DE4031242A1 - Tastenfeld - Google Patents

Tastenfeld

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DE4031242A1
DE4031242A1 DE19904031242 DE4031242A DE4031242A1 DE 4031242 A1 DE4031242 A1 DE 4031242A1 DE 19904031242 DE19904031242 DE 19904031242 DE 4031242 A DE4031242 A DE 4031242A DE 4031242 A1 DE4031242 A1 DE 4031242A1
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Juergen Dipl Ing Reiser
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor, wobei durch Betätigung von Tasten des Tasten­ feldes verschiedene Eingaben, insbesondere zur Bedienung einer mit dem Prozessor verbundenen Benutzerschnittstel­ le, möglich sind.
Tastenfelder werden beispielsweise für Benutzerschnitt­ stellen von Geräten oder Systemen der Nachrichtentechnik benötigt. Mit Hilfe der Tasten und dem damit gekoppelten Prozessor können Befehle gegeben und Funktionen ausgelöst werden. Der Benutzer einer derartigen Benutzerschnitt­ stelle muß somit mit der Bedienung eines derartigen Ta­ stenfeldes vertraut sein, bzw. anhand von Dokumentations­ hilfen, beispielsweise einem Handbuch, zwischen "zulässi­ gen" und "nicht zulässigen" Tasten unterscheiden können. Dabei können abhängig vom augenblicklichen Betriebszu­ stand jeweils unterschiedliche Eingaben "zulässig" bzw. "nicht zulässig" sein. Durch Eingabefehler, d. h. durch das Betätigen "nicht zulässiger" Tasten aus Unkenntnis oder auch lediglich versehentlich kann es zu Fehlern bei dem an die Benutzerschnittstelle angeschlossenen System oder Gerät kommen. Ist mit dem Tastenfeld und dem Mikro­ prozessor gegebenenfalls eine Anzeigeeinrichtung verbun­ den, so kann auf dieser bei "nicht zulässigen" Eingaben eine Fehlermeldung angezeigt werden.
Aus DE-A 35 01 114 ist eine Tastatur mit mindestens einer zweifach belegbaren Einzeltaste zur Steuerung unter­ schiedlicher Funktionen für elektronische Schreib-, Re­ chen- und Datenverarbeitungssysteme bekannt. Die minde­ stens zweifach belegbare Taste weist an ihrer Oberseite oder an einer Seitenwand ein oder mehrere Anzeigefelder zur Anzeige von jeweils vorwählbaren Belegfunktionen auf. Weiter ist bekannt, daß zur Vermeidung von Fehlein­ gaben Programmierer zum Teil dazu übergegangen sind, Be­ reiche der Tastatur, die in einem bestimmten Augenblick irrelevante bzw. falsche Informationen abgeben würden, zu sperren und nur das Drücken von bestimmten Tasten zuzu­ lassen, indem alle anderen Tasten außer Kraft gesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tastenfeld der eingangs genannten Art anzugeben, das einem Benutzer auf einfache Weise auch ohne Vorkenntnisse eine schnelle und sichere Bedienung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Tastenfeld der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Aktivierbarkeit min­ destens einer Taste durch mindestens ein dieser Taste zu­ geordnetes Anzeigeelement anzeigbar ist.
Einem Benutzer des Tastenfeldes wird dabei durch bei­ spielsweise in den Tasten angeordnete Leuchtdioden ange­ zeigt, welche Tasten aktivierbar und somit welche Einga­ ben zulässig sind. Hierdurch ist der Benutzer selbst bei einem umfangreichen Tastenfeld mit einer Vielzahl jeweils "zulässiger" und "nicht zulässiger" Eingabemöglichkeiten in der Lage, die Benutzerschnittstelle auch ohne Handbuch bzw. ohne Vorkenntnisse schnell und sicher zu bedienen. Welche Tasten aktivierbar sind und somit welche Anzeige­ elemente aufleuchten, bestimmt der Prozessor aus dem augenblicklichen Betriebszustand, aus der Systemkonfigu­ ration und beispielsweise aus den zuvor gemachten Ein­ gaben.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform sind Tasten, bei denen von den zugeordneten Anzeigeelementen keine Aktivierbarkeit angezeigt wird, gesperrt. Durch das Sper­ ren von "nicht zulässigen" Tasten wird auch eine ver­ sehentliche Betätigung dieser Tasten unmöglich. Eine sonst hierfür notwendige Anzeige von Fehlermeldungen bzw. eine Überwachung auf "nicht zulässige" Eingaben kann somit entfallen.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform ist mit dem Prozes­ sor eine Anzeigeeinrichtung verbunden. Eine derartige Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise als LCD-Display ausgebildet sein, wobei der Benutzer mit Hilfe bestimmter Tasten beispielsweise aus mehreren, als Menü auf dem LCD-Display angezeigten, Eingabebefehlen auswählen kann. Hierdurch wird eine zusätzliche Führung des Benutzers er­ möglicht.
Bei einer Ausgestaltungsform ist das Tastenfeld mit einem Schlüsselschalter sperrbar. Hierdurch wird ein unbefugtes Benutzen des Tastenfeldes verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Tastenfeld und eine Anzeigeeinrich­ tung einer Benutzerschnittstelle.
Das in der Figur dargestellte Tastenfeld E weist numeri­ sche Tasten, Menütasten M, eine Bestätigungstaste R, ei­ nen Schlüsselschalter S sowie in der Figur nicht näher bezeichnete weitere Tasten auf. Eine über dem Tasten­ feld E angeordnete Anzeigeeinrichtung A ist beispielswei­ se als LCD-Display ausgebildet. In den Eingabetasten der Tastenfelder E sind in der Figur nicht dargestellte, bei­ spielsweise als Leuchtdioden ausgebildete, Anzeigeelemen­ te angeordnet, die einem Benutzer beim Aufleuchten die Aktivierbarkeit anzeigen.
Welche Eingabetasten aktivierbar sind und somit welche Anzeigeelemente aufleuchten, bestimmt beispielsweise ein mit den Tasten E und der Anzeigeeinrichtung A gekoppelter Mikroprozessor aus dem augenblicklichen Betriebszustand, aus der Systemkonfiguration und aus den zuvor gemachten Eingaben. So kann der Benutzer des Tastenfeldes durch Be­ tätigen der beiden Menütasten M verschiedene in der An­ zeigeeinrichtung dargestellte Befehle anwählen. Entspre­ chend den verschiedenen Befehlen der im Anzeigeteil ange­ zeigten Menüpunkte leuchten jeweils lediglich die Tasten, deren Betätigung zulässig und sinnvoll ist. Die Tasten, bei denen in den zugeordneten Anzeigeelementen keine Ak­ tivierbarkeit angezeigt wird, sind zusätzlich gesperrt, so daß das Drücken einer nicht beleuchteten und damit "nicht zulässigen" Taste ohne Auswirkung bleibt. Hier­ durch wird eine Überwachung der Eingaben auf derartige Eingaben überflüssig. Außerdem kann auf eine somit übli­ che Anzeige von Fehlermeldungen verzichtet werden. Auch ein Benutzer ohne Vorkenntnisse bzw. ohne Handbuch kann somit eine Benutzerschnittstelle schnell und sicher be­ dienen.
Bei dem in der Figur dargestellten Tastenfeld sind bei­ spielsweise nach dem Einschalten mittels des Schlüssel­ schalters S die beiden Menütasten M freigegeben. Dies wird durch ein Aufleuchten der in den Tasten angeordneten Leuchtdioden angezeigt. Der Benutzer kann durch einfaches "Blättern" im Menü mit Hilfe der Menütasten M bestimmte Eingabebefehle auswählen. Nachdem der Benutzer einen Me­ nübefehl ausgewählt hat, d. h. nachdem eine der Menüta­ sten M wenigstens einmal betätigt wurde, wird zusätzlich die Bestätigungstaste R freigegeben. Erst nach Betätigen der Bestätigungstaste R wird der im LCD-Display A ange­ zeigte Menübefehl ausgeführt. Je nach gewähltem Menübe­ fehl, d. h. entsprechend dem gewählten Betriebszustand, werden je nach Konfiguration der Benutzerschnittstelle jetzt mehrere Tasten freigegeben. Dabei können beispiels­ weise fest vorprogrammierte Geräteeinstellungen verändert werden. Eine derartige Eingabe wird beispielsweise wieder durch Betätigung der Eingabetaste R abgeschlossen. An­ schließend sind weitere Eingaben mit dem gewählten Menü­ befehl, d. h. in der gewählten Funktion, möglich. Dabei werden wieder entsprechend dem Betriebszustand und je nach Konfiguration des Gerätes mehrere Tasten freigege­ ben. Sind alle Eingaben in dieser Funktion durchgeführt worden, so wird die Funktion verlassen und alle Tasten bis auf die beiden Menütasten M gesperrt.

Claims (4)

1. Tastenfeld mit zugeordnetem Prozessor, wobei durch Be­ tätigung von Tasten des Tastenfeldes verschiedene Einga­ ben, insbesondere zur Bedienung einer mit dem Prozessor verbundenen Benutzerschnittstelle, möglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierbarkeit mindestens einer Taste des Ta­ stenfeldes durch mindestens ein dieser Taste zugeordnetes Anzeigeelement anzeigbar ist.
2. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten des Tastenfeldes, bei denen von den zuge­ ordneten Anzeigeelementen keine Aktivierbarkeit angezeigt wird, gesperrt sind.
3. Tastenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Prozessor eine Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
4. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld mit einem Schlüsselschalter sperrbar ist.
DE19904031242 1990-10-04 1990-10-04 Tastenfeld Granted DE4031242A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19904031242 DE4031242A1 (de) 1990-10-04 1990-10-04 Tastenfeld

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904031242 DE4031242A1 (de) 1990-10-04 1990-10-04 Tastenfeld

Publications (2)

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DE4031242A1 true DE4031242A1 (de) 1992-05-07
DE4031242C2 DE4031242C2 (de) 1993-05-13

Family

ID=6415482

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DE19904031242 Granted DE4031242A1 (de) 1990-10-04 1990-10-04 Tastenfeld

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DE (1) DE4031242A1 (de)

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