DE2731419A1 - Druckknopfbetaetigter kippschalter - Google Patents
Druckknopfbetaetigter kippschalterInfo
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
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Böblingen,27. Juni 1977 heb-pi
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 1O5O4
Vertreter:
Patentanwalt Dipl.-Ing. H. E. Böhmer 7030 Böblingen
Druckknopfbetätigter Kippschalter
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Die Erfindung betrifft einen Kippschalter, der mittels eines
Druckknopfes betätigbar ist und dessen Schaltzustand sich bei Betätigung durch plötzliches Umkippen eines Schaltgliedes
ändert.
Es ist bereits eine Vielzahl von Kippschaltern bekannt gewor- |
den, die einen in vertikaler Richtung beweglichen Druckknopf j aufweisen, dessen Bewegung normalerweise auf eine Druckfeder }
übertragen wird» und wobei dafür gesorgt ist, daß wenigstens ein Teil der Feder von ihrer Symmetrieachse nach außen gebogen j
oder geklappt wird. Das wird oft dadurch erreicht, daß die ;
Feder verdreht und zusammengedrückt wird, so daß sie von einer nach auswärts gebogenen Konfiguration in die entgegengesetzte
Konfiguration umspringt und dabei an einem Ende eine plötzliche Kippbewegung ausführt, die auf ein bewegliches Kontaktoder Kopplungselement übertragen wird. Bei diesen bekannten
Kippschaltern ist gewöhnlich dafür gesorgt, daß die Feder nicht nur zusammengedrückt sondern auch eins ihrer Enden bezüglich der Mittellinie der Feder verschoben wird. Bei Schaltern, in denen sich der Druckknopf geradlinig bewegt, muß
normalerweise noch eine Hilfsvorrichtung vorgesehen werden, da der Druckknopf selbst nicht das erforderliche Torsionsoder Biegemoment aufbringt, um die Kippbewegung zu veranlas-
I sen. Eine Ausnahme hiervon zeigt die USA-Patentschrift
3 699 296 einen geradlinieg bewegbaren Druckknopf; doch ist
!als nachteilig anzusehen, daß die Feder selbst als Kontakt-
!element benutzt wird.
In der USA-Patentschrift 3 671 822 ist eine schwenkbare Kopplungsplatte beschrieben, die durch eine lineare Bewegung, die
durch einen gradlinig bewegten Druckknopf Druckfedern erteilt wird, von Kondensatorplatten weggekippt werden kann. Zur Erzielung der Kippoperation ist allerdings eine Sperrklinkenvor-
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richtung erforderlich. Dieser zusätzliche Mechanismus arbeitet mit einer Ilagnetverriegelung, was erhöhten Aufwand bedeutet.
Außerdem ist wegen der Länge der Druckfedern eine große Bauhöhe gegeben, was zu dem an sich erwünschten flachen Profil
im Gegensatz steht, wie es in den USA-Patentschriften 3 916 135« 3 388 226 und 3 941 953 angestrebt wird.
Schalter mit kapazitiver Kopplung finden sich in den USA-Patentschriften 3 693 059« 3 715 747« 3 94O 578« 3 797 630,
3 66O 838« 3 751 612, 3 788 817 und 3 696 908. Ferner sind
kapazitive Schalter beschrieben im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17, Mr. 11, April 1975, Seite 3377 und Vol.
13, Nr. 11, April 1971, Seiten 33O1 und 3302.
Alle diese vorbekannten Schalter weisen entweder eine große Bauhöhe auf oder verlangen komplizierte mechanische Vorrichtungen, um den Kippvorgang herbeizuführen. Sie sind daher für
manche Zwecke ungeeignet oder in der Herstellung zu teuer. Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines druckknopfbetätigten Kippschalters geringer Bauhöhe, der mit wenigen bewegten Teilen auskommt. Dieser Schalter eignet sich auch für die
Verwendung in Matrizen, in denen eine Vielzahl gleichartiger Schalter in Reihen und Spalten angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen druckknopfbetätigten Kippschalter, der gekennzeichnet ist durch einen schwenkbar gelagerten
IDruckknopf, dessen Oberseite als Taste ausgebildet ist und an
'dessen Unterseite parallele Hebelarme angeordnet sind, die in einem Gehäuseteil gelenkig gelagert sind, durch eine zwischen
den Hebelarmen des Druckknopfes zentriert gehaltene, schwenkbar gelagerte Kontaktplatte, und durch eine Druckfeder, die
in vorgespanntem Zustand mit ihren Enden zwischen der Kontaktplatte und dem Druckknopf angeordnet ist, so daß sie die
Kontaktplatte und den Druckknopf mit Federkraft auseinanderhält, wobei der Druckknopf in seiner Ruhelage und die Kontakt-
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platte gegen In die Grundplatte des Gehäuses eingelassene
Leiter gehalten sind, das Ganze derart, daß beim Herabdrücken des Druckknopfes die durch die Lage der Feder bestimmte Linie
der Kraft über die durch die geometrische Anordnung von Kontaktplatte und Hebelarmen des Druckknopfes bestimmte Lage
der Stabilitätslinie hinaus verlagert wird, so daß an der Kontaktplatte plötzlich eine vertikale Komponente der Federkraft
wirksam wird, welche die Kontaktplatte um ihren Drehpunkt kippen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Kippschalters,
Fig. 1A eine auseinandergezogene Ansicht der Teile
des Schalters gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht des Schalters gemäß Fig. 1,
Fign. 4A - 4C drei beim Betätigen des Kippschalters auftretende
Phasen,
Fig. 5 ein Diagramm mit den Kennlinien des Schalters,
in dem die am Druckknopf aufzubringende Kraft
über dem Druckknopfhub aufgetragen ist.
Fig. 1 zeigt eine schräge Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der zu beschreibenden Erfindung. Der gezeigte
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Druckknopfschalter kann beispielsweise zusammen mit vielen gleichartigen in der Matrix einer Tastatur angeordnet sein.
Fig. 1 zeigt den Druckknopf 1 in seiner nichtbetätigten Stellung. Der Druckknopf 1 besteht beispielsweise aus Kunststoff
oder ähnlichem Material und umfaßt eine Kappe, die mit einem
Hebelarm aus einem Stück besteht, wobei am entgegengesetzten Ende des Hebelarms ein kleiner Vorsprung 12 angeordnet ist,
der in einer öffnung 13 in der Deckplatte 4 des Gehäuses gelagert ist und eine Art Gelenk bildet. Eine Druckfeder 3 ist
mit einem Ende in einem Schlitz 15 in Druckknopf 1 gelagert und mit ihrem anderen Ende in einem Schlitz 5, der in einer
Kontaktplatte 2 angeordnet ist. Diese Teile sind besser in der Fig. 1A sichtbar.
Die genannte Kontaktplatte 2 hat L-Form und weist ein FuB-stück 6 auf. Die Kontaktplatte 2 liegt zwischen den beiden
Armen des Druckknopfes 1 und wird dort durch kleine Laschen
7 gehalten, die gleitend an der inneren Oberfläche der am Druckknopf 1 angeordneten Hebelarme anliegt.
Normalerweise wird die Kontaktplatte 2 aus leitendem Material, beispielsweise Metall oder leitfähigem Kunststoff, hergestellt, wenn es sich bei dem Schalter um einen kapazitiven
oder ohmschen Schalter handelt. In diesem Fall kann die Kontaktplatte 2 eine kapazitive oder ohmsche Kopplung herstellen
zwischen den Leitern 8 und 9, die in eine Oberfläche 14 einer
aus Isoliermaterial hergestellten Grundplatte eingelassen sind, was aus den Fign. 4A bis 4C ersichtlich ist. Die Leiter
8 und 9 können über Anschlüsse 10 mit zu steuernden Geräten
{verbunden werden. Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel als kapazitiver oder ohmscher Kontakt ausgebildet ist, könnte
die bewegliche Kontaktplatte 2 auch in solchen Schaltern Ver-IWendung finden, die den Halleffekt ausnutzen oder bei denen
lein Lichtstrahl unterbrochen wird.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 1. Die Deckplatte 4 ist weggeschnitten, um die Anordnung der
Kontaktplatte 2 bezüglich des Druckknopfes 1 besser sichtbar zu machen. Die mit dem Druckknopf 1 ein Teil bildende Hebelarme weisen einen Vorsprung 12 auf, der in eine öffnung 13
in der Deckplatte 4 eingerastet ist. Diese Arme überlappen die Breite der Kontaktplatte 2, so daß diese zwischen den
inneren Flächen der Hebelarme liegt und dadurch zentriert ist und in ihrer Position gehalten wird. Um die Reibung zwischen
den Seiten der Hebelarme und den Seiten der Kontaktplatte 2 zu vermindern, sind an den Kanten der Kontaktplatte 2 kleine
Laschen oder Zapfen 7 angeordnet, welche die genannten Flächen!
auf Abstand halten, so daß Reibung lediglich an den kleinen Flächen der Laschen 7 entstehen kann. Diese Laschen könnten ;
natürlich auch an den inneren Oberflächen der Hebelarme des j Druckknopfes 1 angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt die Druckknopfanordnung der Fign. 1 und 2 in
einer Ansicht von unten, woraus ersichtlich ist, daß die Laschen 7 die Kontaktplatte 2 bezüglich des Druckknopfes 1
zentrieren.
,Fig. 4A zeigt einen Schnitt des Druckknopfschalters entlang
der Linie A-A der Fign. 2 und 3. Der Druckknopf 1 ist im un-' betätigten Zustand gezeigt. Die Druckfeder 3 hat zwischen den
sie begrenzenden Schlitzen 5 und 15 eine Länge d... Die Feder
3 steht unter einer gewissen Vorspannung, welche den Druckknopf 1 in die angehobene Position zurückstellt und ihn dort
zu halten trachtet. In Fig. 4A ist deutlich sichtbar, daß der Druckknopf 1 an den Enden seiner Hebelarme Vorsprünge 12
aufweist, die in Öffnungen 13 der Deckplatte 4 hineinragen.
Der Druckknopf 1 ist ebenfalls in einer öffnung der Deckplatte
4 gelagert, wobei genügend Spiel vorgesehen ist, so daß der Druckknopf 1 frei hinabgedrückt werden kann, wenn die Rück-
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Stellkraft der Feder 3 überwunden 1st. Die Kontaktplatte 2
ist In ihrer Arbeitsstellung, und ihre Lasche 16 ragt durch
die öffnung 17, wie das die Fign. 1 und 1A zeigen.
;An der Unterseite des Druckknopfes 1 ist eine Schulter 11 ani geordnet, die dazu dient, die Abwärtsbewegung des Druckknopfes
!1 bei dessen Betätigung zu begrenzen, indem sich die Schulter
j 11 gegen die Oberfläche der Grundplatte 14 abstützt.
In Fig. 4A bildet die mit F bezeichnete Mittellinie der Feder \3 einen spitzen Winkel mit der horizontalen Oberfläche der
Grundplatte 14. Die Kraft der Feder 3 wirkt entlang dieser Mittellinie F. In Fig. 4A fällt die Linie F unterhalb der
Ecke der Kontaktplatte 2 in der Mähe der Laschen 7. Daher wirkt auf die Kontaktplatte 2 eine Kraft in Richtung der Normalen, welche die Platte 2 nach abwärts und in Kontaktverbindung mit den Leitern 8 und 9 drückt. Eine Linie A geht durch
die Ecke, um welche die L-förmige Kontaktplatte 2 schwenken kann und durch das Zentrum des Schlitzes 5, in welchem die
'Feder 3 gehalten ist. Die Linie A repräsentiert die Stabilitätslinie für die Kontaktplatte 2, und wenn dafür gesorgt
wird, daß die Linie F oberhalb der Linie A verläuft, resultiert eine Kraftkomponente in horizontaler Richtung (nach
|links in Fig. 4A), welche die Kontaktplatte 2 um ihren Drehi punkt zu schwenken trachtet, bis das senkrechte Fußstück 6
der Kontaktplatte 2 an der Deckplatte 4 anliegt.
!In Fig. 4B ist der Druckknopf 1 in teilweise hinabgedrückter ;
I Position dargestellt, wobei die in den öffnungen 13 ruhenden !
j Vorsprünge 12 eine leichte Schrägstellung des Druckknopfes 1 i gestatten. Dabei ist die Feder 3 von ihrer ursprünglichen
j Länge d.. bis auf eine etwas geringere Länge d, zusammengedrückt
!worden. Gemäß Fig. 4B hat die Linie F geschwenkt und fällt nun, mit der Stabilitätslinie A zusammen, doch hat die Schulter
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des Druckknopfes 1 die Oberfläche der Grundplatte 14 noch nicht erreicht. Daher ist diese Position der Kontaktplatte 2
instabil, so daß Kippen jederzeit erfolgen kann, doch ist
die Kontaktplatte 2 noch in Kontakt mit den Leitern 8 und 9.
Fig. 4C zeigt die Situation, nachdem der Druckknopf 1 noch etwas weiter hinabdrückt worden ist. Es hat sich ein plötzliches Umkippen der Kontaktplatte 2 ereignet, bis das vertikale
Fußstück 6 an der Deckplatte 4 anliegt. Dieser Vorgang erfolgt außerordentlich schnell, wobei die Kontaktplatte 2 um
ihren Drehpunkt aufwärts schwenkt und, wie Fig. 4C zeigt, nicht mehr mit den in der Oberfläche der Grundplatte 14 eingelassenen
Leitern 8 und 9 in Kontakt ist. Die Feder 3 nirmt
eine neue Länge d. an, die etwas größer ist als die Länge d_.
Das heißt, gegenüber der Stellung in Fig. 4B hat sich die Feder 3 etwas ausgedehnt. Dieses Nachlassen der Kraft der Feder
3 und die neue Lage der Linie F der wirkenden Kraft veranlassen eine Verringerung der am Druckknopf 1 wirkenden Kraft
sowie den plötzlichen Kippvorgang, was für die Bedienungsperson fühlbar und höhrbar ist. Gemäß Fig. 4C liegt nun die
Linie F oberhalb des Drehpunktes der Kontaktplatte 2 und oberhalb der vorherigen Stabilitätslinie A. Infolgedessen ist
keine nach abwärts gerichtete Kraftkomponente an der Kontaktplatte 2 wirksam, welche sie nach abwärts halten könnte. Die
Schulter 11 sitzt nun auf der Grundplatte 14 auf und verhindert dadurch jede weitere Abwärtsbewegung des Druckknopfes
1. Der Kippvorgang erfolgt jedoch, bevor die Schulter 11 die !Oberfläche der Gundplatte 14 berührt, so daß ein gewisser
Überschuß-Hub auftreten kann, nachdem das Umkippen erfolgt
'Fig. 4C zeigt eine weitere Linie D unter einem Winkel, den
!die Linie F zurücklegen muß, bevor die horizontale Kraft, welche die Kontaktplatte 2 in ihrer geschwenkten Position hält,
soweit abgenommen hat, daß an ihr eine abwärtsgerichtete
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Kraft wirksam werden kann, die einen umgekehrten Kippvorgang
hervorrufen kann. Es sei darauf hingewiesen/ daß der Schlitz 5 in der Kontaktplatte 2 gegenüber seiner ursprünglichen
Position leicht angehoben erscheint, was auf die inzwischen erfolgte Drehung der Kontaktplatte 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückzuführen ist. Dies bedeutet, daß der Winkel der
Linie B zur Grundplatte 14 größer ist als der Winkel der Linie A. Daher muß die Linie F, welche die wirksame Kraft darstellt,
unter der Linie A, ja sogar unter der Linie B verlaufen, bevor an der Platte 2 die nach abwärts gerichtete Kraft wirksam wird und die Platte in die in Fig. 4A gezeigte Position
zurückkippen läßt. Der Unterschied zwischen den durch die Linien A und B mit der horizontalen Grundplatte gebildeten
Winkel bewirkt eine Hysterese, welche sicherstellt, daß, wenn der Schalter einmal in die betätigte Stellung umgekippt ist,
mehr Kraft aufgebbracht werden muß, als ursprünglich zum Einleiten des Kippvorgangs erforderlich war, um die umgekehrte
Kippbewegung ausführen zu lassen. Dieses Verhalten wird bei Kippschaltern allgemein angestrebt.
Die Fign. 4A bis 4C zeigen, daß der erfindungsgemäße Schaltermechanismus eine sehr geringe Bauhöhe hat, wenn man ihn mit
ι den eine senkrecht stehende Feder aufweisenden bekannten Kippschaltern vergleicht. Diese geringe Bauhöhe wird durch die
Hebelwirkung erreicht, welche durch die mit dem Druckknopf 11 ein Teil bildenden Hebelarme ermöglicht wird, wenn diese
um ihre Vorsprünge 12 in den öffnungen 13 verschwenken. Dadurch kann auf die Feder 3 eine größere Kraft ausgeübt werden,
und demzufolge können Federn mit größerer Federkonstante und kürzerem Federweg verwendet werden, als in den bekannten Vorrichtungen. Bei Verwendung einer Feder mit hoher Federkonstante ist wegen der Hebelanordnung trotzdem ein annehmbarer
Hub dee Druckknopfes 1 gewährleistet, ohne daß seine Betätigung übermäßige Kraft erfordern würde. Da in der erfindungsgemäßen Anordnung auch eine sehr viel kleinere Feder verwen-
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det werden kann, läßt sich auch die vertikale Bauhöhe wesentlich
verringern. Die durch die vorgesehene Hebelanordnung bewirkte Kraftverstärkung ermöglicht die Verwendung einer
steiferen Feder, und dies bringt eine schnelle und prellfreie Kippoperation mit sich, da die auftretenden Kräfte genügend
groß sind, um eine große Beschleunigung der Kontaktplatte 2 zu bewirken, wenn die betreffende Stabilitätslinie überschritten
ist. Das ist auch erwünscht, da es für eine Bedienungsperson unmöglich ist, bei Erreichen des Kippunktes den Finger
schnell genug zurückzuziehen, so daß das Kippen doch nicht stattfindet.
Fig. 5 zeigt den Zusammenhang zwischen der am Druckknopf 1 wirkenden Kraft und seiner Auslenkung. Auf der Ordinate sind
die am Druckknopf 1 wirkende Kraft sowie die resultierende Kraft zwischen Kontaktplatte 2 und Oberfläche 14 in Newton
als Funktion des auf der Abszisse in Millimeter aufgetragenen Hubes dargestellt. Aufgrund der Vorspannung der Feder 3 sind
ungefähr 0,5 bis 0,6 N aufzuwenden, bevor der Druckknopf 1 beginnt, sich zu bewegen. Die an der Ordinate bei etwa 0,55 N
beginnende Kurve zeigt, daß die Kraft mit zunehmender Auslenkung zunächst zunimmt (Pfeilrichtung) und beim Wert
von 0,64 - 0,65 N der Kippunkt erreicht ist. Die Kraft fällt nun augenblicklich auf einen Wert von etwa 0,4 bis 0,45 N.
Fortgesetztes Drücken des Druckknopfes 1 kann größere oder kleinere Kraft erfordern, was von dem Winkel bei der Anordnung
und den Eigenschaften der Feder 3 abhängt, die zwischen ihren Aufhängepunkten in den Schlitzen 5 und 15 zusammengedrückt
wird. Fig. 5 zeigt, daß die zusätzliche Kraft am Druckknopf kleiner und kleiner wird, was bedeutet, daß der
Finger der Bedienungsperson fortfährt, Kraft auf den Druckknopf auszuüben, daß jedoch die zum Gedrückt halten des Druckknopfes
erforderliche Kraft abnimmt, bis der Druckknopf schließlich durch das Aufsetzen der Schulter 11 auf der Grund-
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platte 14 gesperrt wird. An diesem Punkt würde die Kraft natürlich
weiter zunehmen, bis ein Zusammenbruch erfolgen würde, ohne daß eine weitere Auslenkung stattfinden könnte. Beim Nachlassen
der Kraft verläuft die Schalterkennlinie nach links in Richtung kleinerer Auslenkungen, doch nimmt die Kraft wieder
leicht zu, bis der Viert für das Zurückschalten ereicht ist, bei welchem eine plötzliche Zunahme der Kraft erfolgt,
und die Kontaktplatte 2 in ihrer Arbeitsstellung nach unten umkippt.
In Fig. 5 ist ferner die nach abwärts gerichtete Kraftkomponente dargestellt, welche die Feder 3 auf die Kontaktplatte
2 ausübt. Beim Herabdrücken der Drucktaste 1 schwenkt die Linie F, und die nach abwärts gerichtete Kraftkomponente nimmt
langsam bis auf 0 ab. Da die Kontaktplatte 2 sich entgegen den Uhrzeigersinn frei drehen kann, kippt sie plötzlich un.
Beim Loslassen des Druckknopfes 1 folgt die Kraft an der Kontaktplatte
2 der Abszisse (Kraft = 0), bis der Rückkippunkt erreicht ist, an welchem die Kraft plötzlich bis auf den beim
Drücken des Druckknopfes festgestellten Viert zunimmt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung betrügt der
Längenunterschied der Feder 3 zwischen ihrer größten Länge gemäß Fig. 4A und ihrer kleinsten Länge beim Erreichen des
Kippunktes etwa 0,5 mm und die Änderung der Federkraft beträgt etwa 0,7 N, obwohl wegen der vorhandenen Hebelübersetzung
nur ungefähr 0,1 N an zusätzlicher Kraft aufgewandt werden müssen, um die 0,7 ti Kraft längs der Feder 3 hervorzubringen
.
: Die für die Konstruktion des beschriebenen Kippschalters er-
: forderlichen Teile können auch zu einer Tastatur mit einer i Vielzahl von Druckknöpfen zusammengebaut werden, wobei die
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Teile hauptsächlich aus billigen Kunststoff-Spritzteilen bestehen
können. Günstig wirkt sich dabei aus, daß jeder einzelne Schalter nur zwei bewegte Teile enthält sowie eine Feder,
und wobei alle Schalter zwischen einer gemeinsamen Grundplatte und einer gemeinsamen Deckplatte angerodnet sein können.
Kleine Bauhöhe und geringes Gewicht sowie das Hysterese-Verhalten und die "Rückmeldung" der vollzogenen Umschaltung
an die Bedienungsperson sind erstrebenswerte Merlanale einer guten Tastatur. Hinzu kommt der Vorzugs der einfachen Konstruktion,
welche die Herstellung begünstigt und die Kosten senkt.
Die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform der Erfindung
betrifft einen Schalter mit Ruhekontakt, der zusammen mit elektronischen Bauelementen verwendet werden kann, welche die Betätigung
eines Druckknopfes durch das Verschwinden eines Signals oder durch das Fehlen eines Signals feststellen, das
mittels der Kontaktplatte 2 von der Platte 3 in die Platte 9 eingekoppelt wird. Wie bereits erwähnt könnte die Platte 2
auch zur Betätigung anderer Arten von Kontaktmitteln Verwendung finden. So könnte beispielsweise das bewegliche Ende der
Platte 2 magnetisch polarisiert werden und einen Magnetfeld-Detektor, wie ein Hall-Element, betätigen, das am Ort der
Leiter 8 oder 9 einzubauen wäre. Ferner könnte durch das bewegte Ende der Platte 2 ein Lichtstrahl freigegeben oder
unterbrochen werden, der auf ein lichtempfindliches Element gerichtet ist.
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Claims (1)
- 273Η19PATENTANSPRÜCHEDruckknopfbetätigter Kippschalter» gekennzeichnet, durch einen schwenkbar gelagerten Druckknopf (1) , dessen Oberseite als Taste ausgebildet 1st und an dessen Unterseite parallele Hebelarme angeordnet sind, die in einem Gehäuseteil (4) gelenkig gelagert sind» durch eine zwischen den Hebelarmen des Druckknopfes (1) zentriert gehaltene, schwenkbar gelagerte Kontaktplatte (2), und durch eine Druckfeder (3), die in vorgespanntem Zustand mit ihren Enden zwischen der Kontaktplatte (2) und dem Druckknopf (1) angeordnet ist» so daß sie die Kontaktplatte (2) und den Druckknopf (1) mit Federkraft auseinander hält, wobei der Druckknopf (1) in seiner Ruhelage und die Kontaktplatte (2) gegen in die Grundplatte (14) des Gehäuses (4, 14) eingelassene Leiter (3, 9) gehalten sind, das Ganze derart, daß beim Herabdrücken des Druckknopfes (1) die durch die Lage der Feder (3) bestirnte Wirkungslinie (F) der Kraft über die durch die geometrische Anordnung von Kontaktplatte (2) und bebelarmen des Druckknopfes (1) bestimmte Lage der Stabilitätslinie (A) hinaus verlagert wird, so daß an der Kontaktplatte (2) plötzlich eine vertikale Komponente der Federkraft wirksam wird, welche die Kontaktplatte (2) um ihren Drehpunkt kippen läßt.2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) so zwischen Druckknopf (1) und Kontaktplatte (2) angeordnet ist, daß ihr an der Kontaktplatte (2) befestigtes (5) Ende dem Drehpunkt der Kon- : taktplatte (2) näher ist als das am Druckknopf (1) befestigte (1S) Ende der Feder (3) dem Drehpunkt des Druckknopfes (1).{ 3. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme des Druckknopfes (1) Vor*· sprünge (12) aufweisen, die in öffnungen (13) in einem jRA 97b UO3709866/0632OKWlNALGehäuseteil (4) schwenkbar gelagert sind.4. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet« daß die Kontaktplatte (2) L-förmig ausgebildet ist und eine Fußplatte (6) aufweist, die mittels einer Käse (16) in einer öffnung (17) eines Gehäuseteils (4) schwenkbar gelagert ist.5. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktplatte (2) als elektrischer Leiter ausgebildet ist und mit den in einem Gehäuseteil (14) eingelassenen Leitern (8, 9) in ohmschen Kontakt bringbar ist.6. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (2) so ausgebildet ist, daß sie zwischen den Leitern (8, 9) in Abhängigkeit vom Schaltzustand unterschiedliche kapazitive Kopplung bewirkt.7. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (2) ein Hallelement aufweist, daß mit einem in dem Gehäuseteil (14) eingelassenen Magnetfeld-Abfühlelement zusammenwirkt.RA 976 OO3709866/0632
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