DE4140225C2 - Elektrisches Installationsschaltgerät - Google Patents
Elektrisches InstallationsschaltgerätInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/26—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsschaltgerät mit einem Bedienteil, wel
ches eine erste Kontaktstelle beaufschlagt und mit einem Schaltteil, welches durch ein
Schaltsignal eine Schalthandlung ausführt, welches Schaltsignal durch die Betätigung
der ersten Kontaktstelle ausgelöst wird.
Bekannte elektrische Installationsschaltgeräte mit Handbetätigung sind üblicherweise
als Dreh-, Kipp- oder Wippschalter ausgebildet. Hierbei wird durch Betätigung des je
weiligen Bedienorgans, zum Beispiel Drehknopf oder Kipphebel, eine Kontaktstelle be
aufschlagt, welche hierauf den gewünschten Schaltvorgang ausführt, wobei der Ver
braucherstrom über diese Kontaktstelle geführt ist.
Ein Schalterantrieb für einen Drehschalter ist aus der DE 34 31 252 A1 bekanntgewor
den, bei welchem ein von einem Elektromotor beaufschlagtes Zentralgetriebe eine
Schalterwelle beaufschlagt und so die Umschaltung von einer Schaltposition in eine
nächste Schaltposition vornimmt.
Bei einem aus der DE-GM 19 14 695 bekannten Drehschalter erfolgt die Drehung der
Schaltwelle durch Verstellen eines Magneten, der mit einem mit der Schaltwelle ver
bundenen Magneten korrespondiert.
Schließlich ist ein elektrisches Schaltgerät mit einer geradlinig wirkenden Antriebsvor
richtung aus der DE-OS 20 21 030 bekanntgeworden, welche Antriebsvorrichtung von
einem linearen Induktionsmotor gebildet ist.
Derartige Installationsschaltgeräte werden gemäß Bauvorschriften so installiert, daß sie
beim Betreten eines
Raumes bequem erreichbar sind, während der beschaltete
Verbraucher, zum Beispiel Deckenbeleuchtung, hiervon ent
fernt angeordnet sein kann.
Daneben sind auch solche Installationsgeräte im Einsatz,
die ein Bedienteil aufweisen, welches an den üblichen
Einbauorten wie die zuvor erwähnten Installationsschalt
geräte angeordnet sind und deren Betätigung ein
Schaltsignal auslöst, welches ein hiervon entfernt, zum
Beispiel in einer Verteilerdose, angeordnetes Schaltteil
ansteuert, welches daraufhin den Laststrom schaltet, der
den jeweiligen elektrischen Verbraucher versorgt.
Allerdings hat es sich gezeigt, daß die als Schaltteil
eingesetzten Stromstoßrelais, die mit einem sogenannten
mechanisch wirkenden Fortschaltsystem, zum Beispiel Herz
kurve, Zahnradbetätigung oder Schwenkhebelschaltung, aus
gestattet sein müssen, sehr toleranzabhängig sind und
deshalb in der Praxis häufig Störungen unterliegen, inso
fern als trotz erfolgten Schaltsignals die Fortschaltung
in die jeweils andere Schaltstellung unterbleibt, weil
Antriebsteile außer Eingriff geraten sind.
Das Bedienteil der letztgenannten elektrischen Installa
tionsschaltgeräte ist üblicherweise als Tastschaltgerät
ausgebildet. Die diesem Bedienteil zugeordnete Kontakt
stelle kann aufgrund der für die Erzeugung des Schaltsig
nals nur geringen erforderlichen Stromstärke entsprechend
schwächer dimensioniert sein, da der Laststrom von dem
hiervon entfernt angeordneten Schaltteil geschaltet wird.
Aus ästhetischen Gründen ist es erwünscht, daß die zur
Beschaltung von elektrischen Verbrauchern vorgesehenen
Installationsschaltgeräte unabhängig von ihrer jeweiligen
Schaltstellung ein gleichförmiges Aussehen aufweisen.
Dies ist mit den bekannten Dreh- und Kippschaltern nicht
und mit den Wippschaltern nur bedingt zu realisieren, da
die jeweilige Stellung des Bedienelements, Drehknopf,
Kipphebel oder Schaltwippe eine jeweils von ihrer Schalt
stellung abhängige Lage einnehmen.
Lediglich mit Tastschaltern ist es möglich, dieser ästhe
tischen Grundforderung zu entsprechen, indem das zugehö
rige Bedienorgan nur für die Dauer der Betätigung eine
von der Ruhelage unterschiedliche Lage einnimmt und nach
Betätigung in die Ruhelage zurückkehrt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Auf
gabe der Erfindung, ein elektrisches installationsschalt
gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die
gewünschten Schalthandlungen zuverlässig ausführt, ohne
daß seine Montage erhebliche Probleme aufwirft.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist
vorgesehen, daß das Schaltteil eine zweite Kontaktstelle
aufweist, die von einem Elektromotor beaufschlagt ist und
abhängig vom Schaltsignal der ersten Kontaktstelle geöff
net oder geschlossen ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist dabei
vorgesehen, daß der Elektromotor als Schrittmotor ausge
bildet, dessen Antriebswelle bei jedem Stromimpuls des
Schaltsignals eine Drehung um einen gleichgroßen Winkel
schritt ausführt.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist ferner
ein Wellenende fest mit einer Kontaktvorrichtung verbun
den, welche zur Schaltung des Laststroms dient und hierzu
mit Kontaktstücken versehen ist, welche mit ortsfest an
geordneten Schaltkontakten zusammenarbeiten.
Dabei wird durch das Bedienteil bei Betätigung der ersten
Kontaktstelle der Schrittmotor beaufschlagt, der seiner
seits eine dem Schaltsignal entsprechende Drehung seiner
Welle und somit der daran starr gekoppelten Kontaktvor
richtung hervorruft. Hierbei kontaktieren die auf der
Kontaktvorrichtung angeordneten Kontaktstücke abhängig
vom jeweiligen Drehwinkel die korrespondierenden ortsfes
ten Schaltkontaktstücke.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Schrittmotor jeweils Drehungen um 90°
ausführt. Die ortsfesten Kontaktstücke sind auf einem
Kontaktträgerelement angeordnet, das am Motorgehäuse be
festigt ist. Die ortsfesten, sogenannten Festkon
taktstücke sind mit den stromführenden Leitern des Last
stromkreises verbunden und gestatten die Realisierung der
verschiedensten Schaltungsvarianten, zum Beispiel ein-
oder zweipolige Ausschaltung, Wechselschaltung, Serien
schaltung, Jalousieschaltung oder Kreuzschaltung.
Zur Betätigung der mit der Motorwelle verbundenen Kon
taktvorrichtung ist nur ein geringes Drehmoment erforder
lich, welches erlaubt, den Schrittmotor sehr kompakt zu
gestalten, so daß er nur eine geringe Bauhöhe aufweist.
Dies wiederum ermöglicht die Unterbringung der erfin
dungsgemäßen Schalteinheit sowohl in serienmäßigen Ab
zweigdosen als auch im Gehäuse eines Reiheneinbaugerätes
zur Montage in Stromverteilungen.
Ferner ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, die Schalteinheit mit einem Unter
putz-Tragring zu verbinden, der mit Spreizen versehen ist
und die Montage in serienmäßigen üblichen Unterputz-Ein
baudosen erlaubt, wobei als Bedienteil ein zum Beispiel
aus der DE 28 03 473 C2 bekannter Kurzhubtaster mit ge
ringer Bauhöhe unter Zwischenfügung eines passenden Ab
deckrahmens vorgesehen ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ver
besserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen sollen die Erfindung, besondere Vorteile und Ver
besserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schaltteil in Draufsicht,
Fig. 2 das Schaltteil gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Taster-Schaltteil-Kombination eingesetzt
in eine UP-Einbaudose,
Fig. 4 einen serienmäßigen Taster zur Ansteuerung ei
nes Schaltteils,
Fig. 5 ein Schaltteil eingesetzt in eine UP-Ver
teilerdose,
Fig. 6 ein Schaltteil eingesetzt in ein Reiheneinbau
gerät.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Schaltteil 10 darge
stellt, welches einen elektrischen Schrittmotor mit einer
Antriebswelle 12 aufweist, die starr mit einer Kontakt
vorrichtung 14 verbunden ist. Die Kontaktvorrichtung 14
ist gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als
zweiarmiger Flügel ausgebildet, dessen Längsachse mit dem
Durchmesser des Schrittmotors 11 fluchtet.
An den Enden der Kontaktvorrichtung 14 sind jeweils Kon
taktstücke 16, 17 angeordnet, welche durch Drehung der
Antriebswelle um einen Drehwinkel von 90° kontaktierbar
sind.
Die Festkontaktstücke 18, 19, 20, 21 sind auf einer orts
festen Kontaktscheibe 22 aus Isoliermaterial angeordnet,
welche an dem durch die Kontaktscheibe 22 verdeckten Mo
torgehäuse 26 mittels Befestigungselementen 24 verankert
ist. Zur Betätigung des Schaltteils 10 ist eine Steuer
leitung 27 seitlich in das Motorgehäuse 26 eingeführt,
welche mit einem beispielsweise in Fig. 4 gezeigten Be
dienteil 30 verbunden sind.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Schaltteils 10 dargestellt, wobei insbesondere die ge
ringe Bauhöhe des im Motorgehäuse 26 befindlichen
Schrittmotors 11 zu erkennen ist. Ferner ist zu erkennen,
daß die Kontaktscheibe 22 stirnseitig am Motorgehäuse 26
im Abstand befestigt ist und außerdem einen gewissen Ab
stand zu der mit der Antriebswelle 12 starr verbundenen
Kontaktvorrichtung 14 aufweist. Dabei ist der Abstand zur
Kontaktvorrichtung 14 so festgelegt, daß die an deren En
den befindlichen beweglichen Kontakte 16, 17 mit den an
der Kontaktscheibe 22 angeordneten Festkontaktstücken 18,
19, 20, 21 zusammenarbeiten.
In Fig. 3 ist eine komplette Schalteinheit 28 darge
stellt, welche aus einem in eine UP-Einbaudose eingesetz
tem Schaltteil 10 und einem hiermit elektrisch verbun
denen Taster 30 gebildet ist, der gemeinsam mit einer Ab
deckung 34 die Einbaudose 32 abdeckt. Das Schaltteil 10
ist hierbei mechanisch gehalten von einem Tragring 31,
welche sich außen an der Montagefläche abstützt und von
der Abdeckung 34 überdeckt ist. Dabei ist das hier ver
wendete Bedienteil 30 von einem Taster mit besonders ge
ringem Schalthub gebildet, was die gemeinsame Unter
bringung in einer UP-Einbaudose 32 erst möglich macht.
In Fig. 4 ist ein übliches Bedienteil 30 gezeigt, welches
in einer serienmäßigen UP-Einbaudose 32 untergebracht ist
und mittels Zentralscheibe 31 gehalten ist, die ihrer
seits von einer Abdeckung 34 überdeckt ist.
Die aus dem Bedienteil 30 austretende Leitung 27 führt zu
einem Schaltteil 10, entsprechend Fig. 5 oder Fig. 6.
In Fig. 5 ist ein Schaltteil 10 dargestellt, das in einer
UP-Verteilerdose 33 eingesetzt ist und dessen Betätigung
durch das hiervon entfernt angeordnete Bedienteil 30, wie
in Fig. 4 gezeigt, erfolgt. Die UP-Verteilerdose 33 ist
frontseitig mit einer üblichen Abdeckung 35 abgedeckt,
welche mittels angeformter Spreizen 36 sich im Inneren
der Einbaudose 33 festklammert.
In Fig. 6 schließlich ist ein Reiheneinbaugerät 38 darge
stellt, welches auf eine Hutprofilschiene 40 unter Mit
wirkung einer festen Rastnase 42 und einer beweglichen
Rastnase 43 aufgeschnappt ist und in seinem Inneren ein
Schaltteil 10 entsprechend Fig. 1 enthält. Dieses Reihen
einbaugerät 38 wird über entsprechende Anschlußklemmen
einerseits mit der Steuereleitung 27 die zum ent
sprechenden Bedienteil führt, und andererseits mit einer
Leitung 44 verbunden, welche zum Laststromkreis gehört,
der durch das Schaltteil 10 geschaltet werden soll.
Die Unterbringung des Schaltteils 10 innerhalb einer
Stromverteilung hat den Vorteil, daß Verbraucherleitungen
nur dann unter Spannung stehen und Strom führen, wenn
tatsächlich ein Verbraucher eingeschaltet ist.
Das erfindungsgemäße elektrische Installationsschaltgerät
kann problemlos in bestehende Anlagen nachgerüstet wer
den, da keine zusätzlichen Leitungen erforderlich sind.
Die vorhandenen Leitungen zwischen derzeitigem Schaltge
rät und Verbraucher können weiterhin verwendet werden,
teils als Steuerleitung 27, 28 teils als Verbraucherlei
tung 44, 46 des Laststromkreises.
Um eine Beeinträchtigung des Raumklimas in Folge elektro
magnetischer Felder zu vermeiden, kann überdies, insbe
sondere bei Neuinstallationen, vorgesehen sein, daß die
Steuerleitung 27 mit Kleinspannung beschaltet ist, da zur
Ansteuerung der Schaltteile keine großen Stromstärken
benötigt werden und demgemäß ein durch die Leitungswege
bedingter Spannungsabfall ohne nachteilige Auswirkung
bleibt. Gleichzeitig wird hierdurch die Gefahr von elek
trischen Unfällen infolge von Isolationsfehlern und der
gleichen stark vermindert.
Claims (9)
1. Elektrisches Installationsschaltgerät mit einem
Bedienteil, welches eine erste Kontaktstelle beauf
schlagt, und mit einem Schaltteil, welches durch ein
Schaltsignal der ersten Kontaktstelle eine Schalthandlung
ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (10)
wenigstens eine zweite Kontaktstelle (14, 22) aufweist,
die von einem Elektromotor (11) beaufschlagt ist, ab
hängig vom Schaltsignal geöffnet oder geschlossen ist.
2. Elektrisches Installationsschaltgerät nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
ein Schrittmotor (11) ist.
3. Elektrisches Installationsschaltgerät nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Kontaktstelle von einer beweglichen Kontaktvor
richtung (14) und einer Kontaktscheibe (22) gebildet ist.
4. Elektrisches Installationsschaltgerät nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Kontaktvorrichtung (14) starr mit der An
triebswelle (12) des Schrittmotors (11) verbunden ist und
bei jeder Schaltsignal des Bedienteils eine Drehung um
einen bestimmten Drehwinkel ausführt, die eine Schalt
handlung bewirkt.
5. Elektrisches Installationsschaltgerät nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kon
taktvorrichtung (14) als zweiarmiger Flügel ausgebildet
ist, mit an seinen Händen angeordneten Kontaktstücken
(16, 17).
6. Elektrisches Installationsschaltgerät nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktscheibe (22) als Isolierteil ausgebildet ist und
Festkontaktstücke (18, 19, 20, 21) aufweist, die gleich
mäßig verteilt auf einem Umfang mit dem Radius entspre
chend dem Abstand der Kontaktstücke (16, 17) auf der be
weglichen Kontaktvorrichtung (14) vom Mittelpunkt zuge
ordnet sind.
7. Elektrisches Installationsschaltgerät nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltteil in einer UP-Einbaudose eingesetzt ist und mit
einem daran angeschlossenen Bedienteil (30) in Wirkver
bindung steht.
8. Elektrisches Installationsschaltgerät nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltteil (10) in einem Reiheneinbaugerät (38) unterge
bracht ist.
9. Elektrisches Installationsschaltgerät nach An
spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiheneinbauge
rät (38) mit dem Schaltteil (10) in einer Stromverteilung
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140225 DE4140225C2 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Elektrisches Installationsschaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140225 DE4140225C2 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Elektrisches Installationsschaltgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140225A1 DE4140225A1 (de) | 1993-06-09 |
DE4140225C2 true DE4140225C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=6446416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140225 Expired - Fee Related DE4140225C2 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Elektrisches Installationsschaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140225C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29814321U1 (de) | 1998-08-10 | 1998-11-19 | Grässlin KG, 78112 St Georgen | Elektromechanische Kontaktschaltvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914695U (de) * | 1963-05-30 | 1965-04-29 | Georg Dr Ing Spinner | Magnetschalter, insbesondere hohlleiterumschalter fuer die hf-technik. |
DE2021030B2 (de) * | 1970-04-24 | 1977-05-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrisches schaltgeraet mit geradlinig wirkender antriebsvorrichtung |
DE2803473C2 (de) * | 1978-01-27 | 1982-12-02 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektrischer Installationstaster |
DE3431252C2 (de) * | 1984-08-24 | 1987-05-14 | Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner | Schalterantrieb für einen Drehschalter |
-
1991
- 1991-12-06 DE DE19914140225 patent/DE4140225C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29814321U1 (de) | 1998-08-10 | 1998-11-19 | Grässlin KG, 78112 St Georgen | Elektromechanische Kontaktschaltvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4140225A1 (de) | 1993-06-09 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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