DE1921509B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Innendruckes eines druckbelasteten Behälters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Innendruckes eines druckbelasteten Behälters

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DE1921509B2
DE1921509B2 DE19691921509 DE1921509A DE1921509B2 DE 1921509 B2 DE1921509 B2 DE 1921509B2 DE 19691921509 DE19691921509 DE 19691921509 DE 1921509 A DE1921509 A DE 1921509A DE 1921509 B2 DE1921509 B2 DE 1921509B2
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Diether Dipl.-Ing. 8052 Moosburg Sieghart
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BAVARIA-FEUERLOESCH-APPARATEBAU ALBERT LOOS 8500 NUERNBERG
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BAVARIA-FEUERLOESCH-APPARATEBAU ALBERT LOOS 8500 NUERNBERG
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    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
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    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • G01M3/3236Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
    • G01M3/3272Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers for verifying the internal pressure of closed containers

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Description

Die Eifindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen des Innendruekes eines druckbelasteten Behälters, insbesondere eines Feuerlöschers, bei dem der Innendruck (Istdruck) durch das zum normalen Betrieb des Behälters vorhandene Auslaßventil hindurch bestimmt wird.
Bei druckbelasteten Behältern, insbesondere Feuerlöschern, die über einen längeren Zeitraum hinweg unter einem verhältnismäßig hohen Innendruck stehen, besteht von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit, eine Prüfung oder Kontrollmessung des Innendruekes vorzunehmen, um festzustellen, ob sich der Betriebsdruck in der notwendigen Höhe gehalten hat, oder ob Druckverluste eiagetreien sind. Zur Durchführung dieser Kontrolimessungen ist es bekennt, besondere Prüfvenliie an dem Behälter anzubringen. Dieses führt jedoch zu vermehrten Kosten für Material und Fertigungszeit. Außerdem werden aru Behälter zusätzliche, abzudichtende Schweiß- und Ventilstellen geschaffen, was insbesondere beim Feuerlöscher, der ständig unter Druck steht und ständig einsatzbereit sein muß, zur Verminderung der Zuverlässigkeit führt. Außerdem wird durch zusätzliche Prüfventile die Festigkeit des Behälter» herabgesetzt. Beim eigentliehen Prüfvorgang nach den bisherigen Verfahren konnte das Prüfven'Jl eine ganz leichte Undichtigkeit bekommen, weiche sich nicht sofort feststellen Heß, da der Prüfer keine Leckprüfstation mit sich führen kann. Ein weiterer grundsätzlicher Nachteil von besonderen Prüfventilen ist auch darin zu sehen, daß diese von Unbefugten betätigt und der Löscher dadurch drucklos gemacht werden kann, ohne daß sich dieses bei den bisher bekannten Prüfventilen verhindern läßt. Derartige unbefugte Eingriffe lassen sich später nicht mehr feststellen.
Soweit es bisher Ansätze und Versuche gab, über das zum normalen Betrieb vorhandene Auslaßventil direkt zu prüfen, waren diese bisher zum Scheitern verurteilt, da biim Öffnen Druckmittel, bei Feuerlöschern also Löschpulver oder Löschschaum, mit ausströmte und sich an den Dichtstellen festsetzen konnte, wodurch das Auslaßventil und damit auch der Löscher undicht wurden.
Beiden Prüfverfahren, sowohl demjenigen über ein besonderes Prüfventil als auch demjenigen, bei dem durch das Hauptventil geprüft wird, haftet außerdem der Nachteil an, daß bei jedem Prüfvorgang der Druck im Behälter um einen kleinen Betrag vermindert wird, da immer eine kleine Druckmittelmenge in den Manometerraum einströmt und dadurch bei Beendigung des Ft-UfVorganges verlorengeht.
Zur Druckmessung von Flüssigkeiten, aus denen sich Feststoffe absetzen, ist es bereits bekannt, dem in einem Behälter enthaltenen Druckmittel, nämlich der Flüssigkeit, ein Gas entgegenwirken zu lassen, wobei ein Dreiwegstück verwendet wird, das einerscits an den Behälter, andererseits an einen Druckmesser und schließlich an eine Druckquelle, nämlich die Gasquelle, angeschlossen ist. Bei diesem bekannten Verfahren sowie bei weiteren, ähnlichen Verfahren, die in den deutschen Patentschriften 347 839 und 722 745 erläutert sind, wird davon ausgegangen, daß sich ein dauernder Schutzgasstrom einstellt, welcher von dem Druckmesser weg zum Innneren des Behälters bzw. dem Raum, in dem das Druckmittel, dessen Druck gemessen werden soll, enthalten ist, gerichtet ist, um auf diese Weise den Druckmesser vor schädlichen Einflüssen durch Verunreinigungen des Druckmittels oder ein aggressives Druckmittel zu schützen. Ein derartiges Vorgehen ist aber nur möglich, wenn das dem Druckmittel zugesetzte Schutzgas entweder aus dem Behälter entweichen oder in dem Druckmittel aufgenommen werden kann. Dies ist aber bei der Messung des GasInnendruekes eines druckbelastctcn Behälters, z. B. eines Feuerlöschers, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen zum Prüfen des Innendruekes eines druckbclasteten Behälters zu vermeiden, insbesondere ein Verfahren
sowie clue Vorrichtung zur Durchführung des Ver- Ρβ"βΓΐ?8β1ιΑΧΠαΜ Β^Ϊι^γΓι vorhandene Ausfahren« anzugeben, bei dem der Innendruck durch nomaT, ,?..,,„.£bestimmt werden, Das Ventil 2 das normale Auslaßventil hindurch geprüft wird und laßventtl 2 "*"""*—" schematisch wiedergegeben außerdem tem Druckmittelverhat und damit kein ist in den Λ*c""""B |ichen eine in rechtem Winkel Druckverlust beim Prüfvorgang eimritl. 5 ™d bf u* 1JJnSL, 3 die am unteren, dem Innen-
Die Aufgaoe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ^""^S; 1 zueekehrten Ende einen Ventildaß zur Vermeidung einer Strömung des im Behälter raum des »e™"*1* emer Ventilspindel mit einem vorhandenen Druckmittels in das Auslaßventil dieses sitz 4b uue 1, u ei h]ossen wircj. Das Ventil 2
von der Außenseite her durch ein PrüfdrucUnittel Abschluß!«®" » "& einem Handgriff 6 betätigt auf den durch einen Druckmesser kontrollierten Soll- 10 kann im Bedartsraiu.
drück des Behälters gebracht, die weitere Zufuhr des v'e™*nf,nrchfühnin«r der Prüfung wird, wie in Fig. 2 Prüfdruckmittels unierbrochen und danach das Aus- ^f u „ L an die Auslaßöffnung 7 des Ven-
laßventil zum Vergleich des Istdruckes mit dem Soll- wiedergegei«ι, g ^ seinem ersten Weg andruck geöffnet wird. Durch dieses Prüfverfahren wird tils 2 ein ure^= Dreiwegstück hat vorzugsweise es möglich, eine Strömung des in dem Behälter vor- *5 geschlossen υ » ^ ^.^ Wßg des Dreiweghandenen Druckmittels jedenfalls dann zu vermeiden, die tonno«. ■ Manometer9 verbunden,
wenn der Istdruck im Behälter mit dem Solldruck Stuckes 8 wird mi: eui ^ Druckquelle 10,
übereinstimmt, d. h., wenn das zu überprüfende Gerät wahrend an α-π Druckflasche, mit einem
völlig einwandfrei und intakt ist. ^^'ΙΓ,- Η abschlössen wird. In den dritten mit
VoVzuesweise ist zur Steigerung der Empfindlichkeit ao Manometer 11 angesc ^ ^ ^ Drd
des Prüfverfahrens die auf dem Solldruck stehende der pruckqueiie £ ^, itil 12 eingebaut. Wie Prüfdruckmittelmenge klein im Vergleich zu der im stucKess u>i c " ößertem Maßstab wiedergegeben Tnnerjaum des Behälters befindlichen, auf dem Ist- in iig-ö in v* B mk der Auslaßöffnung 7 des druck stehenden Druckmittelmenge. Hierdurch wer- 'St, ist in as . des Dreiwegstückes 8 ein
den schon geringste Abweichungen des Istdrucks *5 Ventrfs 2 «™°«0J3 ein|esetzt. Der Sintermetallvom Solldruck durch den Druckmesser angezeigt. binterm wlici Verschmutzen des Dreiwegstuckes
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens einsatz.U son verhindern,
mit einem an einem druckbelasteten Behälter ange- durcn den ßfo al^"edergegcben ist, wird nach Anbrachten Auslaßventil und einem Druckmesser kenn- VN ie in ^ an das Dreiwegstuck auf zeichnet sich durch ein an das Auslaßventil <Ls Be- 3o schluG»der S°fdC^enülsitZes 4 des Auslaßyentüs 2 hälters angeschlossenes Dreiwegstück, be. aem der die A«^nseu wonach das Ruckschlagerste Weg mit dem Auslaßventil, der zweite Weg mit der -°HdrucK ^S mit der Solldruckquelle k d d dritt W mit einer ab- ven™ /- ^ lldkelle 10 wird
erste Weg mit dem Auslaßventil, der zweite Weg mit d ^ mit der Solldruckquelle
dem Druckmesser und der dritte Weg mit einer ab- ven™ /- ^rfcht Die Solldruckquelle 10 wird
sperrbaren Solldruckquelle verbunden ist. wieto unten) . ^ ^ Außenseite ^65
Vorzugsweise ist in dem dritten Weg em Ruck- 35 danach «ieder en So)ldmck vorhanden, wah-
schlagventil angeordnet, so daß nach Aufbau des ^JJ^J ilenseite, also im Innern des Behal-
Solldn-cks in dem Dreiwegstück die Solldruckquellc end auf der ^ vorhanden ist. Vird nun durch
abtrennbar ist. te.™ Betatieung des Ventils 2 mit dem Handgriff
In Fortbildung der Erfindung ist zur Vermeidung e™™SsvL· Sitz 4 abgehoben, so läßt sich,am
einer Verschmutzung des Dreiwegstückes durch den 4o der kegel^S vom ^^ ob ht_ und ^n
Behälterinhalt, wenn der Istdruck größer als der Soll- ^"^^„^η. Die Anzeige am Manometer druck ist, in den ersten Weg ein Sintermetalle.nsatz ^"^"^den wahron Druck, der im Innern
eingesetzt. J _ . &™ RehHlters 1 herrscht, an, je kleiner die in dem
In weiterer Fortbildung der Erfindung ist das Drei- des'Behalten 4 Prüfdruckmittelmenge im
wegstück als Y-Stür,k ausgebildet. 45 ""SJ" InhaH des Behälters 1 ist. In Fig.
In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel VerMtn ·>™™^ Manometer 9 einen Druckder Erfindung wiedergegeben. Es zeigt jeweils im zeig jsp.eiswe ^^ ^ Behaltermnern war Querschnitt . kiener als der'Solidnick. Wenn jedoch Soll- und
Fig. 1 den oberen Teil eines Feuerlöschers, ^ ^ck übereinstimmen, befindet sich nach Beendi-
Fig. 2 den oberen Teil des Feuerlöschers mit an- 5° s druck_"^«™ der Behälter j in genau demselben
gesetztem Dreiwegstück, !wand wie vor der Prüfung, was insbesondere bei
b F ig. 3 den oberen Teil des Feuerlöschers im einer g^^Jvon großer Wichtigkeit ist.
an das Dreiwegstück angesetzten Sol druckquelle, ^i Schrieben! Prüfverfahren vermeidet damit
F i g. 4 den oberen Teil des Feuerlöschers mit an- Das beschr.eoeiη bekannten Prüfverfah-
gesetztem, unter Solldruck stehendem Dreiwegstuck 55 alle NadUerfe, die nut ^ .^ ^ getrennt
8 F i g. 5 eine Darstellung wie F i g. 4, jedoch nach ™« ™»n« Jj, ' sondem die Prüfung erfolgt
öffnung des Auslaßventils, und K das normale Auslaßventil 2 hindurch. Außer-
F i g 6 ein als Y-Stück ausgebildetes Dre.wegstuck durch das normale^ ^ ^^^ χ ^ def
'KÄSJ^ '^ ~ ^ ^
KÄSPrüfen des Innendruckes 6o f^ eines druckbelasteten Behälters 1, insbesondere eines Solldruck ü
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prüfen des Irinendruckes eines druckbe'.asteten Behälters, insbesondere eines Feuerlöschers, bei dem der Innendruck (Istdruck) durch das zum normalen Eetrieb des Behälters vorhandene Auslaßventil hindurch bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet; daß zur Vermeidung einer Strömung des im Behälter vorhandenen Druckmittels in das Auslaßventil dieses von der Außenseite her durch ein Prüfdruckmittel auf den durch einen Druckmesser kontrollierten Solldruck des Behälters gebracht, die weitere Zufuhr des Prüfdruckmittels unterbrachen und danach das Auslaßventil zum Vergleich des Istdruckes mit dem Solldruck geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung der Empfindlichkeit des Prüfverfahrens die auf dem Solldruck stehende Prüfdruckmittelmenge klein ist im Vergleich zu der im Innenraum des Behälters befindliehen, auf dem Istdruck stehenden Druckmittelmenge.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem an einem druckbelasteten Behälter angebrachten Auslaßvent·1 und einem Druckmesser, gekennzeichnet durch ein an das Auslaßventil (2) des Behälters (1) angeschlossei· js Dreiwegstück (8), bei dem der erste Weg mit dem Auslaßventil (2), der zweite Weg mit dem Druckmesser (9) und der dritte Weg mit einer absperrbaren Solldruckquelle (10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dritten Weg ein Rückschlagventil (12) angeordnet ist, so daß nach Aufbau des Solldrucks in dem Dreiwegstück (8) die Solldruckquelle (10) abtrennbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Sintermetalleinsatz (13) in den ersten Weg zur Vermeidung einer Verschmutzung des Dreiwegstückes (8) durch den Behälterinhalt, wenn der Istdruck größer als der Solldruck ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegstück (8) als Y-Stück ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710107A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-13 Hydrostar Dipl Ing Rolf Oehler Hydraulischer druckschalter
DE4001170A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-18 Roland Man Druckmasch Einschraubventilkoerper-bausatz, insbesondere fuer ein drosselventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710107A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-13 Hydrostar Dipl Ing Rolf Oehler Hydraulischer druckschalter
DE4001170A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-18 Roland Man Druckmasch Einschraubventilkoerper-bausatz, insbesondere fuer ein drosselventil

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DE1921509C3 (de) 1974-09-19
DE1921509A1 (de) 1970-11-05

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