DE1817454A1 - Servoventil - Google Patents
ServoventilInfo
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- DE1817454A1 DE1817454A1 DE19681817454 DE1817454A DE1817454A1 DE 1817454 A1 DE1817454 A1 DE 1817454A1 DE 19681817454 DE19681817454 DE 19681817454 DE 1817454 A DE1817454 A DE 1817454A DE 1817454 A1 DE1817454 A1 DE 1817454A1
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- F15B13/0436—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the pilot valves being of the steerable jet type
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Description
Moog lac«, East Aurora8 N.G«, USA
Die Erfindung betrifft ein. Servoventil Hält θΙκιοε
(Fluid-)Verstärker von -verbesserter Konstruktion, wodurch
gegenüber "Servoventilen "sowohl mit Düsenklappen als auch mit
beweglichen Strahlrohren Vorteile ersslelt werdeß.«
Bevor im einzelnen auf diese Vorteile eingegangen, wird» sei
zunächst das Prinzip des erfindungsgemäßen Bruckmittelvsrstärkers
erläutert. Dieser umfaßt vor allem eine feststehende Ejektordüse mit einer Ausstoßöffnung, die einen freien Strahlstrom
des Druckmittels (Fluids) ausstößt, zwei feststehende
Aufnehmerdurchlässe mit Einlassen, die im Abstand- der Düsenmündung
gegenüberliegen und auf die der Druckmittelstrom
trifft, und ein bewegliches Element, das auf ein Steuersignal
anspricht und den. freien Druckmittel a tr anlstrom relativ zu
den Einlassen so ablenkt, daß in den Aufnehmerdurchlässen ein
unterschiedlicher Druckmittelausgang erzeugt wird» der von
dem dem Ablenkelement zugeführten. Eingangssteuereignal abhängt.
Das Ablenkelement für den Stralilstrom ist im folgenden
auch kurz als Ablenker bezeichnet«
Gegenüber einem Servoventil mit Düsenklappe besitzt ein Servoventil
mit dem erfindungsgemäßen Druckmittelverstärker den Vorteil einer höheren Druckausbeute, eines größeren Durchflusses
und es kann infolge seiner Unempfindlichkeit gegenüber Belastungskräften eine größere hydraulische Leistung steuern.
Darüber hinaus bewirken Fluß und Druck des Druckmittels keine großen Kräfte am Strahlablenker, so daß im FaIX der Steuerung
mit elektrischen EingangsSignalen ein kleinerer Drehmomenterzeuger
anwendbar ist. Weiterhin besitzt der verbesserte Druckmittelverstärker eine hohe Verschmutzungstoleranz, da die Ausstoßöffnung
der feststehenden Ejektordüse des verbesserten Druckmittelverstärkers größer sein kann als diejenigen der
Düsen in Druckmittelverstärkern mit Düsenklappen. Außerdem weist der verbesserte Druckmittelverstärker lediglich einen
einzigen Druckmitteleinlaß auf, während bei einem Druckmittelverstärker mit zwei Düsenklappen zwei Druckmitteleinlässe
erforderlich sind.
Im Vergleich zu einem Druckmittelverstärker mit beweglichem
Strahlrohr bietet der erfindungsgemäße Druckmittelverstärker den Vorteil einer feststehenden Ejektordüse und vermeidet
dadurch die mechanischen Nachteile, die bei Verwendung einer beweglichen Leitung oder eines beweglichen Rohres für den
Druckmitteltransport auftreten. Ferner bietet der erfindungsgemäße Druckmittelverstärker eine bestimmte räumliche Zuordnung
von Ejektordüse und Aufnehmerdurchlässen. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Ejektordüse und die Aufnehmerdurchlässe
in einem einzigen Teil vorgesehen sind* kann He exakte
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üms '3:)olI'uos-üW3o ge^oaS^äs? sisna &i-.ii
aiios? iaiaaso Ssöreäs die .feiiü
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^ί'ο-τΐίίΐΐϊΐ tjoilot siliseffi Sägaaleingang,
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Bin: | helt »it swei | dbBBM2,^C:jm OK:?.'* ■ | sild©t mit oiaes1 | .■'.1 oöcis-*?. feisclieaelement ge- |
sal | t«a.iat0 ifobeä | QjC> '!iu^aancyoaergeiagert^ | ||
β. mad. säe.) Zwäo | ©ag eo geffßffafe Ία | :·:1ΰ3?·Τ.■■'£· j&'d^vi^ öffnung beeitat, | ||
di* | auf Jsmm S®i | durch di· Stira©lenient® hmwlsh. | .ν QVUyEcieBoiat:"; abgedeckt | |
stat | , daß di» Öfi-'-A | die BJaktordtis® | i5-i üqG ;..-,-:. tin. e-'\a2rbiadung »it | |
der | '6oa Afedeek^ffig sia^ festeta- | |||
AmsstoBSffeuang und sswel |
Äsa^iä®S3aeai«itt3?©hI0.33oa ai-fe la Abstasid dar 4taaetoß-
körper Mit Leitmagait verae'aaa SiM9 -di@ £i« Bliss
s'iei&tung von der ikjsstoßöfS'auK.g »it dem Bruekauslaß verbinden, ferner mit Leitungeui, dia la Verbindung stehen mit den
Aufnehmerdurchläesen da StrOmungsrichtung nach, deren Einlassen
und die suaaianiemfirken. m±t den Bstätigungsausläseen, und fermit
Leitungess.B die öesa Saias 3i?iaclieR der
den AtssIässOia odt «äeea. WM-st^QMt auslas &&n verb lad eae
öle Büse's© angosiMise-S is'S0 öcJB aei οϊϊ?.οεϊ
iee Bruc&Eüätel© täwis^ela äLiLoQOEL BiciiSHi auaf* nie
kisa. ausstößt, tiiasl OaB eia Ahlcslz®^ sisaini'-löS'S feeiitieisö
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die a em Raum angeordnet let» der d«n Str«hl*tr<m relativ au
den Elnläeeim ablenkt, d#r Buaeuaaenvlrkt Mit Vorrichtungen Im
Signal»ingang·, der in Abhängigkeit tob diesen Vorviöhtua§eit ,
bewegbar ist und der mit einer den gesamten Fluß dts S tr aiii, -■troits aufnehmenden Öffnung versehen 1st.
Zur eingehenderen Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnung- Bezug genormten. Ee zeigt!
elektrohydraulisehen Servoventil· gemäß ein·« Ausfüh
rungsbeiapiel der Erfindung,
Fig. 2 eine asu» Teil auseinandergezogene perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, des Drehmomenterzeugers und einer festen Untergruppe de· bei den Servoventil nach Fig. 1 verwendeten Druckaittelverstärkere,
Fig. 3 eine vergrößerte, auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung der Untergruppe nach Flg. 2»
Fig. k einen vertikalen Zentralschnitt läng· der Linie h-k in
Fig. 3,
Fig. 6 einen teilweisen Vertikalschnitt von Qrundkörper und
Untergruppe längs der Linie 6-6 in Fig. 1,
Flg. 7 einen vergrößerten, vertikalen Teilsohnitt der Untergruppe längs der Linie 7-7 in Fig. k alt der Ausstoß-Öffnung der EjektordÜse entgegen der Flugrichtung
gesehen,
Fig. 8 einen weiteren vergrößerten, vertikalen Teilschnitt
längs einer Linie 8-8 in Fig. k, sur Erläuterung der
JBlnläase der Aufnehmerdurchlässe in Strömungerichtung
gesehen,
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Fig* 9 elaeß vergrößerten, hör iss ο nt al ©η. T eil s ©tat ti durch,
d@n Siruokaiittelver stärker längs der Liai© 9-9 la
Fig« Ii zur Darstellung des Flusses eines freien
Bruokaittel-Str&hlstroa®® ύοώ. dos? feststehenden. Ejektordüee
aus in die feststehenden Aufteefemerdurchlässe
und.durch einen beweglichen, da kein Steuereingangssignal
vorhanden ist, in der Mitte befindlichen Ablenker, wobei sieh der Ablenker sowohl quer als auch
längs zur Flugrichtung des Strahlstromes bewegen kann,
Fig« 10 oisie der Fig« 9 ähnliche Ansicht, die jedoch die Lage
von Strahlstrom und Aufnehmerdurchlässen zeigt, wann
ein Eingangssteuersignal den Ablenker quer nach links bewegt hat,
@iE© a®r Fig» 10 tüaalioii® Aaeiolrfc, Jedoeia. suv Erlämt®yuag
dar St@llmag des Atolesakors, weaa-dieser infolge
eia©s aadörea BiagaagsstQisiGrsigffialos aaoli reoht® ver-
Bs'iaokaittölstE'a&X&tros .raiad
Figo 12 oiae dor Figo 10 jätelieläe /üasioiit s Jodoefe isa'
taad la Yergleisla aa d©r ±& S5Ig8 10 goseigten
au©& ±a LäsigsrieiatuEg Bailer la Eisfatußg auf
die Bus® vorschob©eh ists laßd wolei iafolge der Annädes
Ai3l@akars aim ά±& Büse θϊϊχθ größer« Qraer™
©la© der Fig« 12 ähnliche Anaioiitt awr Darstellung des
StraÄlstroiaabl©nkers5 v?&nn. diassr um dio gleicJa«
Strecke quar naeh lisiks verschoben ist, jedoch aucfe
in Längsrichtufög nach den Aufnehraerdurchlässen hin
verschoben ist, wobei infolge der Annäherung dee Ablenker»
an diese Durchlässe eine Verringerung der QuerverSchiebungsverstärkung eintritt,
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Fig« 1^ einen vertikalen Zentralschnitt eines zweistufigen,
elektrohydraullachen Servoventils mit mechanischer
Rückkopplung zwischen den beiden Stufen, wobei auch bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung der
Druckmittelverstärker der ersten Stufe dem erfindungsgemäßen Prinzip entspricht,
Pig* 15 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht,
teilweise im Schnitt und teilweise schematisch, vom Drehmomenterzeuger,einer feststehenden Untergruppe des
- verbesserten Druckmittelverstärkers der erste 3 tu.?·
und des Ventilkolbens der Ausgangsstufe des S<*v entils nach Fig. 14, und
Fig. 16 einen vergrößerten, horizontalen Teilschnitt durch den Druckmittelverstärker längs der Linie 16-16 in Fig. ik,
zur Erläuterung des Flusses eines freien Druckmittelstrahlstromes aus der feststehenden Injektordüse in
Richtung auf die feststehenden Aufnehmerdurchlässe und durch einen in der Mitteilet^» befindlichen Ablenker, wenn kein Eingangs steuersignal am Ablenker ansteht, woc·ei der Abi·»V^r lediglich zur Bewegung quer
zur Flußrichtung des freien Druckmittelstrahlstromes und nicht in dessen Längsrichtung vorgesehen ist.
Das einstufige Servoventil oder Servosteuerorgan nach Fig.
umfaßt einen Grundkörper 15 mit einer flachen Oberseite 16
und einer dazu parallelen, flachen Unterseite 18 sowie geeignete, nach der Seite gehende Verlängerungen 19 zur Befestigung
dee Ventilkörpers an einer (nicht gezeigten) Tragkonstruktion. Der Grundkörper 15 besitzt eine zylindrische Ausnehmung 20,
deren Achse vertikal inmitten des Grundkörperβ liegt. Am unteren Ende 21 ist die Ausnehmung geschlossen. Oben besitzt sie
eine Vemenkbohrung 22, die nach der Oberseite 16 offen ist. Durch den erweiterten Versenkbohrungeabsohnitt 22 wird eine
nach oben ragende, ringförmige Schulter 23 gegenüber dem unteren Absohnitt der Ausnehmung 20 geschaffen.
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•iaSiiSn? 2A.U QAQ ORIGINAL
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G'i?iß©k®a «£@Β,θΕ. dlo 0oßc;a^3OS'3»;log®ia'^®Si Biid®a ©iass Ankers 29
saag©@r&lao'ö oiatlo tJotioa' Asn d«s ÄakesO S9 ist
S© "Sguo S'ü 'iZ^Geaaiossesag eiäo über
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unteren. End· mit dL®s· SeSisaäüCi? S3 üoo C^^ti^lisSsg
Ende d®s Blegesekros 33 1st ia der Mifct® öqe Asits®^® 29
dicht befestigt» B#r S«iisoiies,abachiQitt dieses Bi*j©rolir«e 1st
dünnwandig und iaf©2,g«d,«ffl3$i;i
BLegerolir 33 iat ©iß Abl®ak®leaent 35 angeordnet« Dieses
ist sin starres EIeKSE-B4 dessen oberes Ende alt de« Zwischenabaehnitt
des Ankers Sp und des oberen Ende am» Biegerohres
33 dicht verbund«^ 1st und das sich nach unten bis unter den
.Bsföstlgnngsflaneefe. 3^ ©rstrQöktj wie in Fig« 2 geselgt ist.
Ablenker 36 1st ®ia ssyliaö,5?isoh®s, stangenähnliches SIe-
;, dessen Vmf&sig ?oa der inneren ¥andflftche des Biege-.
s>@äres 33 leicht abf;ä3S©tst late
f©ststefe@ndo üiatsir^rupp© ©der -einheit 38 β die einen
Teil des verb^ssQ^fteia Druckmltt elver stärker a bildet f ist in
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der Ausnehmung 20 des Grundkörpers angeordnet. Diese Untergruppe enthält ein oberes El.em.ent 39t *in. Zwischenelement
und ein unteres Element 41. Diese Elemente besitzen die im folgenden beschriebene Form, sind übereinander angeordnet und
miteinander, beispielsweise durch Hartlötung, so verbunden, daß die Untergruppe 38 entsteht. Diese Untergruppe kann auf
geeignete Weise am Grundkörper 15 fest angebracht sein. Diese Untergruppe ist, wie ersichtlich, außen zylindrisch und vorzugsweise unter Druck in die Grundkörperausnehmung 20 eingepaßt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Element 4θ von relativ dünner,
abgeflachter Scheiben- odex- Waffelform mit parallelen Seiten mit einer vertikalen Durchgangsöffnung 42 von besonderer
Konfiguration, Insbesondere bildet die öffnung 42 einen zentralen, langgestreckten Schlitz bzw· Abteil 43 mit einander
gegenüberliegenden, voneinander getrennten flachen Seitenwänden 44 und 45. Von der flachen Seite 44 annähernd radial
nach außen ragen zwei auseinandergehende, voneinander getrennte Seitenwände 46, die zusammen einen feststehenden Ejektorschlltz bzw. eine Düse 48 mit in der Ebene der Wand 44 liegender Ausstoßöffnung 49 bilden. Der Düse 48 gegenüber liegt ein
Elemente 40 mit zwei flachen zusammenlaufenden Wänden 50, die eine Spitze oder eine vertikale Kante 50' in der Ebene der
Abteileeitenwand 45 bilden. Seitlich von jeder Wand 50 und
davon getrennt befindet sieb, eine weitere flach· Wand 51, die
die Abteilwand 45 schneidet. Jede der zwei Wände 50 und 51
bildet einen Schlitz oder einen Aufnahmedurchlaß, wobei einer dieser Aufnahmedurchlässe mit der Bezugsslffer 52 und der
andere mit der Bezugsziffer 53 versehen ist. Der Aufnehmerdurchlaß 52 besitzt einen Einlaß 54, während der Aufnehmerdurohlaß 53 einen Einlaß 55 aufweist, wobei die Einlasse in
der Ebene der Abtellwand 45 liegen·
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Die Öffnung 42 besitzt außerdöin einen erweiterten, zylindrischen
Lochataschnitt $6, dsr das in. Strönrangsrichtung davor
liegende οάαν radial© äußere End ο dee EjoktordüsendurchlB-sses
48 annähernd radial schneid®t und mit ihia ia Verbindung steht«
Diese Öffnung 42 besitzt ferner sinen erweiterten zylindrischen Lochabschnitt 58, der den Aufaehraerdurchlaß 52 annähernd
tangential schaoidet und alt ibin in Verbindung steht, so-wie
ferner einem /»laiehaa. LooJaabsoSaaitt 59» der auf gleiche ¥eise
mit dem radialen äußeren Ende des Aufnehmerdurchlasses 53 verbunden
ist a
Sämtlich© Wasdflächen. der 'Öffnung k-2 sind pax'allsl» deh. sie
liegen in Ebenen, die axial zum scheibenförmigen Element 40 oder senkrecht zu seiner flachen Oberfläche 4θ' und zu seiner
flachen, parallelen Unterseite 40" verlaufen» Diese Außenflächen
sind,, wie geseigt, vertikal angeordnet, Die Mittellinie
oder Längsachse des Ejektordurchlasses 48 halbiert den
eingeschlossenen ¥inkel zwischen den Wänden 50 sowie denjenigen
zwischen den Wänden 51 der Aufnehmerdurchlässo 52 und 53·
Dadurch x/ird oina genaue sysuaöirische Ausrichtung der Ejektordüse
48 und der Aufnehmerdurchlässe 52 und 53 erzielt und eingehalten«
Das obere Element 39 hat eine flache Unterseite 39"ι die an
die flache Seite 40* stößt ο Das untere Element 4i besitzt
eine flache Oberseite· 4T an der Seite 401O Di· Elemente 39
und 41 dienen als Abdeckungen für Abschnitte der Öffnung 42
im Zwischenelement 4O9 wie später noch ausgeführt wirde
Das obere Element 39 ist in der Mitte mit einer zylindrischen Ausnehmung βθ versehen, die voider Oberseite 39' vertikal
nach unten geht und praktisch über die gesamte Hc'he dieses
Elementes reicht· Das untere Ende dieser Ausnehmung 60 wird unterbrochen von einer diametralen Quernut 57 in der Unterseite
39!! des Elementes 39» Die Nut 5? besitzt parallale,
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...4>Λ^Α^ SAOORlGlNAt
vertikale und voneinander getrennte Seitenwände 57' und 57"»
wobei der Abstand zwischen ihnen demjenigen zwischen den Wänden 44 und 45 des Abteils 43 im Zwischenelement 40 genau
gleicht»
Das untere Elemente 41 ist in der Mitte mit einer zylindrischen Ausnehmung 6"! versehen, die von der Unterseite 4i" dieses
Elementes praktisch über dessen ganze Höhe senkrecht nach oben geht· Das obere Ende dieser Ausnehmung 61 wird von einer
diametralen Quernut 67 in der oberen Stirnseite 41' des Elementes
4i unterbrochen. Die Nut 67 besitzt parallele, verti-A
kale und voneinander getrennte Seitenwände 67* und 67", wobei
der Abstand zwischen ihnen demjenigen zwischen den Wänden 44 und 45 des Abteils 43 im Zwischenelement 40 genau gleicht ο
Die Nutenseitenwände 57' und 67* sind vertikal ausgerichtet
und sind parallel zur Abteilseitenwand 44» Die Nutenseitenwände 57" und 67" sind vertikal ausgerichtet und parallel zur Abteilseitenwand
45·
Dadurch besitzt die Untergruppe 38 eine vertikale DurchgangsöfTmmg
60, 57» 2O, 67, 61 (Fig. 4), die mit ihrem oberen Ende
mit dem Innern des Biegerohres 33 und mit ihrem unteren Ende
mit dem unteren, freien Abschnitt der Grundkörperausnehmung ™ in Verbindung steht.
Das obere Abdeckungselement 39 weist einen Durchlaß 62 (Fig. 4) auf, der zur Unterseite 39" führt, wobei er mit dem Lochabschnitt
56 im Zwischenelement 40 fluchtet. Sein anderes Ende
führt zu einem Loch 63 am Umfang des Elementes 39 und endet dort. Dieses Loch stellt eine Verbindung her nach dem einen
Ende des Durahlasses 27 (Flg. 6) im Grundkörper 15» dessen anderes Ende an der Unteraeite 18 des Grundkörpers als unter
Druck stehender Einlaß 37 endet.
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Außerdem let der Grundkörper 15 mit einem Durchlaß kj (FIg* 6)
versehen, dessen eines Ende eine Verbindung mit der Ausnehmung
20 herstellt und dabei mit der Ausnehmung 61 Im unteren Abdeokungse
lerne nt k"\ und dem anderen Ende dieses Durchlasses an
der Unterseite 18 des Grundkörpers 15 als Rücklau fei nlajQ *+7'
endet«
Ebenso ist das obere Abdeckelement 39 mit einem Durchlaß 66
versehen (Figo k), der mit einem Ende zur Unterseite 39"
führt, mit dem Lochabschnitt 58 im Zwischenelement kO fluchtet
un,d eine Verbindung zu ihm herstellt* Das andere Ende des
Durchlasses 66 endet in einem Loch 68 am Umfang des Elementes
39» Das Loch 68 stellt eine Verbindung nach einem Ende eines
Durchlasses 69 (Fig* 1) in dem Grundkörper 15 her, wobei das
andere Ende dieses Durchlasses In einem Betätigungseinlaß 70
an der Unterseite 18 des Grundkurpers endet»
Das obere Abdeckelernent 39 weist ferner einen Durchlaß 71
(Fig* 3) auf, dessen usiteros Ende nach der Unterseite 39"
führt und dort endet, und zwar derart, daß es mit dem Lochabschnitt
59 Iss Zwischenelement kO fluchtet und eine Verbindung
zu ihm herstellt. Das andere Ende dieses Durchlasses 71 führt au einem Loch 72 am Umfang des Elementes 39 und endet
dort. Das eine Ende des Loches 72 steht in Verbindung mit
einem Ende eines Durchlasses 73 (Fig. 1) im Grundkörper 15,
während das andere Ende dieses Durchlasses als weiterer Beta- Jk aa de? Unterseite iS des Grun.dkörpers endet··
Das untere Ende des Ablenkers 36 enthält eine abgeflachte
Spitze 75 »it paialiolan und flachen, einander gegenüberliegendes!
Seiten 76 und 78. ¥ie Fig. 9 zeigt, ist die flache.
Seite 76 der Düse k8 und die flache Seite 78 den Aufnehmerdurchlässen
52 und 53 zugewandt. Die Ablenkerspitze 75 besitzt eine vertikal verlängerte Öffnung 79· di-· in Form eines
Schlitzes von der Unterseite der Spitze nach oben geht· Diese Öffnung 79 wird an ihren vertikalen Seiten von zwei Flächen
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BAOORKStNAt
80 und 81 begrenzt, di· sioh in Flußriohtung einer Strömung S,
die von einer Injektordüse 48 auf die Aufnehmer durchlässe 52
und 53 hin ausgestoßen wird, einander zuneigen, wobei der eingeschlossene Winkel zwischen diesen Flächen vorzugsweise im
Bereich von 45 « 60° liegt· Diese geneigten Flächen 80 und 81
enden in geraden, vertikalen Kanten 80' und 81* (Fig· 9)« die
parallel zu vertikalen Kanten 46* (Fig· 7) der Auartoßöffnung
49 der Ejektorduse 48 sowie ebenfalls parallel zu den vertikalen Kanten 50* und 51* (Fig. 8) der Einlasse 5^ und 55 der
Aufnehmerdurohlässe 52 und 53 verlaufen· Die vertikalen Kanten 80" und 81f sind mindestens so weit voneinander entfernt
wie die beiden Kanten 46'· Die vertikalen Kanten 50* und 51*
jedes Einlasses liegen weiter voneinander entfernt als die' Kanten 46* der Düsenöffnung. Die Abteilwände 44 und 45 liegen
weiter voneinander als die Kanten 50* und 51* Jedes Einlasses·
Das Zwisohenelement 40 ist in vertikaler Richtung stärker als
der Abstand zwischen den Kanten 50* und 51* jedes Einlasses«
Die vertikale Länge der öffnung 79 i» Ablenker 36 let größer
als die Stärke des Zwisohenelementes 4o.
Der Ablenker 36 geht naoh unten durch den Durchlaß 60# 57 *■■
oberen Abdeokelement 39, durch das Abteil 43 im Zwisohenelement 40 und mindestens in die Nut 67 im untejpen Element 41.
Die Ablenkderspltze 75 i»t dünner als die Breite des Abteile
43 und schmäler als die Läng« dieses Abteils. Sie ist darin
so angeordnet, daß die öffnung 79 in der Spits* den gesamten
Fluß des freien Druokmittel-Düsenstromes S aufnimmt» der von
der Ejektordüse 48 in Richtung auf die Aufnehmerdurohlässe
52 und 53 ausgestoßen wird·
Aus den FIg* 4, 5, 7 und 8 erkennt man, daß der Raum «wischen
den vertikalen Düsenseitenwänden 46, ebenso wie der Raum
zwischen den zwei vertikalen Aufnehmerseitenwänden 50 und 51, oben von der Unterseite 39" d#s oberen Abdeokelementes 39 und
unten von der Oberseite 41' des unteren Abdeokelementes 41
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6A0
abgedeckt isto Wie am besten, aus den. Figo 7 ^*15*. 8 au ersahen,
besitzen die Ausstoßöffnung k9 der Ejektordüse 48 und die
Einlasse 54 uttd 55 der Aufaehmerduroklässo 52 und 53 i*1 vertikaler
Richtung ©in© langgestreckt©8 rechtwinklig© Form mit
größeren vertikalen Kanten, und kleineren horizontalen Kanten, wobei die größeren Kanten mitteinander und zu den Ablenkeröffnungskanten
808 und 81 3 parallel verlaufen» Die Ablenkerspitzo
75 kaam aiok in. LäagsriciitUäig d«s langgeatreokten
Abteils 43 frei in einer Bbeao T-T (FIg0 9) bewegen· Diese
Bewegung erfolgt im rechten. Winkel su den zuvor erwähnten
größeren Kanten· Außerdem kann slo'h. di© Ablenkerspitζa 75 in
einer dasu sazvte^so&ten: SSb®si® A«A (Figo 9) frei bewegen.
Das in den Figo 1 — 13 gezeigt© einstufige Ventil enthält
Vorrichtungen zum Verschieben dos Ablenkers 36, was durch
Biegen des Bi©g»2?ohres 33 ermöglicht wird, und zwar in einer
Richtung, die annähernd ausgerichtet ist lait der Flußrichtung des Druckmittels, wenn es, wie in Figo 9 durch den Pfeil 32
gezeigt, aus der Injektordüse 48 austritt0 Diese ausgerichtete
Bewegung erfolgt in dar Ebene A-A oder parallel zu ihr· Der Zweck dieser Beilegung ist es8 die Varsohiebungsverstärkung
des Ablenkers 36, wie im folgenden, erläutert, zu verändern.
Zur Steuerung dar Bewegung des Ablenkers 36 in dar Ebene A-A
oder parallel dazu sind geeignete Signaleingangsvorrichtungen vorhandene Diese können beliebiger Art sein, beispielsweise
eine Spiralfeder 104 enthalten, di© so vorgespannt ist, daß
sie eine Kraft F quer zur Ebene T-T auf ein Element I05 ausübt,
das mit dem Anker 29 starr verbunden ist und von diesem
nach oben ragto Die Richtung der Kraft F ist in Fig. 2 durch
den Pfeil 106 angedeutete Da der Anker 299 der Ablenker 36
und das nach oben ragend© Elexaent 105 starr miteinander verbunden
sind, wird durch ©ine vom Pfeil 106 dargestellt© Stauerkraft F die Bewegung der Ablenkerspitss© 75 in der Ebene A-A
od$r parallel dasu gesteuert uad damit auch die Bewegung der
Öffnung 79 in der Spitze 75 gegenüber der Ejektordüee 48 und
den Aufnehmerdurchlässen 52 und 53.
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Während des Betriebes bewirkt, soweit Anker 29 und Ablenker 3ό starr miteinander verbunden sind, ein den Leitungsdrähten
32 für den Drehmomenterzeuger 2k zugeführtes elektrisches Eingangssignal in Abhängigkeit von seiner Größe und Richtung
eine Drehbewegung des Arikerablenkelementes 29» 36, wodurch
eine Verschiebung der Ablenkerspitze 75 in der Ebene T-T
(Fig. 9) erfolgt, d.h. also quer zur Flußrichtung 82 des aus der Ejektordüse 48 austretenden Druckmittels. Der Drehmomenterzeuger
2k ist so konstruiert, daß die Größe der Verschiebung der Ablenkerspitze 75 der Größe des über die Leitungen 32
zugeführten Eingang9signales proportional ist und daß außerdem
die Richtung dieses Signales die Richtung der Verschiebung der Ablenkerspitze in der Ebene T-T bestimmt» Man erkennt
außerdem, daß die zuvor erwähnte Drehbewegung des Ankerablenke.lementes
29» 36 reibungsfrei um eine Drehachse erfolgt, die
von dem biegsamen, dünnen Vandabschnitt des Biegerohres 33
gebildet, wird.
Weiter wird angenommen, daß die Betätigungselnlässe 70 und 7^
mit einer Last, wie etwa einem(nicht gezeigten) Betätigungsglied verbunden sind, daß der Druckeinlaß 37 mit einem Druckmittelvorrat
in Verbindung steht und daß der Rücklaufeinlaß 4?1 mit einer Druckraittelablaufleitung verbunden ist. Dadurch
wird ein freier Druckmittel-Strahlstrom S erzeugt, der aus der
Mündung 4-9 der Ejektordüse 48 austritt und symmetrisch auf
die spitze Kante 50' gerichtet ist. Der Strahlstrom ist außerdem
symmetrisch gegenüber den Einlassen 5k und 55 der Aufnehmerdurchlässe
52 bzw. 53·
Man erkennt , daß, wenn kein Eingangssignal für den Drehmomenterzeuger
2k vorhanden ist, bei einem Versuch der Ablenkerspitze 75 sich in der Ebene T-T in einer Richtung zu verschieben,
der freie Drtickmittel-Strahlstrom S auf eine der geneigten
Flächen 80 oder 81 treffen und dadurch eine Reaktionskraftkomponente
in der Ebene T-T erzeugen würde, die die Ablenkerspitze wieder au zentrieren versuchen würde. Da diese
wieder zentrierende Reaktionskraftkomponente gleich Null ist,
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6AD ORiQiNAL
wenn sich die Ablenkerspitze in der Mitte befindet und mit .der Verschiebung der Spitze anwächst, ist eine durch das
Druckmittel bewirkte Federungskonstante der Spitze in der Ebene T-T vorhanden. Diese vom Druckmittel bewirkte Federungskonetante
ist direkt proportional dem Druckabfall am Servoventil.
Wenn das Biegerohr 33 infolge der Bewegung des ^blenkers
in der Ebene T-T gebogen wird, übt das Biegerohr eine Zentrierkraft aus, die mit der Ablenkerverechiebung anwächst,
wodurch das Biagerohr eine mechanische Federungskonstante besitzt»
Man erkennt ferner, daß die magnetomotorische Anziehungskraft der Permanentmagnete, z.B. des Magnets 28, des Drehmomenterzeuger
s größer wird, wenn der Anker 29 des starren Anker-Ablenkerelementes
29« 36 näher an einen der Pole Z6 oder
kommt. Diese magnetomotorische Kraft ist proportional der Ankerverschiebung und damit der AblenkerverSchiebung, und
stellt somit einen negativen Kraftgradienten dar.
Die mechanische Federungskonstante des Biegerohres 33 wird vorzugsweise durch den negativen Kraftgradienten der Permanentmagnete
nicht vollständig ausgeglichen, so daß das Biegerohr eine Reststeifigkeit behält. Bei einem besonderen Servoventil
kann diese Reststeifigkeit durch Wahl der Magnetisierung
der Permanentmagnete ao eingestellt werden, daß das Servoventil die gewünschte Empfindlichkeit für elektrische Eingangssignale erhält.
Die Kräfte, die infolge des Auftreffens des freien Druckmittel-Strahlstromes
S auf die eine oder die andere der geneigten Flächen 30, 31 versuchen, den Ablenker 36 zu zentrieren, sind
klein im Vergleich zu den Kräften, die von Eingangssignalen am Drehmomenterzeuger Zk bewirkt werden. Dadurch hängt die
Stellung des Ablenkers 36 von der Kraft ab, die das elektrische
Steuereingangssignal im Drehmomenterzeuger bewirkt.
909832/1005
- 15 -
Ganz allgemein, kann man sagen, daß es von Vorteil ist ι die
zentrierende Kraft des Druckmittels auf den Ablenker 36 klein
zu halten, und zwar mit Rücksicht auf Unsicherheiten infolge der Turbulenz des Druckmittels und Schwankungen der Druckmittelzufuhr.
Die zentrierende Kraft des Druckmittels in der Ebene T-T ist im wesentlichen unabhängig vom Druck oder der
Strömung in den Aufnehmerdurchlässen 52 und 53· Das heißt mit anderen Worten, daß die zentrierende Kraft des Druckmittels
nicht beeinflußt wird von der Größe oder der Art der Druckmittelausgangsleistung
des Servoventils in den Aufnehmerdurchlässen
52 und 53·
Die Permanentmagnete im Drehmomenterzeuger bewirken praktisch
keinen Kraftgradienten am Ankerabienkerelement, das in einer
Richtung senkrecht zur Ebene T-T wirken würde, d.h. in der Ebene A-A, in Richtung der Fliißrichtung des freien Flußmittel-Strahlstromes
S, wie sie durch den Pfeil 82 (Fig. 9-)angedeutet
ist. Das Biegerohr 33 ist ausreichend steif, um einer Verschiebung
des Ablenkerβ 36 in der Ebene A-A zu widerstehen, die nur
durch das Auftreffen des Sizahles auf eine der geneigten Flächen 80 oder 81 der Ablenkerspitze 75 eingeleitet werden könnte,
Wenn kein Eingangssignal vorhanden ist und sich der Ablenker
36 in seiner Mittellage befindet, so erkennt man aus Fig. 9» daß der freie Druckmittelstrahlstrom S symmetrisch auf die
Spitze der Kante 50' trifft, die den Strahl in zwei gleiche
Strahlzweige aufteilt, die einzeln in die Aufnehmerdurchlässe 52 und 53 eintreten und dadurch eine Druckmittelausgangsdifferenz
Null erzeugen.
Es wird nun angenommen, daß ein Eingangssteuersignal für den Drehmomenterzeuger 2h die Verschiebung der Ablenkerapitze 75
in der Ebene T-T aus der in Fig. 9 gezeigten Stellung nach links in die in Fig. 10 gezeigte Stellung bewirkt, was durch
einen Pfeil 83 angedeutet ist. Die Ablenkerspitze 75 führt,
richtet oder lenkt den freien Strahlstrom S nach links, so daß die Teilkante 50· den Strom in zwei ungleiche Äste teilt, die
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6AD ORIGINAL
einzeln in die, Aufnehmerdurchlässe 52 und 53 eintreten. Dadurch
wird ©in unterschiedlicher Druckmittelausgang in den
Einlassen 53 und 52 erzeugt, wobei der größere Druck und/oder
Strömung im Durchlaß 53 und der kleinere Druck und/oder Strömung im Durefelaß 5^ wirkt«
Über die Leitungen 59, 71, 72 und 73 wird der im Aufnehmerdurchlaß
53 erfaßte Druckmittelausgang auf den Betätigungsdurchlaß lh gegeben. Über die Leitungen 58, 66, 68 und 69
gelangt der im Aufnehmerdurohlaß 52 erfaßte Drtickmlttelausgang
zum anderen Betätigungsdurchlaß 70·
Es sei nun angenoißisenB daß sich der Ablenker 36 in seiner
Mittellage befindet, so daß seine Spitze 75 bezüglich der Ejektordüse und der Aufnehmerdurchlässe ausgerichtet ist, wie
dies Fig. 9 zeigt, worauf ein Eingangssteuersignal dem Drehmomenterzeuger
24 zugeführt wird» das die Düsenspitze 75 nach
rechts in Richtung des in Fig. 11 gezeigten Pfeiles 84 verschiebte
Infolgedessen wird der freie Strahlstrom S durch die Ablenkerspits© 75 s° geführt, gerichtet oder abgelenkt, daß
ein größerer Teil dieses Stromes in. den Aufnehmerdurchlaß eintritt» Dadurch wird ein unterschiedlicher Druckmittelausgang
an den Betätigungsauslässen 70, 74 erzeugt, so daß am
Auslaß 70 ein größerer Druck und/oder Fluß vorhanden ist als
am Auslaß 74«
Aus dem Vorhergehenden erkennt man, daß der erfindungsgemäße Druckmittelverstärker den Impulsvektor einer freien, von einer
festen Strahldüse ausgehenden Druckmittel-Strahlströmung in der Querrichtung veränderte Diese Veränderung der Impulsrichtung
wird durch einen Impulsaustausch zwischen dem freien Druckmittel-Strahlstrosn und dem steuerbaren Ablenkelement
erreicht. Die Steuerung das Stromes durch das Ablenkelement hängt weder von einem Druckunterschied an den in Strömungsrichtung vor oder hinter dem Ablenkelement liegenden Flächen
ab, . noch erfordert sie einen, solchen Druckunterschied. Der Strömungsimpuls wird durch einen Impulsaustausoh in den Auf-
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nehmerdurohlässen in Druck in. den Betätigungsauelässen umgewandelt ·
Insoweit, wie die Verschiebung des A^lenkers 36 in der Ebene
T-T quer zum.Strahlstrom S erfolgt, wird si· hier verschiedentlich als Querverschiebung bezeichnet. Man erkennt jedoch,
daß bezüglich der Bewegung des Ablenkers 36 in der Ebene A-A oder parallel dazu, was hier zuweilen als LenkverSchiebung
bezeichnet ist, und wenn die Richtung der Größe der vom Pfeil 106 bezeichneten Kraft F ausreicht, um die Spitze des Ablenkers
36 näher an die Ejektordüse 48 heranzuführen, in Richtung des Pfeiles 112 in FIg0 12, während eine Querverschiebung D nach
links in Richtung des Pfeiles 113 erfolgt, daß dann die Wirkung des unterschiedlichen Druokmittelausganges des Strahlstromes S bezüglich der Aufnehmerdurchlässe 52 und 53 erhöht
wird. Das heißt mit anderen Worten, daß, wenn der Strahlablenker 36 näher an die Ejektordüse 48 herangeführt wird, sich
die Verstärkung des Servoventiles bei elektrischen Eingangssignalen, die die Querverschiebung des Ablenkers bewirken,
erhöht.
Diese QuerverSchiebungsverstärkung des Ablenkers kann nach
Wunsch verändert oder moduliert werden, indem man die Kraft F in der Ebene A-A oder parallel dazu den Strahlablenker 36
näher an die Einlasse der Aufnehmerdurchlässe 52 und 53>
wie in Fig. 13 angedeutet, bewegen läßt, wie dies durch den Pfeil
114 gezeigt ist, während die Querverschiebung um den Betrag D nach links durch den Pfeil 115 wiedergegeben wird. Je näher
der Ablenker 36 an die Einlasse der Aufnehmerdurchläese 52
und 53 heranbewegt wird, um so mehr wird der Servoventilausgang oder die V«Stärkung bei Querverschiebung des Ablenkers
herabgesetzt·
Die Querverschiebung des Ablenkelementes 36 in der Ebene A-A
oder parallel dazu geht in jeder Riohtung so lange weiter, bis ein Kräftegleichgewicht zwischen der Kraft F und der vom
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SAD ORlQiNAl.
Biegewiderstand des Biegerohres 33 in dieser Ebene herrührenden.
Kraft erzielt ist.
Man erkennt daraus, daß die Verstärkung der Querverschiebung des Ablenkers 36 durch Steuern des Längsverschiebung dieses
Ablenkers moduliert werden kann.
Das in Fig» 1 if gezeigte zweistufige Servoventil enthält einen
Ventilgrundkörper 85» der ähnlich dem Ventilgrundkörρer 15
ausgeführt ist, mit der Ausnahme, daß der Grundkörper 85 außerdem noch eine innere Führung oder eiie zylindrische Bohrung
enthält, in der ein Ventilkolben 88 zwischen Endkammern 89 und 90 verschiebbar angeordnet ist. Die linke Kammer 89 steht
über einen Durchlaß 91 *nit einem Loch 72a am Umfang einer
Untergruppe oder -einheit 38a in Verbindung, die der Untergruppe oder -einheit 33 ähnelt. Die andere Kammer 90 ist über
einen Durchlaß 92 mit einem Loch 68a in der Untergruppe 38a
verbunden. Die Durchlässe 91 und 92 sind durch strichpunktierte Linien in Fig. 15 angedeutet.
Die Untergruppe 38a ist in jeder Hinsicht mit der Untergruppe
38 identisch, so daß in der Zeichnung gleiche Teile und Bauelemente durch die gleichen Be^ugsziffern mit dem Zusatz "a"
bezeichnet sind.
Der Ventilkolben 88 zeigt eine linke Überhöhung 93» eine
rechte Überhöhung 9^· utad eine Zwischenüberhöhung 95· Der Raum
zwischen den. Überhöhungen 93 und 95 steht i.n Verbindung mit einem Betätigungsdurchlaß 96 im Grundkörper 85« der in einen
Betätigungsausläß 98 endet. Auf die gleiche Weise ist der Raum
zwischen den VorSprüngen 9^ und 95 mit einem anderen Betätigungsdurchlaß
99 lsi* Grundkörper 85 verbunden, der in einen
Betätigungsauslaß 100 endet. Die Betätigungsauslässe 98 und 100 sind an der Unterseite des Grundkörpers 85 angeordnet und
in Fig. 15 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
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to
Wie in Fig. 15 echematisch gezeigt, ist die Unterseite des
Ventilkörpers mit einem Druckauslaß 77 und einem Rücklaufauslaß
87 versehen. Die Durchlässe 97 und 107 verbinden den Druckauslaß 77 mit Meßauslässen 108 und 109, die zu den Überhöhungen
93 und 9k des Ventilkolbens gehören. Ein weiterer Durchlaß
110 (Fig. 15) verbindet den Druckauslaß 77 mit dem Loch 63a (Fig. Ik) in der Untergruppe 38a. Gemäß Fig. 14 let ein Meßauslaß
111 mit dem unteren Ende der Ausnehmung 20a im Grundkörper
85 verbunden, der auch, wie Fig. 15 echematisch zeigt,
mit dem Rücklaufauelaß 87 in Verbindung steht* Man erkennt,
daß durch Verschieben des Ventilkolbens In Längerichtung der
Bohrung 86 aus einer Null- oder Mittellage einer der Betätigungsauslässe
98 und 100 mit dem Druckauslaß 77 und der andere
dieser Betätigungsauslässe mit de» Rücklauf&uelaß 87 verbunden
wird.
Der Ventilkolben 88 bildet den Ausgang oder die zweite Stuf·
des in Flg. lk gezeigten zweistufigen Ventile». Die erste
Stufe umfaßt den verbessserten hydraulischen Verstärker einschließlich der Unteranordnung 38a und einen Ablenker 36a für
den freien Strahlstrom, wobei im folgenden noch einige spezielle Unterschiede gegenüber dem Ablenker 36 beschrieben werden.
Zwischen der ersten und der zweiten Stufe ist eine mechanische
Rückkopplung vorhanden* Diese wird durch ein Fttd*»rdrahtele««nt
101 bewirkt, das auf geeignet» Velse mit seinem oberen End· an
unteren Ende des Ablenkers 36a befestigt ist, während sein unteres Ende sich durch Reibung erzwungen zwangeläufig kit dem
Ventilkolben 88 bewegt. Zu diese» Zweck besitzt das untere
Ende des Federdrahtelementeβ 101 eine Kugel 102, die durch
Umfangsreibung mit den gegenüberliegenden Seitenwänden der in
der mittleren Überhöhung 95 vorgesehenen Ringnut 103 in Verbindung
steht. Diese reibungsfr·!· Verbindung ist detailliert
in der erwähnten kanadischen Patentschrift Nr. 7^3 772 beschrieben.
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SAD ORIGINAL
1817A54
XA
In der Nähe seines unteren Endes besitzt der Ablenker 36a
gegenüberliegende und parallele, abgeflachte Seiten 76a und
78a. Diese flachen Seiten sind über eine vei'tikal langgestreckte,
rechtwinklige Durchgangsöffnung 79a, die im Unterschied
zur Öffnung 79 vollständig von rechtwinkligen Seiten eingeschlossen ist, verbunden. Davon abgesehen ist die Öffnung
79a genauso ausgeführt wie die Öffnung 79 und wirkt auch auf ähnliche Weise.
Der Drehmomenterzeuger 24a in den Pig. 14 und 15· gleicht dem
Drehmomenterzeuger 2k, wobei wieder gleiche Elemente mit den
gleichen Bezugsziffern, jedoch mit dem Zusatz "a" versehen
sind. Dadurch bewirkt ein elektrisches Eingangssignal auf den Leitungen 32a eine Bewegung des Ablenkers 36a in dei* Ebene
Tt-T' (Figo 16) , die zu der durch den. Pfeil 82a angedeuteten
Flußrichtiing des freien Druckmittel-Strahlstromes S1 quer
liegt. Der Ablenker 36a arbeitet bei Verschiebung in der Ebene T8-T* auf die gleiche Weise, wie dies bereits im Zusammenhang
mit dem Ablenker 36 bei Verschiebung in der Ebene T-T
beschrieben wurde» Jedoch kann sich der Ablenker 36a nicht
frei in einer Sbene A'-A1 (Fig. 16) bewegen, die rechtwinklig
zur Ebene T'-T' verläuft.
In der Arbeitsweise des.Zweistufenservoventils (Fig. 14 - 16)
ist ein von demjenigen beim Einstufenservoventil nach Fig. 1 - 13 abweichendes Verhältnis zwischen, dem dezentrierenden
Kraftgradienten infolge der magnetomotorischen Wirkung und
der zentrierenden Wirkung in erster Linie infolge der Ablenkung des Biegerohres erwünscht. Das erwünschte Verhältnis
soll einen annähernden Ausgleich zwischen diesen zwei Kraftgradienten derart bewirken, daß ein Zustand in der Nähe des
tatsächlichen Ausgleichs dieser Größen erreicht wird. Dabei erzeugen Drehmomente, die vom Drehmomenterzeuger bei elektrischen
Eingangssignalan bewirkt werden, so lange ©ine Querverschiebung
des Ablenkers, bis infolge des Federdrahtrückkopp-
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909832/1006
lurigselementes und der Verschiebung des Ventilkolbens der
zweiten Stufen ein Kompensatioüsmoment entwickelt wird.
Werm zur Bewegung des Ableukers 36a in der Ebene T'-T1 über
die Leitungen 32a ein geeignetes elektrisches Steuereingangssignal zugeführt wird, so tritt in den Aufnehmerauslassen 52a
und 53a ein unterschiedlicher Druckmittelausgang auf. Dieser unterschiedliche Druckmittelausgang gelangt über die Durchlässe
91 und 92 zu den Kammern 89 bzw. 90 des Kolbens, wodurch
der Kolben 88 se verschoben wird, daß er den Druckmittelfluß
bezüglich der Betätigungsauslässe 98 und 100 abmißt.
Die Verschiebung des Ablenkelementes 36a in der Ebene T*-^1
d.auert so lange an, bis ein Drehmomentausgleich zwischen dem vom Rückkopplungsfederelement 101 bewirkten Drehmoment und
dem vom Steuersignal im Drehmomenterzeuger 24a bewirkten Dreh
moment erfolgt. Die Arbeitsweise des Federdraht-Rückkopplungs elementes ist in der erwähnten kanadischen Patentschrift
7^3 772 noch genauer beschrieben.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die in den Fig. 1-13 beschriebene
Form der Erfindung ein einstufiges Servoventil mit dem Merkmal darstellt, daß die QuerverSchiebungsverstärkung
des Ablenkers 36 modulierbar ist, während es sich bei der in
den Fig. ]k - 16 gezeigten Ausführungsform um ein zweistufiges
Servoventil handelt, daß zur Einfügung dieses Verstärkungsmerkmales ungeeignet ist. Das in dem einstufigen Servoventil
nach den Fig. 1-13 enthaltene Merkmal der Querversehiebungsverstärkung kann auf Wunsch auch bei diesem einstufigen Ventil
entfallen.
Während in beiden Ausführungsformen der Ex^findung ein elektrischer
Drehmomenterzeuger zur Querverschiebung des Ablenkers
36 bzw. 36a vorgesehen ist, kann das Eingangssteuersignal für
den Strahlablenker im Bedarfsfall auch durch ein anderes» spezielles Signal ersetzt werden. Beispielsweise kann das
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Steuersignal eine durch Federn oder Faltenbalg ausgeübte
Kraft sein. Ebenso kann das Elngan.gssteuersign.al zur Längsver
Schiebung des Strahl ablenkers 36a nicht durch, eine Feder
104s sondern durch einen anderen Drehmomenterzeuger oder einen
Faltenbalg erzeugt werden.
Anstelle dee in beiden Ausfüforungsbe!spielen den Strahlablenker
tragenden Biegerohres kann auch ein anderes Stützelement Verwendung finden.
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Claims (5)
- Patentansprüchej 1. Servoventil mit Signaleingang und unter dem Druck eines V^_^JBruckmittele stehendem Grundkörper, mit Rücklauf- und Betätigungsausläseen sowie mit einer Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (20) eine Einheit (38) mit zwei Stirnelementen (39, 4i) und einem Zwischenelement (4o) gehalten ist, wobei diese drei Elemente übereinander gelagert sind und das Zwlsohenelement eine durchgehende Öffnung (42) besitzt, die auf jeder Seite durch eines der Stirnelemente abgedeckt ist, daß die öffnung eo geformt ist, daß sie in Verbindung mit d.er durch die Stirnelemente bewirkten Abdeckung eine feststehende Ejektordüse' (48) bildet mit einer Ausstoßöffnung (49) und zwei feststehenden Aufnehmerdurchlässen (52, 53) mit im Abstand der Ausstoßöffnung gegenüberliegenden Einlassen {5k, 55)» daß Einheit und Grundkörper mit Leitungen versehen sind, die die Düse in Strömungsrichtung vor der Aueetoßöffnung mit dem Druckauslaß verbinden, ferner mit Leitungen, die in Verbindung stehen mit den Aufnehmerdurchlässen in Strömungerichtung nach den Einlassen und die zusammenwirken mit den Betätigungsauslässen, und ferner mit Leitungen, die den Raum zwischen der Auestoßöffnung und den Auslässen mit den Rücklaufauslassen verbinden, wobei die Düse eo angeordnet ist, daß sie einen freien Strahlstrom dee Druckmittels durch diesen Raum auf die Aufnehmerdurchläsee hin ausstößt, und daß ein Ablenker (36) zumindest teilweise in diesem Raum angeordnet ist, der den Strahlstrom relativ zu den Einlassen ablenkt, der zusammenwirkt mit Vorrichtungen im Signaleingang, der in Abhängigkeit von diesen Vorrichtungen bewegbar ist und der mit einer den gesamten Fluß des Strahlstromes aufnehmenden öffnung (79) versehen ist.
- 2. Servoventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse (54, 55) aneinandergrenzen und durch eine- 2k -90 9832/1005spitze Kante (5O1) voneinander" getrennt sind.
- 3. Servoventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (36) zum Steuern in einer Richtung quer zur Flußriohtung dee Strahlstromes und außerdem annähernd in der Flußrichtung des Strahlstromes bewegbar ist.
- k. Servoventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein Biegerohr (33) vorgesehen ist, das den Ablenker umschließt und bei seinen Bewegungen quer zur Strahlrichtung sowie in der Strahlrichtung reibungsfrei lagert.
- 5. Servoventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßöffnung (k9) und die Aufnehmereinlässe (5^> 55) jeweils rechtwinklig geformt und mit großen und kleinen Kanten versehen sind, daß die großen Kanten zueinander parallel verlaufen und daß die Öffnung im Ablenker durch Flächen (80, 81) begrenzt wird, die in Flußrichtung des Strahlstromes durch diese Öffnung gegeneinander geneigt sind und in geraden, zu den größeren Kanten parallelen Kanten enden.Servoventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine Gleitbahn (86) besitzt, die mit den Druck-, Rücklauf- und Betätigungsauslässen verbunden ist, wobei ein Ventilschieber (88) in der Gleitbahn angeordnet ist, der an seinen gegenüberliegenden Seiten Stirnkammern in der Gleitbahn freiläßt und der zum Steuern des Druckmittelflusses durch die Betätigungsauslässe beweglich ist, und daß die Aufnehmerdurchlässe getrennt mit den Stirnkammern verbunden sind, so daß ein zweistufiges Servoventil entsteht.7· Servoventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückkopplungsfederelement (ld) zwischen dem Ventil-• schieber und dem Ablenker wirkt.- 25 -909832/10Ü5
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