DE4227201A1 - Modulsystem für lineare pneumatische oder elektro-pneumatische Stellventile - Google Patents
Modulsystem für lineare pneumatische oder elektro-pneumatische StellventileInfo
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Description
Es sind pneumatische oder elektro-pneumatische Stellventile
bekannt, bei denen der Ventilschieber in einer Buchse verstellt
wird, um der Verschiebestellung entsprechende Luftverteilungen
durchzuführen. Üblicherweise werden dabei für jede Anwendungs
form vollständige Ventile mit sämtlichen Baugruppen und Einzel
teilen ausgeliefert.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen einzigen
Ventiltyp für alle beliebigen Anwendungen benutzen zu können,
indem mit einem einzigen Basismodul wahlweise verschiedene -
modulare - Pilotköpfe vereinigt werden.
Bei bekannten Stellventilen kommt es vor, daß im Zuge der
Stell- oder Mitnahmebewegung am Schieber radiale Kräfte
entstehen, aus denen axiale Reibungskräfte zwischen Schieber
und Verteilerbuchse resultieren. - Mit Hilfe der vorliegenden
Erfindung lassen sich diese zwischen Buchse und Schieber
entstehenden radialen Kräfte reduzieren.
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen
Modulsystems sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines pneumatischen
oder elektro-pneumatischen linearen Stellventils in Modul
bauweise gemäß der Erfindung mit seinen Hauptbestandteilen,
nämlich einen modularen Hauptkörper 1 und Pilotköpfen 2, 3, die
in Montagestellung relativ zueinander sowie relativ zu einer
Grundplatte 4 mit einer dazwischen angeordneten Dichtung 5
dargestellt sind;
Fig. 2 den Gegenstand der Erfindung von unten gesehen,
wobei die Bauteile 1, 2, 3 und die Dichtung 5 zusammengebaut
sind;
Fig. 3 einen Hauptkörper 1 und einen vollständigen
Pilotkopf 2 in Montagestellung, während
Fig. 4a und 4b Einzelheiten der Stell- oder Mitnehmer
vorrichtung in Montageposition bzw. in Arbeitsposition zeigen.
Die Modulbauweise für lineare, pneumatische oder elektro
pneumatische Stellventile gemäß der Erfindung ist gleichermaßen
bei durch lineare oder drehende Bewegung betätigten
pneumatischen oder elektropneumatischen Stellventilen anwend
bar. Eine Anwendung für lineare Stellventile ist in Fig. 3
schematisch dargestellt. Bei Anwendungen für drehende Stell
ventile wird der Kopf c des Schiebers 9 am Kopf c′ montiert,
der mit einem Ausgleichsarm versehen ist.
Entsprechend der Erfindung und der gezeigten Ausführung umfaßt
das Modulsystem für lineare pneumatische oder elektro-pneuma
tische Stellventile einen Hauptkörper 1 oder Basismodul, der
mit einer Dichtung s auf einer Grundplatte 4 befestigt ist und
Pilotköpfe 2, 3 aufnimmt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß es
sich bei den Pilotköpfen 2, 3 um eigenständige Bauelemente
handelt, die der Benutzer nach Bedarf mit dem Hauptkörper 1
vereinigt. Ausgehend vom Hauptkörper 1, kann man somit unter
schiedliche Stellventile herstellen. Wird beispielsweise nur
der Pilotkopf 2 montiert, erhält man ein lineares und pneuma
tisches Stellventil; wird dagegen an der aus Hauptkörper 1 und
Pilotkopf 2 bestehenden Baugruppe noch ein Pilotkopf 3 mon
tiert, erhält man ein lineares und elektro-pneumatisches
Stellventil.
Der Pilotkopf 2 für pneumatische Steuerung umfaßt einen Körper
21, der mittels Verschraubung oder Verstiftung am Hauptkörper 1
befestigt wird. Entsprechend Fig. 3 ist die Unabhängigkeit des
Pilotkopfes 2 dadurch erreicht, daß der Körper 21 eine
ringförmige Ausnehmung 211 enthält, an deren Umfangsrändern
eine balgartige Membran 22 mittels eines Bronzerings 23
festgespannt ist.
Der Körper 21 ist auf einem Anschluß- oder Spannbolzen 10
montiert, der üblicher Art sein kann oder in spezieller
erfindungsgemäßer Ausgestaltung einen stumpfkonischen Kopf c′
aufweist und somit zur besseren Anpassung und Aufnahme in der
konischen Ansenkung der Buchse 8 dient, in welcher der Schieber
9 des Hauptkörpers 1 verstellbar ist. Am stumpfkonischen Kopf
c′ sind Halteklauen oder -Vorsprünge r vorgesehen, die mit dem
Kopf c des Schiebers 9 in Eingriff kommen.
Der andere Pilotkopf 3 besteht aus einem Signalwandler, der ein
empfangenes elektrisches Signal (veränderlicher Intensität)
umwandelt und über den Pneumatikkreis 6 ein entsprechendes
pneumatisches Drucksignal sendet. Der Pilotkopf 3 wird mit
üblichen Haltemitteln, z. B. Schrauben, am Hauptkörper 1 ange
bracht und ist ebenfalls ein eigenständiges Bauelement.
Der Pneumatikkreis 6 wird durch ein elektrisches Signal, d. h.
mittels Erregung einer Spule im Pilotkopf 3 aktiviert/
deaktiviert. Dieser Pneumatikkreis 6 ist ständig durch die
Auslaßöffnung 63 definiert, über die eine Verbindung vom
Pilotkopf 3 zu einer im Hauptkörper 1 befindlichen Leitung 61
hergestellt wird, die in die Dichtung 5 mündet. Anschließend
kann die Luftführung entsprechend Fig. 2 und 3 zwischen
Dichtung 5 und Grundplatte 4 oder Hauptkörper 1 erfolgen, wozu
sie in einen Kanal 65 mündet, der in eine Zunge 66 der Dichtung
5 eingearbeitet ist, die in einer zugeordneten Ausnehmung 67
des pneumatischen Pilotkopfes 2 Aufnahme findet. Bezüglich des
Kanals 65 verfügt die Dichtung 5 sowohl über eine mit der
Leitung 61 im Hauptkörper 1 in Verbindung stehende Öffnung 61′,
als auch in der Zunge 66 über eine Öffnung 62, die mit einem
Kanal 62′ des Pilotkopfes 2 in Verbindung steht.
Mit dem Pilotkopf 2 lassen sich zwei Arbeitsvarianten durch
führen: eine mit direkter Wirkung (indem das Pilotsignal erhöht
wird, tritt der Stellbolzen des Zylinders aus diesem heraus)
und eine, bei der das Stellventil in umgekehrter Richtung wirkt
(indem das Pilotsignal erhöht wird, zieht sich der Stellbolzen
in den Zylinder zurück).
Um zu einer elektro-pneumatischen Modulventileinheit zu gelan
gen, braucht lediglich die aus modularem Hauptkörper 1 und
Pilotkopf 2 bestehende Baugruppe um einen zweiten Pilotkopf 3
erweitert zu werden, so daß ein elektro-pneumatisches Steuer
ventil entsteht, d. h. ein Ventil, das normierte elektrische
Steuersignale empfängt. Dazu wird der Pilotkopf 3, bei dem es
sich um einen elektrisch-pneumatischen (I/P) Signalwandler
handelt, mittels zweier Schrauben an einer Seite des
Hauptkörpers 1 befestigt.
Die Anwendung der Erfindung erstreckt sich sowohl auf pneuma
tische als auch auf elektro-pneumatische Stellventile, gleichgültig,
ob es sich um Ventile mit linearer oder drehender
Stellbewegung handelt. Durch Verstellen des Schiebers 9 in der
Buchse (8) wird die Luft entsprechend der jeweiligen Schieber
stellung verteilt.
Gemäß der Erfindung und den Darstellungen in Fig. 4a und 4b
trägt der Schieber 9 einen Kopf c, zwischen dem und dem übrigen
Schieberkörper eine Nut 71 angeordnet ist. Somit entstehen zwei
unterschiedliche Durchmesser, nämlich der Durchmesser d1 des
Körpers im Auskehlungsbereich und der Durchmesser d3 des Kopfes
c.
In der Vorderseite des Kopfes c ist eine Kugel 11 befestigt,
die koaxial zum Kopf c und zum Schieberkörper 9 angeordnet ist.
Die Betätigungsstange oder der Stellbolzen 10 andererseits
verfügt über einen Kopf c′ mit einander diametral gegenüber
liegenden Klauen r und einer Anschlagwand P, wobei zwischen
Klauen und Wand ein seitlich und nach vorne offener Aufnahme
raum 72 begrenzt ist. Durch diesen Kopf c′ werden zwei Abstände
bestimmt: ein Abstand d2, der dem Innenabstand zwischen den
Klauen r entspricht, und ein Abstand d4, der der (radialen)
Weite des Aufnahmeraum 72 entspricht. Dabei müssen folgende
Bedingungen erfüllt sein:
- - d1 < d2; insbesondere sollte d1 sehr wenig kleiner sein als d2, damit eine Verstellung ohne großes Spiel möglich ist;
- - d3 < d4; insbesondere sollte d3 nur wenig kleiner sein als d4, damit eine Verstellung ohne großes Spiel möglich ist.
Beim Zusammenbau wird entsprechend Fig. 4a und 4b der Kopf c in
den Aufnahmeraum 72 eingesetzt, und die Klauen r befinden sich
in der Nut 71. Die Kugel 11 bleibt am Stellbolzen 10 anliegend,
indem sie durch eine Feder gegen die Anschlagwand P gedrückt
wird wobei die Feder gegen das andere Ende des Schiebers 9
drückt. Der Stellbolzen 10, an dem sich der Kopf c des
Schiebers 9 abstützt, hält die Bauteile des vorderen Pilot
kopfes 2 zusammen.
Bei linear betätigten Stellventilen entstehen die Bewegungen
des Stellbolzens 10 durch die Funktionsweise des Stellventils,
die einen Ausgleich zwischen der durch den Pilotdruck auf die
Fläche der Membran 22 erzeugten Kraft herbeiführt und der
Kraft, die durch die externe Feder des Stellventils auf den
Schieber 9 ausgeübt wird.
Um das Entstehen radialer Kräfte am Schieber 9 zu vermeiden,
die in axiale Reibungskräfte zwischen Schieber und Verteiler
buchse umgewandelt werden und die sich in einem Verlust an
Empfindlichkeit beim Aufsuchen des Gleichgewichtszustandes
auswirken, ist an der gegenseitigen Abstütz- oder Anlagestelle
eine Kugel angeordnet, mit der die Aufgabe der Verbindung ohne
Reibung gelöst wird. Die Aktions- und Reaktionskräfte werden
dadurch axial in der Achse des Schiebers 9 übertragen.
Mit demselben Ziel, die radialen Kräfte zwischen Verteiler
buchse 8 und Schieber 9 zu verringern, befindet sich im
hinteren Bereich des Schiebers eine Feder, deren Aufgabe darin
besteht, die Anlage der Kugel 11 am Stellbolzen 10 aufrechtzu
erhalten. Um sicherzustellen, daß die Mitnehmerbewegung
zustandekommt und dies nicht ausschließlich durch die von der
Feder ausgeübten Kraft geschieht, ist der Stellbolzen 10 mit
zwei Klauen r versehen, für die im Kopf c des Schiebers 9 so
eingerichtete Aufnahmen - Führungen 71 - vorgesehen sind, daß
sie keinen Kontakt herstellen. Ein solcher Kontakt entsteht bei
großen Druckänderungen, während hier das Zustandekommen der
Mitnahmebewegung von Interesse ist.
Im Fall von Stellventilen mit drehender Stell- oder Betäti
gungsbewegung, die einen ähnlichen Aufbau wie die linearbe
tätigbaren Stellventile besitzen, beruht die Funktionsweise auf
dem Ausgleich der Kräfte, die von der Membran 22 über einen den
Kopf c′ tragenden Ausgleichsarm ausgeübt werden. Dabei ist der
Kopf c des Schiebers 9 an dem genannten Ausgleichsarm abge
stützt, und um Radialkräfte zu vermeiden, ist der Kopf c des
Schiebers 9 ebenfalls mit der vorgenannten Kugel 11 versehen.
Genauso wie bei der vorher beschriebenen Ausführung ist der
Ausgleichsarm mit zwei Klauen r versehen, die in Aufnahmen -
Nut 71 - des Schiebers 9 eingreifen, was bei entsprechenden
Bewegungen die Mitnahmebewegung der Baugruppe ermöglicht.
Claims (5)
1. Modulsystem für lineare pneumatische oder elektro
pneumatische Stellventile, mit einem bearbeiteten modularen
Hauptkörper, der auf einer Grundplatte montiert ist und
mindestens einen in einer Verteilerbuchse verstellbaren
Schieber zur Steuerung der Druckluftverteilung enthält und mit
einem oder mehreren Pilotköpfen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pilotkopf (2), der mit dem Hauptkörper (1) insbesondere
durch Verstiftung verbunden ist, Einrichtungen für eine
Anschluß- oder Anlageverbindung zwischen dem Schieber (9) und
einem Stellbolzen (10) aufweist und als Modularkörper
ausgestaltet ist und eine durch eine Membran (22)
abgeschlossene Kammer enthält, wobei die Membran von dem
Stellbolzen (10) durchsetzt und an ihrer Frontseite mittels
eines in einer zugeordneten Ausnehmung (211) des Pilotkopfes
(2) aufgenommenen Bronzeringes (23) eingespannt ist, so daß der
Pilotkopf seine Moduleigenschaft erhält.
2. Modulsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
modularen Hauptkörper (1) ein als elektro-pneumatischer
Signalwandler ausgebildeter zusätzlicher Pilotkopf 3
angeschlossen ist, der in pneumatischer Verbindung mit dem
ersten Pilotkopf (2) steht und der zusammen mit dem ersten
Pilotkopf (2), dem modularen Hauptkörper (1) und einer
Grundplatte (4) einschließlich einer hermetischen Dichtung (5)
aufgrund der zwischen diesen bestehenden Verbindung einen
Pneumatikkreis bildet, wobei die von der Grundplatte
unabhängige Dichtung (4) ebenfalls den Pneumatikkreis für die
Verteilerleitungen untereinander bildet, und daß der
Pneumatikkreis durch Beaufschlagung der Membran (22) der
abgeschlossenen Kammer eine Verstellung des an den Schieber (9)
angeschlossenen Stellbolzens (10) veranlaßt und dadurch ein
elektro-pneumatisch gesteuertes Stellventil entsteht.
3. Modulsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pneumatikkreis der Reihe nach durch eine Auslaßöffnung
(63) im zweiten Pilotkopf (3), einen Kanal (61) im modularen
Hauptkörper (1), eine von Dichtung (5), Grundplatte (4)
und/oder modularem Hauptkörper (1) gemeinsam gebildete Leitung
und durch einen Kanal (62′) im ersten Pilotkopf (2) gebildet
ist, der in die abgeschlossene Kammer mündet.
4. Modulsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Anschluß- oder
Anlageverbindung zwischen dem Schieber (9) und dem zum ersten
Pilotkopf (2) gehörenden Stellbolzen (10) einen am Stellbolzen
(10) angeordneten Anschlußkopf (c′) mit mehreren Klauen (r)
aufweisen, zwischen denen der Kopf (c) des Schiebers (9) zu
dessen Mitnahme festgehalten ist, wenn die Antriebsbewegungen
aufgrund großer Druckänderungen dazu Anlaß geben, wobei der
Anschlußkopf (c′) des Pilotkopfes einen zu seinem freien Ende
hin konisch verjüngten Abschnitt aufweist, der einer Ausnehmung
der den Schieber (9) führenden Verteilerbuchse (8) angepaßt
ist.
5. Modulsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Anschlußverbindung zwischen dem
Schieber (9) und dem bei einem linearen Stellventil
vorgesehenen Stellbolzen (10) oder dem bei einem drehenden
Stellventil 1 vorgesehenen Betätigungshebel, mit folgenden
Merkmalen:
- a) der Schieber (9), durch dessen Verstellung in der Verteilerbuchse die Druckluftverteilung gesteuert wird, ist an einem Ende mit einem Kopf (c) mit einer achszentrisch als Anlage vorstehenden Kugel (11) versehen;
- b) der Stellbolzen (10) oder der Betätigungshebel trägt einen Kopf (c′) mit Klauen (r), zwischen denen der Kopf (c) des Schiebers (9) aufgenommen und festgehalten ist, um die Mitnahmebewegung zu bewirken, wenn den Betätigungsbewegungen große Druckänderungen zugrundeliegen;
- c) der Kopf (c) des Stellbolzens (10) enthält eine Anlagewand P, an der sich die Kugel (11) abstützt, so daß mit dem Schieber eine nicht starre Verbindung entsteht, in der die Aktions- und Reaktionsbeanspruchungen durch die Achse des Schiebers (9) übertragen werden;
- d) der Schieber (9) ist an seiner Rückseite mit einer Druckfeder (20) versehen, welche die Kugel (11) in ständigem Kontakt mit der Anlagewand (P) des Spannbolzens (10) hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227201 DE4227201C2 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Modulsystem für lineare pneumatische oder elektro-pneumatische Stellventile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924227201 DE4227201C2 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Modulsystem für lineare pneumatische oder elektro-pneumatische Stellventile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227201A1 true DE4227201A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4227201C2 DE4227201C2 (de) | 1995-12-21 |
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ID=6465735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227201 Expired - Fee Related DE4227201C2 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Modulsystem für lineare pneumatische oder elektro-pneumatische Stellventile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227201C2 (de) |
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- 1992-08-17 DE DE19924227201 patent/DE4227201C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4227201C2 (de) | 1995-12-21 |
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