DE3245937A1 - Hydraulischer druckschalter - Google Patents
Hydraulischer druckschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/26—Details
- H01H35/2657—Details with different switches operated at substantially different pressures
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Druckschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Druckschalter machen die Betätigung des Mikroschalters von dem hydraulischen Druck abhängig, wobei
das Betätigungsglied des Mikroschalters durch den sich abhebenden Schaltteller bei Überschreitung des
an der Druckfeder eingestellten Maximaldruckes freigegeben
wird. Das Betätigungsglied verbindet jeweils zwei Kontaktstücke eines Stromweges miteinander und
wirkt als Öffner oder Schließer. Dadurch ist es möglich, bei gefährlichen Druckanstiegen in dem hydraulischen
Arbeitsmedium die hydraulische Anlage automatisch stillzusetzen. Deswegen werden solche hydraulischen
Druckschalter z.B. als Überlastungsschutz von •hydraulisch betätigten Aufzügen benutzt, in denen sie
z.B. bei Überlastung des Aufzugkorbes infolge des dadurch bedingten Druckanstieges in einem oder mehreren
den Aufzugantrieb bildenden hydraulischen Zylindern die Anlage stillsetzen.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten hydraulischen
Druckschalter dieser Art aus. Hierbei wirkt der Tauchkolben über seine Schaltstange auf den Schaltteller.
Ein hydraulischer Druckschalter dieser Art hat gegenüber ebenfalls bekannten Kontaktmanometern, bei denen
das Betätigungsglied des Mikroschalters von dem ManometerZeiger oder einem Manometertauchkolben magnetisch
betätigt wird u.a. den Vorteil eines kurzen Schaltweges und bei Federmanometern den zusätzlichen
Vorzug, daß die Gesamtanordnung schwingungsunempfindlich
ist.
Der als bekannt vorausgesetzte hydraulische Druckschalter kann allerdings nur bei Überschreiten eines
an der Feder eingestellten hydraulischen Druckes ein Signal auslösen. In manchen hydraulischen Anlagen, z.B.
auch an den eingangs erwähnten Aufzugsanlagen wird jedoch deren Absicherung mit einem weiteren Schalter
verlangt, der auf das Absinken des Betriebsdruckes unter einem vorgegebenen Minimaldruck anspricht. Wird
z.B. der als Aufzugantrieb dienende hydraulische Zylinder undicht, so würde der hydraulische Druckerzeuger
so lange Druckmedium nachliefern, bis der Vorrat erschöft ist. Dann geben die Zylinder nach, was
zum Abstürzen des Aufzugkorbes führen könnte. Für diese und ähnliche Fälle sieht man bisher zwei der als
bekannt vorausgesetzten hydraulischen Druckschalter vor und stellt in einem der beiden Druckschalter die
Tauchkolbenfeder auf den Maximaldruck, z.B. in der Größenordnung von 50 bar ein, während in dem anderen
hydraulischen Druckschalter die Tauchkolbenfeder auf den geforderten Minimaldruck von z.B. 5 bar eingestellt
ist. In der Regel montiert iman die beiden hydraulischen Druckschalter auf einer Platte und
schließt sie mit Hilfe eines T-Stückes an eine den hydraulischen Betriebsdruck führende Leitung an.
Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, daß sie verhältnismäßig aufwendig ist und daß ihre Verwirklichung
mehr Platz als hei nur einem Maximaldruckschalter verlangt. Es ist auch davon auszugehen, daß in einer
großen Zahl von Fällen hydraulische Anlagen nicht nur gegen überschreiten eines vorgegebenen Maximaldruckes,
sondern auch gegen Unterschreiten eines vorgegebenen
Minimaldruckes abgesichert und teilweise nachträglich umgerüstet werden müssen. Infolgedessen ergeben sich
aus der vorbekannten Lösung beträchtliche Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem hydraulischen Druckschalter der eingangs als bekannt
vorausgesetzten Art'auf einfache Weise eine raumsparende
Anordnung zu schaffen, welche neben der Überschreitung eines eingestellten Maximaldruckes auch die Unterschreitung
eines vorgegebenen Minimaldruckes elektrisch signalisiert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfin-■
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung bringt man beide Druckschalter in einem Gehäuse unter axialer Ausfluchtung ihrer Bauteile
unter und vermeidet auf diese Weise die für mehre~ re Gehäuse erforderliche Montageplatte und die dann
notwendige Verzweiguncr des den Betriebsdruck führenden
·£ Leitungsanschlusses. Durch die Zuordnung des Tauchkolbens zu
der kinematischen Kette des Minimaldruckschalters hebt bei normalem Betriebsdruck den Schaltteller von
dem zugeordneten Mikroschalter ab, läßt aber die kinematische Kette des Maximaldruckschalters infolge
des eingebauten Leerhubes unbeeinflußt, so daß bei Unterschreiten des vorgegebenen Minimaldruckes das
Betätigungsglied des Mikroschalters gedrückt wird. Andererseits bleibt dieser Mikroschalter unbeeinflußt, wenn
der Betriebsdruck den eingestellten Maximaldruck überschreitet, weil dann der Tauchkolben den Schotteller
- (ο
des Maximaldruckschalters über die Schaltstange lüftet und das Betütigungsglied des Mikroschalters für die
Auslösung des betreffenden elektrischen Signals freigibt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie mit einem für unwesentlich verlängerten Gehäuse auskommt, so daß
sich der neue Doppelschalter jederzeit an die Stelle ρ. eines Einfachschalters setzen läßt. Das beruht einer
seits darauf, daß den beiden hydraulischen Druckschaltern der Tauchkolben gemeinsam ist. Andererseits hat
ein Einfachschalter der bekannten Art eine Längenausdehnung, die sich nicht allein aus der axialen
Länge seiner kinematischen Kette ergibt, sondern auch von der Kabeleinführung beeinflußt wird. Da man bei
dem erfindungsgemäßen hydraulischen Doppelschalter
die Kabeleinführung unverändert beläßt, kann man die axiale Länge der kinematischen Kette des Maximaldruckschalters
auf das geringstmögliche Maß verkürzen, so daß sich im Ergebnis das Gehäuse nur unwesentlich
verlängert.
Vorzugsweise und nach dem Merkmal des Anspruches 2 kann man die axiale Länge der kinematischen Kette
des Minimaldruckschalters wegen der vergleichsweise schwächeren Feder verkürzen, indem man die Federführung
mit dem Schaüfcteller vereinigt.
Die kinematische Kette des Maximaldruckschalters bildet man zweckmäßig gemäß Anspruch 3 in der bei Einfachdruckschaltern
an sich bekannten Weise für die Schaltstange aus.
-r?
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand
der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt und schematisch einen hydraulischen Druckschalter gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen elektrischen Schaltplan für den Gegenstand der Fig. 1.
In einem im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 1 ist eine mehrstufige Bohrung angebracht, deren erster Abschnitt
bei 2 mit einem Innengewinde versehen ist. Das Innengewinde führt das Außengewinde einer Einstellscheibe
3, die außen mit einem Schlitz 4 zum Einsetzen eines Werkzeuges versehen ist und einen Radialschlitz
5 mit einer von außen einstellbaren Madenschraube 6 aufweist. Der nach innen vorstehende Zylinder 7 der
Einstellscheibe 3 dient zur Führung eines Endes einer gewendelten Feder 8, die auf einen hydraulischen
Maximaldruck eingestellt ist. Das andere Ende der Feder 8 stützt sich auf einem Federteller 9 ab, der in
der Mitte ein Kugellager 10 besitzt. Eine Stahlkugel 11 im Lager 10 stützt sich auf einem weiteren Kugellager
12 ab, das im zylindrischen Teil 14 eines Schalitellers 15 untergebracht ist. Der Schatbeller
weist auf seiner gegenüberliegenden Seite eine Aussparung 13 für das Ende einer Schaltstange 16 auf, die
in einer Führungsbuchse 17 steckt. Die Führungsbuchse sitzt in einem erweiterten Teil einer Aussparung 18
eines Mikroschalter-Befestxgungsstückes 19, an dem
das Schaltergehäuse 20 mit einer Schraube 21 befestigt ist. Das Betätigungsglied 22 des Mikroschalters ist auf
der Unterseite des Schaltellers abgestützt.
Ein Seegering ' 23 sitzt in einer Ringnut eines Gehäusebohrungsabschnittes
24 und dient zur Führung einer Wendelfeder 25, die auf einen hydraulischen Minimaldruck
eingestellt ist. Diese Feder stützt sich auf der anderen Seite auf einem Schaltteller 2 6 ab, der
einen zylindrischen Führungsansatz 27 aufweist, zwischen dem und dem Ende der Schalstange 19 ein Kolbenleerhub
h vorgesehen ist. Ein zweiter Seegering 28 sitzt in einer Ringnut der Gehäusebohrung 29 und
hält ein Mikroschalter-Befestigungsstück 30, das sich auf der gegenüberliegenden Seite in einem eingeschraubten
Nippel 31 abstützt. Der Grundkörper des Nippels dient zur Unterbringung eines Tauchkolbens 32, dessen
Schaltstange 33 durch eine Führungsbuchse 3 9 im Mikroschalter-Befestigungsstück 3 0 geführt ist und
auf den SchaÄieller 26 wirkt. An dem Mikroschalter-Bef
estigungsstück sitzt ein zweiter Mikroschalter 34, dessen Betätigungsglied 35 von dem Schalfeeller 26
normalerweise gedrückt gehalten wird.
Eine Gewindescheibe 3 6 dient zur Führung des Tauchkolbens 32, der mit einer Dichtung 37 zusammenwirkt,
so daß der in der Nippelbohrung 38 anstehende Betriebsdruck kein hydraulisches Betriebesmittel an den Kolben
32 vorbei in die nachgeordneten Räume des Druckschalters verbringen kann.
Je ein Zylinderstift 40, 41 dient zur axialen Ausfluchtungder
beschriebenen Bauteile.
- 11 -
- 3
Das Gehäuse weist an einer Seite eine Aussparung 43 auf, die zur Durchführung der von den Mikro scha Item
und 34 ausgehenden Kabel dient. Auf der Aussparung sitzt ein Distanzstück 45 für einen Gerätestecker 46, der nach
außen mit einer Gerätesteckdose 47 abgeschlossen ist. Die Gerätesteckdose weist eine abgewinkelte Muffe 48 zur
Einführung der weiterführenden Kabel auf.
Gemäß der Darstellung der Fig. 2 weist der Gerätestecker außer einem Erdungsanschluß 50 drei Kontakte 100 bis
auf. Die Verdrahtung erfolgt so, daß der jeweilige hydraulische Druck ρ das Schaltglied 51 als öffner oder
als Schließer betätigt, wobei der Kontakt 100 entweder mit dem Kontakt 103 bzw. dem Kontakt 102 verbunden wird.
Im Betrieb wird bei normalem Betriebsdruck im Nippel bei 38 der Tauchkolben 32 gegen die auf einen Minimaldruck
eingestellte Feder 25 abgehoben und gibt das Betatigungsglied 35 des Mikroschalters 34 frei. Die
Anlage bleibt so lange in Betrieb, bis der Betriebsdruck bei 38 den eingestellten Minimaldruck unterschreitet,
wodurch die Feder 25 über den SchaJteller 26 das Betatigungsglied 35 des Mikroschalters 34 drückt
und dadurch der elektrische Schalter durchschaltet . und das Signal zum Abschalten der hydraulischen Anlage
oder zum Auflegen einer Aufzugsbremse auslöst.
Bei normalem Betriebsdruck bei 38 im Doppelanschluß überwindet der Schaltteller 2 6 den Leerhub h, kann
aber den Schaltteller 15 so lange nicht lüften, als bei 38 der maximale, von der Feder 8 eingestellte
Betriebsdruck nicht überschritten wird. Wenn das der Fall ist, wird die Feder 8 zusammengedrückt und der
- α-gr 40
Schaltteller 15 gibt das Betätigungsglied 22 des Mikroschalters 20 frei, wodurch die beiden Schaltkontakte
des Stromweges miteinander verbunden werden, welcher das elektrische Signal auslöst.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, ist die Schaltung des Mikroschalters 34 mit dem Schalteller
2 6 vollständig unabhängig von der Schaltung des Mikroschalters 20 mit dem Schalteller 15. Der
dargestellte Druckschalter enthält somit einen Minimaldruckschalter im wesentlichen mit den Bauteilen
23 bis 3 8 und einen Maximaldruckschalter im wesentlichen mit den Bauteilen 3 bis 22 . Den beiden
Druckschaltern ist der Tauchkolben 32 gemeinsam.
Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche\ 1.) Hydraulischer Druckschalter, dessen hydraulisches ^-^ Schaltorgan in axialer Hintereinanderanordnungeinen Tauchkolben mit Schaltstange, einen Schaltteller mit einem hierauf abgestützten Betätigungsglied eines elektrischen Mikroschalters und einer auf einen vorgegebenen hydraulischen Druck eingestellten Tauchkolbenfeder aufweist und in einem . Gehäuse untergebracht ist , dadurchgekennzeichnet , daß der Tauchkolben (32) des mit seiner Tauchkolbenfeder (25) auf einen hydraulischen Minimaldruck eingestellten hydraulischen Schaltorganes (23-38) einem mit diesem in dem Gehäuse (1) ausgefluchteten und mit seiner Feder (8) auf einen hydraulischen Maximaldruck eingestellten hydraulischen Schaltorgan (3-19) sonst gleicher Ausbildung gemeinsam ist, wobei zwischen ueru Maxima !druckschalter (3-22) und der Schaltstange (33) des Mxnimaldruckschalters (23-38) ein Leerhub (h) für den Tauchkolben (32) ·■& . vorgesehen ist (Fig. 1) .
- 2. Hydraulischer Druckschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkolbenfeder (25) auf dem Schaltteller (26) abgestützt ist und die Schaltstange (16) des Maximaldruckschalters (3-19) umgibt, die auf dem Schaltteller (26) gelagert ist und die Tauchkolbenfeder (25) durchsetzt.
- 3. Hydraulischer Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltteller (15) des Maximaldruckschalters mit einer Kugel (11) auf einem Federführungsteller (9) der Maximaldruckfeder (8) abgestützt ist.
- 4. Hydraulischer Druckschalter nach einem der Ansprüche Ib is 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Mikroschalter (20, 34) mit ihren Mikroschalterbefestigungsstücken (19, 30) auf Seegeringen (23, 28) abgestützt sind.
- 5. Hydraulischer Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) eine den Verbindungsdrähten der Mikroschalter (20, 34) gemeinsame Aussparung (43) aufweist, auf der ein gemeinsamer Gerätestecker (46) mit Steckdose (47) und Kabeleinführung (48) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245937 DE3245937A1 (de) | 1982-12-11 | 1982-12-11 | Hydraulischer druckschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245937 DE3245937A1 (de) | 1982-12-11 | 1982-12-11 | Hydraulischer druckschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3245937A1 true DE3245937A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3245937C2 DE3245937C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6180452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823245937 Granted DE3245937A1 (de) | 1982-12-11 | 1982-12-11 | Hydraulischer druckschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3245937A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710107A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-13 | Hydrostar Dipl Ing Rolf Oehler | Hydraulischer druckschalter |
EP1775743A2 (de) * | 2005-10-14 | 2007-04-18 | Bosch Rexroth AG | Hydraulischer Druckschalter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082964B (de) * | 1954-08-18 | 1960-06-09 | Alsacienne Constr Meca | Druckabhaengige Einrichtung zur Ausloesung von elektrischen oder mechanischen Schaltimpulsen |
-
1982
- 1982-12-11 DE DE19823245937 patent/DE3245937A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082964B (de) * | 1954-08-18 | 1960-06-09 | Alsacienne Constr Meca | Druckabhaengige Einrichtung zur Ausloesung von elektrischen oder mechanischen Schaltimpulsen |
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EP1775743A2 (de) * | 2005-10-14 | 2007-04-18 | Bosch Rexroth AG | Hydraulischer Druckschalter |
EP1775743A3 (de) * | 2005-10-14 | 2008-11-05 | Bosch Rexroth AG | Hydraulischer Druckschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3245937C2 (de) | 1990-08-02 |
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