DE1817454C3 - Servosteuerventil - Google Patents
ServosteuerventilInfo
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- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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Description
Durchlässen in der Baueinheit hergestellt werden. Ein vergleichbarer Preßsitz der rechteckigen Blöcke
der bekannten Ventilkonstruktion würde «inen mehrfachen Herstellungsaufwand erfordern und ist praktisch
kaum realisierbar.
Das erfindungsgemäße Servosteuerventil ist somit vorteilhaft, wenn der die zylindrische Baueinheit aufnehmende
Grundkörper das Ventilgehäuse darstellt, an· dem die Fluidanschlußleitungen anzubringen sind.
In diesem Fall kann man den die zylindrische Baueinheit umschließenden Grundkörper zumindest in
seinen äußeren Abmessungen mit relativ geringer Herstellungsgenauigkeit und derart groß herstellen,
daß die Fluidanschlüsse keine Schwierigkeiten mehr bieten. Die eigentlich aktiven Ventilteile, also die zylindrische
Baueinheit mit ihren Kanälen, Düsen, Öffnungen und dem Ablenker, sind dann mit entsprechend
höherer Präzision hergestellt sowie zusammengesetzt und eingebaut. Die Präzisionsarbeit am
Grundkörper beschränkt sich dann auf die zylindrische Ausnehmung, in die die Baueinheit eingepreßt
wird und die als Bohrung einfach und mit großer Genauigkeit ausführbar ist.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Servosteuerventils ist der Fluidablenker in einer Ebene
quer zur Richtung der Strömung und außerdem zur Veränderung der Verstärkungscharakteristik in einer
Ebene parallel zur Richtung der Strömung einstellbar. Zur reibungsfreien Lagerung des Ablenkers wird
hierbei mit Vorteil ein elastisches Biege- oder Torsionsrohr vorgesehen, das den Ablenker umschließt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Fluidablenker mit einem im Grundkörper untergebrachten
und vom Fluidausgang der Baueinheit gesteuerten Ventilkolben mechanisch rückgekoppelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Servorsteuerventils,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene, auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Ventils nach
Fig.l,
F i g. 3 eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Baueinheit des Servosteuerventils,
F i g. 4 einen Längsschnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Grundkörpers mit eingebauter Baueinheit gemäß der
Linie 6-6 in F i g. 1.
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die Baueinheit gemäß der Linie 7-7 in F i g. 4,
F i g. 8 einen Längsschnitt gemäß der Linie 8-8 in
F ig. 4,
Fig.9 die strömungsaktiven Teile der Baueinheit
im Querschnitt gemäß der Linie 9-9 in F i g. 1,
Fig. 10, 11 jeweils der Fig.9 ähnliche Schnitte
mit ausgelenktem Ablenker,
Fig. 12, 13 jeweils Querschnitte durch die strömungsaktiven Teile der Baueinheit des Servosteuerventils
zur Verdeutlichung dessen veränderbarer Verstärkung,
Fig. 14 ein Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Servosteuerventils,
Fig. 15 eine auseinandergezogene, perspektivische
Teilansicht des Ventils nach F i g. 14 und
Fig. 16 einen Querschnitt gemäß der Linie 16-16
in Fig. 14.
Das Servosteuerventil nach F i g. 1 umfaßt einen Grundkörper 15 mit einer flacher» Oberseite 16 und
einer dazu parallelen, flachen Unterseite 18 sowie geeignete, nach der Seite gehende Verlängerungen 19
zur Befestigung an einer (nicht gezeigten) Tragkon-
struktion. Der Grundkörper 15 besitzt eine konzentrische, zylindrische Ausnehmung 20. Diese Ausnehmung
ist am unteren Ende 21 geschlossen und an der Oberseite 16 über eine Versenkbohrung 22 offen.
Die Versenkbohrung 22 bildet eine ringförmige
Schulter 23 am oberen Ende der Ausnehmung 20.
Über dem Grundkörper 15 ist ein elektrischer Drehmomenterzeuger 24 angeordnet, der elektrische
Eingangssignale aufnimmt. Zum Schutz des Drehmomenterzeugers dient eine Abdeckung 25. Er umfaßt
obere und untere Pole 26 bzw. 26', zwischen denen zwei Permanentmagnete 28 (Fig.2) angeordnci
sind. Im Luftspalt zwischen den Polen sind die sich gegenüberliegenden Enden eines Ankers 29 beweglich
angeordnet. Jeder Arm des Ankers 29 ist mit
einer Magnetwicklung 30 bzw. 31 versehen, die über ' die Leitungsdrähte 32 das elektrische Eingangssignal
erhält.
Der Anker 29 wird vom oberen Ende eines zum Anker senkrechten zylindrischen Biege- oder Torsionsrohres
33 getragen, das mit einem ringförmigen Befestigungsflansch 34 an seinem unteren Ende auf
der Schulter 23 des Grundkörpers ruht und am Grundkörper mit Schrauben 35 gehalten ist Das
obere Ende des Rohres 33 ist in der Mitte des Ankers 29 dicht angebracht. Der Zwischenabschnitt des
Biege- oder I orsionsrohres 33 ist dünnwandig und deshalb flexibel.
Im Biegerohr ist ein Fluidablenker 36 angeordnet, dessen oberes Ende mit dem Zwischenabschnitt des
Ankers 29 und dem oberen Ende des Rohres 33 dicht verbunden ist und der sich nach unten bis unter
den Befestigungsflansch 34 erstreckt (Fig.2). Der Ablenker 36 ist ein zylindrisches, stabförmiges Element
und in geringem Abstand von der inneren Wand des Biegerohres 33 eingesetzt.
Eine zylindrische Baueinheit 38 ist in die Ausnehmung 20 des Grundkörpers eingepreßt. Die Baueinheit
38 umfaßt ein oberes Stirnelement 39, ein Zwischenelement 40 und ein unteres Stirnelement 41. Sie
sind übereinander angeordnet und, beispielsweise durch Hartlötung, zur Baueinheit 38 verbunden. Der
erwähnte Preßsitz ist mindestens durch eines der Stirnelemente hergestellt.
Gemäß F i g. 3, 4 und 5 besitzt das relativ dünne,
55 scheibenförmige Zwischcnelement 40 eine von seiner
Oberseite 40' zur Unterseite 40" sich erstreckende Ausnehmung 42. Die Ausnehmung 42 bildet einen
zentralen Schlitz 43 mit flachen Seitenwänden 44, 45. Von der Seite 44 gehen zwei Seitenwände 46 ge-
60 trennt nach außen, die eine feststehende Strahldüse 48 mit einer in der Ebene der Wand 44 liegenden
A.usstoßöffnung 49 begrenzen. Der Düse 48 gegenüber schneiden sich zwei flache Wände 50 in einer
spitzen, vertikalen Kante 50' in der Ebene der Sei-
65 teiiwand 45. Seitlich von jeder Wand 50 schneidet
eine weitere flache Wand 51 die Wand 45. Die Wände 50 und 51 bilden Aufnahmedurchlässe
und 53 mit Aufnahmeöffnungen 54 und 55.
Ein erweiterter, zylindrischer Mündungsabschnitt 56 schneidet das in Strömungsrichtung davor liegende,
radiale, äußere Ende der Strahldüse 48. Die Ausnehmung 42 besitzt ferner einen erweiterten, zylindrischen
Mündungsabschnitt 58 sowie einen ebensolchen Mündungsabschnitt 59, in den die Aufnahmedurchlässe
an ihrem der Düse 48 abgewandten Ende münden.
Die Mittellinie der Strahldüse 48 halbiert den Winkel zwischen den Wänden 50 und 51 der Aufnahmedurchlässe
52 und 53. Strahldüse 48 und Aufnahmedurchlässe 52 und 53 sind somit symmetrisch
ausgerichtet.
Das obere Stirnelement 39 weist eine flache Oberseite 39' auf und stößt mit seiner flachen Unterseite
39" auf die flache Oberseite 40' des Zwischenelements. Das untere Stirnelement 41 besitzt eine
flache, der Seite 40" anliegende Oberseite 41'. Die Stirnelemente 39 und 41 decken die Ausnehmung 42
im Zwischenelement 40 ab.
Das obere Stirnelement 39 besitzt eine zur Längsachse des Stirnelements konzentrische, zylindrische
Ausnehmung 60, die von der Oberseite 39' des Stirnelements ausgeht. Das untere Ende dieser Ausnehmung
60 wird von einer diametralen Quernut 57 an der Unterseite 39" des Stirnelements 39 durchsetzt.
Die Nut 57 besitzt parallele, vertikale Seitenwände 57' und 57", deren Abstand gleich dem Abstand zwischen
den Wänden 44 und 45 des Schlitzes 43 im Zwischenelement 40 ist.
In der Mitte des unteren Stirnelements 41 geht eine zylindrische Ausnehmung 61 von der Unterseite
41" senkrecht nach oben. Das obere Ende der Ausnehmung 61 wird von einer diametralen Quernut 67
auf der oberen Stirnseite 41' des Elementes 41 durchsetzt. Der Abstand zwischen den parallelen,
senkrechten Seitenwänden 67' und 67" ist gleich dem Abstand zwischen den Wänden 44 und 45 des Schlitzes
43 im Zwischenelement 40.
Die Seitenwände 57' und 67' der Nuten 57 und 67 fluchten mit der Seitenwand 44 des Schlitzes 43. Die
Nutenseitenwände sind außerdem parallel zur Seitenwand 45.
Die durch die Ausnehmung 60, die Nut 57, den Schlitz 43, die Nut 67 und die Ausnehmung 61 gebildete
durchgehende Öffnung in der Baueinheit 38 steht somit oben mit dem Biege- oder Torsionsrohr
33 und unten mit der Grundkörperausnehmung 20 in Verbindung.
Das obere Stirnelement 39 besitzt auch einen Durchlaß 62 (F i g. 3 und 4) zur Unterseite 39", der
mit dem Mündungsabschnitt 56 im Zwischenelement
40 fluchtet Das andere Ende bildet eine Mündung 63 auf der zylindrischen Oberfläche des Stirnelementes
39. Diese Mündung liegt am einen Ende eines Durchlasses 27 (F i g. 6) im Grundkörper 15, während
das andere Ende des Durchlasses 27 an der Unterseite 18 des Grundkörpers einen unter Druck stehenden
Einlaß 37 bildet.
Außerdem ist der Grundkörper 15 mit einem Durchlaß 47 (F i g. 6) versehen, der die Ausnehmung
20 und die Ausnehmung 61 im unteren Stimelement
41 mit dem Rücklaufeinlaß 47' an der Untersehe 18 des Grundkörpers 15 verbindet.
P.in Durchlaß 66 des oberen Stirnclcmentcs 39
(I'ig.4) führt zur Unterseite 39" und fluchtet mit
dem Mündungsuhschnilt 58 im Zwischcnele;ncnt 40.
Am anderen linde cJcs Durchlasses 66 befindet sich
eine Mündung 68 am Umfang des Stirnelementes 39, die mit dem Durchlaß 69 (F i g. 1) im Grundkörper
15 verbunden ist, welcher Durchlaß zu einem Betätigungseinlaß 70 an der Unterseite 18 des Grundkörpers
15 führt.
Das obere Stimelement 39 weist ferner einen Durchlaß 71 (F i g. 3) auf, der an der Unterseite 39"
endet und mit dem Mündungsabschnitt 59 im Zwischenelement 40 fluchtet. Das andere Ende des
ίο Durchlasses 71 endet an einer Mündung 72 am Umfang
des Stirnelementes 39. Diese Mündung 72 ist' mit einem Ende eines Durchlasses 73 (F i g. 1) im
Grundkörper 15 verbunden, wobei das andere Ende des Durchlasses 73 als weiterer Betätigungseinlaß 74
an der Unterseite 18 des Grundkörpers dient.
Das untere Ende des Ablenkers 36 ist eine abgeflachte Spitze 75 mit parallelen, flachen, einander gegenüberliegenden
Seiten 76 und 78. Gemäß F i g. 9 ist die flache Seite 76 der Düse 48 und die flache
Seite 78 den Aufnahmedurchlässen 52 und 53 zugewandt. Die Ablenkerspitze 75 besitzt eine schlitzförmige
Ausnehmung 79, die an der Unterseite der Spitze offen ist. Diese Ausnehmung 79 wird seitlich
von zwei Flächen 80, 81 begrenzt, die in Richtung der Strömung 5 aus der Düse 48 konvergieren, wobei
' der von diesen Flächen eingeschlossene Winkel vorzugsweise
45° bis 60° beträgt. Die geneigten Flächen 80, 81 enden in zur Strömung 5 senkrechten
Kanten 80' und 81' (F i g. 9), die parallel zu ebensolchen Kanten 46' (F i g. 7) der Ausstoßöffnung 49 der
Strahldüse 48 und parallel zu Kanten 50' und 51' (F i g. 8) der öffnungen 54 und 55 der Äufnahmedurchlässe
52 und 53 verlaufen.
Der Fluidablenker 36 geht nach unten durch die Ausnehmung 60 und die Nut 57 im oberen Stimelement
39, durch den Schlitz 43 im Zwischenelement 40 und ragt in die Nut 67 im unteren Stimelement 41
hinein. Die Fluidablenkerspitze 75 ist schmaler als die Breite des Schlitzes 43. Sie nimmt mit ihrer Ausnehmung
79 die gesamte Strömung 5 auf, die aus der Strahldüse 48 in die Aufnahmekanäle 52 und 53 gelangt.
Die Ablenkerspitze 75 kann sich in Längsrichtung des Schlitzes 43 in einer Ebene T-T (F i g. 9) und in
einer dazu senkrechten Ebene A-A bewegen.
Die Bewegung des Ablenkers 36 in der Ebene A-A erfolgt beispielsweise durch eine Spiralfeder
104, die in Richtung des Pfeiles 106 mit einer Kraft/7 quer zur Ebene T-T auf ein Element 105
So wirkt, das mit dem Anker 29 verbunden ist und nach
oben ragt (F i g. 2).
Durch ein Eingangssignal im Leitungsdraht 32 erzeugt der Drehmomenterzeuger eine Drehbewegung
des Fluidablenkers 36 und damit eine Verschiebung der Ablenkerspitze 75 in der Ebene T-T (Fig.9),
d. h. quer zur Richtung der StrömungS. Die Drehbewegung von Anker 29 und Ablenker 36 erfolgt reibungsfrei
um den dünnen, elastischen Wandabschnitt des Biege- oder Torsionsrohres 33.
Die Betätigungseinlässe 70 und 74 sind mit einer nicht gezeigten, zu betätigenden Vorrichtung verbunden.
Der Druckeinlaß 37 steht mit einer Druckmittel' quelle in Verbindung. Der Rücklaufeinlaß 47' ist mit
der Rücklaufleitung verbunden. Die Strömung 5 kann aus der Ausstoßöffnung 49 der Strahldüse 48
symmetrisch zur Kante 50' austreten.
Wenn kein Eingangssignal vorhanden ist, wird bei
einem Versuch, die Ablenkerspitze 75 in der Ebene
7 8
TT zu verschieben, die Strömung S auf eine der gungsauslaß 100 verbunden. Die Bunde 93, 94 und
Flächen 80 bzw. 81 treffen und die Ablenkspitze 95 bilden eine starre Einheit. Die Betätigungsaus-
wieder zentrieren. lasse 98 und 100 sind an der Unterseite des Grund-
Außerdem wird bei Biegung oder Torsion des körpers 85 angeordnet und in F i g. 15 gestrichelt anRohres
33 durch Bewegung des Ablenkers 36 eine 5 gedeutet.
der Ablenkerschiebung proportionale Rückstellkraft Gemäß Fig. 15 besitzt die Unterseite des Ventil-
(mechanische Federungskonstante) erzeugt. körpers einen Druckauslaß 77 und einen Rücklauf-
Durch entsprechende Wahl der Magnetisierung auslaß 87. Die Durchlässe 97 und 107 verbinden den
der Permanentmagnete läßt sich die Ansprcchemp- Druckauslaß 77 mit Dosierauslässen 108 und 109,
findlichkeit des Servosteuerventiles für elektrische io die von den Bunden 93 und 94 gesteuert werden. Ein
Eingangssignale einstellen. weiterer Durchlaß 110 (Fig. 15) verbindet den
Wenn der Drehmomenterzeuger 24 bei einem ent- Druckauslaß 77 mit der Mündung 63a (Fig. 14) der
sprechenden Eingangssignal die Ablenkerspitze 75 in Baueinheit 38 a. Gemäß F i g. 14 ist ein Dosierauslaß
der Ebene T-T aus der in F i g. 9 gezeigten Stellung 111 mit dem unteren Ende der Ausnehmung 20 α im
nach links in die Stellung nach Fig. 10 verschiebt 15 Grundkörper 85 verbunden, der wiederum gemäß
(Pfeil 83), wird die StrömungS nach links abgelenkt Fig. 15 mit dem Rücklaufauslaß 87 verbunden ist.
und der Strömungsanteil im Durchlaß 53 gegenüber Bei einer Verschiebung des Ventilkolbens 88 wird
dem im Durchlaß 52 erhöht. einer der Betätigungsauslässe 98, 100 mit dem
Das Umgekehrte gilt bei Verschiebung des Ablen- Druckauslaß 77 und der andere mit dem Rücklauf-
kers 36 in Richtung des Pfeiles 84 in F i g. 11. ao auslaß 87 verbunden.
Wie bereits angedeutet, läßt sich durch Verschie- Der Drehmomenterzeuger 24a gemäß Fig. 14
bung des Ablenkers 36 an die Strahldüse 48 heran und 15 gleicht dem Drehmomenterzeuger 24 der er-
bzw. von der Strahldüse 48 weg die Verstärkung des sten Ausführungsform. Die entsprechenden Verschie-
Servosteuerveniils erhöhen bzw. verringern. Hierbei bungen- erfolgen in den Ebenen T'-T' und A'-A'
wird über die KraftF der Fluidablenker 36 parallel 25 (Fig. 16).
zur Ebene A-A verschoben. Gemäß Fig. 12 und 13 Bei dem zweistufigen Scrvosteuerventil nach den
erzeugt dann die gleiche Querverschiebung D (Pfeile F1 g. 14 bis 16 bewirkt ein vom Eingangssignal über
113,115) eine unterschiedliche Verstärkung. den Drehmomenterzeuger verursachtes Drehmoment
Fig. 14 zeigt dann das Servosteuerventil mit einer so lange einer Querverschiebung des Ablenkers36a,
zweiten Ventilstufe kombiniert. Ein Ventilgrundkör- 30 bis infolge einer mechanischen Rückkopplung über
per 85, ähnlich dem Grundkörper 15, enthält zusatz- ein Federdrahtelement 101 in bezug auf den Ventillich
eine zylindrische Bohrung 86 mit einem Ventil- kolben 88 durch dessen Verschiebung ein Kompenkolben
88, der zwischen Endkammern 89 und 90 sationsmoment erreicht ist. Eine Kugel 102, die am
verschiebbar ist. Die linke Kammer 89 steht über den Federdrahtelement 101 befestigt ist und in einer
Kanal 91 mit einer Mündung 72 a am Umfang einer 35 Ringnut 103 am mittleren Bund 95 gleitet, dient der
Baueinheit 38 α in Verbindung, die der Baueinheit 38 Übertragung der Bewegung der Rückkopplung,
mit deren Durchlässen im Mantelumfang, die mit den Die Verschiebung des Ablenkers 36 α in der Ebene entsprechenden Durchlässen im Grundkörper fluch- T-V erfolgt somit so lange, bis ein Drehmomentausten, entspricht. Die andere Kammer 90 ist über einen gleich zwischen dem Drehmoment des Federdraht-Kanal 92 mit einer Mündung 68a der Baueinheit 40 clementes 101 und dem Drehmoment des Drehmo-38 a verbunden. Die Kanäle 91 und 92 sind in menterzeugers 24 α eintritt.
F i g. 15 gestrichelt angedeutet. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 14 bis 16
mit deren Durchlässen im Mantelumfang, die mit den Die Verschiebung des Ablenkers 36 α in der Ebene entsprechenden Durchlässen im Grundkörper fluch- T-V erfolgt somit so lange, bis ein Drehmomentausten, entspricht. Die andere Kammer 90 ist über einen gleich zwischen dem Drehmoment des Federdraht-Kanal 92 mit einer Mündung 68a der Baueinheit 40 clementes 101 und dem Drehmoment des Drehmo-38 a verbunden. Die Kanäle 91 und 92 sind in menterzeugers 24 α eintritt.
F i g. 15 gestrichelt angedeutet. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 14 bis 16
Der Ventilkolben 88 weist Bunde 93, 94 und 95 läßt sich der Fluidablenker nicht in einer Richtung
auf. Der Raum zwischen den Bunden 93 und 95 ist parallel zur Strömung verschieben. Im übrigen sind
mit einem Kanal 96 und einem Betätigungsauslaß 98, 45 in den Fig. 14 bis 16 hoch enthaltene Bezugszei-
der Raum zwischen den Bunden 94 und 95 mit chen, die gleichen Bauteilen in den Fig. 1 bis 13 ent-
einem Betätigungsdurchlaß 99 und einem Betäti- sprechen, mit dem Zusatz »α« versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Servosteuerventil mit einem mittels einer 5 elemente und das Zwischenelement übereinander anVorrichtung
vorzugsweise über einen elektrischen geordnet und zu einer Baueinheit zusammengefaßt
Signaleingang steuerbaren Fluidablenker, mit sind.
Druck-, Rücklauf- und Betätigungsöffnungen für Bekannte Ventile der eingangs umrissenen Art bedas
Fluid, mit einem zwischen zwei Stirnelemen- sitzen eine sandwichartige Übereinanderordnung von
ten angeordneten, mit einem durchgehenden Aus- io mindestens drei flachen Elementen, wobei das mittschnitt
versehenen Zwischenelement, wobei der lere Element im wesentlichen die Strahldüse und
Ausschnitt auf beiden Seiten von einem.Stirnele- Aufnahmedurchlässe für das Strömungsmittel bildet,
ment abgedeckt und so geformt ist, daß er zu- während die beiden anderen Elemente das mittlere
sammen mit den Stirnelementen eins feste Strahl- Element abdecken und meist auch die Anschlüsse für
düse und zwei feste Aufnaiuneöffnungen für den 15 das Fluid enthalten. Die Aufnahmeöffnungen und
vom den gesamten Fluidstrom aufnehmenden Strahldüse des mittleren Elementes sind rechteckig,
Fluidablenker richtungsbeeinflußten Fluidstrom was eine einfache Herstellung erlaubt und bei gleibildet,
und wobei die Stirnelemente und das Zwi- ehern Durchmesser gegenüber kreisförmigem Querschenelement
übereinander angeordnet und zu schnitt auch noch den verfügbaren Strömungsquereiner
Baueinheit zusammengefaßt sind, da- 20 schnitt erhöht. Die zur Erzielung der gewünschten
durch gekennzeichnet, dali die Bauein- Verstäikungswirkung erforderliche Beeinflussung der
heit (38, 38 a) zylindrisch ausgebildet und in eine Strömung erfolgt elektrisch, mechanisch, pneumaentsprechende
zylindrische Ausnehmung (20, tisch und/oder auf andere Weise. 20 a) eines Grundkörpers (15, 85) des Servosteu- Lm zusammengesetzten, funktionsfähigem Zustand
erventils dicht eingepreßt ist, derart, daß der 25 dieser drei flachen Elemente ergibt sich dann eim
Preßsitz mindestens durch eines der Stirnele- nach außen rechteckiger Block, an dem die An
mente (39) hergestellt ist, wobei dieses Stirnele- sclilußleitungen für das Fluid, die Signaleingänge
ment in seinen Mantelumfang mündende Durch- und -ausgänge usw. anzubringen sind. Der sandwichlässe
(62, 66, 71) für das Fluid aufweist, die mit artige Aufbau eines solchen Servosteuerventils geim
Grundkörper (15, 85) vorgesehenen Durchlas- 30 stattet zwar einen kompakten, gedrungenen Aufbau,
sen (27, 69, 73) fluchten, und daß der Fluid- Schwierigkeiten bei der Fertigung und insbesondere
ablenker (36, 36a) durch eine dieses Stirnelement Montage bereiten aber vor allem die erwähnten
(39) konzentrisch durchdringende Bohrung ragt. Fluid- und Signalanschlüsse am kompakten Block,
2. Servosteuerventil nach Anspruch 1, dadurch die die Verbindung des Servorsteuerventils einerseits
gekennzeichnet, daß der Fluidablenker (36) in 35 mit Regelungs- oder Steuereinrichtungen und aneiner
Ebene (T-T) quer zu Richtung der Strö- dererseits mit den zu steuernden Aggregaten herstelmung
(S) und außerdem zur Veränderung der len. Vor allem die Anschlüsse für das Fluid müssen
Verstärkungscharakteristik in einer Ebene (A-A) getrennt ausgeführt und abgedichtet werden, woparallel
zur Richtung der Strömung (S) einstell- durch der Herstellungs- und Montageaufwand erhöht
bar ist. 40 wird.
3. Servosteuerventil nach Anspruch 2, gekenn- Es liegt die Aufgabe vor, ein Servosteuerventil der
zeichnet durch ein den Fluidablenker (36) um- eingangs umrissenen Art kompakt, relativ klein und
schließendes, elastisches Biege- «der Torsions- einfach herstellbar betreffend die für die Steuerung
rohr (33). direkt verantwortlichen Bauteile auszubilden.
4. Servosteuerventil nach Anspruch 1, da- 45 Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin,
durch gekennzeichnet, daß der Fluidablenker daß die Baueinheit zylindrisch ausgebildet und in
(36 a) mit einem im Grundkörper (85) unterge- eine entsprechende zylindrische Ausnehmung eines
brachten und vom Fluidausgang der Baueinheit Grundkörpers des Servosteuerventils dicht cinge-(38
a) gesteuerten Ventilkolben (88) mechanisch preßt ist, derart, daß der Preßsitz mindestens durch
rückgekoppelt ist. 50 eines der Stirnelemente hergestellt ist, wobei dieses
Stirnelement in seinen Mantelumfang mündende Durchlässe für das Fluid aufweist, die mit im Grundkörper
vorgesehenen Durchlässen fluchten, und daß der Fluidablenker durch eine dieses Stirnelement
55 konzentrisch durchdringende Bohrung ragt.
Durch die Zusammenfassung der drei übereinander angeordneten, flachen Elemente zu einer zylindrischen
Baueinheit, die die aktiven Teile des Servosteuerventiles aufnimmt, werden Herstellung und
Die Erfindung betrifft ein Servosteuerventil mit 60 Montage beträchtlich vereinfacht. Während bei den
einem mittels einer Vorrichtung vorzugsweise über bekannten Ventilen vergleichbarer Bauart die einzeleinen
elektrischen Signaleingang^ steuerbaren Fluid- nen Fluidanschlüsse getrennt hergestellt und abgeablenker,
mit Druck-, Rücklauf- und Betätigungsöff- dichtet werden müssen, muß beim erfindungsgemänungen
für das Fluid, mit einem zwischen zwei Stirn- ßen Servorsteuerventil lediglich die zylindrische Bauelementen
angeordneten, mit einem durchgehenden 65 einheit in eine entsprechende Passungsbohrung eines
Ausschnitt versehenen Zwischenelement, wobei der Grundkörpers eingepreßt werden, wodurch gleichzei-Ausschnitt
auf beiden Seiten von einem Stirnelement tig die Verbindungen zwischen den im Grundkörper
abgedeckt und so geformt ist, daß er zusammen mit verlaufenden Durchlässen für das Fluid mit den
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |