DE3710107A1 - Hydraulischer druckschalter - Google Patents
Hydraulischer druckschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H3/46—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen
Druckschalter zur Betätigung eines Stromkreises
mit Hilfe eines Mikroschalters nach einem
vorgegebenen hydraulischen Druck gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäße hydraulische Druckschalter
wird in den verschiedensten elektrohydraulischen
Anlagen eingesetzt. Er macht die Betätigung
eines Stromkreises von einem hydraulischen Druck
abhängig, welcher der Spannung der Feder entspricht,
die den Tauchkolben niederhält. Als Einsatzbeispiel
kommen für die Erfindung z.B. hydraulische Aufzüge
in Betracht, bei denen ein Mindestdruck oder ein
Maximaldruck eines hydraulischen Aufzugzylinders
überwacht werden muß, welcher den Aufzugskorb
treibt; der Stromkreis dient dann zum Abschalten
der Anlage bei entsprechenden Gefahrenzuständen.
Derartige hydraulische Druckschalter, welche in der
Regel nur Teil einer vielgliedrigen hydraulischen
Steuerungsanlage sind, müssen möglichst geringe
Abmessungen aufweisen, jedoch zuverlässig arbeiten.
Bei dem erfindungsgemäßen hydraulischen Druckschal
ter ist das vorzugsweise einstückige und z.B. aus
einem Rechteck- oder Quadratstabprofil gearbeitete
Druckschaltergehäuse durch die Anordnung seiner
Aussparungen und beweglichen Teile so ausgebildet,
daß sämtliche Aussparungen von außen bearbeitet
werden können und der fertig montierte Druckschal
ter keine nach außen vorstehenden hydraulischen
Funktionsorgane aufweist. So kann z.B. von einer
Stirnseite des Gehäuses her die axiale Druckmittel
anschlußbohrung eingebracht werden, während von der
gegenüberliegenden Seite die Tauchkolbenzylinder
bohrung und die Zuleitungsbohrung herstellbar sind;
auch die Gewinde für die Einschraubdeckel und einen
Nippel einer Druckmittelanschlußleitung, sowie die
Hinterschneidungen für die Abdichtungen des
hydraulischen Druckmittels werden in dieser Richtung
eingestochen.
Im allgemeinen stehen über das Gehäuse des erfin
dungsgemäßen hydraulischen Druckschalters nur
elektrische Funktionsteile vor, z.B. ein Kabel
stecker. Man kann deswegen die übrigen Seiten des Druck
schaltergehäuses verwenden, um diese an ähnliche
oder gleiche Gehäuse weiterer Glieder einer
elektrohydraulischen Steuerung anzulegen.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten hydrauli
schen Druckschalter aus (DE-OS 32 45 937). Hierbei
läßt sich der Einschraubdeckel über einen auf
seiner Außenseite liegenden Schlitz im Gehäuse
drehen, um die Spannung der Feder des Tauchkolbens
einzustellen. Dabei macht das Auffinden der
richtigen Federspannung jedenfalls dann erhebliche
Schwierigkeiten, wenn der Einschraubdeckel nicht
auf die minimale oder maximale Spannung der Feder,
sondern auf ausgewählte Zwischenwerte eingestellt
werden muß. Das ist allerdings häufig, wenn nicht
sogar in der Regel der Fall.
Ferner ist der Mikroschalter des vorbekannten
hydraulischen Druckschalters so in das
Druckschaltergehäuse eingebaut, daß sich das Betäti
gungsglied des Mikroschalters auf dem Schaltteller
abstützt. Im allgemeinen ist das Betätigungsglied
seinerseits auf einer Feder abgestützt und verbindet
zwei Kontaktstücke eines Stromweges miteinander.
Unabhängig davon, ob das Betätigungsglied als
Öffner oder als Schließer wirkt, muß die Feder des
Betätigungsgliedes von dem Schaltteller gedrückt
gehalten werden. Das hat allerdings den Nachteil,
daß die Feder des Betätigungsgliedes ermüdet. Dann
verändert sich die Schalthysterese, d.h. der zeit
liche bzw. wegmäßige Unterschied zwischen Ein- und
Ausschaltung im Laufe des Betriebes erheblich, was
zu Schaltschwierigkeiten führt. Diese Schalthystere
se ist ohnehin nicht günstig, weil für den Schalt
vorgang der Weg des Schalttellers dem Weg der Feder
des Betätigungsfeldes entsprechen muß, der für das
Öffnen oder Schließen des Stromweges notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
exakt einstellbaren hydraulischen Druckschalter der
eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welcher eine
geringe Schalthysterese aufweist und während seiner
Einsatzdauer auch beibehält.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungs
formen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Da an dem Gehäuse ein ablesbares Manometer ange
bracht ist, kann die Einstellung der Federvorspan
nung unter gleichzeitiger Ablesung des angezeigten
Manometerdruckes vorgenommen werden. Damit läßt
sich der hydraulische Druckschalter auf beliebig
genaue Ansprechdrücke einstellen. Da man jedoch
nicht in allen Fällen z.B. bei Zusammenfassung
mehrerer Druckschalter an jedem hydraulischen
Druckschalter ein derartiges Manometer benötigt,
läßt sich die für das Manometer vorgesehene Quer
bohrung auch durch einen Blindstopfen verschlies
sen, wodurch der ursprüngliche Gehäuseumriß wieder
hergestellt wird. Da man erfindungsgemäß die Zu
leitungsbohrung mit einer Kanalbohrung verlängert,
gewinnt man nicht nur die für das Manometer erfor
derliche Verlängerung des Druckschaltergehäuses.
Man erreichtd damit auch einen Zuleitungskanal, der
als Verbindung zu weiteren Gehäusen, darunter auch
von Druckschaltergehäusen Verwendung finden kann.
Auf diese Weise kann eine Blockbauweise ermöglicht
werden, welche mehrere Gehäuse verbindet.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird eine
Übersetzung des Tauchkolbenweges in der mechanischen
Verbindung zu dem Betätigungsglied des
Mikroschalters geschaffen. Das geschieht im wesent
lichen mit der Schaltklinke, welche in die Umfangs
nut eines Federtellers eingreift, der als Waage
des Tauchkolbens und der Feder dient. Diese
Kipphebelübersetzung ermöglicht es auch, das
Mikroschaltergehäuse aus dem Druckschaltergehäuse
heraus nach außen zu verlegen, wodurch sich die
Druckschaltergehäuseabmessungen wesentlich
verringern lassen. Da man erfindungsgemäß nicht mehr
die Schalttellerunterseite zur Abstützung des
Betätigungsgliedes zu verwenden braucht, kann der
Kipphebel auf das vorstehende Betätigungsglied
wirken, dessen Feder entspannt ist. Daraus ergibt
sich die wesentlich verbeserte Schalthysterese.
Die Vorteile der erfindungsgemäß vorgesehenen
Kanalbohrung, welche die Zuleitungsbohrung zum
Tauchkolben verlängert, lassen sich erfindungsgemäß
mit dem Anspruch 3 verbessern. Die Kanalbohrung
ermöglicht nämlich weitere Querbohrungen, mit denen
sie angezapft wird und die dann als Druckmittel
verbindung zu weiteren Gehäusen verwendet werden
können.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform
anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt durch sein Gehäuse einen
hydraulischen Druckschalter gemäß der
Erfindung mit einem vergrößerten Aus
schnitt,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung
eine abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene
Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der
Fig. 2.
Das Gehäuse (2) des allgemein mit (1) bezeichneten
Druckschalters besteht aus einem Stangenabschnitt
von Quadratprofil. In der Gehäusestirnseite (3)
befindet sich eine Druckmittelanschlußbohrung (4),
welche mit einem Innengewinde (5) für einen nicht
dargestellten Anschlußnippel einer hydraulischen
Zuleitung versehen ist. In der gegenüberliegenden
Stirnseite (6) befindet sich eine verhältnismäßig
großdurchmessrige weitere Bohrung (7), die
ebenfalls mit Innengewinde versehen ist. Sie erhält
einen Einschraubdeckel (8), auf dem sich das äußere
Ende einer Spiralfeder (9) abstützt. Das andere
Ende der Feder (9) stützt sich auf einem Federteller
(10) ab.
Wie sich aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4
ergibt, hat dort das Gehäuse (11) eines hydrauli
schen Druckschalters (12), welcher nicht der
Erfindung entspricht, hinter seiner Druckmittel
anschlußbohrung (13) eine Kurzbohrung (14), welche
die Bohrung (15) eines Tauchkolbens (16) mit der
Druckmittelanschlußbohrung (13) verbindet. Im
Falle des hydraulischen Druckschalters (12) ist
die Druckmittelanschlußbohrung (13) axial zum
Tauchkolben orientiert, während die Zuleitungs
bohrung konzentrisch zur Druckmittelanschlußbohrung
angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen hydraulischen Druckschal
ter nach Fig. 1 ist die Zuleitungsbohrung mit einer
Kanalbohrung (17) verlängert. Außerdem ist an dem
Gehäuse (2) eine Querbohrung (18) angebracht. Diese
ist mit einem Innengewinde (19) für das Anschluß
rohr (20) eines Membranfeder-Manometers (21)
versehen. Eine Stichbohrung (22) der Querbohrung
(18) führt in die Kanalbohrung (17).
Entsprechend der Auslenkung des Zeigers auf der
Skala des Membranfeder-Manometers (21) wird die
Spannung der Feder (9) durch Ein- oder Ausschrauben
des Deckels (8) so eingestellt, daß der Tauchkolben
(23) bei einem genau vorgegebenen hydraulischen
Druck ausgelenkt wird. Der Tauchkolben (23) ist mit
einem O-Ring (24) abgedichtet. Eine Gewindescheibe
(25) sitzt im Innengewinde einer Bohrung, welche
ebenfalls axial angeordnet ist. Eine Buchse (26)
dient zur Führung des Tauchkolbens. Ein Sicherungs
ring (27) verhindert ein Herausfallen der
beschriebenen Teile, wenn der Einschraubdeckel (8)
abgenommen wird.
Über eine Flachdichtung (28) sitzt auf einer der
ebenen Gehäuselängsseiten ein Kontaktfedergehäuse
(29). Über Drahtverbindungen sind an die nicht
dargestellten Kontaktfedern die Anschlüsse eines
Mikroschalters (30) gelegt. Das Mikroschalter
gehäuse weist ein Drehgelenk (31) für eine Schalt
klinke (32) auf. Diese hat einen an dem
Drehgelenk (31) endenden Druckschenkel (33). Auf
ihm stützt sich das Betätigungsglied (34) des
Mikroschalters ab, welches aus dem Mikroschalter
gehäuse (11) vorsteht. Auf der gegenüberliegenden
Seite (35) des Schenkels (33) befindet sich ein
abgewinkelter Schenkel, dessen innere Länge (36)
parallel zum Druckschenkel (33) verläuft und dessen
freies Ende (37) demgegenüber abgewinkelt ist.
Dieses abgewinkelte Ende sitzt in einer Umfangsnut
(38) des Federtellers (3).
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist bei eingetauchtem
Kolben (6) der Druckschenkel (33) nach unten
geklappt, wodurch das Betätigungsglied (34) mit
entlasteter Feder nach unten vorsteht. Wird dagegen
der Tauchkolben (6) unter dem hydraulischen Druck
ausgelenkt, so schwenkt die Klinke im Uhrzeiger
sinn, wodurch das Betätigungsglied (34) des
Mikroschalters eingedrückt wird. Die Klinke liegt
in einer Aussparung (45) des Druckschalter
gehäuses.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mündet in die
Kanalbohrung (17) eine Querbohrung (39), die als
Zapfbohrung und zu einem Druckmittelanschluß
(40) führt, der in einer an die flache Seite (41)
anschließende Seite (42) mündet. Die flache Seite
(41) trägt das Steckergehäuse und das Membranfeder-
Manometer (21). Dadurch können die Gehäuse (43 und
44) der beiden Druckschalter unmittelbar, wie in
Fig. 3 gezeigt, mit Hilfe von Senkkopfschrauben
(44) verschraubt werden. Die vorstehend beschriebene
Anordnung des Mikroschalters (30) hat außerdem den
Vorteil, daß längere Drahtverbindungen zu den
Kontaktfedern entfallen. Mit (45) ist in Fig. 1 eine
weitere Flachdichtung bezeichnet, über die eine
Steckdose (15) angesetzt ist.
Claims (5)
1. Hydraulischer Druckschalter zur Betätigung
eines Stromkreises mit Hilfe eines Mikro
schalters nach einem vorgegebenen hydraulischen
Druck, welcher ein hydraulisches Schaltorgan
auslenkt, das in einem Gehäuse hinter einer
Druckmittelanschlußbohrung eine Zuleitungs
bohrung für den Tauchkolben aufweist, der sich
über eine Feder auf einem Einschraubdeckel
abstützt, welcher zur Einstellung des
Schaltdruckes über die Federspannung dient,
wobei für das Betätigungsglied des Mikroschalters
ein Schaltteller am Tauchkolben vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2)
eine Querbohrung (18) vorgesehen ist, die zum
Einschrauben eines ablesbaren Manometers (21)
für die Einstellung der Federvorspannung oder
eines Blindstopfens dient und mit einer axial
mit ihr ausgefluchteten Stichbohrung (22) in
eine Kanalbohrung (17) führt, in die die
Zuleitungsbohrung (14) mündet.
2. Hydraulischer Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltteller mit
dem Federteller (3) des Tauchkolbens (6) eine
Baueinheit bildet und eine Umfangsnut (38) zur
Aufnahme einer Schaltklinke (32) bildet, die
auf das Betätigungsglied (34) wirkt und am
Mikroschaltergehäuse (30) gelagert ist, welches
auf dem Druckschaltergehäuse (2) befestigt ist.
3. Hydraulischer Druckschalter nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmittelanschlußbohrung axial zum Tauch
kolben (23) verläuft und die Zuleitungsbohrung
(4) konzentrisch zur Druckmittelanschlußbohrung
(4) angesetzt ist, sowie mit der Kanalbohrung
(17) ausgefluchtet ist, wobei das Mikroschalter
gehäuse (11) und das Manometer (21) auf einer
flachen Gehäuseseite (41) angeordnet sind und
die Druckmittelanschlußbohrung (4) an einer
Gehäusestirnseite (3) austritt.
4. Hydraulischer Druckschalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmittelanschlußbohrung (40) an einer
flachen Gehäuseseite (42) austritt, an die
die flache Gehäuseseite (41) anschließt, auf
der das Mikroschaltergehäuse (30) und das
Manometer (21) angebracht sind, und daß die
Zuleitungsbohrung (14) als Querbohrung in die
Kanalbohrung (17) mündet.
5. Hydraulischer Druckschalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltklinke (32) einen an einem Drehgelenk
(31) endenden Druckschenkel (33) aufweist, auf
dem sich das senkrecht zur Drehgelenkachse
hin- und herbewegliche Betätigungsglied (34)
abstützt und an der sich ein auf der gegenüber
liegenden Seite (35) angeordneter Schenkel der
Klinke anschließt, dessen abgewinkeltes freies
Ende (37) in die Federtellernut (38) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710107 DE3710107A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Hydraulischer druckschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710107 DE3710107A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Hydraulischer druckschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710107A1 true DE3710107A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6324117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710107 Ceased DE3710107A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Hydraulischer druckschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710107A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3245937A1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-06-14 | Hydrostar Dipl.-Ing. Rolf Oehler KG, 5840 Schwerte | Hydraulischer druckschalter |
-
1987
- 1987-03-31 DE DE19873710107 patent/DE3710107A1/de not_active Ceased
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