DE1203357B - Zeitrelais mit Synchronmotor und Zahnradgetriebe - Google Patents

Zeitrelais mit Synchronmotor und Zahnradgetriebe

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DE1203357B
DE1203357B DES81232A DES0081232A DE1203357B DE 1203357 B DE1203357 B DE 1203357B DE S81232 A DES81232 A DE S81232A DE S0081232 A DES0081232 A DE S0081232A DE 1203357 B DE1203357 B DE 1203357B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
synchronous motor
support plate
relay according
gear
Prior art date
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Pending
Application number
DES81232A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ebert
Erich Stroessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1203357B publication Critical patent/DE1203357B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B29/00Frameworks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Zeitrelais mit Synchronmotor und Zahnradgetriebe Bei den bekannten Zeitrelais mit Synchronmotor und Getriebe sind gemäß der traditionellen Uhrenbauweise die übersetzungsräder zwischen zwei im Abstand miteinander verschraubten Platinen gelagert. Diese Platinen sind im allgemeinen gestanzt und durch besondere Mittel spannungsfrei gemacht. Die Platinen werden durch zwischen ihnen angeordnete Abstandshalter, die entweder mit den Platinen vernietet oder verschraubt sind, miteinander verbunden. Diese traditionelle Bauweise ist sowohl hinsichtlich des Bauaufwandes als auch des für die Montage erforderlichen Zeitaufwandes sehr nachteilig und bringt hohe Herstellungskosten der Relais mit sich. Auch ist das etwaige Auswechseln von Getriebezahnrädern für die Umstellung eines vorhandenen Relais auf einen anderen Zeitbereich nur mit einem großen Montageaufwand möglich. Es müssen hierzu manchmal die Platinen voneinander getrennt werden.
  • Zur Behebung der schwerwiegenden Nachteile der bekannten Bauarten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Relais mit einfachem Aufbau und kleinen Abmessungen zu schaffen. Nach weiteren Forderungen der Aufgabenstellung soll die Herstellung wesentlich verbilligt und die Montagearbeit erleichtert werden. Das Auswechseln der Getriebezahnräder soll auf einfache Art und Weise möglich sein. Schließlich soll das Relais wartungsfrei arbeiten, d. h., Schmierarbeit od. ä. soll vollständig entfallen.
  • Die genannte Aufgabe wird bei einem Zeitrelais mit einem Synchronmotor, der über ein Zahnradgetriebe einen Auslösenocken antreibt, durch den nach einem einstellbaren Drehwinkel ein Momentanschalter bzw. eine andere Kontaktbetätigung ausgelöst wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Teile an einer vorzugsweise im Gieß-, Spritz- oder Preßverfahren hergestellten Tragplatte gelagert sind und daß mindestens einige der aus Kunststoff gespritzten Getriebezahnräder auf in der Tragplatte eingegossenen Stehbolzen gelagert sind. Durch diese erfindungsgemäße Lösung werden alle Forderungen der Aufgabe erfüllt. Durch die Anwendung einer Tragplatte mit frei stehenden Stehbolzen statt zweier paralleler Platinen wird der gesamte Aufbau wesentlich vereinfacht und verbilligt; auch läßt sich das Relais dadurch kleiner ausführen als die bekannten Relais. Wesentlich erleichtert wird das Auswechseln der Zahnräder, da diese leicht auf die Stehbolzen aufsteckbar sind. Durch die Verwendung von an sich bekannten Kunststoffrädern werden besondere Wartungsarbeiten entbehrlich, da eine Lagerschmierung solcher Räder nicht erforderlich ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den teilweise aufgeschnittenen Aufriß eines Relais nach der Erfindung von der Getriebeseite her, F i g. 2 eine Schnittansicht des nach der Linie II-II der F i g. 1 aufgeschnittenen Relais, F i g. 3 eine Draufsicht auf das Relais bei entfernter Abdeckkappe, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der gegossenen Lagerplatte.
  • In einem Sockel 1, der die Anschlußklemmen 2 trägt, ist die Lagerplatte 3 mittels eines angegossenen Fußes durch Schrauben 5 befestigt. An der Lagerplatte 3 ist ein Synchronmotor 6 befestigt. Dieser Motor ist ein Langsamläufer mit acht Polpaaren, so daß er bei einer Netzfrequenz von 50 Hz 375 Umdrehungen pro Minute ausführt. Durch einen Durchbruch 7 der Lagerplatte 3 ragt das Motorritzel S hindurch. Das Getriebe besteht aus den Zahnrädern 9, 10,11,12,13,14,15 und 16. Dabei befinden sich die Räder 9,10;11,12; 13,14 an einem einstückigen Körper. Die Räder 11,12 bzw. 13,14 sind als Wechselräder ausgebildet und können gegen andere ausgetauscht werden. Das letzte Getrieberad 16 befindet sich auf der anderen Seite der Lagerplatte 3 (s. hierzu auch die Draufsicht nach F i g. 3). Dieses Rad steht unter der Wirkung einer Rückdrehfeder 17, durch die nach Entregung des Relais das Rad 16 gegen einen Anschlag zurückgedreht wird, der sich an einem Stellrad 19, das schrittweise verstellbar und einrastbar ist, befindet. Die Rastvorrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. An diesem Anschlag liegt das Zahnrad 16 mit einem Ansatz an. Auf der anderen Seite des Zahnrades 16 ist ein weiterer Ansatz 20 vorhanden, der nach einer gewissen Umdrehung des Zahnrades 16 gegen einen Hebel 21 zu liegen kommt. Nach einer Verschwenkung dieses Hebels wird ein Momentanschalter 22 betätigt. Die Zeit bis zur Betätigung dieses Schalters ist davon abhängig, wie der Anschlag 20 des Verstellrades liegt. Davon ist nämlich der erforderliche Drehwinkel bis zum Anschlagen des Ansatzes 20 an den Hebel 21 abhängig. Bleibt das Relais nach der Auslösung der Schaltung weiter erregt, so wird der Motor abgebremst, da der Schalthebel 21 gegen einen festen Anschlag zu liegen kommt. Bei Entregung des Relais verschiebt sich der Anker des Synchronmotors 6 unter der Wirkung einer im Motor eingebauten, aber nicht dargestellten Feder. Hierdurch wird das Ritzel 8 aus seinem Eingriff mit dem Zahnrad 9 zurückgezogen. Die Rückdrehfeder 17 ist nunmehr in der Lage, über das Zahnrad 16 das gesamte Getriebe in seine Ausgangslage zurückzudrehen.
  • Die beschriebene Funktion des Relais ist nicht neu. Neu ist hingegen der gewählte Aufbau, insbesondere die Anordnung sämtlicher Relaisteile an der gegossenen Lagerplatte und die Verwendung von aus Kunststoff bestehenden Rädern, die auf den Bolzen 23,24 der Lagerplatte gelagert sind. Als Werkstoff für die Tragplatte 3 wird vorteilhafterweise ein Material verwendet, das sehr formbeständig ist. Dies ist auch deshalb wichtig, weil zwischen den eingegossenen Stehbolzen zur Lagerung der Getriebezahnräder stets ein genauer Achsabstand innerhalb einer engen Toleranzgrenze einzuhalten ist.
  • Die auszuwechselnden Räder 11,12 und 13,14 sind auf ihren Achsen lediglich durch aufgeschobene, aus Kunststoff bestehende Hütchen 23' und 24' gesichert. Diese Hütchen können ohne Werkzeug abgezogen werden und damit die Räder 11,12 bzw.13, 14 abgenommen und gegen andere ausgewechselt werden. Um beim Auswechseln eine falsche Montage dieser Räder zu verhindern, sind diese verschiedenfarbig ausgebildet und außerdem mit einem Aufdruck versehen. Dieser Aufdruck ist in F i g. 1 erkennbar und besteht aus der Zahl 20. Dadurch wird angezeigt, daß dieser Rädersatz für einen Zeitbereich des Relais bis 20 Sekunden Verzögerung gedacht ist. Die Einfärbung und das Anbringen des Aufdruckes sind sehr einfach durchzuführen, weil die Räder aus Kunststoff gespritzt sind und der Kunststoff lediglich entsprechend eingefärbt zu werden braucht und die Zahlen erhaben beim Spritzvorgang mit angeformt werden können. Eine Schmierung ist nicht erforderlich, da die Gleiteigenschaften derart sind, daß man ohne Schmierung auskommt. Außer den Zahnrädern sind auch das Einstellrad 19 sowie der Schalthebel 21 aus Kunststoff gespritzt.
  • Die Verwendung von Kunststoffzahnrädern bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß sie für diesen Verwendungszweck haltbarer sind als Stahlräder. Insbesondere schadet ihnen die Stoßbeanspruchung beim Rückdrehen durch die Rückdrehfeder nicht. Auch das Einkuppeln durch Einrasten des Motorritzeis 8 in das Zahnrad 9 wird von Kunststoffzahnrädern besser vertragen als selbst von hochwertigen gehärteten Stahlrädern.
  • Die Lagerplatte 3 besteht aus Spritzguß, vorzugsweise aus Metallspritzguß. Die Stehbolzen zum Aufstecken der Getrieberäder werden beim Gießen der Tragplatte mit eingegossen. Ein besonderer Arbeitsgang zu ihrer Befestigung ist also nicht erforderlich. Zur Verbindung des Momentanschalters 22 mit den Klemmen 2 wird Volldraht verwendet. Dieser Draht läßt sich ohne besondere Haltemittel verlegen. Als Haltemittel ist lediglich eine in F i g. 3 erkennbare Schelle 25 vorhanden.
  • Zum Schutz gegen Staub, Feuchtigkeitseinflüsse od. ä. ist das Relais durch eine beispielsweise aus Plexigum bestehende Abdeckkappe 26 abgedeckt. Diese Kappe ist gegenüber dem Sockel 1 durch eine weiche Gummidichtung 27 abgedichtet. Die Kappe 26 wird durch Schrauben 28 gegen den Sockel 1 festgezogen, wodurch gleichzeitig die Dichtung 27 zusammengepreßt wird. Durch diese Art der Abdichtung wird ein vollkommener Abschluß gegen Staub und Feuchtigkeit erzielt.
  • Durch die Anordnung des Schalthebels 21 derart, daß der Ansatz 20 des Zahnrades 16 weit entfernt vom Drehpunkt des Hebels 21 auf diesen drückt und der Druckknopf des Mikroschalters 22 näher beim Drehpunkt liegt, wird eine übersetzung erreicht. Es hat sich erwiesen, daß sich dadurch die günstigsten Verhältnisse innerhalb der Gesamtkonstruktion ergeben, da einerseits die räumliche Anordnung besonders vorteilhaft wird und andererseits die Kraftverhältnisse für die Betätigung des Schalters günstig liegen. Der Synchronmotor 6 besitzt einen Außenläufer. Hierdurch ist bei kleinen Motorabmessungen die große gewählte Polzahl möglich und damit der langsame Lauf des Motors. Die Verwendung eines Verschiebeläufermotors bringt den Vorteil mit sich, daß ein eigenes Relais für die Abkupplung des Getriebes vom Motor entbehrlich ist. Hierdurch wird die Entkupplung auf einfachste Weise erzielt und der Einbau eines eigenen Relais erspart. Mit dieser Maßnahme wird eine wesentliche Ersparnis an Bauaufwand und Bauraum erreicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zeitrelais mit einem Synchronmotor, der über ein Zahnradgetriebe einen Auslösenocken antreibt, durch den nach einem einstellbaren Drehwinkel ein Momentanschalter bzw. eine andere Kontaktbetätigung ausgelöst wird, d a -durch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile an einer vorzugsweise im Gieß-, Spritz-oder Preßverfahren hergestellten Tragplatte (3) gelagert sind und daß mindestens einige der aus Kunststoff gespritzten Getriebezahnräder (9, 10, 11,12,13,14,15,16) auf beim Formvorgang der Tragplatte eingegossenen Stehbolzen (23,24) gelagert sind.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (6) ein Langsamläufer mit beispielsweise acht Polpaaren (375 Umdrehungen pro Minute bei 50 Hz Netzfrequenz) ist.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Hebelübersetzung der Auslösenocken (20) beim Schaltvorgang am Ende eines an der Tragplatte (3) gelagerten Schalthebels (21) anliegt, an dem an einer näher beim Drehpunkt liegenden Stelle der Druckknopf eines Momentanschalters (22) anliegt.
  4. 4. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tragplatte (3) ein Fuß (4) angeformt ist, der am die äußeren Anschlußklemmen (2) tragenden Relaissockel (1) festgeschraubt ist (5).
  5. 5. Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder (9 bis 16) zur Unterscheidung ihrer gegenseitigen Zuordnung verschiedenfarbig sind.
  6. 6. Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (6) ein Verschiebeläufermotor ist, der - durch Zurückziehen des Motorritzels (8) aus der Verzahnung mit dem ersten Getriebezahnrad (9) vom Getriebe abkuppelbar ist.
DES81232A 1962-09-01 1962-09-01 Zeitrelais mit Synchronmotor und Zahnradgetriebe Pending DE1203357B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792207A (en) * 1971-12-04 1974-02-12 Siemens Ag Electric motor driven timing relay with components disposed on one side of supporting frame
DE2740743A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Siemens Ag Getriebe fuer motorische zeitrelais
FR2428317A1 (fr) * 1978-06-06 1980-01-04 Schleicher Relais Relais temporise electromecanique de construction plate
JPS557645B2 (de) * 1974-07-12 1980-02-27
JPS58157945U (ja) * 1982-04-15 1983-10-21 松下電工株式会社 限時継電器

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