DE2731419A1 - Druckknopfbetaetigter kippschalter - Google Patents

Druckknopfbetaetigter kippschalter

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DE2731419A1
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DE
Germany
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push button
contact plate
spring
plate
toggle switch
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DE19772731419
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Richard Hunter Harris
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

273H19
Böblingen,27. Juni 1977 heb-pi
Anmelderin t
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 1O5O4
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen d. Anmelderin: RA 976 003
Vertreter:
Patentanwalt Dipl.-Ing. H. E. Böhmer 7030 Böblingen
Bezeichnung:
Druckknopfbetätigter Kippschalter
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Druckknopfbetätigter Kippschalter
Die Erfindung betrifft einen Kippschalter, der mittels eines Druckknopfes betätigbar ist und dessen Schaltzustand sich bei Betätigung durch plötzliches Umkippen eines Schaltgliedes ändert.
Es ist bereits eine Vielzahl von Kippschaltern bekannt gewor- | den, die einen in vertikaler Richtung beweglichen Druckknopf j aufweisen, dessen Bewegung normalerweise auf eine Druckfeder } übertragen wird» und wobei dafür gesorgt ist, daß wenigstens ein Teil der Feder von ihrer Symmetrieachse nach außen gebogen j oder geklappt wird. Das wird oft dadurch erreicht, daß die ;
Feder verdreht und zusammengedrückt wird, so daß sie von einer nach auswärts gebogenen Konfiguration in die entgegengesetzte Konfiguration umspringt und dabei an einem Ende eine plötzliche Kippbewegung ausführt, die auf ein bewegliches Kontaktoder Kopplungselement übertragen wird. Bei diesen bekannten Kippschaltern ist gewöhnlich dafür gesorgt, daß die Feder nicht nur zusammengedrückt sondern auch eins ihrer Enden bezüglich der Mittellinie der Feder verschoben wird. Bei Schaltern, in denen sich der Druckknopf geradlinig bewegt, muß normalerweise noch eine Hilfsvorrichtung vorgesehen werden, da der Druckknopf selbst nicht das erforderliche Torsionsoder Biegemoment aufbringt, um die Kippbewegung zu veranlas- I sen. Eine Ausnahme hiervon zeigt die USA-Patentschrift 3 699 296 einen geradlinieg bewegbaren Druckknopf; doch ist !als nachteilig anzusehen, daß die Feder selbst als Kontakt- !element benutzt wird.
In der USA-Patentschrift 3 671 822 ist eine schwenkbare Kopplungsplatte beschrieben, die durch eine lineare Bewegung, die durch einen gradlinig bewegten Druckknopf Druckfedern erteilt wird, von Kondensatorplatten weggekippt werden kann. Zur Erzielung der Kippoperation ist allerdings eine Sperrklinkenvor-
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richtung erforderlich. Dieser zusätzliche Mechanismus arbeitet mit einer Ilagnetverriegelung, was erhöhten Aufwand bedeutet. Außerdem ist wegen der Länge der Druckfedern eine große Bauhöhe gegeben, was zu dem an sich erwünschten flachen Profil im Gegensatz steht, wie es in den USA-Patentschriften 3 916 135« 3 388 226 und 3 941 953 angestrebt wird.
Schalter mit kapazitiver Kopplung finden sich in den USA-Patentschriften 3 693 059« 3 715 747« 3 94O 578« 3 797 630, 3 66O 838« 3 751 612, 3 788 817 und 3 696 908. Ferner sind kapazitive Schalter beschrieben im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17, Mr. 11, April 1975, Seite 3377 und Vol. 13, Nr. 11, April 1971, Seiten 33O1 und 3302.
Alle diese vorbekannten Schalter weisen entweder eine große Bauhöhe auf oder verlangen komplizierte mechanische Vorrichtungen, um den Kippvorgang herbeizuführen. Sie sind daher für manche Zwecke ungeeignet oder in der Herstellung zu teuer. Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines druckknopfbetätigten Kippschalters geringer Bauhöhe, der mit wenigen bewegten Teilen auskommt. Dieser Schalter eignet sich auch für die Verwendung in Matrizen, in denen eine Vielzahl gleichartiger Schalter in Reihen und Spalten angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen druckknopfbetätigten Kippschalter, der gekennzeichnet ist durch einen schwenkbar gelagerten IDruckknopf, dessen Oberseite als Taste ausgebildet ist und an 'dessen Unterseite parallele Hebelarme angeordnet sind, die in einem Gehäuseteil gelenkig gelagert sind, durch eine zwischen den Hebelarmen des Druckknopfes zentriert gehaltene, schwenkbar gelagerte Kontaktplatte, und durch eine Druckfeder, die in vorgespanntem Zustand mit ihren Enden zwischen der Kontaktplatte und dem Druckknopf angeordnet ist, so daß sie die Kontaktplatte und den Druckknopf mit Federkraft auseinanderhält, wobei der Druckknopf in seiner Ruhelage und die Kontakt- i RA 976 003
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platte gegen In die Grundplatte des Gehäuses eingelassene Leiter gehalten sind, das Ganze derart, daß beim Herabdrücken des Druckknopfes die durch die Lage der Feder bestimmte Linie der Kraft über die durch die geometrische Anordnung von Kontaktplatte und Hebelarmen des Druckknopfes bestimmte Lage der Stabilitätslinie hinaus verlagert wird, so daß an der Kontaktplatte plötzlich eine vertikale Komponente der Federkraft wirksam wird, welche die Kontaktplatte um ihren Drehpunkt kippen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Kippschalters,
Fig. 1A eine auseinandergezogene Ansicht der Teile
des Schalters gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht des Schalters gemäß Fig. 1,
Fign. 4A - 4C drei beim Betätigen des Kippschalters auftretende Phasen,
Fig. 5 ein Diagramm mit den Kennlinien des Schalters,
in dem die am Druckknopf aufzubringende Kraft über dem Druckknopfhub aufgetragen ist.
Fig. 1 zeigt eine schräge Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der zu beschreibenden Erfindung. Der gezeigte
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Druckknopfschalter kann beispielsweise zusammen mit vielen gleichartigen in der Matrix einer Tastatur angeordnet sein. Fig. 1 zeigt den Druckknopf 1 in seiner nichtbetätigten Stellung. Der Druckknopf 1 besteht beispielsweise aus Kunststoff oder ähnlichem Material und umfaßt eine Kappe, die mit einem Hebelarm aus einem Stück besteht, wobei am entgegengesetzten Ende des Hebelarms ein kleiner Vorsprung 12 angeordnet ist, der in einer öffnung 13 in der Deckplatte 4 des Gehäuses gelagert ist und eine Art Gelenk bildet. Eine Druckfeder 3 ist mit einem Ende in einem Schlitz 15 in Druckknopf 1 gelagert und mit ihrem anderen Ende in einem Schlitz 5, der in einer Kontaktplatte 2 angeordnet ist. Diese Teile sind besser in der Fig. 1A sichtbar.
Die genannte Kontaktplatte 2 hat L-Form und weist ein FuB-stück 6 auf. Die Kontaktplatte 2 liegt zwischen den beiden Armen des Druckknopfes 1 und wird dort durch kleine Laschen
7 gehalten, die gleitend an der inneren Oberfläche der am Druckknopf 1 angeordneten Hebelarme anliegt.
Normalerweise wird die Kontaktplatte 2 aus leitendem Material, beispielsweise Metall oder leitfähigem Kunststoff, hergestellt, wenn es sich bei dem Schalter um einen kapazitiven oder ohmschen Schalter handelt. In diesem Fall kann die Kontaktplatte 2 eine kapazitive oder ohmsche Kopplung herstellen zwischen den Leitern 8 und 9, die in eine Oberfläche 14 einer aus Isoliermaterial hergestellten Grundplatte eingelassen sind, was aus den Fign. 4A bis 4C ersichtlich ist. Die Leiter
8 und 9 können über Anschlüsse 10 mit zu steuernden Geräten
{verbunden werden. Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel als kapazitiver oder ohmscher Kontakt ausgebildet ist, könnte die bewegliche Kontaktplatte 2 auch in solchen Schaltern Ver-IWendung finden, die den Halleffekt ausnutzen oder bei denen lein Lichtstrahl unterbrochen wird.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 1. Die Deckplatte 4 ist weggeschnitten, um die Anordnung der Kontaktplatte 2 bezüglich des Druckknopfes 1 besser sichtbar zu machen. Die mit dem Druckknopf 1 ein Teil bildende Hebelarme weisen einen Vorsprung 12 auf, der in eine öffnung 13 in der Deckplatte 4 eingerastet ist. Diese Arme überlappen die Breite der Kontaktplatte 2, so daß diese zwischen den inneren Flächen der Hebelarme liegt und dadurch zentriert ist und in ihrer Position gehalten wird. Um die Reibung zwischen den Seiten der Hebelarme und den Seiten der Kontaktplatte 2 zu vermindern, sind an den Kanten der Kontaktplatte 2 kleine
Laschen oder Zapfen 7 angeordnet, welche die genannten Flächen! auf Abstand halten, so daß Reibung lediglich an den kleinen Flächen der Laschen 7 entstehen kann. Diese Laschen könnten ; natürlich auch an den inneren Oberflächen der Hebelarme des j Druckknopfes 1 angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt die Druckknopfanordnung der Fign. 1 und 2 in einer Ansicht von unten, woraus ersichtlich ist, daß die Laschen 7 die Kontaktplatte 2 bezüglich des Druckknopfes 1 zentrieren.
,Fig. 4A zeigt einen Schnitt des Druckknopfschalters entlang der Linie A-A der Fign. 2 und 3. Der Druckknopf 1 ist im un-' betätigten Zustand gezeigt. Die Druckfeder 3 hat zwischen den sie begrenzenden Schlitzen 5 und 15 eine Länge d... Die Feder
3 steht unter einer gewissen Vorspannung, welche den Druckknopf 1 in die angehobene Position zurückstellt und ihn dort zu halten trachtet. In Fig. 4A ist deutlich sichtbar, daß der Druckknopf 1 an den Enden seiner Hebelarme Vorsprünge 12 aufweist, die in Öffnungen 13 der Deckplatte 4 hineinragen. Der Druckknopf 1 ist ebenfalls in einer öffnung der Deckplatte
4 gelagert, wobei genügend Spiel vorgesehen ist, so daß der Druckknopf 1 frei hinabgedrückt werden kann, wenn die Rück-
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Stellkraft der Feder 3 überwunden 1st. Die Kontaktplatte 2 ist In ihrer Arbeitsstellung, und ihre Lasche 16 ragt durch die öffnung 17, wie das die Fign. 1 und 1A zeigen.
;An der Unterseite des Druckknopfes 1 ist eine Schulter 11 ani geordnet, die dazu dient, die Abwärtsbewegung des Druckknopfes !1 bei dessen Betätigung zu begrenzen, indem sich die Schulter j 11 gegen die Oberfläche der Grundplatte 14 abstützt.
In Fig. 4A bildet die mit F bezeichnete Mittellinie der Feder \3 einen spitzen Winkel mit der horizontalen Oberfläche der Grundplatte 14. Die Kraft der Feder 3 wirkt entlang dieser Mittellinie F. In Fig. 4A fällt die Linie F unterhalb der Ecke der Kontaktplatte 2 in der Mähe der Laschen 7. Daher wirkt auf die Kontaktplatte 2 eine Kraft in Richtung der Normalen, welche die Platte 2 nach abwärts und in Kontaktverbindung mit den Leitern 8 und 9 drückt. Eine Linie A geht durch die Ecke, um welche die L-förmige Kontaktplatte 2 schwenken kann und durch das Zentrum des Schlitzes 5, in welchem die 'Feder 3 gehalten ist. Die Linie A repräsentiert die Stabilitätslinie für die Kontaktplatte 2, und wenn dafür gesorgt wird, daß die Linie F oberhalb der Linie A verläuft, resultiert eine Kraftkomponente in horizontaler Richtung (nach |links in Fig. 4A), welche die Kontaktplatte 2 um ihren Drehi punkt zu schwenken trachtet, bis das senkrechte Fußstück 6 der Kontaktplatte 2 an der Deckplatte 4 anliegt.
!In Fig. 4B ist der Druckknopf 1 in teilweise hinabgedrückter ; I Position dargestellt, wobei die in den öffnungen 13 ruhenden ! j Vorsprünge 12 eine leichte Schrägstellung des Druckknopfes 1 i gestatten. Dabei ist die Feder 3 von ihrer ursprünglichen j Länge d.. bis auf eine etwas geringere Länge d, zusammengedrückt !worden. Gemäß Fig. 4B hat die Linie F geschwenkt und fällt nun, mit der Stabilitätslinie A zusammen, doch hat die Schulter
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des Druckknopfes 1 die Oberfläche der Grundplatte 14 noch nicht erreicht. Daher ist diese Position der Kontaktplatte 2 instabil, so daß Kippen jederzeit erfolgen kann, doch ist die Kontaktplatte 2 noch in Kontakt mit den Leitern 8 und 9.
Fig. 4C zeigt die Situation, nachdem der Druckknopf 1 noch etwas weiter hinabdrückt worden ist. Es hat sich ein plötzliches Umkippen der Kontaktplatte 2 ereignet, bis das vertikale Fußstück 6 an der Deckplatte 4 anliegt. Dieser Vorgang erfolgt außerordentlich schnell, wobei die Kontaktplatte 2 um ihren Drehpunkt aufwärts schwenkt und, wie Fig. 4C zeigt, nicht mehr mit den in der Oberfläche der Grundplatte 14 eingelassenen Leitern 8 und 9 in Kontakt ist. Die Feder 3 nirmt eine neue Länge d. an, die etwas größer ist als die Länge d_. Das heißt, gegenüber der Stellung in Fig. 4B hat sich die Feder 3 etwas ausgedehnt. Dieses Nachlassen der Kraft der Feder 3 und die neue Lage der Linie F der wirkenden Kraft veranlassen eine Verringerung der am Druckknopf 1 wirkenden Kraft sowie den plötzlichen Kippvorgang, was für die Bedienungsperson fühlbar und höhrbar ist. Gemäß Fig. 4C liegt nun die Linie F oberhalb des Drehpunktes der Kontaktplatte 2 und oberhalb der vorherigen Stabilitätslinie A. Infolgedessen ist keine nach abwärts gerichtete Kraftkomponente an der Kontaktplatte 2 wirksam, welche sie nach abwärts halten könnte. Die Schulter 11 sitzt nun auf der Grundplatte 14 auf und verhindert dadurch jede weitere Abwärtsbewegung des Druckknopfes 1. Der Kippvorgang erfolgt jedoch, bevor die Schulter 11 die !Oberfläche der Gundplatte 14 berührt, so daß ein gewisser Überschuß-Hub auftreten kann, nachdem das Umkippen erfolgt
'Fig. 4C zeigt eine weitere Linie D unter einem Winkel, den
!die Linie F zurücklegen muß, bevor die horizontale Kraft, welche die Kontaktplatte 2 in ihrer geschwenkten Position hält, soweit abgenommen hat, daß an ihr eine abwärtsgerichtete
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Kraft wirksam werden kann, die einen umgekehrten Kippvorgang hervorrufen kann. Es sei darauf hingewiesen/ daß der Schlitz 5 in der Kontaktplatte 2 gegenüber seiner ursprünglichen Position leicht angehoben erscheint, was auf die inzwischen erfolgte Drehung der Kontaktplatte 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückzuführen ist. Dies bedeutet, daß der Winkel der Linie B zur Grundplatte 14 größer ist als der Winkel der Linie A. Daher muß die Linie F, welche die wirksame Kraft darstellt, unter der Linie A, ja sogar unter der Linie B verlaufen, bevor an der Platte 2 die nach abwärts gerichtete Kraft wirksam wird und die Platte in die in Fig. 4A gezeigte Position zurückkippen läßt. Der Unterschied zwischen den durch die Linien A und B mit der horizontalen Grundplatte gebildeten Winkel bewirkt eine Hysterese, welche sicherstellt, daß, wenn der Schalter einmal in die betätigte Stellung umgekippt ist, mehr Kraft aufgebbracht werden muß, als ursprünglich zum Einleiten des Kippvorgangs erforderlich war, um die umgekehrte Kippbewegung ausführen zu lassen. Dieses Verhalten wird bei Kippschaltern allgemein angestrebt.
Die Fign. 4A bis 4C zeigen, daß der erfindungsgemäße Schaltermechanismus eine sehr geringe Bauhöhe hat, wenn man ihn mit ι den eine senkrecht stehende Feder aufweisenden bekannten Kippschaltern vergleicht. Diese geringe Bauhöhe wird durch die Hebelwirkung erreicht, welche durch die mit dem Druckknopf 11 ein Teil bildenden Hebelarme ermöglicht wird, wenn diese um ihre Vorsprünge 12 in den öffnungen 13 verschwenken. Dadurch kann auf die Feder 3 eine größere Kraft ausgeübt werden, und demzufolge können Federn mit größerer Federkonstante und kürzerem Federweg verwendet werden, als in den bekannten Vorrichtungen. Bei Verwendung einer Feder mit hoher Federkonstante ist wegen der Hebelanordnung trotzdem ein annehmbarer Hub dee Druckknopfes 1 gewährleistet, ohne daß seine Betätigung übermäßige Kraft erfordern würde. Da in der erfindungsgemäßen Anordnung auch eine sehr viel kleinere Feder verwen-
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det werden kann, läßt sich auch die vertikale Bauhöhe wesentlich verringern. Die durch die vorgesehene Hebelanordnung bewirkte Kraftverstärkung ermöglicht die Verwendung einer steiferen Feder, und dies bringt eine schnelle und prellfreie Kippoperation mit sich, da die auftretenden Kräfte genügend groß sind, um eine große Beschleunigung der Kontaktplatte 2 zu bewirken, wenn die betreffende Stabilitätslinie überschritten ist. Das ist auch erwünscht, da es für eine Bedienungsperson unmöglich ist, bei Erreichen des Kippunktes den Finger schnell genug zurückzuziehen, so daß das Kippen doch nicht stattfindet.
Fig. 5 zeigt den Zusammenhang zwischen der am Druckknopf 1 wirkenden Kraft und seiner Auslenkung. Auf der Ordinate sind die am Druckknopf 1 wirkende Kraft sowie die resultierende Kraft zwischen Kontaktplatte 2 und Oberfläche 14 in Newton als Funktion des auf der Abszisse in Millimeter aufgetragenen Hubes dargestellt. Aufgrund der Vorspannung der Feder 3 sind ungefähr 0,5 bis 0,6 N aufzuwenden, bevor der Druckknopf 1 beginnt, sich zu bewegen. Die an der Ordinate bei etwa 0,55 N beginnende Kurve zeigt, daß die Kraft mit zunehmender Auslenkung zunächst zunimmt (Pfeilrichtung) und beim Wert von 0,64 - 0,65 N der Kippunkt erreicht ist. Die Kraft fällt nun augenblicklich auf einen Wert von etwa 0,4 bis 0,45 N. Fortgesetztes Drücken des Druckknopfes 1 kann größere oder kleinere Kraft erfordern, was von dem Winkel bei der Anordnung und den Eigenschaften der Feder 3 abhängt, die zwischen ihren Aufhängepunkten in den Schlitzen 5 und 15 zusammengedrückt wird. Fig. 5 zeigt, daß die zusätzliche Kraft am Druckknopf kleiner und kleiner wird, was bedeutet, daß der Finger der Bedienungsperson fortfährt, Kraft auf den Druckknopf auszuüben, daß jedoch die zum Gedrückt halten des Druckknopfes erforderliche Kraft abnimmt, bis der Druckknopf schließlich durch das Aufsetzen der Schulter 11 auf der Grund-
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platte 14 gesperrt wird. An diesem Punkt würde die Kraft natürlich weiter zunehmen, bis ein Zusammenbruch erfolgen würde, ohne daß eine weitere Auslenkung stattfinden könnte. Beim Nachlassen der Kraft verläuft die Schalterkennlinie nach links in Richtung kleinerer Auslenkungen, doch nimmt die Kraft wieder leicht zu, bis der Viert für das Zurückschalten ereicht ist, bei welchem eine plötzliche Zunahme der Kraft erfolgt, und die Kontaktplatte 2 in ihrer Arbeitsstellung nach unten umkippt.
In Fig. 5 ist ferner die nach abwärts gerichtete Kraftkomponente dargestellt, welche die Feder 3 auf die Kontaktplatte 2 ausübt. Beim Herabdrücken der Drucktaste 1 schwenkt die Linie F, und die nach abwärts gerichtete Kraftkomponente nimmt langsam bis auf 0 ab. Da die Kontaktplatte 2 sich entgegen den Uhrzeigersinn frei drehen kann, kippt sie plötzlich un. Beim Loslassen des Druckknopfes 1 folgt die Kraft an der Kontaktplatte 2 der Abszisse (Kraft = 0), bis der Rückkippunkt erreicht ist, an welchem die Kraft plötzlich bis auf den beim Drücken des Druckknopfes festgestellten Viert zunimmt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung betrügt der Längenunterschied der Feder 3 zwischen ihrer größten Länge gemäß Fig. 4A und ihrer kleinsten Länge beim Erreichen des Kippunktes etwa 0,5 mm und die Änderung der Federkraft beträgt etwa 0,7 N, obwohl wegen der vorhandenen Hebelübersetzung nur ungefähr 0,1 N an zusätzlicher Kraft aufgewandt werden müssen, um die 0,7 ti Kraft längs der Feder 3 hervorzubringen .
: Die für die Konstruktion des beschriebenen Kippschalters er- : forderlichen Teile können auch zu einer Tastatur mit einer i Vielzahl von Druckknöpfen zusammengebaut werden, wobei die
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Teile hauptsächlich aus billigen Kunststoff-Spritzteilen bestehen können. Günstig wirkt sich dabei aus, daß jeder einzelne Schalter nur zwei bewegte Teile enthält sowie eine Feder, und wobei alle Schalter zwischen einer gemeinsamen Grundplatte und einer gemeinsamen Deckplatte angerodnet sein können. Kleine Bauhöhe und geringes Gewicht sowie das Hysterese-Verhalten und die "Rückmeldung" der vollzogenen Umschaltung an die Bedienungsperson sind erstrebenswerte Merlanale einer guten Tastatur. Hinzu kommt der Vorzugs der einfachen Konstruktion, welche die Herstellung begünstigt und die Kosten senkt.
Die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Schalter mit Ruhekontakt, der zusammen mit elektronischen Bauelementen verwendet werden kann, welche die Betätigung eines Druckknopfes durch das Verschwinden eines Signals oder durch das Fehlen eines Signals feststellen, das mittels der Kontaktplatte 2 von der Platte 3 in die Platte 9 eingekoppelt wird. Wie bereits erwähnt könnte die Platte 2 auch zur Betätigung anderer Arten von Kontaktmitteln Verwendung finden. So könnte beispielsweise das bewegliche Ende der Platte 2 magnetisch polarisiert werden und einen Magnetfeld-Detektor, wie ein Hall-Element, betätigen, das am Ort der Leiter 8 oder 9 einzubauen wäre. Ferner könnte durch das bewegte Ende der Platte 2 ein Lichtstrahl freigegeben oder unterbrochen werden, der auf ein lichtempfindliches Element gerichtet ist.
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Claims (1)

  1. 273Η19
    PATENTANSPRÜCHE
    Druckknopfbetätigter Kippschalter» gekennzeichnet, durch einen schwenkbar gelagerten Druckknopf (1) , dessen Oberseite als Taste ausgebildet 1st und an dessen Unterseite parallele Hebelarme angeordnet sind, die in einem Gehäuseteil (4) gelenkig gelagert sind» durch eine zwischen den Hebelarmen des Druckknopfes (1) zentriert gehaltene, schwenkbar gelagerte Kontaktplatte (2), und durch eine Druckfeder (3), die in vorgespanntem Zustand mit ihren Enden zwischen der Kontaktplatte (2) und dem Druckknopf (1) angeordnet ist» so daß sie die Kontaktplatte (2) und den Druckknopf (1) mit Federkraft auseinander hält, wobei der Druckknopf (1) in seiner Ruhelage und die Kontaktplatte (2) gegen in die Grundplatte (14) des Gehäuses (4, 14) eingelassene Leiter (3, 9) gehalten sind, das Ganze derart, daß beim Herabdrücken des Druckknopfes (1) die durch die Lage der Feder (3) bestirnte Wirkungslinie (F) der Kraft über die durch die geometrische Anordnung von Kontaktplatte (2) und bebelarmen des Druckknopfes (1) bestimmte Lage der Stabilitätslinie (A) hinaus verlagert wird, so daß an der Kontaktplatte (2) plötzlich eine vertikale Komponente der Federkraft wirksam wird, welche die Kontaktplatte (2) um ihren Drehpunkt kippen läßt.
    2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) so zwischen Druckknopf (1) und Kontaktplatte (2) angeordnet ist, daß ihr an der Kontaktplatte (2) befestigtes (5) Ende dem Drehpunkt der Kon- : taktplatte (2) näher ist als das am Druckknopf (1) befestigte (1S) Ende der Feder (3) dem Drehpunkt des Druckknopfes (1).
    { 3. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme des Druckknopfes (1) Vor*· sprünge (12) aufweisen, die in öffnungen (13) in einem j
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    Gehäuseteil (4) schwenkbar gelagert sind.
    4. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet« daß die Kontaktplatte (2) L-förmig ausgebildet ist und eine Fußplatte (6) aufweist, die mittels einer Käse (16) in einer öffnung (17) eines Gehäuseteils (4) schwenkbar gelagert ist.
    5. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktplatte (2) als elektrischer Leiter ausgebildet ist und mit den in einem Gehäuseteil (14) eingelassenen Leitern (8, 9) in ohmschen Kontakt bringbar ist.
    6. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (2) so ausgebildet ist, daß sie zwischen den Leitern (8, 9) in Abhängigkeit vom Schaltzustand unterschiedliche kapazitive Kopplung bewirkt.
    7. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (2) ein Hallelement aufweist, daß mit einem in dem Gehäuseteil (14) eingelassenen Magnetfeld-Abfühlelement zusammenwirkt.
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DE19772731419 1976-08-04 1977-07-12 Druckknopfbetaetigter kippschalter Withdrawn DE2731419A1 (de)

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