DE1808746U - Stielmikrofon. - Google Patents

Stielmikrofon.

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DE1808746U
DE1808746U DEST12026U DEST012026U DE1808746U DE 1808746 U DE1808746 U DE 1808746U DE ST12026 U DEST12026 U DE ST12026U DE ST012026 U DEST012026 U DE ST012026U DE 1808746 U DE1808746 U DE 1808746U
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DE
Germany
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january
microphone
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DEST12026U
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Wilhelm Stellrecht
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R19/00Electrostatic transducers
    • H04R19/04Microphones

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

□ R..ING. DR.-INQ. DIPL.-ΙΝΘ. M.SO.
HÖGER - EUG. MAIER - STELLRECHT
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 30 197 a b - y ■- oo
1960
Wilhelm STElLESCH T, Stuttgart, mOandetraSe Stielmikrofon Die Erfindung betrifft ein Stie!mikrofon.
Stielnikrofone für Aofnabne- und Viedergabegeräte sind bereite bekannt. Diese Mikrofone weisen im allgenänen ein aus zwei Hälften bestehendes Gehäuse auf, in dessen Innern die verschiedenen Steuerteile und Terblndungsleitungen an einem Gestell befestigt sind, das seinerseits am Gehäuse angeordnet ist. Diea# Anordnung ist kompliziert und ist schwierig auaamiaan zubauen.
-
106c VI.57 2000 Im
A 30 197 h
h - y - co
28« Januar 1960
Diese Nachteile werden bei Stielmikrofonen für Aufnahme« und Wiedergabegeräte mit einem Gehäuse, in dessen Innern die Steuerteile und die Verbindungsleitungen angeordnet sind, die über eine Steuertaste steuerbar sind, gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß im -Abstand von einem Gehäuseteil, vorzugsweise dem Gehäuaeoberteil, eine fragplatte angeordnet ist, an der mindestens ein Teil der Verbindungeleitungen angeordnet ist und die auch die Steuerteile trägt, die vorzugsweise in der Art eines Steuerkastens angeordnet sind» Durch diese Anordnung ist es möglich, vor dem Zusammenbau die Tragplatte zusammen mit den Verbindungsleitungen als ein Bauteil fertigzustellen,
das als Ganzes eingebaut werden kann. Xn ähnlicher Weise können auch die Steuerteile zu einem Steuerkasten vereinigt werden, und dieser Steuerkasten kann dann als Ganzes auf der !Dragplatte, und zwar vorzugsweise entgegengesetzt zu den Verbindungsleitungen, befestigt werden. Bei dieser Konstruktion bildet dann die Tragplatte mit den Verbindungsleitungen und dem Steuerkasten wiederum ein fertig montierbares Bauteil, das als Ganzes im Innern des Gehäuses befestigt werden kann.
' — 3 _.
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Bine wesentliche Vereinfachung aw ganzen Anordnung ergibt sich, wenn die Tragplatte an ihrer Unterseite eine gedruckte Schaltung aufweist· Damit ist es überhaupt nicht mehr notwendig, Verbindungsleitungen üblicher Art an der Tragplatte vorzusehen, und außerdem wird dadurch wesentlich an Bauhöhe gespart.
Bei den Stielmikrofonen ist es bekannt, eine Steuertaste vorzusehen, die ihrerseits auf Steuerteile wirkt. Diese letzteren öffnen und schließen dann die Kontakte und es kann bei Verwendung einer Tragplatte nun die Anordnung so getroffen werden, daß die betreffenden Kontakte entweder an der Ober- oder Unterseite angebracht sind. Zweckmäßig ist es jedoch, wegen der Raumverhältnisse mindestens teilweise die Kontaktfedern an der Unterseite der Tragplatte anzubringen, das heißt also entgegengesetzt zum Steuerkasten· Die Betätigung der Kontaktfedern geschieht dann zweckmäßig durch Betätigungeelemente, die die Tragplatte durchdringen. Beispielsweise können Ausnehmungen in der Tragplatte vorgesehen sein, in denen die Betätigungselemente angeordnet sind,
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und um eine möglichst reibungslose Betätigung zu . erreichen, können diese Elemente als Kugeln ausgebildet sein, wobei dann jeweils eine Kugel auf ein Kontaktfederpaar wirkt.
lie Tragplatte kann ferner auch zur Montage weiterer Teile benützt werden, die Üblicherweise in einem Stielmikrofon vorhanden sind, und zwar beispielsweise für einen Einschaltdruokknopf und für eine Kontrollampe. Beispielsweise kann die Kontrollampe und auch ein Führungslager für den Einsohaltdruekknopf an der Tragplatte befestigt sein, und vorzugsweise sind diese beiden Teile einstückig und aus Isolierstoff hergestellte
Der Steuerkasten weist zweckmäßig ein Gehäuse vorzugsweise quaderförmiger Gestalt auf* in dessen Innern ein Schieber über die Steuertaste verschiebbar ist« Um eine geradlinige Schiebung des Schiebers zu erzielen, können im Steuerkastengehäuse zwei Führungsschienen vorgesehen sein, und der Schieber ist zur Aufnahme der Schieberführung mit
-> 5 —
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h - y - co
28. Januar 1960
entsprechenden Aussparungen versehen. Dabei kann eine Aussparung als Bohrung und eine als Längsnut vorgesehen sein, so daß der Schieber federnd zwischen den Führungsschienen ohne seitliches Spiel verschiebbar gehalten ist.
Die Führungsschienen werden vorzugsweise aus Draht gebildet und beide Führungsschienen können als ein U-förmiges Drahtstück einstückig ausgebildet sein, das am Steuerkastengehäuse befestigt ist.
Auf den Führungsschienen kann noch je eine Feder angeordnet sein, die eine Druckplatte bis zu einem Anschlag bewegen« Diese Druckplatte kann dann durch den Schieber mit Hilfe der Steuertaste gegen die Wirkung der Federn zurückgedrückt werden und kehrt dann bei Loslassen der Steuertaste unter Zurückbewegung des Schiebers wieder in ihre alte Lage zurück.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Es zeigen :
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h - y - eo
28. Januar 1960
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stielmikrofons« teilweise aufgebrochen,
Fig« 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig, 1, Fig. 3 einen Sohnitt nach Linie 3-3 der Figo 1,
Figo 4 eine schaubildliche Barstellung einer Tragplatte mit aufgedruckter Schaltung und mit einem an derselben angeordneten Steuerkasten, -
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Steuerkasten in Richtung des Pfeiles A der Fig« 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Figo 5, Fig. 7 einen Sohnitt nach Linie 7-7 äBT Fig» 5.
In Fig. 1 ist ein Stielmikrofon mit 10 bezeichne·!;, das ein Gehäuseunterteil 12 und ein Gehäuseoberteil 14 aufweist. An der Innenseite 15 des Gehäuseobertölls sind im Abstand voneinander drei KaitepfOsten 18, 20 und 22 angeordnet, wobei die Haltepfosten 18 und 20,
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h - y - co
28. Januar 1960
wie Fig» 2 zeigt, im Abstand nebeneinander quer zur Längsrichtung des Gehäuseoberteils angebracht sind« Mit 25 ist eine Drucktaste bezeichnet, die den Gehäuseboden 27 durchgreift und an einem Schieber 29 befestigt ist, der verschiebbar in einem Steuerkasten angeordnet ist, dessen Aufbau weiter unten im besonderen erklärt wird. Wenn im folgenden in der Beschreibung die Worte " oben " und " unten n verwendet werden, so beziehen sich diese Begriffe auf die in Fig» 1 dargestellte Lage. Sine Tragplatte 4-0, auf deren Oberseite, wie die Fig» 1 bis 3 zeigen, der Steuerkasten 35 anliegt, ist mit den mit 37 bezeichneten Laschen zusammen mit der Tragplatte durch Schrauben 4-2 auf den Haltepfosten verschraubt,, Diese Tragplatte weist an ihrer Oberseite ein Haltestück 45 auf, auf dem eine Druckfeder 48 aufliegt, die auf einem Schaft eines EinschaXt&^uckknepfes 50 angeordnet ist-, der im Sehäuseboden 27 des Gehäuseoberteils geführt ist« In einer !lampenfassung 54, welche die fragplatte durchgreift und zusammen mit dem Haltestück 45 aus einem Stück besieht, ißt eine Kontrollampe 57 befestigt.
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Über der im Gehäuseboden dee Gehäuseoberteils ein Siohtglas 60 angeordnet ist.
Auf der Unterseite der !Tragplatte ist eine gedruckte Schaltung 65 und Kontaktfedern 66, 67 und 68 angeordnet» wobei die Kontaktfeder 66 in nicht dargestellter Weise mit dem Einsohaltdruckknopf 50 zusammenwirken kann und die Kontaktfedern 67 Und 68 mit kugelförmigen Betätigungselementen 70 zusammenwirken, die beweglich in der Tragplatte angeordnet ' sind und auf dem Schieber 29 abrollen» ■■■
In den Pig. 5 bis 7 ist der mit 35 bezeichnete und eine Baueinheit bildende Steuerkasten dargestellt, der aus einem im wesentlichen quaderfömnigen und naoh einer Seite hin offenen Gehäuse besteht, das an seinen beiden Schmalseiten die Befestigungslasohen 37 aufweistο
Der Schieber 29« dessen Steuerseite als Kurrenstück 71 ausgebildet ist, auf den in zusammengebautem Zustand die Betätigungselement·; 70 abrollen, ist auf zwei im Gehäuse angeordneten, zweckmäßig aus Draht bestehenden Führungsschienen 72 unä 74 bewegbar angeordnet und hat
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zur Führung derselben eine Längsnut 76 und eine Längsbohrung 78. Auf der einen Längsseite des Schiebers ist eine Nase 80 zum Verrasten angeordnet, ait der eine in der Gehäusewandung drehbar angeordnete Rastrolle 82 zusammenwirkt, die durch ein an der Gehäusewandung angeordnetes lederstück 85 auf die Längsseite des Schiebers drückt« Außerdem weist der Schieber zwei Ausnehmungen 87 und 88 auf« In der Ausnehmung 87» die mit einer sich im Gehäuseboden befindlichen Ausnehmung in Verbindung steht, wird gemäß Pig. 1 die Drucktaste 25 befestigt» Ein auf den Führungsschienen verschiebbar angeordnetes 92 wirkt mit dem Schieber zusammen und liegt an den Anschlägen 94 und 95 des Gehäuses an. In Richtung des Pfeiles B ist der Weg des Druckstüokes durch den Anschlag 97 begrenzt. Zwei auf den zweckmäßig aus einem U-förmig gebogenen Drahtstück bestehenden Führungsschienen und zwischen dem Druckstüek und der Gehäusewandung 98 angeordnete Druckfedern 100 versuchen, das Drac&stüek gegen die Anschläge 94 und 95 zu bewegen. Vm ein Verrutschen der Führungsschienen 72 und 74 zu vermeiden, ist bei am Gehäuse ein Haltestück angeordnet, das den Schienenteil umgreift.' ' ■ . ^-..,.-.,. ..;;,.......·.,;.·

Claims (1)

  1. RA. 064 428*211.60
    A 30 197 h
    h - y - co - 10
    28. Januar 1960
    Schutzansprüche
    ■■ ■ '4 ' ■"' /' * f j ■■' ■''''' ' ''' 'f-' ■'' *■ '/if j y i
    1. Stielmikrofon für Aufnahme- und Wiedergabegeräte mit einem.Gehäuse, in dessen Innern die Steuerteile und die Verbindungsleitungen angeordnet sind, die über eine Steuertaste betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von einem Gehäuseteil, vorzugsweise dem Gehäuseoberteil, eine Tragplatte angeordnet ist, an der mindestens ein Teil der Verbindungsleitungen angeordnet ist und die auch die Steuerteile trägt, die vorzugsweise in der Art eines Steuerkastens angeordnet sind»
    2. Stielmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte an ihrer Unterseite eine gedruckte Schaltung aufweist.
    3· Stielmikrofon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte,
    A 30 197 a
    h - y - oo - 11
    28ο Januar 1960
    vorzugsweise an ihrer Unterseite, Kontaktfedern trägt» die mindestens zum Teil über durch den Steuerkasten betätigte Betätigungselemente betätigbar sind.
    4* 'Stielmikrofon nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß die Torzugsweise kugelförmig ausgebildeten Betätigungselemente beweglich in Ausnehmungen der Tragplatte angeordnet sind und jeweils auf eine Kontaktfeder eines Kontaktfederpaares wirken»
    5* Stielmikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet« daß an der Tragplatte ein Halter für die Kontrollampe befestigt ist«
    6ο Stielmikrofon nach Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Halter mit seiner Passung die fragplatte durchgreift und mit einem Haltestück an der Tragplatte befestigt ist.
    A 30 197 h
    h - y - co - 12
    28. Januar 1960
    7* Stielmikrofon nach Anspruch 6, dadurch
    * gekennzeichnet, dad das Hal testtick IHihrungsteile für einen Einschaltdruckknopf aufweist«
    8β Stielmikrofon nach Anspruch 7» dadurch , gekennzeichnet, daß ungefähr unterhalb dieser Pührungsteile ein vom Einschaltdruckknopf betätigtes Kontaktpaar angeordnet ist, das auf an der Tragplatte befestigten Federn angebracht ist.
    9» Stielmikrofon nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente über einen mit ent» . sprechenden Kurvenstücken versehenen Schieber des Steuerkastens steuerbar sind,,
    10. Stielmikrofon nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber entlang von zwei Führungsschienen, die vorzugsweise ein tJ-f örmiges IteahtstÜek bilden« geradlinig bewegbar und mindestens in einem Veil seiner Stellungen verrastbar ist.
    A 30 197 h
    h - y - co -· 13
    28. Januar 1960
    11. Stielmikrofon nach Anspruch 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber • für die Führungsschienen eine LÜngsbohrung und eine I&ngsnut aufweist·
    12* Stielmikrofon nach Anspruoh 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ttthrungseohienen Federn angeordnet sind, die bis zu einem Anschlag ein Druckstufe bewegen, das vom Schieber gegen die Wirkung der Federn zurüokdrüokbar ist.
DEST12026U 1960-01-29 1960-01-29 Stielmikrofon. Expired DE1808746U (de)

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DE (1) DE1808746U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242693B (de) * 1961-04-28 1967-06-22 Akustische Fuer Diktiergeraete bestimmte Einrichtung zum Aufsprechen und Abhoeren von Diktaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242693B (de) * 1961-04-28 1967-06-22 Akustische Fuer Diktiergeraete bestimmte Einrichtung zum Aufsprechen und Abhoeren von Diktaten

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