DE102009025548A1 - Beleuchtungsvorrichtung zur Innenbeleuchtung eines lichtdurchlässigen Behältnisses von Außen - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung zur Innenbeleuchtung eines lichtdurchlässigen Behältnisses von Außen Download PDF

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Abstract

Bekannte Beleuchtungsvorrichtungen befinden sich entweder im Inneren des lichtdurchlässigen Behältnisses oder sind aufwändig auf der Außenseite montiert, sodass eine einfache Montage und Demontage nicht möglich ist. Zusätzliche Reflektoren werden für suboptimale Einstrahlungsverhältnisse benötigt. Bei der Beleuchtungsvorrichtung (01) nach der Erfindung ist daher eine feste, aber lösbare Anbringung direkt auf dem lichtdurchlässigen Behältnis (03) über eine auf der lichtabstrahlenden Vorderseite des Gehäuses (06) vorgesehene, formschlüssig auf dem lichtdurchlässigen Behältnis (03) aufliegende Montagevorrichtung (13) mittels Verkleben (24) oder Vakuumhaftung vorgesehen. Der Innenraum (05) beliebiger transparenter Behältnisse (03) kann optimal von außen ohne eine Beeinträchtigung ausgeleuchtet werden. Die Montagevorrichtung (13) kann als Montagering zum Kleben oder als Saugmembran (14) zur Erzeugung eines Vakuums ausgebildet sein. Maßnahmen gegen Diebstahl können vorgesehen sein. Kommerziell erhältlich so genannte Puck-Lichter (21) mit LEDs (08) und Batterie (12) können in gedrehter Ausrichtung über einen Adapterring (22) eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Lichtquelle in einem Gehäuse und einer Montagevorrichtung zur außenseitigen Anbringung an einem lichtdurchlässigen Behältnis zu dessen Innenbeleuchtung von Außen.
  • Die innere Ausleuchtung von lichtdurchlässigen Behältnissen, beispielsweise Glasvitrinen, stellt an die Beleuchtungsvorrichtung besondere Anforderungen hinsichtlich einer guten und gleichmäßigen Ausleuchtung. In der Regel befindet sich eine verkabelte Beleuchtungsvorrichtung im Inneren der Glasvitrine, was eine aufwändige Kabeldurchführung erfordert. Im Inneren angeordnete batteriebetriebene Leuchten werden typischerweise mit doppelseitigen Klebemitteln angebracht, welche erfahrungsgemäß durch Luftfeuchtigkeit bzw. mehrfaches Entfernen und Wiederanbringen an Klebekraft verlieren, sodass die Leuchten häufig abfallen. Auch ist die Vitrine oder das Behältnis zu jedem Ein- und Ausschalten zu öffnen. Hierdurch können z. B. empfindliche Exponate beschädigt oder deplatziert, bzw. die Glasflächen durch Berühren mit den Händen verschmutzt werden. Schließlich stören die inneren Beleuchtungsvorrichtungen oft den optischen Eindruck der Exponate. Sinnvoll sind daher Beleuchtungsvorrichtungen, die das Innere eines Behältnisses von Außen durch eine Glasscheibe hindurch beleuchten. Sie behindern nicht den Innenraum oder darin befindliche Exponate und sind bequem aus- und einzuschalten, ohne dass der Innenraum geöffnet werden muss. Kabeldurchführungen in das Innere des Behältnisses entfallen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 10 2004 058 604 A1 ist beispielsweise eine LED-Beleuchtungsvorrichtung für ein Terrarium, Aquarium oder anderer Vivarien bekannt, die außerhalb angebracht ist, um einen Wärmeeintrag zu vermeiden.
  • Ebenfalls zur Vermeidung eines Wärmeeintrags ist es für eine Kühlvitrine aus der US 2009/0019873 A1 bekannt, eine Beleuchtungseinrichtung hinter einer Abdeckung in das Vitrineninnere scheinen zu lassen.
  • Weiterhin ist aus der GB 2 423 144 A bekannt, die Lichtquelle einer Beleuchtungsvorrichtung zwischen zwei Glasscheiben anzuordnen und mit Magneten zu versehen. Die Lichtquelle kann an unterschiedlichen Positionen gehalten werden durch Fixierung über äußeren, durch die Glasscheibe wirkende Magnete. Die Stromzufuhr erfolgt über transparente Leitschichten auf der Innenseite der Glasscheiben.
  • Beispielsweise aus der US 6 641 283 B1 , der US 2008/0278958 A1 oder der US 2008/0247160 A1 sind so genannte „Puck-Lights” bekannt, bei denen es sich um puckförmige Beleuchtungsvorrichtungen mit LEDS als Lichtquellen zum Unterbau („Under-Cabinet-Lighting”) handelt. Eine netz- oder und batteriegestützte Stromversorgung ist möglich. Puck-Lights weisen einen Montagesockel auf, mit dem sie beispielsweise auf die Unterseite von Vitrinenböden geklebt werden können. Ein anschraubbarer Montagering für ein Puck-Licht ist aus der US 5 909 955 bekannt. Auch hierbei ist aber ausschließlich eine Unterbordbefestigung vorgesehen, sodass das Puck-Licht mit einem Bajonettverschluss im Montagering gehalten werden muss. Weiterhin ist es aus der US D486 940 S bekannt, den Montagering in spezieller Weise optisch zu gestalten.
  • Der der Erfindung nächstliegende Stand der Technik gemäß der EP 2 016 871 A1 beschreibt eine Beleuchtungsvorrichtung außerhalb einer Standkühlvitrine als lichtdurchlässigem Behältnis zu deren Innenbeleuchtung von Außen. Ziel ist auch hier wieder die Vermeidung eines Wärmeeintrags in das Innere des Behältnisses. Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine Leuchtstoffröhre als Lichtquelle auf, die in einem Längsgehäuse über die Höhe der Standkühlvitrine angeordnet ist. Das Gehäuse befindet sich entweder im Rahmenbereich von Klapptüren oder von Schiebetüren und ist dauerhaft mit dem Rahmen verschraubt. Ein Entfernen der Beleuchtungsvorrichtung hinterlässt dementsprechend Montagespuren und ist nicht ohne Weiters durchzuführen. Eine Flexibilität an unterschiedliche lichtdurchlässige Behältnisse ist nicht gegeben. Weiterhin sind ggfs. Reflektoren erforderlich, um das Licht vom seitlichen Rahmenbereich ausreichend in das Innere der Vitrine zu lenken.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Die AUFGABE für die vorliegende Erfindung ist daher darin zu sehen, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs erläuterten, gattungsgemäßen Art mit einer Lichtquelle in einem Gehäuse und einer Montagevorrichtung zur außenseitigen Anbringung an einem lichtdurchlässigen Behältnis zu dessen Innenbeleuchtung von Außen anzugeben, die eine besonders direkte Beleuchtung des Innenraums eines transparenten Behältnisses ermöglicht. Dabei sollen unterschiedliche transparente Behältnisse ausgeleuchtet werden können, ohne dass das Gehäuse angepasst werden muss oder die Montage flächen des Behältnisses beeinträchtigt werden. Die LÖSUNG für diese Aufgabe ist dem Hauptanspruch zu entnehmen. Vorteilhafte Modifikationen der Erfindung werden in den Unteransprüchen aufgezeigt und im Folgenden im Zusammenhang mit der Erfindung näher erläutert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist eine feste, aber lösbare Anbringung der Beleuchtungseinrichtung direkt auf dem lichtdurchlässigen Behältnis über eine auf der lichtabstrahlenden Vorderseite des Gehäuses vorgesehene, formschlüssig auf der Scheibe aufliegende Montagevorrichtung mittels Verkleben oder Vakuumhaftung vorgesehen. Die Beleuchtungsvorrichtung wird also direkt auf dem transparenten Behältnis montiert, wobei diese nicht durch Bohrungen oder andere Montagehilfen beeinträchtigt wird. Vielmehr wird die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung durch Kleben oder durch ein Vakuum nach der Art eines Saugnapfs befestigt. Eine Entfernung der Beleuchtungsvorrichtung ist daher schnell und einfach möglich und hinterlässt keine Spuren. Eine erneute Montage ist ebenfalls schnell und einfach beliebig oft möglich. Durch die direkte Positionierung auf dem transparenten Behältnis, beispielsweise auf einer Glasscheibe, kann eine optimale Außenleuchtung des Innenraums ermöglicht werden.
  • Damit eignet sich die Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung insbesondere als gezielte Beleuchtung von Exponaten auf Messen oder Ausstellungen. Hier werden für einen kurzen Zeitraum Vitrinen aufgebaut und mit Schaustücken besetzt, die optimal ausgeleuchtet werden müssen. Nach Ende der Messe wird alles wieder abgebaut. Die hohe Flexibilität der Beleuchtungsvorrichtung ohne bedeutsame konstruktive Veränderungen ist für derartige temporäre Montagen besonders vorteilhaft. Durch die Außenanbringung ist auch ein Öffnen der Vitrinen, das oft bei den weniger komfortablen Messevitrinen nur aufwändig möglich ist, zum An- und Abbau und zum An- und Ausschalten der Beleuchtungsvorrichtung nicht erforderlich. Die Exponate bleiben geschützt, der Innenraum wird nicht verschmutzt.
  • Trotz ihrer Positionierung direkt auf dem transparenten Behältnis muss sich die Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung aber nicht im Blickfeld des Betrachters befinden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Behältnis als Glasvitrine ausgebildet ist und die Beleuchtungsvorrichtung an einer Abdeck- oder Seitenscheibe der Glasvitrine angebracht ist. Eine Ausgestaltung der Vitrine aus einem anderen lichtdurchlässigen Material, beispielsweise Polymethylmethacrylat (Acrylglas) ist natürlich auch möglich. Bei einer Verklebung der Beleuchtungsvorrichtung ist dann auf eine Lösungsmittelverträglichkeit zu achten. Bei einer Anordnung auf der Abdeckscheibe leuchtet die Beleuchtungsvorrichtung von oben in die Vitrine. Bei Einlegeböden aus Glas oder einem anderen lichtdurchlässigen Material kann also die gesamte Vitrine durchleuchtet werden. Bei einer Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung an einer Seitenwand der Vitrine kann es sich beispielsweise um die rechte oder linke Seitenwand bezüglich der Vorderseite handeln. Das Licht kommt also von links oder rechts und stört das Blickfeld des Betrachters nicht. Bei einer Beleuchtung von der Rückseite her ist auf Blendfreiheit zu achten. Eine Anordnung auf der Unterseite der Vitrine ist natürlich ebenfalls möglich und kann eine besonders effektvolle Beleuchtung der Exponate hervorrufen. Auch eine Beleuchtung von vorne kann durchaus sinnvoll sein, sie wird dann dem Betrachter nach dem Vorbild einer Stirn- oder Taschenlampe direkt zugeordnet. Auch hier können sich besondere Beleuchtungseindrücke ergeben
  • In der Regel weisen Vitrinen ebene Flächen auf, auf denen in einfacher Weise ebene Montagevorrichtungen befestigt werden können. Da aber die Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung für die Ausleuchtung ganz unterschiedlicher Behältnisse dienen kann, ist es durchaus auch möglich, dass es sich um ein Behältnis mit einer gekrümmten Oberfläche handelt. Um auch für solche Behältnisse eine optimale Montage der Beleuchtungsvorrichtung ermöglichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Montagevorrichtung flexibel ausgebildet ist. Durch die Flexibilität kann eine Anpassung an unterschiedliche Krümmungen und ein Ausgleich zum in der Regel unflexiblen Gehäuse der Beleuch tungsvorrichtung erreicht werden. Beispielsweise kann eine gläserne Auftriebsboje, die mit Sand und Muscheln gefüllt ist und der Dekoration eines Messestands dient, auf diese Weise mit der Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung einfach und effizient ausgeleuchtet werden. Besonders vorteilhaft, da konstruktiv sehr effizient und ausgereift, ist weiterhin eine Ausbildung der Montagevorrichtung als Montagering. Dabei kann eine Verbesserung der Ausleuchtung des Innenraums noch erreicht werden, wenn vorteilhaft der Montagering in unterschiedlicher Dicke über seinen ringförmigen Querschnitt für eine geneigte Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung auf der Scheibe ausgeführt ist. Durch Wählen des geeigneten abgeschrägten Montagerings können beliebige Einstrahlwinkel eingestellt werden. Grundsätzlich ist die Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung durch ihre einfache Ortsveränderlichkeit schon schnell einem veränderten Vitrineninhalt anpassbar. Durch die zusätzliche Einstellbarkeit der Abstrahlungsrichtung kann eine Anpassung in einem bestimmten Maße auch ohne Ortswechsel erreicht werden. Reflektoren können völlig entfallen. Beide Maßnahmen zusammen ergeben eine optimale Anpassbarkeit. Eine Winkelveränderlichkeit des Montagerings ist ebenfalls möglich, wenn vorteilhaft ein einstellbarer Faltenbalg verwendet wird. Dabei kann die gewählte Winkelstellung beispielsweise durch eine Drahteinlage im Faltenbalg fixiert werden.
  • Das Aufkleben der Beleuchtungsvorrichtung über die Montagevorrichtung kann beispielsweise mittels Zweikomponentenkleber, doppelseitigem Klebeband oder ablösbarer Klebepads erfolgen. Nach Entfernen der Beleuchtungsvorrichtung sind ggfs. auf der Scheibe verbliebene Klebereste zu entfernen. Rückstandsfrei ist hingegen die Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung zu entfernen, wenn die Montagevorrichtung als transparente Saugmembran mit einer umlaufenden Dichtlippe ausgebildet ist, wobei das Gehäuse luftdicht mit der Absaugmembran abschließt. Die Beleuchtungsvorrichtung ist dann einfach nach der Art eines Saugnapfs auf der Scheibe zu befestigen. Nach der Demontage sind somit höchstens Abdruckränder des Saugnapfs mit einem Glasreiniger zu entfernen. Die Erzeugung des Vakuums unter der Saugmem bran im aufgesetzten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung auf der Scheibe kann vorteilhaft durch Anheben der Saugmembran über einen manuell betätigbaren Hebel oder einen entfernbaren Drehknopf mit einem Schlüsseleingriff erfolgen. Das Hebelprinzip ist beispielsweise von einfachen Haltern für Navigationsgeräte an den Frontscheiben von Pkws bekannt. Da hierbei aber von jedermann durch Betätigen des Hebels die Beleuchtungsvorrichtung auch einfach wieder entfernt werden kann, ist es als Entwendungsschutz vorteilhaft, wenn die Membran mit einem Drehknopf, der durch Einführen eines Schlüssels gedreht und anschließend entfernt werden kann, angehoben wird. Weitere Details zu diesen Ausführungsformen der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Ebenfalls als Diebstahlschutz ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse eine äußere Ausbildung ohne greifbare Hinterschneidungen aufweist, wodurch das feste Anpacken erschwert wird. Beispielsweise kann das Gehäuse halbkugelförmig ausgebildet sein.
  • Damit die Beleuchtungsvorrichtung im montierten Zustand in einfacher Weise ein- und ausgeschaltet werden kann, kann vorteilhaft der Schalter auf der Rückseite des Gehäuses angeordnet sein. Das Ein- und Ausschalten kann somit schnell erfolgen, ohne dass die Vitrine dafür geöffnet werden muss. Ein berührungsloses Ein- und Ausschalten aus der Ferne über eine Fernbedienung ist ebenfalls möglich. Dabei können auch mehrere Beleuchtungsvorrichtungen gleichzeitig geschaltet werden. Weiterhin kann die Beleuchtungsvorrichtung vorteilhaft eine autarke Stromversorgung der Lichtquelle durch eine Batterie (wiederaufladbar oder einweg) aufweisen, sodass Zuleitungen entfallen. Eine netzgebundene Stromversorgung ist ebenfalls möglich, wobei hierbei die Zuleitungen nicht mehr in das Innere der Vitrine geführt werden müssen. Weiterhin kann es sich bei der Lichtquelle in der Beleuchtungsvorrichtung vorteilhaft um eine Niedervolt-Lichtquelle handeln. Dabei kann die Niedervolt-Lichtquelle mit LEDs in Einzel-, Mehrfach- oder Matrixanordnung ausgebildet sein. LEDs sind sehr langlebig und äußerst gering im Energieverbrauch, sodass eine autarke Batterieversorgung einfach möglich ist.
  • Alternativ kann die Lichtquelle auch aus LED-Folien oder -Filmen auf organischer Basis, die jede beliebige Fläche ausfüllen können, bestehen.
  • Schließlich kann die Niedervolt-Lichtquelle als LED-Puck oder Puck-Licht („Puck-Light”) ausgebildet sein. Derartige Puck-Lights sind in den unterschiedlichsten Ausführungen, z. B. mit drei LEDs, kommerziell am Markt erhältlich und werden vornehmlich als Unterbordleuchten oder einfache Aufstellleuchten eingesetzt. Durch eine Ausbildung der Montagevorrichtung als das Puck-Licht aufnehmenden Adapterring ist eine Integration in die Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung und deren Montage in der beschriebenen Weise problemlos möglich. An- und ausgeschaltet werden Puck-Lichter in der Regel durch Drücken oder nur Berühren ihrer lichtabstrahlenden Oberseite. Durch die Verwendung des Adapterrings bei der Erfindung kann diese Funktion erhalten bleiben. Das Puck-Licht wird einfach zum An- und Ausschalten aus dem Adapterring genommen. Alternativ kann auch durch eine Anordnung des Schalters auf der Rückseite der bei Puck-Lichtern übliche Einschaltmechanismus auf der Vorderseite ersetzt werden. Damit wird das wesentliche Konstruktionsmerkmal der Montagefläche der am Markt erhältlichen LED-Batterieleuchten bei der Erfindung umgekehrt.
  • Sowohl der Adapterring als auch der Montagering als Ausführungsformen der Montagevorrichtung können in lichtreflektierender Weise ausgeführt sein, sodass sie die Lichtabstrahlung der Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung noch verstärken. Sie können aber auch transparent ausgeführt sein, sodass die seitliche Lichtabstrahlung verbessert wird. Eine farbige Gestaltung ist ebenfalls möglich, insbesondere kann es sich um einen farbigen Kunststoffring handeln. Auf dem Montage- bzw. Adapterring können verschiedene Designelemente, beispielsweise auch für Werbezwecke, einfach angeordnet werden. Weitere Details zu der Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung sind dem nachfolgenden speziellen Beschreibungsteil zu entnehmen.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausbildungsformen der Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung zur einfachen, schnellen und flexiblen Innenausleuchtung von transparenten Behältnissen von außen werden nachfolgend anhand der schematischen Figuren zum weiteren Verständnis der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1A einen Querschnitt durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Vakuumhaftung (beim Aufsetzen),
  • 1B einen Querschnitt der fertig montierten Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1A unter Vakuumhaftung und
  • 2 einen Querschnitt durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem herkömmlichen Puck-Licht.
  • Die 1A zeigt einen Querschnitt durch eine Beleuchtungsvorrichtung 01 nach der Erfindung, die direkt auf einer transparenten Scheibe 02 (hier obere horizontale Abdeckscheibe 26) eines lichtdurchlässigen Behältnisses 03 (beispielsweise Glasvitrine) durch Vakuumhaftung 27 montiert werden soll (1A – aufgesetzter Zustand). Eine lichtabstrahlende Vorderseite 04 der Beleuchtungsvorrichtung 01 leuchtet von außerhalb der Glasvitrine in deren Innenraum 05 durch die transparenten Abdeckscheibe 02 hindurch, sodass im Innenraum 05 befindliche Exponate gut ausgeleuchtet werden können. Die Beleuchtungsvorrichtung 01 besteht im Wesentlichen aus einem halbkugelförmigen Gehäuse 06, einer Lichtquelle 07 (im Ausführungsbeispiel in Form von mehreren LEDs 08 – Light Emitting Device; es können aber auch neuartige LED-Folien bzw. -Filme z. B. auf organischer Basis, die vor, hinter oder innerhalb der Saugmembran 14 aufgebracht oder eingearbeitet sind, eingesetzt werden), einem Schalter 09 zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtungsvorrichtung 01 auf der Rückseite 10 des Gehäuses 06 und einer Strom versorgung 11 (im gewählten Ausführungsbeispiel in Form von autarken Batterien 12 (Akkus) ohne Zuleitungskabel).
  • Zur Montage weist die Beleuchtungsvorrichtung 01 eine Montagevorrichtung 13 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel für eine Vakuumhaftung besteht die Montagevorrichtung 13 aus einer transparenten Saugmembran 14 (Saugfolie) auf der Vorderseite 04 der Beleuchtungsvorrichtung 01. Das Gehäuse 06 schließt luftdicht mit der Saugmembran 14 ab. Die Saugmembran 14 liegt mit einer umlaufenden Dichtlippe 15 formschlüssig, d. h. im Falle der ebenen transparenten Scheibe 02 plan auf der transparenten Scheibe 02 an. Die Saugmembran 14 weist in ihrer Mitte einen Gewindestift 16 auf, der über eine drehbare Gewindemutter 17 nach oben ziehbar ist. Die Gewindemutter 17 wird über einen aufsteckbaren Drehknopf 18 mit Schlüsseleingriff 19 gedreht. Das Abnehmen des Drehknopfes 18 gewährleistet den festgesaugten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung 01, sodass diese nicht durch unbefugtes Entlasten entwendet werden kann.
  • Die 1B zeigt dann die Beleuchtungsvorrichtung 01 im montierten Zustand. Zu erkennen ist die deutliche Wölbung 20 der Saugmembran 14 zur Erzeugung und zum Halten des Vakuums unterhalb der Beleuchtungsvorrichtung 01 (Drehknopf 17 entfernt). Durch eine derartige Montage wird die Abdeckscheibe 02 nicht beeinträchtigt, sodass eine schnelle De- und Wiedermontage problemlos möglich ist.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung 01 nach der Erfindung, bei als Lichtquelle 07 ein kommerziell erhältliches Puck-Licht 21 mit drei unter 120° zueinander angeordneten LEDs 08 verwendet wird. Das Puck-Licht 21 wird mit der lichtaussendenden Vorderseite 04 nach unten in einen Adapterring 22 als Montagevorrichtung 13 fest eingeschoben und mit der lichtaussendenden Vorderseite 04 auf der Abdeckscheibe 02 positioniert. Das Puck-Licht 21 wird also in umgedrehter Anordnung gegenüber seiner bestim mungsgemäßen Anordnung (Unterbordbefestigung) eingesetzt. Dadurch sind keine zusätzlichen Haltevorrichtungen des Puck-Lichts 21 – wie aus dem Stand der Technik für Unterbordbefestigungen bekannt – erforderlich. Ein lockeres oder auch klemmendes Einschieben des Puck-Lichts 21 in den Adapterring 22 zur Fixierung ist ausreichend. Oberhalb der Abdeckscheibe 02 der Vitrine (oder auch Seitenscheibe) kann noch eine extra Glasscheibe 23 vorgesehen sein. Es kann sich dabei aber auch um die Abdeckscheibe des Puck-Lichts 21 handeln. Auch eine Ausführungsform ganz ohne Abdeckscheibe ist möglich. Der Adapterring 22 kann entweder über eine Klebung 24 (im gewählten Ausführungsbeispiel gezeigt) oder wiederum über ein Vakuum auf der Abdeckscheibe 02 fest montiert sein. Zur einfachen Betätigung ist auf der Rückseite 10 des Puck-Lichts 21 ein Schalter 09 angeordnet.
  • 01
    Beleuchtungsvorrichtung
    02
    transparente Scheibe
    03
    lichtdurchlässiges Behältnis
    04
    lichtabstrahlende Vorderseite
    05
    Innenraum
    06
    Gehäuse
    07
    Lichtquelle
    08
    LED
    09
    Schalter
    10
    Rückseite
    11
    Stromversorgung
    12
    Batterie
    13
    Montagevorrichtung
    14
    transparente Saugmembran
    15
    Dichtlippe
    16
    Gewindestift
    17
    Gewindemutter
    18
    Drehknopf
    19
    Schlüsseleingriff
    20
    Wölbung
    21
    Puck-Licht
    22
    Adapterring
    23
    Glasscheibe
    24
    Klebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004058604 A1 [0003]
    • - US 2009/0019873 A1 [0004]
    • - GB 2423144 A [0005]
    • - US 6641283 B1 [0006]
    • - US 2008/0278958 A1 [0006]
    • - US 2008/0247160 A1 [0006]
    • - US 5909955 [0006]
    • - US 486940 S [0006]
    • - EP 2016871 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (01) mit einer Lichtquelle (07) in einem Gehäuse (06) und einer Montagevorrichtung (13) zur außenseitigen Anbringung an einem lichtdurchlässigen Behältnis (03) zu dessen Innenbeleuchtung von Außen, gekennzeichnet durch eine feste, aber lösbare Anbringung der Beleuchtungsvorrichtung (01) direkt auf dem lichtdurchlässigen Behältnis (03) über eine auf der lichtabstrahlenden Vorderseite des Gehäuses vorgesehene, formschlüssig auf dem lichtdurchlässigen Behältnis (03) aufliegende Montagevorrichtung (13) mittels Verkleben (24) oder Vakuumhaftung.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Behältnisses (03) als Glasvitrine und eine Anbringung an einer Abdeckscheibe (26) oder Seitenscheibe der Glasvitrine.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flexible Ausbildung der Montagevorrichtung (13).
  4. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Montagevorrichtung (13) als am Gehäuse (03) umlaufender Montagering.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch durch eine Ausführung des Montagerings in unterschiedlicher Dicke über seinen ringförmigen Querschnitt oder als einstellbarer Faltenbalg.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Montagevorrichtung (13) als transparente Saugmembran (14) mit einer umlaufenden Dichtlippe (15), wobei das Gehäuse (03) luftdicht mit der Saugmembran (14) abschließt.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen manuell betätigbaren Hebel oder einen entfernbaren Drehknopf (18) mit einem Schlüsseleingriff (19) zum Anheben der Saugmembran (14) im aufgesetzten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung (01) auf dem lichtdurchlässigen Behältnis (03).
  8. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äußere Ausbildung des Gehäuses (06) ohne greifbare Hinterschneidungen.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine halbkugelförmige Ausbildung des Gehäuses (06).
  10. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (09) auf der Rückseite (10) des Gehäuses (06).
  11. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine autarke Stromversorgung (11) der Lichtquelle durch eine Batterie (12) mit oder ohne Wiederauflademöglichkeit.
  12. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Niedervolt-Lichtquelle mit LEDs (08) in Einzel-, Mehrfach- oder Matrixanordnung.
  13. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle, aus LED-Folien oder -Filmen auf organischer Basis.
  14. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Niedervolt-Lichtquelle als Puck-Licht (21) und durch einen das Puck-Licht (21) aufnehmenden Adapterring (22) als Montagevorrichtung (13).
  15. Beleuchtungsvorrichtung (01) nach Anspruch 4 oder 14, gekennzeichnet durch eine lichtreflektierende oder transparente Ausbildung des Montagerings oder des Adapterrings (22).
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