DE1590089C3 - Aus Formstoff bestehendes elektrisches Befehlsgerät in Kleinstbauweise mit Dichtungs- und Lagervorsatz - Google Patents

Aus Formstoff bestehendes elektrisches Befehlsgerät in Kleinstbauweise mit Dichtungs- und Lagervorsatz

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DE1590089C3
DE1590089C3 DE19661590089 DE1590089A DE1590089C3 DE 1590089 C3 DE1590089 C3 DE 1590089C3 DE 19661590089 DE19661590089 DE 19661590089 DE 1590089 A DE1590089 A DE 1590089A DE 1590089 C3 DE1590089 C3 DE 1590089C3
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sealing
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Herbert X 7039 Leipzig Bernstein
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VEB KONTAKTSYSTEME LEIPZIG X 7027 LEIPZIG
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VEB KONTAKTSYSTEME LEIPZIG X 7027 LEIPZIG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member

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  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

nach oben herausgeschoben werden. Nach unten ist er durch die Auflagefläche des Gerätes gesichert. Er kann demzufolge erst gelöst werden, wenn das Gerät demontiert ist, sich also nicht im Einsatz befindet. Es ist aber auch möglich, den Riegel mit Ansatz von oben in das Gerät einzuführen und durch eine Abdeckung — wie Gerätedeckel usw. —· gegen unbeabsichtigtes Lösen auch im demontierten Zustand des Gerätes zu sichern.
Weiterhin ist erfindungsgemäß der Dichtungs- und Lagervorsatz so gestaltet, daß er neben dem Schutz und Andruck des Dichtungsorgans gleichzeitig als Lagerteil für das Schaltorgan, als Verdrehungssicherung für Rollenstößel oder Schaltpilz sowie als Lagerbock für Rollenhebel oder andere Betätigungsorgane dient. Zu diesem Zweck weist der Vorsatz an der Durchführungsstelle des Schaltstößels eine der Stößelform angepaßte Lagerstelle auf und ist im Bedarfsfall mit einer Verdrehungssicherung für einen Rollenstößel versehen oder als Lagerbock für Hebelbetätigung ausgebildet. Schließlich ermöglichen es die an allen vier Seiten des Dichtungs- und Lagervorsatzes angebrachten Nuten, den Vorsatz nach Entfernung der Sicherungsriegel aus dem Gerät herauszuheben und nach vier Richtungen umzusetzen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, ohne zusätzliche Einrichtungen die Anfahrrichtung der Betätigungsorgane beliebig zu verändern. Außerdem ist am Boden des Einsatzes oder an einem Vorsprung der Gehäuseausnehmung eine Rippe angebracht, die auf die Auflagefläche des Dichtungskörpers drückt und einen absoluten Staub- und Feuchtigkeitsschutz ohne einen erheblichen Andruck von Einsatz auf Dichtung gewährleistet. Der Druckrippe kann am Einsatz oder an der Ausnehmung eine Nut gegenüberstehen, die den elastischen Andruck des Einsatzes erhöht und gleichzeitig eine federnde Halterung der Sicherungsriegel in den Nuten erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 Draufsicht auf die Betäügungsseite eines Schaltgerätes mit dem Dichtungs- und Lagervorsatz als Schnitt in Vergrößerung,
F i g. 2 Draufsicht auf ein vollständiges Gerät in natürlicher Große,
F i g. 3 Geräteansicht von der Betäügungsseite mit Teilschnitt der Verriegelung,
Fig. 4 und 5 Vorsätze als Projektion bzw. in Ansicht mit Rollen- bzw. Hebelbetätigungsorgan,
F i g. 6 Sicherungsriegel.
Der Einsatz 1 besitzt an seinen Seitenflächen umlaufende Nuten 2, 2'. Er wird in eine entsprechende ίο Ausnehmung 3 der vorderen Gehäusewand des Schaltgerätes, die seitlich ebenfalls Nuten 4, 4' aufweist, eingeschoben. Dabei drückt die Bodenfläche des Einsatzes 1 auf den Rand der Stößeldichtung 5 und preßt ihn fest gegen den Boden der Ausnehmung3.
Die Nuten 2, 2' des eingeschobenen Einsatzes 1 und die Nuten 4, 4' in der Ausnehmung 3 stehen sich nunmehr genau gegenüber, und in sie werden beiderseits Sicherungsriegel 6 eingeschoben, die den Einsatz 1 und damit eventuelle Zusatzelemente mit dem Gehäuse dauerhaft verbinden.
Die Riegel 6 schließen an ihrer Oberkante mit der Oberfläche des Gerätes ab und können im Bedarfsfall von oben hinausgedrückt werden. Dazu ist Voraussetzung, daß sich das Gerät nicht im Betriebszustand befindet. Sobald das Gerät auf seiner Befestigungsunterlage angebracht ist, sind die Riegel gefangen, da ein seitlicher Ansatz 7 verhindert, daß sie nach oben herausgezogen werden können. Mit seiner Auflagefläche drückt der Einsatz 1 auf den Rand der Stößeldichtung 5. Dabei vermindern die Rippe 8 sowie die auf dem Boden der Ausnehmung 3 eingelassene Nut 9 den Druck, der für einen zulässigen Staub- und Feuchtigkeitsschutz des Dichtungskörpers sowie einen rüttelfesten Sitz des Einsatzes 1 und die federnde Halterung der Sicherungsriegel erforderlich ist.
Mit seinem Lagerteil 10 kann der Einsatz 1 verschiedene Bedienungsteile aufnehmen, so z. B. wie in F i g. 1 dargestellt, einen Betätigungsstößel 11, oder wie in den Fig.4 bis5 gezeigt, eine Rollenführung 12 mit Verdrehungssicherung bzw. ein Hebellagerteil 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 nelle Betätigung, wie Rollenstößel, Rollenhebel, Schaltpilz usw. ein Lagerteil, eine Verdrehungssiche- Fatentansprucne: rung oder dnen Lagerbock vorzusehen. Das ge schieht durch Vorsätze am Schaltgerät, die ebenfalls
1. Aus Formstoff bestehendes elektrisches Be- 5 durch Verschraubung befestigt werden.
fehlsgerät in Kleinstbauweise mit einem Dich- Für gußgekapselte Geräte ist nach der deutschen
tungs- und Lagervorsatz, dadurch gekenn- Patentschrift 667549 auch schon eine schraubenlose
zeichnet, daß der Dichtungs- und Lagervor- Befestigung von Dichtungselemente tragenden Dek-
satz eine quadratische Grundfläche und an den kein bekanntgeworden. Zu diesem Zweck ist der seitlichen Flächen umlaufende Nuten (2, 2') be- ίο Deckel an einer Seite durch Scharniere schwenkbar
sitzt, in eine seiner- Grundfläche entsprechende, gelagert.
an den Seitenwandungen ebenfalls umlaufende An der gegenüberliegenden Seite ist sowohl im '.
Nuten (4, 4') aufweisende Ausnehmung (3) des Deckel als auch im Gehäuse jeweils eine Nut einge-
Ge.rätegehäuses einsetzbar und durch in Längs- arbeitet, die sich bei geschlossenem Deckel gegenrichtung der Nuten verschiebbare und diese aus- 15 überstehen. Ein eingesetzter Riegel verhindert das
füllende Riegel (6) mit dem Gerät verbunden ist. selbsttätige Öffnen des Deckels. Die Entriegelung er-
2. Aus Formstoff bestehendes Befehlsgerät folgt, indem der Riegel völlig in eine Nut versenkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wird, so daß der Deckel frei bewegt werden kann.
ein Lagerteil (10) als Stößelführung, Verdre- Ein solcher Verschluß ist jedoch nur bei robusten
hungssicherung (12) oder Lagerbock (13) für Be- 20 Geräten möglich, bei denen genügend Raum zur
tätigungsorgane dient. Verfügung steht und entsprechend tiefe Nuten einge-
3. Aus Formstoff bestehendes Befehlsgerät arbeitet werden können. Außerdem sind Zusatzeinnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- richtungen notwendig, die den Riegel in einer benet, daß· zwischen dem Einsatz (1) und der Ge- stimmten Lage in den Nuten halten,
häuseausnehmung (3) in bekannter Weise ein 25 Bei kleinen Schaltgeräten, wie Mikroschaltern Dichtungskörper (5) angeordnet ist, wobei min- oder anderen Befehlsgeräten in Kleinstbauweise, ist destens eine der sich am Dichtungskörper gegen- die Anbringung der erwähnten Schutz- und Bedieüberliegenden Flächen des Einsatzes (1) bzw. der nungsvorsätze erschwert, da der Raum sowohl für Ausnehmung (3) eine umläufende Rippe (8) so- den erwähnten Verriegelungsmechanismus als auch wie die gegenüberliegende Fläche eine Nut (9) 30 für Schraubelemente zu klein ist und überdies besitzt. Schraubverbindungen zwischen Schaltervorsätzen
4. Aus Formstoff bestehendes Befehlsgerät und der Gerätewand herstellungsmäßig ungünstig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sind, da die Geräte vornehmlich aus Formstoff bestedie Sicherungsriegel (6) einen abgewinkelten An- hen.
satz (7) aufweisen. 35 Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der ge
nannten Schwierigkeiten, die Vereinfachung des Geräteaufbaues und die Senkung der Fertigungskosten durch einen Gerätevorsatz, der in sicherer Weise als Schutzhaube für den Dichtungskörper gegen Feuch-
40 tigkeits- und Staubeinwirkung dient und gleichzeitig
die Funktion als Verdrehungssicherung und Lagerteil für die Bedienungsorgane des Schaltgerätes, wie Stößel, Rollenstößel, Rollenhebel, Schaltpilz od. dgl. übernimmt.
45 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei aus
Die Erfindung betrifft einen Dichtungs- und Formstoff bestehenden elektrischen Befehlsgeräten in Lagervorsatz für elektrische Schaltgeräte, insbeson- Kleinstbauweise mit einem Dichtungs- und Lagervordere Befehlsgeräte für maschinelle Betätigung mit satz dadurch gelöst, daß der Dichtungs- und Lager-Schubschaltung, vorsatz eine quadratische Grundfläche und an den Diese Geräte werden in der Maschinen- und AnIa- 50 seitlichen Flächen umlaufende Nuten besitzt, in eine genindustrie in zunehmendem Umfange in feuchtig- seiner Grundfläche entsprechende, an den Seitenkeits- und staubgeschützter Ausführung eingesetzt. wandungen ebenfalls umlaufende Nuten aufweisende Dazu ist erforderlich, „das aus dem Gerät herausra- Ausnehmung des Gerätegehäuses einsetzbar und gende Bedienungsteil — meist einen Betätigungsstö- durch in Längsrichtung der Nuten verschiebbare und ßel — mit einem Schutz gegen das Eindringen von 55 diese ausfüllende Riegel mit dem Gerät verbunden Feuchtigkeit und Staub in das Gerät zu versehen. ist.
Das geschieht vornehmlich durch einen Dichtungs- Eine solche Ausführung wirkt sich besonders vor-
körper, wie Membrane, Gummibalg od. ä. Dieser teilhaft bei Geräten aus Formstoff aus, bei denen das Dichtungskörper ist aber anfällig gegen mechanische Anschrauben von Vorsätzen oder Deckplatten aus Beschädigung, was durch eine Schutzplatte oder 60 räumlichen oder werkstoffmäßigen Gründen nicht Haube, die über dem Dichtungskörper angebracht vertretbar ist. Darüber hinaus bringt die schraubenwird, verhindert werden kann. lose Befestigung des Einsatzes wesentliche Vorteile Solche Schutzplatten sind speziell für gußgekap- in der Fertigung, aber auch während der Montage selte Geräte bekannt und werden auf ihrer Auflage- beim Verbraucher.
fläche — zumeist der Gerätewand — mit Schrauben 65 Die vorgesehenen Sicherungsriegel sind an einem
befestigt oder als Gewindeteil verschraubt. Ende mit einem rechtwinkeligen Ansatz versehen.
Weiterhin ist bekannt, für die verschiedenen Beta- Dieser verhindert, daß die Riegel sich durch Erschüt-
tigungsorgane elektrischer Befehlsgeräte für maschi- terung lösen. Durch die Abwinkelung kann er nicht
DE19661590089 1966-02-28 1966-02-28 Aus Formstoff bestehendes elektrisches Befehlsgerät in Kleinstbauweise mit Dichtungs- und Lagervorsatz Expired DE1590089C3 (de)

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DE102005046701B4 (de) * 2004-10-29 2010-01-07 Pizzato Elettrica S.R.L. Elektrischer Schalter mit externer Betätigung

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