DE102009027302B3 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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Abstract

Es wird eine Aufnahmeeinrichtung für ein Riegelelement eines ortsveränderlichen Gegenstands, insbesondere eines ortsveränderlichen Wandelements, einer Schiebetür oder dergleichen beschrieben. Ein Riegelelement greift im verriegelnden Zustand in eine Aufnahmeeinrichtung ein, wobei die Aufnahmeeinrichtung ein Gehäuse mit einem von außen zugänglichen Hohlraum aufweist. Der Hohlraum ist durch eine Verschlusseinrichtung (9) abdeckbar, wobei die Versche aufweist. Die Schließelemente sind unabhängig voneinander jeweils von einer ersten Funktionsstellung, in der sie den Hohlraum mindestens größtenteils verschließen, in eine zweite Funktionsstellung, in der sie mindestens einen Teilbereich des Hohlraums freigeben, bewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen ortsveränderlichen Gegenstand, insbesondere für ein ortsveränderliches Wandelement, einen Türflügel oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der GB 668 560 A und der DE 1 023 698 A ist jeweils eine Verriegelungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, welche zur Abdeckung ein stiftartiges Schließelement aufweist, welches von einer ersten Funktionsstellung, in der es den Hohlraum des Aufnahmeelements verschließt, in eine zweite Funktionsstellung, in der der Hohlraum freigegeben ist, bewegbar ist. Hierfür wird ein Riegel in einer Buchse aufgenommen, deren Hohlraumquerschnitt durch einen federbeaufschlagten Kolben verschließbar ist.
  • Aus der DE 195 38 485 C2 ist eine Verriegelungsvorrichtung für ein ortsveränderliches Wandelement bekannt. Die Verriegelungsvorrichtung weist ein Riegelelement auf, welches im verriegelnden Zustand in eine Aufnahmeeinrichtung eingreift, wobei die Aufnahmeeinrichtung ein Gehäuse mit einem von außen zugänglichen Hohlraum aufweist. Der Hohlraum ist nicht verschließbar. Somit kann sich im Gehäuseinneren Schmutz ungehindert ansammeln und zu Funktionsbeeinträchtigungen führen. Der Querschnitt des Hohlraums ist nur geringfügig größer als der Querschnitt des Verriegelungsbolzens, so dass Toleranzen, welche beispielsweise durch eine ungenaue Lagerung des ortsveränderlichen Gegenstands auftreten können, nicht ausgeglichen werden können, da das Riegelelement nur in die Aufnahmeeinrichtung eingreifen kann, wenn es exakt über dem Hohlraum steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, deren Aufnahmeeinrichtung gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt ist und einen Ausgleich ungenauer Positionen des Riegelelements ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Der Hohlraum der Aufnahmeeinrichtung ist durch eine Verschlusseinrichtung abdeckbar. Hierdurch besteht ein effektiver Schutz gegenüber Verunreinigungen der Aufnahmeeinrichtung.
  • Die Verschlusseinrichtung weist mehrere stiftartige Schließelemente auf, wobei die Schließelemente unabhängig voneinander jeweils von einer ersten Funktionsstellung, in der sie den Hohlraum mindestens größtenteils verschließen, in eine zweite Funktionsstellung, in der sie mindestens einen Teilbereich des Hohlraums freigeben, bewegbar sind. Hierdurch ist ein Ausgleich von Toleranzen hinsichtlich der Stellung des Riegelelements gewährleistet.
  • Die Verschlusseinrichtung verschließt also den Hohlraum zumindest nahezu vollständig, wenn kein Riegelelement in die Aufnahmeeinrichtung eingeführt ist, und gibt den Hohlraum mindestens teilweise frei, sobald das Riegelelement in die Aufnahmeeinrichtung eingeführt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Riegelelemente mit unterschiedlichen Querschnittsflächen durch die Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden können, wobei jeweils höchstens ein minimales Spiel zwischen dem Riegelelement und den benachbarten Schließelementen der Aufnahmeeinrichtung besteht.
  • Die Schließelemente können jeweils einen runden Querschnitt aufweisen. Zur Erzielung einer möglichst dichten Anordnung der Schließelemente ist es dagegen vorteilhaft, wenn die Schließelemente einen eckigen, insbesondere vier- oder sechseckigen, Querschnitt aufweisen. Wenn die Schließelemente beispielsweise einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, können die stiftförmigen Schließelemente bevorzugt wabenförmig angeordnet werden. Somit ist der Hohlraum, wenn sich die stiftförmigen Schließelemente in der ersten Funktionsstellung befinden, besonders dicht verschlossen.
  • Vorteilhaft weisen die Schließelemente jeweils eine Querschnittsfläche auf, die wesentlich kleiner ist als die Querschnittsfläche des Riegelelements. Je kleiner die Querschnittsfläche der Schließelemente ist, desto geringer ist das Spiel zwischen der Aufnahmeeinrichtung und dem Riegelelement.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Bewegungsrichtung der Schließelemente gleich der Einführrichtung des Riegelelements ist. Hierdurch lassen sich die Schließelemente mit minimalem Kraftaufwand bewegen.
  • Vorteilhaft kehren die Schließelemente beim Entfernen des Riegelelements selbsttätig von der zweiten Funktionsstellung in die erste Funktionsstellung zurück. Somit verschließen die Schließelemente den Hohlraum wieder zuverlässig, nachdem das Riegelelement zurückgezogen wurde. Hierzu können die Schließelemente jeweils mit einem Federelement, insbesondere mittels einer Druckfeder, beaufschlagt werden, damit sie selbsttätig in die erste Funktionsstellung zurückkehren können.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in einer ersten Funktionsstellung in teilweise geschnittener Darstellung;
  • 2 die Ansicht gemäß 1, jedoch in einer zweiten Funktionsstellung;
  • 3 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Aufnahmeeinrichtung gemäß 1 und 2 in einer ersten Funktionsstellung;
  • 4 eine Draufsicht gemäß 3, jedoch in einer zweiten Funktionsstellung;
  • 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Aufnahmeeinrichtung gemäß 1 und 2 in der ersten Funktionsstellung;
  • 6 eine Draufsicht gemäß 5, jedoch in einer zweiten Funktionsstellung.
  • In den 1 und 2 ist eine Verriegelungsvorrichtung 1 eines hier nicht dargestellten, ortsveränderlichen Gegenstands, z. B. eines Türflügels, dargestellt. In dem ortsveränderlichen Gegenstand ist ein Riegelelement 10 vertikal verschiebbar gelagert, wobei sich das Riegelelement 10 im entriegelnden Zustand im Wesentlichen im Inneren des ortsveränderlichen Gegenstands erstreckt um im verriegelnden Zustand nach unten in eine ortsfeste, bei diesem Ausführungsbeispiel versenkt im Boden 3 angeordnete Aufnahmeeinrichtung 2 eingreift und somit eine Verriegelung des ortsveränderlichen Gegenstands bewirkt. Die Betätigung des Riegelelements 10 kann manuell, z. B. durch Verlagern eines Betätigungselements, oder fremdkraftbetätigt, z. B. durch einen Elektromotor, erfolgen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 2 weist ein hülsenförmiges Gehäuse 4 auf, in dem ein von außen zugänglicher, zur Aufnahme des Riegelelements vorgesehener Hohlraum 6 ausgebildet ist. Der Randbereich des Gehäuses 5 kann von einer Blende 5 eingefasst sein, welche auch zur Befestigung, z. B. Schraubbefestigung der Aufnahmeeinrichtung 2 dienen kann.
  • Der Hohlraum 6 wird durch eine Verschlusseinrichtung 9, die durch eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Schließelementen 7 gebildet wird, im Wesentlichen verschlossen. Dabei deckt jedes Schließelement 7 einen Teilquerschnitt des Hohlraums 6 nach außen ab. Die Schließelemente 7 sind jeweils stiftförmig ausgebildet und in dem Hohlraum des Gehäuses 4 in der Einführrichtung des Riegelelements 10 bewegbar. Jedes Schließelement 7 stützt sich auf einem Federelement 8 ab, welches das Schließelement 7 nach oben hin beaufschlagt.
  • In der in 1 dargestellten Funktionsstellung, welche bei der entriegelnden Stellung des Riegelelements 10 vorliegt, verschließen die Schließelemente 7 den Hohlraum 6 des Gehäuses 4, wobei die Stirnseiten der Schließelemente 7 bündig mit dem oberen Rand der Blende 5 des Gehäuses 4 abschließen. Eine nicht dargestellte Anschlageinrichtung bewirkt, dass die Schließelemente nicht aus der Erstreckung des Gehäuses 4 heraus ragen können.
  • 2 zeigt eine zweite Funktionsstellung, bei der das in Verriegelungsstellung befindliche Riegelelement 10 in die Aufnahmeeinrichtung 2 eingreift. Hierbei sind die Schließelemente 7, an denen das Riegelelement 10 mit seiner unteren Stirnfläche aufliegt, in durch dieses gegen die Kraft der Federelemente 8 nach unten gedrückt, wobei sie jeweils einen von ihnen zuvor verschlossenen Teilbereich des Hohlraum 6 freigeben. Die Mantelfläche des Riegelelements 10 befindet sich nahe der Mantelflächen der an das Riegelelement 10 angrenzenden, nicht heruntergedrückten Schließelemente 7, die sich weiterhin in ihrer ersten Funktionsstellung befinden. Hierdurch hat das Riegelelement 10 einen nahezu spielfreien Sitz in der Aufnahmeeinrichtung 2. Die übrigen, in der ersten Funktionsstellung verbliebenen Schließelemente 7 verschließen weiterhin den ihnen zugeordneten Teilquerschnitt des Hohlraums 6.
  • Wenn das Riegelelement 10 wieder in seine entriegelnde Stellung gebracht und somit aus der Aufnahmeeinrichtung 2 zurückgezogen wird, werden die zuvor in der zweiten Funktionsstellung befindlichen Schließelemente 7 durch die Federelemente 8 automatisch wieder nach oben in die erste Funktionsstellung bewegt.
  • Die 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung 2. Die Schließelemente 7 weisen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Funktionsstellung gemäß 3 entspricht der in 1 dargestellten Funktionsstellung. In 4, welche der in 2 dargestellten Funktionsstellung entspricht, überdeckt das ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Riegelelement 10 einen Teil der Schließelemente 7, welche durch das Riegelelement 10 in den Hohlraum 6 gedrückt werden und in der Zeichnung grau dargestellt sind. Die übrigen, in der Zeichnung weiß dargestellten Riegelelemente 7 umgeben das Riegelelement 10 eng und bewirken daher einen nahezu spielfreien Sitz des Riegelelements 10 in der Aufnahmeeinrichtung 2.
  • Die 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispielspiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung 2. Die Schließelemente 7, welche jeweils einen sechseckige Querschnitt aufweisen, bilden zusammen eine wabenförmige Verschlusseinrichtung 9. Da die Mantelflächen der sechseckigen Schließelemente 7 dicht aneinander anliegen, verschließen sie den Hohlraum 6 besonders dicht. Die Funktionsweise gleicht der des in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiels, wobei 5 dem Zustand gemäß 3 und 6 dem Zustand gemäß 4 entspricht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verriegelungsvorrichtung
    2
    Aufnahmeeinrichtung
    3
    Boden
    4
    Gehäuse
    5
    Blende
    6
    Hohlraum
    7
    Schließelement
    8
    Federelemente
    9
    Verschlusseinrichtung
    10
    Riegelelement

Claims (7)

  1. Verriegelungsvorrichtung für einen ortsveränderlichen Gegenstand, insbesondere für ein ortsveränderliches Wandelement, einen Türflügel oder dergleichen, mit einem Riegelelement, welches im verriegelnden Zustand in eine Aufnahmeeinrichtung eingreift, wobei die Aufnahmeeinrichtung ein Gehäuse mit einem von außen zugänglichen Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) durch eine Verschlusseinrichtung (9) abdeckbar ist, wobei die Verschlusseinrichtung (9) mehrere stiftartige Schließelemente (7) aufweist, wobei die Schließelemente (7) unabhängig voneinander jeweils von einer ersten Funktionsstellung, in der sie den Hohlraum (6) mindestens größtenteils verschließen, in eine zweite Funktionsstellung, in der sie mindestens einen Teilbereich des Hohlraums (6) freigeben, bewegbar sind.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließelemente (7) jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließelemente (7) jeweils einen eckigen, beispielsweise sechseckigen Querschnitt aufweisen.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließelemente (7) jeweils eine Querschnittsfläche aufweisen, die wesentlich kleiner ist als die Querschnittsfläche des Riegelelements (10).
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung der Schließelemente (7) gleich der Bewegungsrichtung des Riegelelements (10) ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließelemente (7) beim Zurückziehen des Riegelelements (10) selbsttätig von der zweiten Funktionsstellung, welche bei dem Eingreifen des Riegelelements (10) in den Hohlraum (6) vorlag, in die erste Funktionsstellung zurückkehren.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließelemente (7) jeweils mit einem Federelement 8 beaufschlagt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2543796A3 (de) * 2011-07-04 2014-07-09 ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Füllkörpereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB668560A (en) * 1949-05-05 1952-03-19 Reginald Albert Carding Improvements in sockets in which door bolts or other fastening members are engaged
DE1023698B (de) * 1953-03-06 1958-01-30 Ludwig Bertl Tuerfeststeller
DE19538485C2 (de) * 1995-10-17 1998-08-06 Dorma Gmbh & Co Kg Verriegelungsvorrichtung für eine ortsveränderliche Wand

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