DE2743307A1 - Zusatzvorrichtung fuer einen elektrischen druckknopfschalter - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer einen elektrischen druckknopfschalter

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DE2743307A1
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disc
ring
switch
push
balls
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DE19772743307
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Fiorino Falchi
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CGE Generale Elettromeccanica SpA
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CGE Generale Elettromeccanica SpA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
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    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Zusatzvorrichtung für einen elektrischen Druckknopfschalter
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für die Anbringung an einem elektrischen Druckknopf- oder Tastschalter, vorzugsweise mit pilzförmigem Betätigungsknopf, zur Herstellung einer mechanischen Einrastung desselben.
  • Die auf Steuerschaltbrettern bzw. -Tafeln angewendeten elektrischen Tastschalter weisen gewöhnlich zwei Betriebsstellungen auf. Dabei kann eine dieser Stellungen stabil sein (Ruhestellung) und die andere instabil sein (Arbeitsstellung), d.h. so, daß letztere nur durch Betätigen durch einen Bedienungsmann aufrechterhalten werden kann, wobei der Druckknopf monostabiler Art ist und auch als "normaler" Druckknopf bekannt ist, oder es können beide Stellungen stabil sein, d.h. so, daß das Betätigen durch einen Bedienungsmann bei jedem Wechsel von der einen Stellung in die andere notwendig ist, wobei der Druckknopf bistabiler Art ist und auch als "pushpull"-Druckknopf (Druck-Zug-Schalter) bekannt ist.
  • Nach dem Stand der Technik ist es üblich, auf unterschiedliche Ausführungen der beiden Druckknopfarten zurückzugreifen, wobei die Herstellungskosten erhöht werden und die Lagervorräte vergrößert werden müssen.
  • Eine Lösung dieser Art für "push-pull"-Druckknöpfe, die in der italienischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 142.311 beschrieben ist, macht von zwei exzentrischen Blattfedern Gebrauch, deren entgegengesetzte Enden in Ausnehmungen eingreifen, welche auf dem ortsfesten Teil des Druckknopfes bzw. auf dem verstellbaren Teil desselben vorhanden sind.
  • Ein zur Herabsetzung der Kosten und Lagervorräte geeignetes System würde darin bestehen, daß ein Zubehörteil angewendet würde, der bei Anbringung an einen Druckknopf "normaler" Art diesen in einen Druckknopf des Types "push-pull" umwandelt.
  • Bei einer Lösung nach dem Stand der Technik werden die exzentrischen Federn der Gebrauchsmusterschrift Nr. 142.311 durch ein System von geführten Schraubenfedern ersetzt, das eine entscheidend höhere Zuverlässigkeit aufweist. Diese Lösung weist jedoch die Nachteile eines höheren Platzbedarfes in Richtung der Betätigungsachse, eines bedeutenden Platzbedarfes in der Ebene senkrecht zur Betätigungsrichtung, einer hohen Anzahl von Bestandteilen und einer sehr komplexen Herstellung auf.
  • Eine weitere Lösung, die in der italienischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 140.238 beschrieben ist, benützt eine mit dem verschiebbaren Teil fest verbundene Scheibe, welche gegen ein elastisches Element, vorzugsweise aus Kunststoff, wirkt, das mit dem ortsfesten Teil des Druckknopfes fest verbunden ist. Diese Lösung bietet jedoch nur geringe Lebensdauer.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen z ätzl che darin, einelnrasQvorrichtung zu schaffen, welche durch den Benutzer ohne besondere Werkzeuge an einen normalen monostabilen Druckknopf angebracht werden kann, um diesen in einen bistabilen "push-pull"- oder Druck-Zugschalter umzuwandeln, und welche eine hohe Zuverlässigkeit und einen geringen baulichen Aufwand aufweist und die ursprüngliche Platzeinnahme des Druckknopfes nicht verändert.
  • Die vorliegende Erfindung benützt eine besondere Ausbildung einer Scheibe, die an das untere Ende eines Schaftes befestigt ist, dessen oberes Ende an einem Betätigungsknopf angebracht ist, der in einem Ring verschiebbar ist, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Scheibe, wobei die Seitenwand der Scheibe von oben aus gesehen mit einer ersten, nach außen geneigten Schrägfläche, einem flachen, parallel zur Achse der Scheibe verlaufenden Abschnitt und einer zweiten, nach innen geneigten Schrägfläche versehen ist, wobei der Ring wenigstens eine Kugel trägt, die durch eine in der Seitenwand des Ringes ausgebildete Bohrung durchtritt und gegen die Seitenwand der Scheibe durch eine runde Blattfeder gedrückt wird, welche den Ring umgibt, so daß die Kugel durch ihre Wirkung auf die zweite Schrägfläche der Scheibe diese in einer Stellung stabil hält, welche der gedrückten Stellung des Druckknopfes entspricht (nachdem der Druckknopf infolge der eigenen Ausbildung in der gezogenen Stellung bereits stabil ist).
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform des normalen Druckknopf es kann die Scheibe durch Erhebungen ersetzt werden, die das gleiche Profil wie die Scheibe aufweisen und durch Spritzgießen auf dem Schaft selbst ausgebildet werden, wobei sich das Profil um den ganzen Umfang des Schaftes erstrecken oder sich im Bereich der besagten Kugel bzw. Kugeln befinden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Zahl der Kugeln größer als eins (besonders bevorzugt sind drei Kugeln) und die Bohrungen durch den besagten Ring sind mit einer Verengung nach innen versehen, so daß die Kugeln an die Seitenfläche der Scheibe angreifen können, aber nicht aus den Bohrungen in dem Fall heraustreten, in dem die Scheibe aus dem Ring heraustritt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nun zur besseren Verständlichkeit der Merkmale desselben in der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Zusatzvorrichtung eingesetzt zwischen einem pilzförmigen Druckknopf und einer Gruppe von Kontakten; die Zusatzvorrichtung ist in der Ruhestellung bei gezogenem Druckknopf gezeigt; Fig. 2a einen Vertikalschnitt der vorliegenden Zusatzvorrichtung in Ruhestellung; Fig. 2b einen waagerechten Schnitt derselben Zusatzvorrichtung noch in Ruhestellung; Fig. 3 die Zusatzvorrichtung und den Betätigungsteil des Betätigungsknopfes in einer Übergangsphase zwischen der gezogenen Stellung des Druckknopfes und der gedrückten Stellung des Druckknopfes im Schnitt dargestellt; Fig. 4 die Zusatzvorrichtung und den Betätigungsteil des Betätigungsknopfes in der gedrückten Stellung des Druckknopfes im Schnitt dargestellt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Druckknopfkomplex 10 aus einer Schalteinheit 12 und einer Betätigungseinheit 14. Die Schalteinheit 12 kann eine übliche Schalteinheit sein bestehend aus einem gespritzten Kunststoffgehäuse 16, aus einem gewöhnlich geschlossenen Kontakt, der ein Paar von ortsfesten Kontaktelementen 18 und 20 und einen beweglichen Steg 26 aufweist, und aus einem gewöhnlich offenen Kontakt, der ein Paar von ortsfesten Kontaktelementen 22 und 24 und einen beweglichen Steg 27 aufweist.
  • Die Betätigungseinheit 14 besteht aus einem Metallgehäuse 28, z. B.
  • aus einer Zinklegierung o. dgl., das in bekannter Weise am Kunststoffgehäuse 16 befestigt ist, aus einem gespritzten Kunststoffschaft 30, aus einem pilzförmigen Kopf 32 ebenfalls aus gespritztem Kunststoff, der über geeignete Mittel, wie eine Mehrzahl von Gewindestiften 34 auf dem Schaft 30 befestigt ist. Um den Schaft 30 ist eine Rückholfeder 36 angeordnet, die sich gegen eine untere, auf dem Boden einer Ausnehmung 35 des Metallgehäuses 28 anliegende Unterlegscheibe 38 einerseits und gegen eine obere, unter dem pilzförmigen Kopf 32 angeordnete Unterlegscheibe 40 andererseits abstützt. Die untere Unterlegscheibe 38 dient auch dazu, eine den Schaft 30 umgebende Dichtung 39 in ihrer Lage zu halten.
  • Die zusätzliche mechanische Einrastvorrichtung 42 ist im oberen Hohlraum 43 der Schalteinheit 12 gelagert. Diese Zusatzvorrichtung 42 (s. auch Fig. 2a und 2b) besteht aus einem vorzugsweise aus starkem Kunststoff hergestellten Ring 44, durch welchen eine Scheibe 46 durchtreten kann, deren Seitenumfang mit einem durch eine erste Schrägfläche 48, einen flachen Abschnitt 49 und eine zweite Schrägfläche 50 gebildeten Profil versehen ist und die in üblicher Weise am Schaft 30 befestigt ist. In einen unteren Hohlraum des Ringes 44 ragt eine gewisse Anzahl von kleinen Kugeln 52 (wenigstens drei) hinein, welche durch eine runde Blattfeder 56 in Sitzen 54 gehalten sind, welche nach innen zu eine Verengung 55 aufweisen, so daß es den Kugeln 52 ermöglicht wird, in den unteren Hohlraum des Ringes 44 hineinzuragen, ohne aus ihren Sitzen 54 herauszutreten. Die besagten Kugeln 52 ragen genügend in den untere: Hohlraum des Ringes 44 hinein, um mit der Seitenfläche der Scheibe 46 in Eingriff zu gelangen. Die runde Blattfeder 56 ist in einer Nut 60 gelagert, die eine axiale Verschiebung der Feder verhindert.
  • Zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 58 im unteren Teil der Wand des Ringes 44 sind dazu geeignet, zwei zur Steuerung der beweglichen, der Schalteinheit 12 angehörenden Kontakte dienende Schieber 62 aufzunehmen, welche durch die untere Stirnfläche der Scheibe 46 beim Drücken des Druckknopfes gedrückt werden.
  • Die Arbeitsweise der Zusatzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: Wenn der pilzförmige Druckknopf gezogen ist, befindet sich die Scheibe 46 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, aus der man sieht, daß die Schieber 62 zur Steuerung der beweglichen Kontakte in ihrer angehobenen Stellung sind, welche das Schließen der gewöhnlich geschlossenen Kontakte 18, 20 und das öffnen der gewöhnlich offenen Kontakte 22, 24 gestattet. Wenn der Druckknopf gedrückt wird, bewegt sich die Scheibe 46 soweit bis die Kugeln 52 auf die untere Schrägfläche 50 aufstoßen und, auf dieser rollend, die runde Blattfeder 56 auszubreiten beginnen, bis die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht wird, wo die Kugeln 52 auf dem flachen Abschnitt 49 anliegen. Beim Fortschreiten der Verstellung der Scheibe 46 nach unten gelangen die Kugeln 52 mit der oberen Schrägfläche 48 in Eingriff und, indem sie auf diese Druck ausüben, tragen sie zur Vervollständigung der Verstellung derselben Scheibe bei.
  • Nach Erreichen der Basis der Schrägfläche 48 halten die Kugeln 52 die Scheibe in der unteren Stellung und folglich den Druckknopf in der gedrückten Stellung.
  • Das Absenken der Scheibe 46 verursacht folglich das Senken der Schieber 62 mit der öffnung der gewöhnlich geschlossenen Kontakte 18, 20 und der Schließung der gewöhnlich offenen Kontakte 22, 24 Wie bereits gesagt, verwandelt die Anwendung der Zusatzvorrichtung 42 jeden beliebigen Druckknopf in einen Druckknopf mit mechanischer Einrastvorrichtung, ohne den ursprünglichen Platzbedarf des besagten Druckknopfes zu ändern,und so kann ein normaler Druckknopf durch die Anbringung der besagten Zusatzvorrichtung in einen "push-pull"-Druckknopf umgewandelt werden, ohne Probleme hinsichtlich zusätzlicher Platzeinnahme zu verursachen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Zusatzvorrichtung für einen elektrischen Druckknopf schalter Ansprüche 1. Zwischen einer Betätigungseinheit und einer Schalteinheit von elektrischen Tastschaltern einsetzbare Zusatzvorrichtung für das mechanische Einrasten der Tastschalter zur Umwandlung von normalen Tastschaltern in "push-pull"-Druckknopfschalter (Druck-Zug-Druckknöpfeß, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Scheibe (46), die am unteren Ende eines Schaftes (30) befestigt ist, dessen oberes Ende an einem Betätigungsknopf (32) befestigt ist, wobei die Scheibe (46) in einem Ring4#4v)erschiebbar ist, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Scheibe, deren Seitenwand von oben aus gesehen mit einer ersten, nach außen geneigten Schrägfläche (48), einem ebenen, parallel zur Achse der Scheibe verlaufenden Abschnitt (49) und einer zweiten, nach innen geneigten Schrägfläche (50) versehen ist, wobei der Ring wenigstens eine Kugel (52) trägt, weiche durch eine in der Seitenwand des Ringes (44) ausgesparte Bohrung (54) durchtritt und gegen die Seitenwand der Scheibe durch eine runde Blattfeder (56) gehalten wird, welche den Ring umgibt derart, daß die Kugel mit ihrer Wirkung auf die zweite Schrägfläche der Scheibe diese stabil in einer Stellung hält, welche der gedrückten Stellung des Druckknopf es entspricht, wobei der Druckknopf infolge der eigenen Ausbildung stabil in der gezogenen Stellung ist.
  2. 2. Zusatzvorrichtung für das mechanische Einrasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Profil der Scheibe durch Erhebungen gebildet werden kann, die unmittelbar auf dem Schaft selbst ausgebildet sind, wobei sich das Profil über den gesamten Umfang des Schaftes erstrecken oder sich nur im Bereich der Kugel bzw. Kugeln befinden kann.
  3. 3. Zusatzvorrichtung für das mechanische Einrasten nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zahl der Kugeln größer als 1 ist und die Bohrungen durch den Ring nach innen zu mit einer Verengung (55) versehen sind, so daß die Kugeln an die Seitenfläche der Scheibe angreifen können, jedoch nicht aus den Bohrungen heraustreten, wenn die Scheibe aus dem Ring heraustritt.
  4. 4. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß drei Kugeln vorgesehen sind.
DE19772743307 1976-09-29 1977-09-27 Zusatzvorrichtung fuer einen elektrischen druckknopfschalter Withdrawn DE2743307A1 (de)

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Cited By (3)

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IT1072930B (it) 1985-04-13

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