriebsepindeI 2 auf- oder abwärts ge- eher über seinen Bund 44 den oberen FederteDer 37 schraubt wird. Die übrige Wirkungsweise des An- erfaßt und die Feder 14 zusammendrückt Auch hier triebes entspricht weitgehend der des Ausftihrungs- 4«» wirkt also bei beiden Betriebsarten die Feder 14 als beispiels gemäß Fig. 1. Im Betrieb ist die Hülse 12 Druckfeder.
in Achsrichtung starr mit der Spindel 2 gekuppelt. Es ist bekannt, die wirksame Federlänge einer Beim Auf- und Abbewegen der Antriebsspindel liegt Schraubenfeder durch mehr oder weniger tiefes Aufdie Feder je nach der eingestellten Betriebsweise oben schrauben ihrer Windungen auf einen mit einem entoder unten an und wirkt der auf die Spindel wirken- 45 sprechenden Gewinde versehenen Haltekörper zu Verden Kraft entgegen. Auch hier läßt sich das Handrad ändern. Von diesem Gedanken, der in besonders eingeht nur zur Umkehr der Betriebsweise, sondern auch fächer Weise das Justieren der Feder und des Anzur Einstellung des Arbeitsbereichs und zur Hand- triebes in fertigmontiertem Zustand gestattet, kann betätigung des Ventils verwenden. Die Betriebsweise auch beim Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung des Antriebes ist im zusammengebauten Zustand ohne 50 Gebrauch gemacht werden. Wie Fig. 4 zeigt, ist hier besondere Werkzeuge umkehrbar. der obere Federteller 51 mit einem der Federsteigung An Stelle einer besonderen Hülse kann zur Ab- entsprechenden Gewinde 52 versehen und nimmt das schirmung der Federanordnung der Spannkörper obere Ende der Schraubenfeder 14 auf. Je weiter die selbst herangezogen werden. Eine solche Ausfüh- Feder 14 auf diesen Haltekörper aufgeschraubt wird, rungsform ist in Fig. 3 wiedergegeben. Hier dient 53 um so geringer wird die wirksame Federlänge. Auf eine mit dem Gestell, z. B. dem Membrangehäuse 1, diese Weise läßt sich die Federkraft auch im Betrieb fest verbundene, die Antriebsspindel 2 umgebende ohne besondere Hilfsmaßnahmen einstellen bzw. Hülse 36 als Widerlager für beide Federteller. Der nachstellen. Es ist günstig, wenn der Haltekörper 51 obere Federteller 37 weist einen nach innen ab- hierfür mit einer Rändelung oder sonstigen Flächen gewinkelten Rand 38 auf, an dem sich die die Hülse 60 für die Handverstellung oder das Angreifen von 36 umgebende Feder 14 mit ihrem oberen Ende ab- Werkzeugen versehen ist. Die übrige Betriebsweise stützt. An ihrem unteren Ende ist die Hülse36 mit dieser in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform enteinem Flansch 39 versehen, der als Widerlager für spricht der zuvor an Hand von F i g. 1 erläuterten den unteren Federteller 15 dient, sobald sich der in Bauweise, denn das Handrad 10 ist mit seiner Nabe 9 seinem Boden 41 mit der Antriebsspindel 2 ver- 65 zwar verdrehbar, aber nicht verschiebbar in einem schraubte Spannkörper 42 genügend weit nach unten Quersteg 8 des Ventilgestelles gelagert. Die Spannbewegt hat. Im Boden des topfförmigen oberen Feder- hülse 12 und der untere, als Vier- oder Sechskant tellers 37 ist eine Ausnehmung 43 vorgesehen, gegen ausgebildete TeU II des Spannkörpers brauchen nicht,

Claims (10)

wie in der Zeichnung dargestellt, einstückig ausgebildet zu sein, sondern können auch mehrteilig und in geeigneter Weise, z. B. durch Hartverlöten, miteinander verbunden sein. An Stelle eines angeformten Bundes 13 an der Spannhülse 12 läßt sich die Kraftübertragung zwischen dem Spannkörper und dem oberen Federteller auch durch einen Seegerring, eine aufgeschraubte Mutter od. dgl. erzielen. Um die Gesamtlänge der Verbindungsmittel zwischen der Membran des Antriebes und dem Ventilkegel, d. h. die Gesamtlänge von Antriebs- und Ventilspindel, den Bedürfnissen leicht anpassen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß — wie F i g. 5 zeigt — die Antriebsspindel 2 und die Ventilspindel 21 durch ein Klemmbackenpaar 22 zusammengehalten werden. Dabei ist mindestens eine der Spindeln an ihrem in das Klemmbackenpaar eintauchenden Ende mit einem Gewinde und das Klemmbackenpaar mit einem entsprechenden Gegengewinde versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat ao die Antriebsspindel 2 einen etwas größeren Durchmesser als die Ventilspindel 21. Die Enden beider Spindeln sind mit Gewinde versehen und in die entsprechenden Gegengewinde des Klemmbackenpaares 22 eingeschraubt. Der gegenseitige Abstand der bei- as den Spindeln kann durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben in die Gewinde des Klemmbackenpaares verändert werden. Sobald der richtige Abstand eingestellt ist, wird diese Lage durch Anziehen der Spannschrauben 23 gesichert. Patentansprüche:
1. Umkehrbarer Druckmittelantrieb für Regelventile, Drosselklappen od. dgl. mit einem je nach Betriebsart auf das eine oder das andere Ende einer Druckfeder einwirkenden, vorzugsweise hülsenartigen Spannkörper, der in seiner relativen axialen Lage zur Antriebsspindel derart verstellbar ist, daß sich die Feder wahlweise mit dem einen oder dem anderen Ende an einem festen Widerlager abstützt, während die Federkraft von dem jeweils freien Ende der Feder über den Spannkörper auf die Antriebsspindel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (12) in bezug auf ein entweder im Ventilgestell (8 in F i g. 1) oder auf der Ventilspindel (2 in F i g. 2) frei drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagertes Handrad (10,30) od. dgl.
in Achsrichtung begrenzt durch Auf- oder Niederschrauben derart verstellbar ist, daß das Handrad od. dgl. beim Erreichen der Bewegungsgrenzen des Spannkörpers (12) die Ventilspindel (2) verstellt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nabe des Handrades od. dgl. eintauchende bzw. der in einer Ausnehmung des Gestelles verdrehungssicher geführte Teil des Spannkörpers als Vierkant, Sechskant od. dgl. ausgebildet und die Innenform der Nabe bzw. der Ausnehmung im Gestell entsprechend angepaßt ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Federteller (16) topfartig mit abgewinkeltem Rand ausgebildet ist, wobei an diesem Rand das eine Ende der Feder (14) anliegt, während der Spannkörper über einen Bund (13), Flansch, Seegerring, eine Mutter od. dgl. den Rand einer die Antriebsspindel aufnehmenden Bohrung im Topfboden mitnimmt.
4. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Gestell fest verbundene, die Antriebsspindel umgebende Hülse (36) mit an ihren Enden vorgesehenen Ansätzen, Flanschen od. dgl. für beide Federteller als Widerlager dient (F i g. 3).
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) die Hülse (36) umgibt und sich mit ihrem einen Ende an dem nach innen abgewinkelten Rand (38) des topfförmigen oberen Federtellers (37) abstützt, der zusammen mit dem Spannkörper (42) die Feder nach außen abdeckt.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ringförmige untere Federteller (15) bei der einen Betriebsart an dem Flansch (39) der gestellfesten Hülse (36) und bei der anderen Betriebsart an einer Innenwulst (46), Kante od. dgl. des Spannkörpers (42) abstützt.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (42) topfförmig ausgebildet und im Topfboden (41) mit einer Gewindebohrung versehen ist, die mit einem entsprechenden Gewinde der Antriebsspindel (2) zwecks Handeinstellung oder Änderung der Betriebsart des Antriebes zusammenwirkt (Fig. 3).
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (42) selbst als Handbetätigungsmittel oder zum Ansetzen bzw. Einsetzen von als Handbetätigungsmittel dienenden Werkzeugen geeignet ausgebildet ist.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Anzahl der Federwindungen in an sich bekannter Weise durch mehr oder weniger tiefes Aufschrauben der Federwindungen (14) auf einen zugleich als Federteller dienenden, mit einem der Federsteigung entsprechenden Gewinde (52) oder Teilgewinde versehenen Haltekörper (51) veränderlich ist (F i g. 4).
10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (2) und die Spindel (21) des einzustellenden Ventils od. dgl. durch ein Klemmbackenpaar (22) zusammengehalten werden, wobei mindestens eine der Spindeln an ihrem in das Klemmbackenpaar eintauchenden Ende mit einem Gewinde und das Klemmbackenpaar mit einem entsprechenden Gegengewinde versehen ist (F i g. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 921607;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 334,
1021671, 1043 739, 1073 824, 1086 098,
1119073;
USA.-Patentschrift Nr. 2 903 011.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 670/199 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEH49478A 1963-06-18 1963-06-18 Umkehrbarer Druckmittelantrieb fuer Regelventile, Drosselklappen od. dgl. Pending DE1226847B (de)

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