DE4312307A1 - Elektrischer Tastschalter - Google Patents
Elektrischer TastschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Tastschalter mit
wenigstens einer Kontaktstelle mit jeweils wenigstens einem
festen Kontakt und einem beweglichen Kontakt, der als eine
von einer ersten Feder beaufschlagte Kontaktwippe ausgebil
det und durch ein von einer zweiten Feder beaufschlagtes
Betätigungselement betätigbar ist.
Elektrische Tastschalter sind Schaltgeräte, deren Betäti
gung mittels einer Druck- oder Wipptaste erfolgt. Dabei un
terscheidet man ferner nach dem Schaltvorgang Schalter oder
Taster. Als Schalter werden Schaltgeräte bezeichnet, deren
Betätigung zu einer bestimmten Schaltposition führt, welche
erst durch erneute Betätigung geändert wird. Demgegenüber
dienen Taster zur kurzzeitigen Schließung bzw. Öffnung von
Stromkreisen, je nachdem ob sie als Arbeitsstrom- oder Ru
hestromtaster ausgebildet sind. Entscheidend kommt es bei
Tastern darauf an, daß sie nach Betätigungsende, d. h. nach
Loslassen des Betätigungselements, selbsttätig in ihre Aus
gangsstellung zurückkehren.
Aus der DE 30 43 133 A1 ist ein elektrischer Tastschalter
der eingangs genannten Art bekannt, der ein federbelastetes
Betätigungselement aufweist, welches- zur Betätigung einer
von einer Wippfeder beaufschlagten Kontaktwippe dient. Die
Wippfeder ist im Schaltersockel gelagert, während zur Lage
rung der Kontaktwippe ein im Sockel befestigter Wippenträ
ger mit einer runden Steckachse in eine hierfür vorgesehene
quadratische Ausnehmung in der Kontaktwippe eingreift. Die
sich hieraus ergebenden Toleranzketten lassen den Umschalt
punkt der Kontaktwippe in einem großen Bereich schwanken,
was letztendlich zu Schaltproblemen führen kann. Von Nach
teil ist ferner, daß die große Lagerreibung im Kontaktsy
stem eine Mittenstellung der Kontaktwippe ermöglicht und
hierdurch Fehlkontaktierungen auftreten können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, einen elektrischen Tastschalter der eingangs ge
nannten Art so zu gestalten, daß er eine kostengünstige
Fertigung und Montage ermöglicht und unter Vermeidung der
bekannten Nachteile, insbesondere von Fehlkontaktierungen,
eine sichere Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist vorgesehen, daß der bewegliche Kontakt als
Baugruppe ausgebildet ist, welche die Kontaktwippe, die er
ste Feder sowie einen Wippenträger umfaßt, und daß der be
wegliche Kontakt mit wenigstens einer Schneidenlagerung
versehen ist, wobei die Kontaktwippe unter Vorspannung der
ersten Feder gemeinsam mit dieser in den Wippenträger ein
gesetzt ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Integration der
zum beweglichen Kontakt gehörigen Einzelteile in eine Bau
gruppe, die außerhalb des elektrischen Tastschalters vor
montiert und idealerweise auch justiert werden kann, werden
die beim bekannten Tastschalter unausbleiblichen Tole
ranzprobleme hinsichtlich der Kontaktierung des wenigstens
einen festen Kontakts auf ein vernachlässigbares Maß redu
ziert.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann eine
bistabile Lagerung der Kontaktwippe vorgesehen sein, um auf
diese Weise einen Einsatz des elektrischen Tastschalters
als Taster zu ermöglichen. Dieser Tastschalter kann sowohl
als Arbeitsstrom- als auch als Ruhestromtaster ausgebildet
sein. Dementsprechend ist in Weiterbildung der Erfindung
wahlweise der einen oder der anderen Schaltstellung der
Kontaktwippe oder vorzugsweise beiden Schaltstellungen der
Kontaktwippe jeweils ein fester Kontakt zugeordnet, was die
vorgenannte Alternativ-Wahlmöglichkeit für den fertigen
Tastschalter sicherstellt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der
Kontaktwippe und dem Wippenträger einen Schneidenlagerung
vorgesehen derart, daß im Wippenträger eine Lagerpfanne
eingeformt ist, in welche die Kontaktwippe mit einem ent
sprechend schneidenartig ausgebildeten Kontaktsteg ein
greift.
Statt dessen kann es unter Umständen günstig sein, entspre
chend einer weiteren Ausführungsform eine Schneidenlagerung
zwischen der Kontaktwippe und der ersten Feder vorzusehen,
wobei wiederum die Kontaktwippe mit einem schneidenartigen
Widerlager versehen ist, welches in eine an der ersten Fe
der angeordnete Lagerpfanne eingreift.
Eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor,
daß zwischen der ersten Feder und dem Wippenträger eine
Schneidenlagerung vorgesehen ist, wobei ein am Wippenträger
angeformter, als Widerlager dienender schneidenartig ausge
bildeter Vorsprung in eine an der ersten Feder befindliche
Lagerpfanne eingreift. Mit jeder dieser drei Ausführungs
formen wird die Lagerreibung, die im Stand der Technik zu
erheblichen Kontaktproblemen führt, soweit vermindert, daß
derlei Probleme ausgeschlossen sind.
Um ein Optimum an Funktionssicherheit zu erreichen, ist ge
mäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorge
sehen, daß sowohl zwischen der Kontaktwippe und der ersten
Feder als auch zwischen der Kontaktwippe und dem Wippenträ
ger sowie zwischen dem Wippenträger und der ersten Feder
jeweils eine Schneidenlagerung entsprechend der zuvor be
schriebenen Art vorgesehen ist, wodurch die Lagerreibung
zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen auf ein Mi
nimum reduziert ist.
Entsprechend einer in fertigungstechnischer Hinsicht opti
mierten Variante kann vorgesehen sein, daß die zwischen der
ersten Feder und dem Wippenträger vorgesehene Schneidenla
gerung dadurch gebildet ist, daß der am Wippenträger ange
formte, als Schneide dienende Vorsprung unter einem Winkel
von etwa 45° gegenüber der an der ersten Feder befindlichen
Lagerpfanne angestellt ist, so daß dieser Vorsprung mit ei
ner Längskante seiner durch den Stanzvorgang erzeugten
Stirnfläche die Schneide bildet. Hierdurch wird ein beson
derer Bearbeitungsgang, z. B. Anschleifen einer Schneide,
vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die erste Fe
der als Blattfeder ausgebildet sein, während die zweite Fe
der, welche das Betätigungselement als Rückstellfeder be
aufschlagt bevorzugt als Schraubenfeder ausgebildet ist.
Zur Stromeinspeisung ist vorteilhafterweise der Wippenträ
ger vorgesehen, wobei die Stromzuführung in die Kontakt
wippe jeweils über die Lagerstellen vorgesehen ist. Sollte
aus elektrischen Gründen, z. B. bei zu hoher Stromstärke
zwecks Vermeidung von zu großen Übergangswiderständen diese
einfache Lösungsvariante nicht in Betracht kommen, so ist
entsprechend einer alternativen Ausführungsform vorgesehen,
die Kontaktwippe mit einem flexiblen Leiterstück zu verse
hen, das zur Stromeinspeisung dient.
Zur Betätigung durch das Betätigungselement besitzt die
Kontaktwippe wenigstens eine Anformung, welche mit dem Be
tätigungselement gekoppelt ist. Die Art der Koppelung hängt
davon ab, ob der erfindungsgemäße elektrische Tastschalter
als Taster oder als Schalter eingesetzt werden soll.
Beim Einsatz als Taster erfolgt eine quasi starre Kopplung
zwischen Kontaktwippe und Betätigungselement, indem in etwa
gleichlaufend mit der Bewegung des Betätigungselementes die
Schwenkung der Kontaktwippe einhergeht. Hierbei dient die
erste Feder ausschließlich der sicheren Kontaktierung mit
entsprechender Kontaktkraft.
Bei dem erfindungsgemäß hauptsächlich vorgesehenen Einsatz
fall als Schalter erfolgt die Kopplung zwischen dem Betäti
gungselement und der Kontaktwippe ausschließlich in einer
Richtung, wobei anstelle eines starren Verbindungsgliedes
zwischen Betätigungselement und der Kontaktwippe diese von
einer am Betätigungselement gelenkig angeordneten Pendel
scheibe beaufschlagt wird. Durch entsprechend aufeinander
abgestimmte Formgebung der Pendelscheibe sowie der Kontakt
wippe wird sichergestellt, daß mit jeder Betätigung des
Betätigungselements die Kontaktwippe durch die Pendel
scheibe derart beaufschlagt wird, daß sie die jeweils an
dere Schaltposition einnimmt, d. h. nach zweimaliger Betä
tigung erreicht die Kontaktwippe wieder ihre Ausgangsposi
tion.
Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, durch Varia
tion der Ausgestaltung der bevorzugt als Blattfeder einge
setzten ersten Feder hinsichtlich Dicke, Breite, Form und
Material unterschiedliche Betätigungs- und Kontaktkräfte zu
erhalten und so den elektrischen Erfordernissen anzupassen.
Darüberhinaus ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
der Kontaktwippe als Stanzbiegeteil deren automatische und
damit kostengünstige Fertigung möglich.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte
Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie be
sondere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kontaktanordnung
durch den erfindungsgemäßen elektrischen Tast
schalters gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kontaktanordnung des er
findungsgemäßen Tastschalters gegenüber Fig. 1
um 90° gedreht
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kontaktanordnung des
erfindungsgemäßen Tastschalters gemäß Schnittli
nie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Kontaktanordnung 10 eines elektrischen
Tastschalters gezeigt, welche zwei feste Kontakte 12, 14
und einen beweglichen Kontakt 16, der als aus einer Kon
taktwippe 18, einem Wippenträger 20 und einer als Wippenfe
der bezeichneten ersten Feder 22 gebildeten Baugruppe be
steht.
Die Kontaktwippe 18 ist mit Hilfe der Wippenfeder 22 ge
meinsam mit dieser unter Vorspannung in den Wippenträger 20
eingesetzt, wobei die jeweiligen Verbindungsstellen als
Schneidenlagerung ausgebildet sind. Demgemäß besitzt die
Kontaktwippe 18 eine erste Anformung 18.1, die eine scharfe
Kante 18.2 aufweist, mit welcher sie in eine am Wippenträ
ger 20 angeordnete Lagerpfanne 20.1 eingreift. Ferner be
sitzt die Kontaktwippe 18 eine zweite Anformung 18.3, wel
che mit der Wippenfeder 22 eine zweite Schneidenlagerung
bildet. Um ein seitliches Auslenken der als Blattfeder aus
gebildeten Wippenfeder 22 zu verhindern, sind ihre Enden
jeweils mit einer symmetrisch zwischen zwei als Lagerpfanne
22.1 dienenden Schenkeln angeordneten Ausnehmung 22.2 ver
sehen, in welche eine an die Anformung 18.3 angeformte 18.4
eingreift.
Der Wippenträger 20 ist ein U-förmiges Biegeteil mit einem
die Lagerpfanne 20.1 aufnehmenden unteren Schenkel, einem
Verbindungssteg 20.2 und einem oberen Schenkel 20.3, an
welchem unter einem Winkel von etwa 45° eine Anformung 20.4
anschließt, deren freies Ende ähnlich ausgestaltet ist wie
die zweite Anformung 18.3 der Kontaktwippe 18. Die Anfor
mung 20.4 am Wippenträger 20 dient ebenfalls als Schneide
für eine mit der Wippenfeder 22 gebildete Schneidenlage
rung, wobei am zugeordneten Ende der Wippenfeder 22 eine
Lagerpfanne 22.1 gebildet ist, in welche die Anformung 20.4
als Schneide eingreift und mit einem nasenförmigen Vor
sprung die auch hier vorgesehene, symmetrisch angeordnete
Ausnehmung 22.2, wie in Fig. 2 erkennbar, durchgreift.
Ferner besitzt die Kontaktwippe 18 zwei weitere Anformungen
18.4 und 18.5, welche mit einem als Pendelscheibe ausgebil
deten Stellglied 24 zusammenarbeiten, indem sie durch das
Stellglied 24 wechselweise beaufschlagbar sind.
Das Stellglied 24, das wie in Fig. 3 gezeigt als etwa
dreieckförmige Pendelscheibe ausgebildet ist, ist mittels
eines Gelenks 26, z. B. Filmscharnier, mit einem von einer
Rückstellfeder 28 beaufschlagten Betätigungselement 30 ver
bunden und dient dazu, unter Zwischenschaltung der Anfor
mungen 18.4, 18.5 die Kontaktwippe zu betätigen, damit
diese die jeweilige Schaltposition einnimmt. Nach jeder er
folgten Betätigung wird das Betätigungselement 30 durch die
Rückstellfeder 20 in seine Ausgangsstellung, die in Fig. 2
gezeigt ist, zurückgestellt.
Das Stellglied 24 besitzt jeweils in an sich bekannter
Weise geformte Ausnehmungen 24.1, 24.2, welche mit den An
formungen 18.4, 18.5 korrespondieren und dabei sicherstel
len, daß stets eine Beaufschlagung der Kontaktwippe 18 er
folgt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ansicht der Kontaktanordnung 10
des erfindungsgemäßen elektrischen Tastschalters entspricht
der in Fig. 2 gezeigten Schnittlinie III-III. Mit Ausnahme
der durch die in Fig. 3 gezeigten Einzelheiten des Betäti
gungselements 30 sowie des als Pendelscheibe ausgebildeten
Stellglieds 24 verdeckten-Einzelheiten entsprechen die wei
teren Merkmale den aus Fig. 1 erkennbaren und bereits er
läuterten Merkmalen. Demgemäß sind gleiche Merkmale mit den
gleichen Bezugsziffern versehen.
Das Wesentliche der vorliegenden Kontaktanordnung besteht
darin, daß die Schneidenlagerung auf kostengünstige Weise
realisiert ist, indem unter Einhaltung der geometrischen
Bedingungen, z. B. der Neigung der Anformung 20.4 unter ei
nem Neigungswinkel von etwa 45° bzw. der Anformung 18.3 an
der Kontaktwippe 18, die in Verbindung mit der jeweils
rechtwinkligen Schnittkante vom Stanzen einen wirksamen
Schneidenwinkel von etwa 45° gewährleisten, der ausreichend
ist für reibungsarme Lagerung, eine sichere Funktion des
erfindungsgemäßen Tastschalters erreicht wird.
Claims (12)
1. Elektrischer Tastschalter mit wenigstens einer
Kontaktstelle (10) mit jeweils wenigstens einem festen Kon
takt (12, 14) und einem beweglichen Kontakt (16), der als
eine von einer ersten Feder (22) beaufschlagte Kontaktwippe
(18) ausgebildet und von einer zweiten als Rückstellfeder
dienenden Feder (28) beaufschlagten Betätigungselement (30)
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Kontakt (16) als Baugruppe ausgebildet ist, welche die Kon
taktwippe (18), die erste Feder (22) und einen Wippenträger
(20) umfaßt, und daß der bewegliche Kontakt (16) mit wenig
stens einer Schneidenlagerung zwischen sich relativ bewe
genden Teilen versehen ist.
2. Elektrischer Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine bistabile Lagerung der Kontakt
wippe (18) vorgesehen ist.
3. Elektrischer Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei feste Kontakte (12, 14) je
Kontaktstelle (10) vorgesehen sind, welche wahlweise be
schaltet sind.
4. Elektrischer Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenlagerung
zwischen der Kontaktwippe (18) und dem Wippenträger (20)
vorgesehen ist.
5. Elektrischer Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidenlagerung zwischen der Kontaktwippe (18) und
der ersten Feder (22) vorgesehen ist.
6. Elektrischer Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3 oder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schneidenlagerung zwischen der ersten Feder
(22) und dem Wippenträger (20) vorgesehen ist.
7. Elektrischer Tastschalter nach den Ansprüchen 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenlagerung
sowohl zwischen der Kontaktwippe (18) und dem Wippenträger
(20) als auch zwischen dem Wippenträger (20) und der ersten
Feder (22) sowie zwischen der Kontaktwippe (18) und der er
sten Feder (22) vorgesehen ist.
8. Elektrischer Tastschalter nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder
(22) als Blattfeder ausgebildet ist.
9. Elektrischer Tastschalter nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder
als Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
10. Elektrischer Tastschalter nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromein
speisung des beweglichen Kontakts (16) über den Wippenträ
ger (20) unter Einbeziehung der Lagerungspunkte in die Kon
taktwippe (18) vorgesehen ist.
11. Elektrischer Tastschalter nach einem der vorheri
gen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromeinspeisung des beweglichen Kontakts (16) durch ein
mit der Kontaktwippe (18) verbundenes flexibles Leiterstück
vorgesehen ist.
12. Elektrischer Tastschalter nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenla
gerung aus einem wannenförmigen Aufnahmeteil (20.1, 22.1)
besteht, an welchem sich das Gegenstück (18.1, 18.3, 20,4)
mit einer geraden Kante abstützt, welche Kante einen Winkel
von maximal 90°, vorzugsweise 30°, aufweist.
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