DE4212838A1 - Schaltervorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Schaltervorrichtung gemäß dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 2.
Schaltervorrichtungen des Typs, die eingeschaltet/
ausgeschaltet werden, wenn ihr Betätigungshebel in
kippender Weise betätigt wird, werden z. B. als
Schalter zum Öffnen/Schließen von motorisch betrie
benen Fensterhebern von Kraftfahrzeugen verwendet.
Fig. 15 zeigt eine auseinandergezogene Perspektiv
ansicht unter Darstellung der Konstruktion einer
Schaltervorrichtung des genannten herkömmlichen
Typs. Ein Betätigungshebel 2 von im wesentlichen
rechteckiger Gestalt ist derart ausgebildet, daß er
um eine Tragachse 1 schwenkbar ist. Der Betäti
gungshebel 2 besitzt drei Befestigungsöffnungen 2a
in seiner Bodenfläche, wobei die Befestigungsöff
nungen 2a unter Zwischenschaltung von Federn 10
jeweils einen entsprechenden Antriebsstift 6 bis 8
aufnehmen, wobei die Antriebsstifte 6 bis 8 dadurch
federnd vorgespannt sind. Ein unteres Gehäuseteil
12 der Schaltervorrichtung besitzt einen Aufbau 13,
der auf der oberen Oberfläche des unteren Gehäuse
teils 12 befestigt ist, wobei der Aufbau 13 an
seiner oberen Oberfläche eine im wesentlichen V-
förmige Gleitfäche 14 aufweist, deren zentraler
Bereich den untersten Bereich dieser Fläche bildet.
Die Gleitfläche 14 besitzt an ihren beiden End
bereichen Schnappflächen 14a und 14b, die steiler
nach oben verlaufen. D.h., die Gleitfläche 14 ist
durch zwei Arten von Stufen gebildet, die aus einer
an den zentralen Bereich der Gleitfläche 14 an
grenzenden, ersten Stufe sowie aus an den beiden
Endbereichen dieser ersten Stufe ausgebildeten,
zweiten Stufen gebildet ist.
Außerdem besitzt der Aufbau 13 an seinen beiden
Seiten bewegliche Kontakte 15 und 16, die jeweils
mittels Halterungplatten 3 gehaltert sind. Das
untere Gehäuseteil 12 besitzt auf seiner Oberfläche
derart ausgebildete feststehende Kontakte 17, daß
diese den beiden Endbereichen des beweglichen
Kontakts 15 gegenüberliegen. Weiterhin besitzt das
untere Gehäuseteil 12 auf seiner Oberfläche fest
stehende Kontakte 18, die den beiden Endbereichen
des beweglichen Kontakts 16 gegenüberliegend ange
ordnet sind.
Bei der vorstehend erläuterten herkömmlichen Schal
tervorrichtung ist dann, wenn sich der Betätigungs
hebel 2 in der neutralen Stellung befindet, der von
dem Antriebsstift 6 mit Druck beaufschlagte beweg
liche Kontakt 15 in Berührung mit dem feststehenden
Kontakt 17b angeordnet und der von dem Antriebs
stift 7 mit Druck beaufschlagte bewegliche Kontakt
16 in Berührung mit dem feststehenden Kontakt 18a
positioniert. Wenn der Betätigungshebel 2 in dem
genannten Zustand in der durch den Pfeil R in Fig.
15 gezeigten Weise im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird, führt der Antriebsstift 8 auf der Gleitfläche
14 eine Gleitbewegung in Richtung auf die
Schnappfläche 14a aus, bis er diese erreicht, wobei
sich dann der Gleitwiderstand ändert. Als Ergebnis
hiervon ist dieser Schnappeffekt spürbar. Unmittel
bar danach wird der bewegliche Kontakt 15 durch den
Antriebsstift 6 mit Druck beaufschlagt und dadurch
verschwenkt, bis er mit dem feststehenden Kontakt
17a in Berührung gelangt. Auf diese Weise wird ein
Schaltvorgang ausgeführt. Obwohl die Rotations
bewegung des Betätigungshebels 2 auch zu einer
Bewegung des Antriebsstifts 7 auf der Oberfläche
des beweglichen Kontakts 16 in Richtung auf den
feststehenden Kontakt 18a führt, wird der beweg
liche Kontakt 16 durch diese Bewegung nicht ver
schwenkt.
Wenn dagegen der in der neutralen Position befind
liche Betätigungshebel 2 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt wird, führt der Antriebsstift 8 eine
Gleitbewegung auf der Gleitfläche 14 in Richtung
auf die Schnappfläche 14b aus, bis er diese
erreicht, wobei dann ein Schnappeffekt spürbar ist.
Unmittelbar danach wird der bewegliche Kontakt 16
von dem Antriebsstift 7 mit Druck beaufschlagt und
dadurch verschwenkt, bis er mit dem feststehenden
Kontakt 18b in Berührung tritt. Dadurch wird der
Schaltvorgang ausgeführt. Obwohl bei der Rotations
bewegung des Betätigungshebels 2 auch der Antriebs
stift 6 auf der Oberfläche des beweglichen Kontakts
15 in Richtung auf den feststehenden Kontakt 17b
bewegt wird, wird der bewegliche Kontakt 15 durch
diese Bewegung nicht verschwenkt. Die vorstehend
genannte Schaltervorrichtung kann z. B. als Schalter
für einen automatischen Fensterheber für ein Kraft
fahrzeug verwendet werden. In diesem Fall erfolgt
ein manueller Vorgang zum Öffnen des Fensters in
einem beliebigen Ausmaß in einer ersten Stufe, und
ein Vorgang zum vollständigen Öffnen oder vollstän
digen Schließen erfolgt in einer zweiten Stufe.
Bei der herkömmlichen Schaltervorrichtung ist die
Erkennung des vorbestimmten Schnappeffekts durch
die Formgebung der Gleitfläche 14 des Aufbaus er
möglicht. Das Ausmaß des Schnappeffekts läßt sich
dadurch nicht so leicht variieren. Da die drei
Befestigungsöffnungen 2a in dem Betätigungshebel 2
ausgebildet sein müssen und die Befestigungs
öffnungen 2a die Federn 10 und die Antriebsstifte 6
bis 8 aufnehmen müssen, läßt sich in dem Betäti
gungshebel 2 kein optischer Weg bzw. Lichtweg aus
bilden. Daher läßt sich kein Schalter des Typs mit
Beleuchtung realisieren. Außerdem unterliegt die
Gleitfläche 14 bei jedem Gebrauch Verschleiß, wo
durch sich ein Problem hinsichtlich der Lebensdauer
ergibt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer Schaltervorrichtung, bei der
sich unter Überwindung der Probleme herkömmlicher
Schaltervorrichtungen ein Schnappeffekt in ein
facher Weise festlegen läßt, die eine hohe Be
triebslebensdauer besitzt und sich zusätzlich dazu
mit geringeren Herstellungskosten fertigen läßt.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben
sich aus den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schaltervorrichtung geschaffen, mit
einem Betätigungshebel, der um eine Tragachse
kippbar und zum Verschwenken eines beweglichen
Kontakts zur Ausführung eines Schaltvorgangs
zwischen einem feststehenden Kontakt und einem
beweglichen Kontakt ausgelegt ist, wobei sich die
Schaltervorrichtung erfindungsgemäß auszeichnet
durch eine Betätigungsstange, die durch einen End
bereich des um die Tragachse gekippten Betätigungs
hebels nach innen bewegt wird, eine nach Art einer
Blattfeder ausgebildete und im folgenden auch als
solche bezeichnete Schnappfeder, die durch eine
Bewegung der Betätigungsstange bei Erreichen eines
vorbestimmten Kippwinkels umschnappt, und durch
einen Schalterbereich, der durch die Betätigungs
stange eingeschaltet/ausgeschaltet wird.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung ist eine Schaltervorrichtung geschaffen,
bei der Beleuchtungslicht in einen Betätigungshebel
der Schaltervorrichtung eingeleitet wird und eine
mit dem Beleuchtungslicht zu beleuchtende Fläche
des Betätigungshebels beleuchtet wird, und bei der
ein Schaltvorgang zwischen einem feststehenden
Kontakt und einem beweglichen Kontakt erfolgt, wenn
der Betätigungshebel um eine Drehachse gekippt
wird, wobei die Schaltervorrichtung erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schaltervor
richtung lichtleitendes Material zur Bildung des
Betätigungshebels sowie eine lichtreflektierende
Fläche zum Lenken des auf eine Seitenfläche des
Betätigungshebels auftreffenden Beleuchtungslichts
auf die zu beleuchtende Fläche aufweist, und daß
die lichtreflektierende Fläche an der Bodenfläche
des Betätigungshebels ausgebildet ist.
Wenn der Betätigungshebel durch die genannten Mit
tel um die Drehachse gekippt bzw. verschwenkt wird,
wird die Betätigungsstange durch den Endbereich des
gekippten Betätigungshebels nach innen gedrückt.
Wenn die Neigung des Betätigungshebels einen vorbe
stimmten Winkel erreicht, wird die Blattfeder durch
die Betätigungsstange in Richtung nach innen ge
drückt und schnappt dabei unter Ausführung eines
spürbaren Schnappeffekts um. Der Schalterbereich
wird durch die Betätigungsstange derart mit Druck
beaufschlagt, daß der Schaltvorgang ausgeführt
wird. Der Schnappeffekt wird somit durch den Um
schnappvorgang der Blattfeder beim Drücken dersel
ben in Richtung nach innen ausgeführt. Als Ergebnis
hiervon kann der Gleitbereich für die Realisierung
des Schnappeffekts aus der Konstruktion weggelassen
werden. Auf die Fläche des Betätigungshebels auf
treffendes Beleuchtungslicht wird durch die an der
Bodenfläche des Betätigungshebels ausgebildete
lichtreflektierende Fläche reflektiert und durch
den aus einem lichtleitenden Material hergestellten
Betätigungshebel hindurch auf die mit dem Licht zu
beleuchtende Oberfläche übertragen. Als Ergebnis
hiervon wird die Oberfläche des Betätigungshebels
mit diesem Licht beleuchtet. Wenn der mit der zu
beleuchtenden Oberfläche ausgebildete Betätigungs
hebel um seine Drehachse gekippt wird, wird
zwischen dem feststehenden Kontakt und dem beweg
lichen Kontakt ein Schaltvorgang ausgeführt.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung
werden im folgenden anhand der zeichnerischen Dar
stellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektiv
ansicht, in der die Konstruktion eines
ersten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung veranschaulicht ist;
Fig. 2(a) und 2(b)
Ansichten zur Erläuterung eines Beleuch
tungszustandes bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine neutrale Stellung bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine Stellung, in der ein manueller
Schalter gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung einge
schaltet ist;
Fig. 5 eine Stellung, in der ein automatischer
Schalter gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung in einem
eingeschalteten Zustand gehalten wird;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Perspektiv
ansicht unter Darstellung des Gesamtkör
pers eines Schalters für einen automa
tischen Fensterheber, bei dem das erste
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zum Einsatz kommt;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Perspektiv
ansicht unter Veranschaulichung eines
zweiten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht zur Erläuterung des
zweiten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht zur Veranschau
lichung eines wesentlichen Bereichs der
Fig. 8;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie A-A der Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht unter Darstellung eines
Gehäuseteils ähnlich der Fig. 8;
Fig. 12 eine neutrale Stellung bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 13 eine Stellung, in der ein manueller
Schalter gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung ein
geschaltet ist;
Fig. 14 eine Position, in der ein automatischer
Schalter gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung ein
geschaltet ist; und
Fig. 15 eine Darstellung der Konstruktion einer
herkömmlichen Schaltervorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
das bei einem Schalter für einen automatischen
Fensterheber zur Verwendung kommt, wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt ein Grundelement
20 an seinen Seitenflächen Haltearme 21a und 21b,
die einander gegenüberliegen und jeweils Achsöff
nungen 22a und 22b aufweisen. Ein aus einem licht
leitenden Material, wie z. B. Acrylharz, hergestell
ter Betätigungshebel 23 besitzt an seinen Seitenbe
reichen Tragachsen 26a und 26b, die derart ausge
bildet sind, daß die Tragachsen 26a und 26b über
die Fläche des Betätigungshebels 23 hinausragen.
Außerdem besitzt der Betätigungshebel 23 Haltebe
reiche 25a und 25b. Die Tragachsen 26a und 26b des
Betätigungshebels 23 werden in die vorstehend ge
nannten Achsöffnungen 22a und 22b eingesetzt. Da
durch ist der Betätigungshebel 23 drehbar befe
stigt.
Wie in den Fig. 2(a) und 2(b) gezeigt ist,
besitzt der Betätigungshebel 23 eine bogenförmig
gekrümmte Fläche 27 in Form einer konkaven Rundung
an seiner Bodenfläche. Außerdem ist eine als Licht
quelle dienende Lampe 5 einer Seitenfläche 23b des
Betätigungshebels 23 derart benachbart angeordnet,
daß die Lampe 5 der Seitenfläche 23b gegenüber
liegt. Ein von der als Lichtquelle dienenden Lampe
5 emittiertes Licht wird somit von der gekrümmten
Fläche 27 in Richtung nach oben reflektiert. Das
auf diese Weise reflektierte Licht erreicht eine
obere Oberfläche 23t des Betätigungshebels 23,
wobei es sich bei dieser Oberfläche 23t um die zu
beleuchtende Fläche handelt. Eine auf die Fläche
23t aufgedruckte Funktionsanzeige 25 wird durch
Licht von der Rückseite her beleuchtet. Bei dem
ersten Ausführungsbeispiel werden die Form der
gekrümmten Fläche 27 sowie ein durch das von der
Beleuchtungslampe 5 emittierte Licht beschriebener
Winkel derart festgelegt, daß die auf die Fläche
23t zu übertragende Lichtmenge innerhalb eines
Winkelbereichs, in dem der Betätigungshebel 23 in
der nachfolgend noch ausführlicher erläuterten
Weise betätigt wird, auf einer im wesentlichen
konstanten Menge gehalten wird.
Das Grundelement 20 besitzt an seiner oberen Ober
fläche angebrachte feststehende Kontakte 17 und 18.
Außerdem werden bewegliche Kontakte 15 und 16 an
den Haltearmen 21a bzw. 21b angebracht. Weiterhin
besitzt der Betätigungshebel 23 nicht dargestellte
Befestigungslöcher, die unter Zwischenschaltung von
Federn 28a und 28b Antriebsstifte 32 bzw. 33 in
federnd nachgiebiger Weise halten. Die Beziehungen
zwischen dem Betätigungshebel 23, den Antriebsstif
ten 32 und 33, den Federn 28a und 28b, den beweg
lichen Kontakten 15 und 16 sowie den feststehenden
Kontakten 17 und 18 sind in ähnlicher Weise wie bei
dem eingangs erläuterten herkömmlichen Schalter
ausgebildet. Wenn der Betätigungshebel 23 im Uhr
zeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gekippt wird,
führt ein aus dem beweglichen Kontakt 15 und dem
feststehenden Kontakt 18 bestehendes Kontaktpaar
bzw. ein aus dem beweglichen Kontakt 16 und dem
feststehenden Kontakt 17 gebildetes Kontaktpaar den
Schaltvorgang in ähnlicher Weise aus, wie dies auch
bei der in Fig. 15 gezeigten herkömmlichen Kon
struktion der Fall ist.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt die
Schaltervorrichtung zusätzlich zu der vorstehend
genannten manuellen Schaltfunktion eine Automatik-
Schaltfunktion zur Verwendung bei einem automati
schen Fensterheber für ein Kraftfahrzeug. Das
Grundelement 20 weist an seiner unteren Oberfläche
eine Blattfeder bzw. Schnappfeder 30 auf. Eine
Betätigungsstange 31, bei der es sich um eine Steu
erstange handelt, ist durch die Blattfeder 30 hin
durchgeführt. Der vordere Endbereich der Betäti
gungsstange 31 ist der oberen Oberfläche eines auf
einer gedruckten Schaltungsplatte 34 angebrachten
Automatik-Schalters 35 benachbart positioniert.
Wenn der Betätigungshebel 23 in einem vorbestimmten
Winkel gekippt wird, wird die Betätigungsstange 31
somit durch einen Drückrandbereich 23p an der unte
ren Fläche des Betätigungshebels 23 in Richtung
nach innen, d. h. in Richtung Schalterinneres, ge
drückt. Dabei kommen der bewegliche Kontakt 15 und
der feststehende Kontakt 17 an einem Punkt mitein
ander in Berührung, bei dem der Betätigungshebel 23
in einem Ausmaß von beispielsweise 8° von der ver
tikalen Achse im Uhrzeigersinn verschwenkt ist. Als
Ergebnis hiervon wird eine Schaltvorgang ausge
führt, und dadurch wird der Betrieb einer Vorrich
tung zum Öffnen/ Schließen des Fensters gestartet.
Wenn die Kraft zur Betätigung des Betätigungshebels
23 aufgehoben wird, kehrt der Betätigungshebel 23
in seine ursprüngliche Stellung zurück. Als Ergeb
nis hiervon kehrt der Schalter in seinen ausge
schalteten Zustand zurück. Auf diese Weise wird ein
manueller Vorgang zum Bewegen des Fensters ausge
führt, wobei dieser Vorgang ausschließlich dann
erfolgt, wenn der Betätigungshebel 23 gekippt ist.
Wenn der Betätigungshebel 23 von der vertikalen
Achse in einem Ausmaß von beispielsweise 15° ver
schwenkt wird, wird die Betätigungsstange 31 durch
den Drückrandbereich 23p des Betätigungshebels 23
nach unten gedrückt. Wenn die Blattfeder 30 durch
den vorderen Bereich der Betätigungsstange 31 in
Richtung Schalterinneres gedrückt wird, schnappt
die Blattfeder 30 um. Dadurch wird der Automatik-
Schalter 35 eingeschaltet. Bei Aufhebung der Kraft
zum Betätigen des Betätigungshebels 23 wird als
Ergebnis hiervon durch die umgeschnappte Blattfeder
30 ein Schnappeffekt erzeugt. Der eingeschaltete
Automatik-Schalter 35 bleibt jedoch eingeschaltet,
und die Vorrichtung zum Öffnen des Fensters setzt
ihren Betrieb bis zum vollständigen Öffnen des
Fensters fort. Auf diese Weise erfolgt ein Automa
tikbetrieb.
Nun wird die Arbeitsweise des auf diese Weise aus
gebildeten ersten Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen neutralen Zustand der Schalter
vorrichtung, bei dem der bewegliche Kontakt 15 und
der feststehende Kontakt 17 nicht miteinander in
Berührung positioniert sind. Gleichermaßen sind
auch der bewegliche Kontakt 16 und der feststehende
Kontakt 18 nicht miteinander in Berührung positio
niert. Der Schalter befindet sich also in seinem
ausgeschalteten Zustand. In diesem Zustand wird von
der als Lichtquelle dienenden Lampe 5 emittiertes
Beleuchtungslicht durch die bogenförmig gekrümmte
Fläche 27 des Betätigungshebels 23 reflektiert.
Dieses Licht erreicht die zu beleuchtende Ober
fläche 23t, und die an der Oberfläche 23t ange
brachte Funktionsanzeige 25 wird beleuchtet. Ein
Fahrer ist also in der Lage, die Anordnungsposition
des Betätigungshebels 23 selbst beim Fahren des
Fahrzeugs bei Nacht korrekt zu erkennen. Der Fahrer
kann dadurch den Betätigungshebel 23 rasch betäti
gen.
Wenn der Betätigungshebel 23 in dem in Fig. 3
gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn gekippt wird,
wird der einem Kippvorgang unterzogene bewegliche
Kontakt 15 mit dem feststehenden Kontakt 17 in
Berührung gebracht, und zwar in einer Position, in
der der Betätigungshebel 23 in der in Fig. 4
gezeigten Weise in einem Winkel von 8° von der
senkrechten Achse verschwenkt ist. Als Ergebnis
hiervon wird der Schalter eingeschaltet, so daß der
Öffnungsvorgang des Fensters beginnt. In diesem
Fall setzt sich der Öffnungsvorgang des Fensters
unter allmählicher Öffnung des Fensters fort, so
lange der Fahrer mit der Hand den Betätigungshebel
23 in dieser Position hält. Wenn der Fahrer nun
seine Hand von dem Betätigungshebel 23 wegnimmt,
wenn das Fenster in einem gewünschten Ausmaß geöff
net ist, wird wiederum der in Fig. 3 gezeigte
Zustand hergestellt und der Schalter wird ausge
schaltet. Der Öffnungsvorgang des Fensters wird
dadurch gestoppt.
Wenn der Betätigungshebel 23 weiter im Uhrzeiger
sinn gekippt wird, so daß er in einem Winkel von
15° von der senkrechten Achse verschwenkt wird,
erfolgt unter Ausführung eines ersten Schnapp
effekts der Kontaktvorgang zwischen dem beweglichen
Kontakt 15 und dem feststehenden Kontakt 17, wobei
die Betätigungsstange 31 dann weiter nach unten
bewegt wird. Als Ergebnis hiervon wird die Blatt
feder 30 in bezug auf ihre ursprüngliche Krümmung
in entgegengesetzter Richtung bewegt, wobei ein
zweiter spürbarer Schnappeffekt erfolgt, wodurch
der Automatik-Schalter 35 eingeschaltet wird.
Selbst wenn die Hand nun von dem Betätigungshebel
23 entfernt wird, wird das Fenster bis zu seiner
vollständigen Öffnung geöffnet und in diesem
Zustand gestoppt. Gleichermaßen läßt sich das
Fenster durch Verschwenken des Betätigungshebels 23
im Gegenuhrzeigersinn vollständig schließen.
Fig. 6 zeigt eine auseinandergezogene Perspektiv
ansicht unter Darstellung des Gesamtkörpers des für
einen automatischen Fensterheber verwendeten Schal
ters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung. An einem unteren Gehäuseteil
40 sind eine gedruckte Schaltungsplatte 34 und
verschiedene elektronische Elemente angebracht. Das
untere Gehäuseteil 40 besitzt die hier durch Sl
angedeutete, vorstehend erläuterte Schaltervorrich
tung sowie weitere Schaltervorrichtungen S2 bis S4,
die jeweils keinen Automatik-Schalterbereich auf
weisen. Ein oberes Gehäuseteil 41 mit darin ausge
bildeten zylindrischen oder eckigen Aufnahmekammern
41a bis 41d ist an dem unteren Gehäuseteil 40 der
art angebracht, daß die Schaltervorrichtungen S1
bis S4 jeweils in den genannten Aufnahmekammern 41a
bis 41d positioniert sind. Tasten 45a bis 45d sind
den Öffnungsbereichen der Aufnahmekammern 41a bis
41d gegenüberliegend angeordnet, und zwar derart,
daß die Tasten 45a bis 45d mit den Positionen der
Schalterhebel 23 der Schaltervorrichtungen S1 bis
S4 ausgerichtet sind. In dem unteren Gehäuseteil 40
ist ein Durchgangsloch 40a ausgebildet. Die sich
durch die genannte Blattfeder 30 hindurch
erstreckende Betätigungsstange 31 wird durch das
Durchgangsloch 40a hindurch eingeführt, um den an
der gedruckten Schaltungsplatte 34 angebrachten
Automatik-Schalterbereich 35 mit Druck zu beauf
schlagen. Die Schaltervorrichtungen S1 bis S4
ermöglichen ein Öffnen/Schließen der vier Fenster
eines Fahrzeuges.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel läßt sich der
optimale Schnappeffekt in einfacher Weise durch
entsprechende Auswahl der Blattfeder 30 festlegen.
Da sich der Schnappeffekt nicht durch einen Gleit
vorgang ergibt, läßt sich außerdem die Notwendig
keit zur Verwendung einer Gegenmaßnahme gegen Ver
schleiß eliminieren. Der Schaltvorgang läßt sich
daher für eine beträchtlich lange Zeit unter Bei
behaltung eines vorbestimmten Schnappeffekts in
stabiler Weise ausführen. Da außerdem der Schalt
mechanismusbereich von dem zentralen Bereich des
Betätigungshebels 23 abgelegen positioniert ist,
läßt sich ein Betätigungshebel des beleuchteten
Typs verwirklichen.
Die Fig. 7 bis 14 zeigen ein zweites Ausführungs
beispiel der Erfindung. Dabei werden dem ersten
Ausführungsbeispiel entsprechende Elemente mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine
nochmalige Beschreibung derselben verzichtet wird.
Es folgt nun eine Beschreibung der Merkmale des
zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
Anstatt der Blattfeder 30 gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel wird eine clipartige Blattfeder bzw.
Schnappfeder 50 verwendet. Die Blattfeder 50 ist
durch Biegen eines elastischen Elements in eine im
wesentlichen U-förmige Gestalt gebildet. Als Ergeb
nis hiervon wird ein Paar Biegebereiche 51 gebil
det, die Schnappvorsprünge 52 im wesentlichen im
mittleren Bereich zwischen sich aufweisen, wobei
die Schnappvorsprünge 52 durch Biegen der Biegebe
reiche 51 in Richtung nach innen gebildet sind. Die
Blattfeder 50 ist in einer Aufnahmeöffnung 53 der
art aufgenommen, daß die freien Endbereiche der
Biegebereiche nach oben weisend angeordnet sind.
Außerdem ist eine Betätigungsstange 54 in der Auf
nahmeöffnung 53 derart aufgenommen, daß die Betäti
gungsstange 54 der Blattfeder 50 benachbart posi
tioniert ist. Der untere Endbereich der Betäti
gungsstange 54 erstreckt sich nicht durch die
Blattfeder 50 hindurch, ragt jedoch über diese
hinaus und erstreckt sich durch ein in den Boden
bereich der Aufnahmeöffnung 53 eingebrachtes Durch
gangsloch 20a hindurch. Der untere Endbereich der
Betätigungsstange 54 ist dem Automatik-Schalter 35
benachbart positioniert, der ähnlich wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel an der gedruckten Schal
tungsplatte 34 angebracht ist. Wenn der Betäti
gungshebel 23 in einem vorbestimmten Winkel gekippt
wird, wird die Betätigungsstange 54 durch den
Drückendbereich 23p an der unteren Fläche des Betä
tigungshebels 23 nach innen gedrückt. Die Betäti
gungsstange 54 besitzt einen in das Durchgangsloch
20a einzuführenden Stangenbereich, einen von der
Seitenfläche des Stangenbereichs 35 wegragenden
Anschlagvorsprung 56, einen zwischen den Biegebe
reichen 51 der Blattfeder 50 zu haltenden Betäti
gungsbereich 57, der auf den Innenflächen der Bie
gebereiche 51 und den Schnappvorsprüngen 52 eine
Gleitbewegung ausführt, wenn die Betätigungsstange
54 nach innen gedrückt wird, sowie eine an seiner
oberen Oberfläche ausgebildete Gleitfläche 58, die
aus einer ebenen Fläche und einer schräg verlaufen
den Fläche gebildet ist. Das Bezugszeichen 59 be
zeichnet eine zwischen der Bodenfläche des Betä
tigungsbereichs 57 und der Bodenfläche der Aufnah
meöffnung 53 angeordnete Schraubenfeder, die die
Betätigungsstange 54 in entgegengesetzter Richtung
zu der nach innen gehenden Drückrichtung vorspannt.
Obwohl dies hier nicht speziell beschrieben ist,
sind die Konstruktion und der Betrieb bei diesem
zweiten Ausführungsbeispiel genauso wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14
beschrieben.
Fig. 12 zeigt den neutralen Zustand der Schalter
vorrichtung, in dem der bewegliche Kontakt 15 und
der feststehende Kontakt 17 wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel nicht in Berührung miteinander
positioniert sind. Auch der bewegliche Kontakt 16
und der feststehende Kontakt 18 befinden sich nicht
in Berührung miteinander. Der Schalter befindet
sich also in seinem Aus-Zustand. In dem in Fig. 12
gezeigten Zustand befindet sich die Betätigungs
stange 54, die durch die Schraubenfeder 59 in ent
gegengesetzter Richtung zu der nach innen gehenden
Drückrichtung vorgespannt ist, in einem Zustand, in
dem ihr Anschlagvorsprung 56 in Berührung mit der
unteren Oberfläche des Grundelements 56 positio
niert ist. Die freien Enden der Blattfeder 50 sind
in der in Fig. 10 gezeigten Weise durch ein Klam
merelement 60 festgelegt und gehalten, das in dem
oberen Bereich an der Innenseite der Aufnahmeöff
nung 53 ausgebildet ist. Von der Lichtquelle 5
ausgestrahltes Licht beleuchtet die Funktionsanzei
ge 25 von deren Rückseite her.
Wenn der Betätigungshebel 23 in dem in Fig. 12
gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird, gelangt der einem Kippvorgang unterzogene
bewegliche Kontakt 15 in Berührung mit dem fest
stehenden Kontakt 17, wenn der Betätigungshebel 23
in der in Fig. 13 gezeigten Weise gekippt ist.
Dadurch wird der Schalter eingeschaltet und es
beginnt der Öffnungsvorgang des Fensters. In diesem
Fall setzt sich der Öffnungsvorgang unter allmäh
licher Öffnung des Fensters fort, solange der
Betätigungshebel 23 mit einer Hand in der vorste
hend genannten Position gehalten wird. Wenn nun die
Hand nach dem Öffnen des Fensters in einem gewün
schten Ausmaß von dem Betätigungshebel 23 weggenom
men wird, wird der Schalter in den in Fig. 12 ge
zeigten Zustand zurückgeführt. Dadurch wird der
Schalter ausgeschaltet und der Öffnungsvorgang zum
Öffnen des Fensters stoppt. Im gekippten Zustand
des Betätigungshebels 23 befindet sich der Drück
endbereich 23p in Berührung mit der Gleitfläche 58
der Betätigungsstange 54.
Wenn der Betätigungshebel 23 weiter im Uhrzeiger
sinn verschwenkt wird und in einen in Fig. 13
gezeigten Zustand gekippt wird, erfolgt der
Kontaktvorgang zwischen dem beweglichen Kontakt 15
und dem feststehenden Kontakt 17 unter Ausführung
eines ersten Schnappeffekts. Die Betätigungsstange
54 wird dann gegen die Drückkraft der Schrauben
feder 59 durch den Drückendbereich 23p weiter nach
unten bewegt. Als Ergebnis hiervon gelangt der
Betätigungsbereich 57 in Berührung mit den Schnapp
vorsprüngen 52 der Blattfeder 50 und bewegt sich
über die Schnappvorsprünge 52 unter Auslenkung der
Biegebereiche 51 hinweg. Zu diesem Zeitpunkt werden
die Biegebereiche 51 in eine gegenüber ihrer
ursprünglichen Richtung entgegengesetzte Richtung
bewegt, d. h. sie schnappen um, wodurch der zweite
Schnappeffekt erzeugt wird. Als Ergebnis hiervon
wird der Automatik-Schalter 35 eingeschaltet. Bei
Einschalten des Automatik-Schalters 35 wird das
Fenster bis zu seiner vollständigen Öffnung geöff
net und in diesem Zustand gestoppt, und zwar selbst
dann, wenn die Hand von dem Betätigungshebel 23
weggenommen ist.
Wenn die nach innen gehende Drückkraft des Betäti
gungshebels 23 aufgehoben wird, wird der Betäti
gungshebel 23 in der vorstehend erläuterten Weise
in die in Fig. 12 gezeigte neutrale Stellung
zurückgeführt. Dabei wird die auf die Betätigungs
stange 54 wirkende, nach innen gehende Drückkraft
ebenfalls aufgehoben. Die Betätigungsstange 54 wird
daher durch die Drückkraft der Schraubenfeder 58 in
ihren in Fig. 12 gezeigten Zustand zurückgeführt,
und auch die Biegebereiche 51 werden durch die
ihnen eigene Federkraft in ihren in Fig. 10 gezeig
ten Zustand zurückgeführt.
In entsprechender Weise wird das Fenster durch
Rotation des Betätigungshebels 23 im Gegenuhr
zeigersinn vollständig geschlossen.
Bei dem in dieser Weise ausgebildeten zweiten Aus
führungsbeispiel läßt sich die Form der Blattfeder
50 durch die Verwendung einer clipartigen Blatt
feder in einfacher Weise verändern, der Schnapp
effekt läßt sich frei festlegen, und die Aus
legungsfreiheit sowie der mit dem beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel erreichbare Effekt las
sen sich weiter verbessern.
Bei jedem der Ausführungsbeispiele können für jede
Schaltervorrichtung zwei Automatik-Schalter 35 zum
Ausführen der Vorgänge zum vollständigen Schließen
und vollständigen Öffnen vorgesehen werden, oder es
kann auch nur ein Automatik-Schalter zum vollstän
digen Schließen und vollständigen Öffnen eines
Fensters vorgesehen werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann bei der
vorliegenden Erfindung ein vorbestimmter Bereich
der Oberfläche des Betätigungshebels unter Verwen
dung einer einfachen Konstruktion stets deutlich
beleuchtet werden. Als Ergebnis hiervon lassen sich
falsche Betätigungen bei dem Schaltvorgang verhin
dern. Außerdem wird eine Schaltervorrichtung ge
schaffen, bei der sich der Schnappeffekt in ein
facher Weise festlegen läßt, die eine hohe Lebens
dauer aufweist, und weiterhin den Vorteil beinhal
tet, daß sie sich mit verringerten Herstellungs
kosten produzieren läßt.
Claims (6)
1. Schaltervorrichtung mit einem Betätigungs
hebel, der um eine Tragachse kippbar und zum
Verschwenken eines beweglichen Kontakts zur
Ausführung eines Schaltvorgangs zwischen einem
feststehenden Kontakt und einem beweglichen
Kontakt ausgelegt ist,
gekennzeichnet durch
eine Betätigungsstange (31), die durch
einen Endbereich des um die Tragachse
(26a, 26b) gekippten Betätigungshebels
(23) nach innen bewegt wird,
§ eine Blattfeder (30), die durch eine
Bewegung der Betätigungsstange (31) bei
Erreichen eines vorbestimmten Kipp
winkels umschnappt, und durch
einen Schalterbereich, der durch die
Betätigungsstange (31) eingeschaltet/aus
geschaltet wird.
2. Schaltervorrichtung, bei der Beleuchtungslicht
in einen Betätigungshebel (23) der Schalter
vorrichtung eingeleitet wird und eine mit dem
Beleuchtungslicht zu beleuchtende Fläche des
Betätigungshebels (23) beleuchtet wird, und
bei der ein Schaltvorgang zwischen einem
feststehenden Kontakt und einem beweglichen
Kontakt erfolgt, wenn der Betätigungshebel
(223) um eine Drehachse gekippt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltervorrichtung lichtleiten
des Material zur Bildung des Betätigungs
hebels (23) sowie eine lichtreflektieren
de Fläche zum Lenken des auf eine Seiten
fläche des Betätigungshebels (23) auf
treffenden Beleuchtungslichts auf die zu
beleuchtende Fläche aufweist, und
daß die lichtreflektierende Fläche an der
Bodenfläche des Betätigungshebels (23)
ausgebildet ist.
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