DE6603334U - Fussschalter fuer ein diktiergeraet - Google Patents

Fussschalter fuer ein diktiergeraet

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DE6603334U
DE6603334U DE19696603334 DE6603334U DE6603334U DE 6603334 U DE6603334 U DE 6603334U DE 19696603334 DE19696603334 DE 19696603334 DE 6603334 U DE6603334 U DE 6603334U DE 6603334 U DE6603334 U DE 6603334U
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foot switch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/16Operating parts, e.g. push-button adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot

Description

^m . .ν
GRUNDIG E.M.V. FUrth, den Elektro-Mechanieche Versuchsanetalt 782/He^So Inn.: Max Grundig Fürth/Bay., Kurgartenstraße 37 Reg.
Fußschalter für ein Diktiergerät *
Die Erfindung betrifft einen Fußschalter zur Steuerung
lauf bei einem Diktiergerät mittels eines Bedienungs-• lenients und derart, daß sich an den Kurzrücklauf das Starten anschließt.
Bei bekannten Fußschaltern werden im wesentlichen zwei Prinzipien verwendet und zwar 1« die Druckpunktsteuerung, bei der ein gemeinsamer Schalter für "Stop", "Start" und "Kurzrücklauf" verschieden stark zu betätigen ist sowie 2. die wahlweise Steuerung zweier Schalter für HStert" und "Kurzrücklauf".
Bei der Druckpunktsteuerung «ines Fußschalters für ein Diktiergerät werden die Betätigungskräfte beispieleweise in O kp für "Stop", ο,5 - 1 kp für "Start" und 2 kp für "Kurjsrücklauf" aufgeteilt« Dann wird bei der B·-1 dienung des Schalters mit z.B. 2,5 kp nach der Funktion "Stop" sofort "Kurzrücklauf" und nicht "Start" irrttim-
Reg.
lieh angesteuert. Daraus geht hervor, daß bei der Druckpunktsteuerung eines Fußschalters infolge der „ Zunahme der Kraft bei Einschaltung der Funktion "Kuifjarücklauf " eine gewisse Schwergängigkeit ekitritt und insgesamt eine den unterschiedlichen Anforderungen stark schwankender Kraftaufwand notwendig ist.
* TIm diesen Mangel zu beheben, werden Fußschalter mit zwei Bedienungselementen gebaut, wobei die beiden Elemente eine gegenseitige Verriegelung aufweisen müssen, um cinö funktίönägvfechtc Schäitfölg«, ζ·Β« "Kurzrücklauf". "Start% "Stop" zur Vermeidung von Bandbeschädigungen zu erreichen. Fußschalter dieser Art werden von den Benutzern nicht gern verwendet, weil die Betätigung der drei Funktionen zu einer ständigen Lageveränderung des Fußes führt, die konjsentrationsvermindernd und außerdem zeitraubend wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Fußschalter der eingangs näher bezeichneten Gattung zu schaffen, der einfach, leichtg&ngig und funktionssicher aufgebaut istr und d«ir •ine eindeutig· Ansteuerung der Funktionen einerseits "StartΓ nach "Stop" und andererseits "Kurzrücklauf" n«ch
"Start" und usagekehrt erlaubt*
Diese Aufgabe wird für einen Fußschalter der eingangs näher bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung das Bedienungselement als ein unter einer Federvorspannung stehendes Wippenglied ausgebildet ist, dessen Kipplager aus der dem Stillsetzen dienenden \ oberen Ruhestellung durch Druck auf das eine freie, uia zu einem Anschlag bewegbare Wippenenu« um eine Stufe in die der Steuerung des Startens dienende Stellung und durch weiteren Druck auf ein anderes freies, gleichfalls bi« *« einem Anschlag bewegbares Wippenende um eine weitere Stufe in die der Steuerung des Kurzrücklaufs dienende Stellung steuerbar ist« Durch die effindungstemäße Verwendung eines gemeinsamen Wippengliedes, dessen teide Enden für «Start" und "Kurzrücklauf" in einfacher und spürbarer Weise jeweils bis zu einem An«= schlag steuerbar sind, wird das Überdrücken, wie bei dar Druckpunktsteuerung bzw.ein abwechselndes Betätigen verschiedener Bedienungateleinente für "Start" bzw. "Kurz-
\
rücklauf" vermieden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung* des erfindungsgemäßen Fußschalters ist das Wippenglied als Taumelscheibe
Reg. 1fr 3** -frausgebildet. Durch die vom Zentrum der Taumelscheibe abgenommene Lageveränderung ist der Fußschalter von allen Seiten, sogar von der Rückseite, gleich gut zu betätigen, wobei ein weiterer Mangel bekannter Konstruktionen, die eine bestimmte relative Lage des Fußes zum Fußschalter erfordern, beseitigt ist.
Im folgenden werden drei Ausführungsbeisplele der Erfindung Jk1 Hand der Figuren 1 - fr bzw. Fig. 5 bzw. Fig. 6 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Fußachaltars
entsprechend der ersten Ausführungsform in perspektivischer !Darstellung,
Fig. 2 den Schnitt A ... B der Fig. 1 durch den Fußschalter in der Ruhe- oder "Stop"-Stellung,
Fig* 3 den Schnitt A ... B der Fig. 1 durch den
Fußschalter in der 1. Schaltstufe "Start",
h den Schnitt A ... B der Fig. 1 durch den Fußschalter In der 2. Schaltstufe "Kurzrtick-
'lauf".
- 5 r ■
a««
Fig. 5 den durch den Diagonalpunkt des Fußschalter« entsprechend der zweiten Auaführungsforrm geführten Schnitt und
Fig. 6 den durch den Diagonalpunkt des Fußeehalters entsprechend der dritten Ausführungsform geführten Schnitt.
Der Fußachalter gemäß der Erfindung besitzt ein »us zwei Halbschalen 1,2 bestehendes Gehäuse, die durch Langloch-Stift-Verbindungen zwischen den Gehäuse <i© it enflächen gegeneinander beweglich gehalten werden· Die Langloch-Stift-Verbindungen bestehen einerseits in Stiften 3,3' * die in die Seitenflächen der oberen Halbachale 1 eingeschraubt.sind und andererseits in Lang* löchern k,k' die in den Seitenflächen der unteren Halbschale 2 vorgesehen sind. Die untere Halbschale 2 bildet die Grundplatte und die obere Halbachalo 1 ein Wippenglied bzw. eine Taumelscheibe, in deren diagonalem Schnittpunkt 5 ein kugelförmig auslaufendes Kipplager 6 unter der Vorspannung einer Feder 7 anliegt, die sich
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gegen die untere Halbschale 2 abstützt. Ein einseitig gelagerter Hebel 8 trägt das Kipplager 6, dessen dauerndem
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f - 6 -
Andruck an das Wippenglied die vorgespannte Feder 7 dient.
Durch den stufenweise verstellbaren Hebel 8 werden zwei Kippschalter i*,1o (Übertotpunktschalter) gesteuert. Gleichgültig auf welche Kante des Wippenglieds der Bedienende tritt, z.B. entsprechend der Fig. 3 ist es die obere rechte Kante 11 wird das Kipplager 6 stets aus der dem Stillsetzen dienenden oberen Ruhestellung (Fig;· 2) uia eine Stufe in die der Steuerung des Startens mittels des Kippschalters 9 dienende Stellung bis zu einem unteren Anschlag 12 (Fig. 3) herabgedrückt, der durch die untere Kante des Langloches 4* gebildet wird, gegen die der zumindest eine rechte Stift 3' stößt.
Die Umschaltung von "Start" auf "KurzrUcklauf"^erfolgt in einfacher Weise durch Kippen des Fußes derart, daß außer der rechten Kante 11 des Wippengliedos auch dessen linke Kante 13 um den Anschlag 12 als Drehpunkt niedergedrückt wird, bis die zugeordneten Stifte 3 gegen die durch die unteren Kanten der Langlöcher h gebildeten Anschläge Ik (Fig. k) zur Anlage kommen. Dabei wird, wie aus Fig. k ersichtlich, auch der zweite (linke) Kippschalter 1o umgesteuert und "KurzrücklaufM eingeschaltet.
660333
Zwecks Beendigung des Schaltzustandes "Kurzrücklauf" wird die nach links gerichtete Fußspitz· so angehoben, daß die linke Gehäusekante 13 des Wippengliedes unter der Einwirkung der vorgespannten Feder 7 hochschnappt, wobei sich die linken Stifte 3 gegen die öbeven Kanten der linken Langlöcher h anlegen. Dabei schnappt die Kontaktfeder 15 d»s linken Xippeehalters 1o wieder . . nach unten in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung» Wird durch weiteres Anheben des Fußes auch der Druck auf die rechte Kante 11 des Wippengliedes beendet, dann schnappt auch diese wieder in die in der Fig. 2 dargestellte Ruhelage unter Umsteuerung des rechten Kippschalters 9. Die Kippschalter 9,1o sind so durch den einseitig gelagerten Hebel β steuerbar, daß die gewünschte Schalt'folge "Stop", "Start" und "Kurzrücklauf" vorwärts und rückwärts betriebssicher eingehalten werden kann* Das Anschlußkabel ist in der Fig« 1 mit 19 bezeichnet.
Die Fig. 5 aelgt die zweite Ausführungaiform des erfindungsgemäßen Fußschalters, wobei der Fußschalter in der Ruhe- oder "Stop"-Stellung dargestellt ist. Die Mehrzahl der Teile entspricht den entsprechenden Teilen
P t * ft ft I 4
der ersten Aueführ'ungsf orm, diese Teile weisen deshalb die gleichen Bezugszahlen auf. Auch hler bildet das Wippenglled die obere Halbschale 1 eines aus zwei Halbschalen 1,2 bestehenden Gehäuses, die durch Langloch-Stift-Verbindungen 3,*» bzw. 3 », k · zwischen den Gehä'useseltenf lachen gegeneinander begrenzt beweglich gehalten werden* Abweichend von der ersten Ausführungsform trägt ein, in einem hülsenf 5 rasigen Führungselement ϊ6 der unteren Halbschale 2 entgegen der Vorspannung der Feder 7 verschiebbar, gelagerter Stößel 17 das Kipplager 6. ..'Z Der vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff gespritzte Stößel 17 weist unterhalb des Kipplager» einen angespritzten scheibenförmigen Steuerteil 18 auf, gegen den die andererseits an der unteren HaIb-
schale 2 sich abstützende vorgespannte Feder 7 anliegt und durch den die der bereits beschriebenen Steuerung der Lauffunktionen dienend^! Kippschalter 9,1o betätigbar sind.
Die Fig. 6 zeigt die dritte Ausführungsform des erfindungsgeraäOen Fußschalters. Dabei ist der Fußschalter in der in "Start"-Stellung gezeigt. Bei dieser dritten AusfUhrungsform des Fußschalters wird gleichfalls die
—ι
: : ·*: Reg.
bei der zweiten Auaführungafora verwendete Stößelsteuerung benutzt. Anstelle der beschriebenen Lfangloch-Stift-Verbindungen 3,h bzw. 3',^·zwischen den GehäuseSeitenflächen werden jedoch bei dieser Ausführungsform Anschläge 19*2o,21 bzw. 19'?2ο'21* an den GehäuseSeitenflächen für die begrenzte Gegeneinan4erbewegbarkeit der beiden Halbschalen 1,2 ver-
-1ο-

Claims (1)

  1. ■ · t «at»
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    I 1 1 I I » I I Il η;
    Reg.
    -1ο-
    .Schuj>.zansprüche
    1. Fußschalter zur Steuerung der Lauffunktionen: Starten, Sfillsetsen und Kurarüeklauf bei eineas Diktiergerät mittels eines Bedienungselements und derart, daß sich an den Kurzrücklauf das Starten anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement als »unter '-* * einer Federvor*pannung stehendes Vippenglied (i) ausgebildet ist, dessen Kipplager (6) aus der dem Stillsetzen dienenden oberen Ruhestellung (Fig. 2) durch . Druck au? das eine freie, bis zu einem Anschlag (z.B. 12) bewegbare Wippenende um eine Stufe in die der Steuerung des Startens dienende Stellung (Fig« 3) und durch veiteren Druck auf ein anderes freien, gleichfalls bis zu einem Anschlag (z.B. ~\h) bewegbares Vippenende um eine weitere Stufe in die der Steuerung des KurzrUcklaufs dienende Stellung (Fig. k) steuerbar ist.
    2«Fußschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wippenglied als Taumelscheibe ausgebildet ist.
    3.Fußachalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein «inseitig gelagerter Hebel (8) das Kipplager (6) trägt, dessen dauerndem Andruck an das Wippenglied (i) •in· vorgespannte Feder (7) dient.
    11 -
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    i I 1 1 I1 · · ·
    Reg. IkJk
    - 11 -
    ^. Fußschalter nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet, daß durch den stufenweise verateilbaren Hebel Kippschalter (9i1o) steuerbar sind.
    5. Fußschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vippenglied die obere Halbschale (i) eines aus zwei Halbschalen (1,2) bestehenden Gehäuses bildet, die durch Langloch-Stift-Verb-'.ndungetn (3,/» bzw. 31,1»1) zwischen den GehäuseSeitenflächen oder Anschläge (i9,2o,21 bzw. 19',20',2I1) an den GehäuseSeitenflächen gegeneinander begrenzt beweglich gehalten werden.
    6. Fußschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mlngloch-Stift-Verbindungen der Begrenzung der jeweiligen Beweglaarkeit des Wippengliedes (ϊ) nach Erreichen der zugeordneten Stcuerstellung dienen.
    7. Fußschalter naoh Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß ein, in einem Führunga β lenient (i6) d©r unteren Halbschale (2^ entgegen der Vorspannung einer Feder (>?) verschiebbar £ßlagerter Stößel (17) das Kipplager (6) trägt,
    - 12 -
    66Ö3334
    \'"\ . !". :,.! Reg. ikjk
    • · · I I
    ■ · ··· I« ff
    - 12 -
    8. Fußschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel C17) unterhalb des Kipplagers (6) einen vorzugsweise angespritzten scheibenförmigen Steuerteil (18) trägt, gegen den die, andererseits an der unteren Halbschale (k) eich abstützende vorgespannte Feder (7) 'anliegt und durch den der Steuerung der Lauffunktionen dienende Kippschalter (9f>o) betätigbar sind.
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