DE202009013348U1 - Leuchtkörper mit Magnet - Google Patents

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Abstract

Leuchtkörper,
mit einem Gehäuse, welches wenigstens in Teilbereichen lichtdurchlässig ausgestaltet ist,
und mit einem Leuchtmittel, welches durch den lichtdurchlässigen Bereich des Gehäuses nach außen scheinendes Licht abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse mit wenigstens zwei Magneten (4) versehen ist,
sowie mit elektrischen Anschlüssen, welche mit dem Leuchtmittel elektrisch verbunden sind,
derart, dass eine Verbindung zwischen dem Leuchtkörper (1) und einem gleichartigen zweiten Leuchtkörper (1) herstellbar ist, und diese Verbindung sowohl einen magnetischen Halt des zweiten Leuchtkörpers (1) an dem ersten Leuchtkörper (1) schafft als auch gleichzeitig eine Übertragung elektrischer Energie ermöglicht.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Leuchtkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind gattungsgemäße Leuchtkörper in einer großen Vielfalt bekannt. Als Leuchtkörper wird im Rahmen des vorliegenden Vorschlages eine Vorrichtung bezeichnet, die nicht in erster Linie dazu dient, ein zweites Objekt auszuleuchten, wie dies beispielsweise bei Lampen der Fall ist, sondern der Leuchtkörper soll in erster Linie selbst leuchten und erst in zweiter Linie und ggf. nur in sehr geringem Maße seine Umgebung beleuchten.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Leuchtkörper dahingehend zu verbessern, dass dieser auch von Laien mit möglichst geringem Handhabungs- und Installationsaufwand möglichst vielseitig einsetzbar ist, insbesondere dann, wenn eine Mehrzahl der artiger Leuchtkörper gemeinsam verwendet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Leuchtkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Leuchtkörper aneinanderreihbar auszugestalten. Dabei ist keine Steckverbindung vorgesehen, sondern vielmehr ist das Gehäuse des Leuchtkörpers mit wenigstens zwei Magneten versehen, so dass ein zweiter, gleichartiger Leuchtkörper mit dem vorhandenen ersten Leuchtkörper auf einfache Weise verbunden werden kann, indem die Haltekraft der beiden entsprechend korrespondierenden Magnete beider Gehäuse genutzt wird. Somit ist eine werkzeuglose Handhabung der beiden Leuchtkörper möglich, um diese zu verbinden oder zu trennen, so dass höchst flexibel nach den jeweiligen Anforderungen ein Leuchtkörper von einem zweiten Leuchtkörper getrennt oder mit diesem oder einem anderen gleichartigen Leuchtkörper verbunden werden kann. Diese freie und flexible, vielseitige Montage- und Demontagemöglichkeit und Kombinierbarkeit der Leuchtkörper wird auch Interaktivität bezeichnet.
  • Zudem ist auch vorgesehen, elektrische Anschlüsse am Gehäuse des Leuchtkörpers vorzusehen, so dass, wenn die Verbindung zwischen zwei Leuchtkörpern geschaffen wird, auch eine Übertragung der elektrischen Energie vom ersten an den damit verbundenen zweiten Leuchtkörper erfolgt. Somit sind nicht eigene Energieversorgungen für den zweiten und jeden weiteren Leuchtkörper erforderlich und die Handhabung von Kabeln oder dergleichen entfällt. Vielmehr wird bei derselben Handhabung, nämlich bei der Schaffung der Verbindung zwischen zwei Leuchtkörpern, sowohl die mechanische Verbindung mit Hilfe der Magnetkräfte als auch die elektrische Verbindung mit Hilfe der entsprechenden Anschlüsse gleichermaßen hergestellt, so dass eine besonders einfache und unkomplizierte Handhabung der Leuchtkörper möglich ist.
  • Vorteilhaft ist der Leuchtkörper zur Übertragung von Gleichstrom ausgestaltet, so dass Beleuchtungselemente verwendet werden können, die mit niedrigen Spannungen und Gleichspannung betrieben werden, so dass der Leuchtkörper hinsichtlich elektrischer Gefahren für den Benutzer ungefährlich ist, auch wenn kein zweiter Leuchtkörper angeschlossen ist und der Leuchtkörper daher an seinem Gehäuse offen liegende elektrische Anschlüsse aufweist. Dementsprechend weisen die beiden elektrischen Anschlüsse unterschiedliche Polaritäten auf um sicherzustellen, dass die elektrische Verbindung zweier Leuchtkörper korrekt hergestellt wird. Um die Beleuchtung des zweiten Leuchtkörpers auch tatsächlich betreiben zu können, ist vorgesehen, dass auch die Magnete unterschiedliche magnetische Polaritäten aufweisen, so dass sich beim Versuch, zwei Leuchtkörper miteinander zu verbinden, diese beiden Leuchtkörper voneinander magnetisch abstoßen, wenn die elektrische Kontaktierung falsch wäre und ein magnetischer Halt zwischen den beiden Leuchtkörpern nur dann erzielt wird, wenn die beiden Leuchtkörper in entsprechend korrekter Ausrichtung aneinander angenähert werden, so dass dann die elektrischen Anschlüsse auch mit korrekter Polarität aneinander anliegen und beispielsweise ein Kurzschluss vermieden wird. Insbesondere lassen sich bei Sicherstellung der korrekten elektrischen Verbindung Leuchtelemente nutzen, die auf eine Gleichstromversorgung angewiesen sind, beispielsweise im Gegensatz zu Glühbirnen, so dass beispielsweise LEDs als Leuchtmittel genutzt werden können.
  • Die Magnete und die elektrischen Anschlüsse können derart versetzt zueinander angeordnet sein, dass die korrekte elektrische Verbindung zwischen zwei Leuchtkörpern dann gesichert ist, wenn die Magnete korrekt zueinander ausgerichtet sind, also die beiden Leuchtkörper so zueinander ausgerichtet sind, dass sich die jeweiligen Magneten gegenseitig anziehen. In besonders einfacher Ausgestaltung des Leuchtkörpers kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Magnete und die elektrischen Anschlüsse insofern zusammenzufassen, dass die Magnete auch gleichzeitig die elektrischen Anschlüsse bilden. Auf diese Weise wird nicht nur eine optisch vorteilhaft glattflächige Ausgestaltung des Leuchtkörpers begünstigt, die dessen einfache Reinigung begünstigt, sondern es ist auch sichergestellt, dass stets eine korrekte Kontaktierung benachbarter Leuchtkörper erfolgt, denn zur Übertragung elektrischer Energie werden zwei Kontakte, also zwei elektrische Anschlüsse, genutzt und dementsprechend auch zwei Magnete genutzt. Somit ist eine exakte Positionierung der beiden benachbarten Leuchtkörper sichergestellt und Ver drehungen, Verschiebungen oder ähnliche Positionsabweichungen sind auf diese Weise verhindert. Somit ist einerseits die elektrische Kontaktierung zuverlässig gesichert, da die Anschlussflächen nicht versehentlich voneinander entfernt werden können, und weiterhin ist so zuverlässig die Aneinanderreihung mehrerer Leuchtkörper möglich, wobei beispielsweise eine plane Oberfläche geschaffen werden kann, da die Beibehaltung der Ausrichtung der jeweiligen Leuchtkörper aufgrund der jeweils zwei Verbindungsstellen zwischen zwei Leuchtkörpern zuverlässig beibehalten wird. So kann beispielsweise eine größere Fläche geschaffen werden, die zur Hinterleuchtung eines lichtdurchlässigen Werbeplakats oder dergleichen dienen kann.
  • Unabhängig davon ob die elektrischen Anschlüsse durch die Magnete gebildet sind oder nicht, können die elektrischen Anschlüsse vorteilhaft als Anschlussflächen, also flache Anschlusselemente ausgestaltet sein, also abweichend von einer elektrischen Steckverbindung, so dass die elektrische Verbindung einfach dadurch hergestellt wird, dass die Anschlussflächen flächig aneinander anliegen, wenn die beiden Leuchtkörper miteinander verbunden sind. Bei gleichzeitiger Ausgestaltung der Magnete auch als elektrischer Anschluss ist zudem sichergestellt, dass aufgrund der magnetischen Anziehungskräfte eine zuverlässige Anlage dieser elektrischen Anschlussflächen beibehalten wird.
  • Der Leuchtkörper kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein. Vorteilhaft weist er allerdings eine mehreckige Kontur auf und an wenigstens zwei Seitenkanten dieser mehreckigen Kontur die entsprechenden Anschlussmittel in Form von Magneten und elektrischen Anschlüssen. Auf diese Weise ist eine Aneinanderreihung einer nahezu beliebigen Vielzahl von Leuchtkörpern möglich, da jeder Leuchtkörper nicht nur an einer Seite den Anschluss eines einzigen weiteren Leuchtkörpers ermöglicht. In diesem Fall wären nämlich nur zwei Leuchtkörper jeweils miteinander verbindbar. Vielmehr wird bei der beschriebenen vorteil haften Ausgestaltung nach Verbindung zweier Leuchtkörper miteinander stets noch eine weitere Seite des Leuchtkörpers für einen weiteren Anschluss mit einem zusätzlichen Leuchtkörper verfügbar bleiben, so dass entweder beliebig lange Bänder oder größere Flächen aus dementsprechend miteinander verbundenen Leuchtkörpern geschaffen werden können.
  • Insbesondere bei einer dreieckigen, viereckigen oder sechseckigen Kontur des Leuchtkörpers ist eine lückenlose Anordnung mehrerer Leuchtkörper zur Schaffung einer größeren Fläche möglich, wobei besonders vorteilhaft der Leuchtkörper eine quadratische Kontur aufweisen kann, so dass problemlos rechteckige Leuchtflächen durch entsprechende Aneinanderreihung mehrerer Leuchtkörper geschaffen werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, zwei unterschiedliche Arten von Leuchtkörpern zu schaffen, von denen beispielsweise eine erste Art zur Energieversorgung dient und ein elektrisches Anschlusskabel oder dergleichen aufweist, während andere Leuchtkörper der zweiten Art grundsätzlich gleichartig ausgebildet sind, aber ohne einen derartigen Anschluss an eine Energiequelle ausgestattet sind und einfach durch die Verbindung mit dem ersten Typ von Leuchtkörpern mit elektrischer Energie versorgt werden, wobei diese Verbindung etwas direkt durch Verbindung mit dem ersten Leuchtkörper erfolgen kann oder indirekt, also durch Verbindung mit einem Leuchtkörper der ebenfalls zweiten Art, der aber seinerseits direkt oder indirekt mit dem ersten Leuchtkörper verbunden ist.
  • Demgegenüber vorteilhaft kann jedoch vorgesehen sein, sämtliche Leuchtkörper prinzipiell identisch auszugestalten, mit Ausnahme ggf. unterschiedlich farbiger Leuchtmittel, die in den Leuchtkörpern vorgesehen sind. Um kostengünstig nicht bei jedem Leuchtkörper einen Anschluss an eine Energiequelle vorzusehen, kann ein spezieller Anschlusskörper vorgesehen sein, der als separates Element mit einem Leuchtkörper verbunden werden kann und somit sämtliche miteinander verbundenen Leuchtkörper mit elektrischer Energie versorgt. Wird ein größerer Verbund von mehreren Leuchtkörpern geschaffen, ist es durch dieses Konzept, einen eigenen Anschlusskörper vorzusehen, in besonders vorteilhafter Weise möglich, auch nachträglich an beliebiger Stelle den Anschluss der elektrischen Energieversorgung vorzunehmen, so dass diese Stelle je nach den jeweiligen Gegebenheiten gewählt werden kann.
  • Der Anschlusskörper, der zur Versorgung eines oder mehrerer Leuchtkörper mit elektrischer Energie vorgesehen ist, kann auf zwei unterschiedliche Arten ausgestaltet sein: Einerseits kann er vergleichsweise kleine bauliche Abmessungen aufweisen, wenn er beispielsweise mit einem Kabel versehen ist, welches zum Anschluss an eine Energiequelle dient. Eine derartige Energiequelle kann beispielsweise das öffentliche Stromnetz sein, so dass das erwähnte Kabel beispielsweise zu einem Steckernetzteil führt, welches die gewünschte Niederspannung bereitstellt. Bei entsprechend niedriger Energieaufnahme kann auch vorgesehen sein, das Kabel an einen USB-Anschluss anschließen zu können oder an entsprechende andere Energiequellen bei entsprechender Ausgestaltung des jeweiligen Kabels.
  • Die zweite Alternative zur Ausgestaltung des erwähnten Anschlusskörpers kann darin bestehen, dass der Anschlusskörper selbst ein entsprechendes Gehäuse aufweist, um eine Energiequelle aufzunehmen, so dass der Anschlusskörper selbst beispielsweise einen Akku, eine Batterie, einen Kondensator oder eine vergleichbare elektrische Energiequelle aufweisen kann, so dass ein Netz unabhängiger Betrieb des Leuchtkörpers ermöglicht wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Leuchtkörpers kann darin bestehen, dass das Gehäuse einen ringförmig verlaufenden Rahmen aufweist, welcher die Magnete und die elektrischen Anschlüsse aufweist. Dieser Rahmen weist die gewünschte Kontur des Leuchtkörpers auf, beispielsweise die weiter oben erwähnte mehreckige und ggf. quadratische Kontur. An den Rahmen schließen sich zwei gegenüberliegende Seitenflächen an, so dass insgesamt ein geschlossenes Gehäuse geschaffen ist. Dabei ist wenigstens eine der beiden Seitenflächen lichtdurchlässig ausgestaltet, um durch entsprechende Aneinanderreihung mehrerer Leuchtkörper die Schaffung einer größeren Leuchtfläche zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft kann die Seitenfläche aus einem nicht transparenten, sondern vielmehr transluzenten Kunststoff bestehen. Auf diese Weise wird eine möglichst gleichmäßig flächige Ausleuchtung der Seitenfläche unterstützt, ohne dass ein großflächiges Beleuchtungsmittel im Inneren des Gehäuses verwendet werden müsste. Vielmehr können eine größere oder mehrere kleinere Beleuchtungskörper im Inneren des Gehäuses betrieben werden und die transluzente Ausgestaltung der Seitenfläche bewirkt eine Vergleichmäßigung der Lichtintensität an der Außenfläche des Gehäuses. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Seitenfläche nicht buntfarbig eingefärbt ist, sondern aus einem Weiß durchscheinenden Werkstoff besteht, wie er beispielsweise als „Milchglas” bekannt ist. Als Werkstoffe für die ganz oder teilweise lichtdurchlässige ausgestaltete Seitenfläche kommen nahezu beliebige Werkstoffe infrage, beispielsweise Glas, Kunststoffe oder dergleichen.
  • Vorteilhaft können beide Seitenflächen lichtdurchlässig ausgestaltet sein, so dass eine vorteilhafte Präsentationswirkung des Leuchtkörpers auch dann ermöglicht ist, wenn dieser frei im Raum aufgestellt ist.
  • Vorteilhaft kann nicht nur eine Seitenfläche ganz oder teilweise, sondern das gesamte Gehäuse aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff bestehen, so dass von allen Seiten die Leuchtwirkung des Leuchtkörpers ersichtlich ist.
  • Vorteilhaft kann innerhalb des Gehäuses eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Leuchtintensität durch entweder flächige Beleuchtungskörper erzielt werden oder vorteilhaft durch ein an sich aus der Praxis bekanntes so genanntes Lichtband, welches eine Vielzahl einzelner Leuchtelemente aufweist und welches im Gehäuseinneren umlaufend angeordnet ist, beispielsweise dem Rahmen anliegend verlegt ist. Wenn die einzelnen Leuchtelemente dieses Lichtbandes nicht nach außen strahlend ausgerichtet sind, sondern nach innen strahlend, wird eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Gehäuses und somit ein besonders gleichmäßiger Lichtaustritt an den lichtdurchlässigen Flächen des Gehäuses ermöglicht.
  • Vorteilhaft können LEDs als Beleuchtungskörper verwendet werden, da diese bei niedriger Spannung, was für die elektrische Sicherheit vorteilhaft ist und bei geringer Stromaufnahme betrieben werden können, wobei durch die geringe von den LEDs abgegebene Wärmemenge problemlos für das Gehäuse des Leuchtkörpers Kunststoffe verwendet werden können.
  • Die Leuchtkörper können in nahezu beliebiger Größe gefertigt werden. Beispielsweise können sie in Form großer Tafeln angefertigt werden mit beispielsweise rechteckiger oder quadratischer Kontur und einer Kantenlänge von einem Meter oder noch größer, um beispielsweise bei Messeständen oder anderen Ereignissen für eine vergleichsweise kurze Zeit von wenigen Stunden oder wenigen Tagen eine hinterleuchtbare Wand aufbauen zu können, mit einem minimalen Aufwand für die Handhabung und den elektrischen Anschluss der einzelnen tafelartigen, großen Leuchtkörper. Insbesondere für private Anwendungen, als Dekorationsobjekt oder dergleichen, kann allerdings vorteilhaft vorgesehen sein, die Größe der Leuchtkörper zu beschränken auf beispielsweise höchstens 30 cm, vorteilhaft sogar auf eine Größe von weniger als 20 cm, beispielsweise etwa 15 cm, so dass auch mit einem geringeren Flächen- bzw. Raumbedarf die Anordnung und freie Konfigurierbarkeit einer Vielzahl einzelner Leuchtkörper ermöglicht wird. Insbesondere, wenn die Leuchtkörper in unterschiedlich farbiger Beleuchtung vorliegen, kann ein besonderer Reiz der Anwendung vorschlagsgemäßer Leuchtkörper darin liegen, eine Anordnung aus mehreren unterschiedlich farbigen Leuchtkörpern zu schaffen. Zur Erzielung des mehrfarbigen Eindrucks dieser Anordnung sind dementsprechend mehrere Leuchtkörper erforderlich und bei entsprechend kleinen baulichen Abmessungen der einzelnen Leuchtkörper erweitern sich die Aufstellungs- bzw. Anbringungsmöglichkeiten, zudem wird die Handhabung der einzelnen Leuchtkörper selbst erleichtert, da das Gewicht der Leuchtkörper bei entsprechend geringen Abmessungen ebenfalls entsprechend gering ist und zur sicheren mechanischen Verbindung zweier Leuchtkörper entsprechend geringere magnetische Haltekräfte erforderlich sind, so dass zum Trennen zweier zunächst verbundener Leuchtkörper entsprechend geringe Handhabungskräfte aufgebracht werden müssen, um die magnetischen Haltekräfte zu überwinden.
  • Vorteilhaft kann das Gehäuse aus Kunststoff ausgestaltet sein, so dass es einerseits insgesamt lichtdurchlässig ausgestaltet sein kann, zudem eine Isolierung für die voneinander beabstandet angeordneten elektrischen Anschlüsse bildet und im Vergleich zu beispielsweise Glaselementen weniger bruchgefährdet ist.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Magnete und elektrischen Anschlüsse auf wenigstens zwei Gehäuseflächen aus einer Gruppe von ringförmig um das Gehäuse umlaufenden Gehäuseflächen angeordnet sind. Auf diese Weise können zwei oder mehrere gleichartige Leuchtkörper in einer Ebene flächig miteinander verbunden werden und eine längere Lichtleiste oder eine großflächige Lichttafel bilden, oder als zweidimensionales leuchtendes Motiv angeordnet werden. Ausgehend von einem quaderförmigen Gehäuse können zwei Gehäuseflächen als Vorder- und Rückseite, und vier Gehäuseflächen als die ringförmig umlaufende Gruppe von Seiten-, Decken- und Bodenflächen bezeichnet werden. Die Anordnung der Anschlüsse nur an den Seitenflächen, oder jedenfalls nur an den Flächen dieser Gruppe, ermöglicht eine ausschließliche flächige Aneinanderreihung der Leuchtkörper.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Magnete und elektrischen Anschlüsse auf winklig zueinander ausgerichteten Gehäuseflächen angeordnet sind, also einerseits an einer Fläche aus der beschriebenen ringförmig umlaufenden Gruppe von Flächen, und andererseits auch zumindest einer der Vorder- bzw. Rückseiten. Dies kann alternativ oder ergänzend zu der vorbeschriebenen Anordnung der Magnete und elektrischen Anschlüsse vorgesehen sein und ermöglicht, dass zwei oder mehr gleichartige Leuchtkörper nicht – oder: nicht nur – zweidimensional flächig sondern dreidimensional, also in räumlicher Anordnung miteinander verbindbar sind.
  • Das Gehäuse des Leuchtkörpers kann nahezu beliebig ausgestaltet sein, beispielsweise kreisrund, oval, vier- oder mehreckig, solange die Gehäuseform den gewünschten Anschluss an einen zweiten, gleichartigen Leuchtkörper ermöglicht. Insbesondere kann das Gehäuse rechteckig oder sechseckig ausgestaltet sein, zugunsten einer lückenlosen Aneinanderreihbarkeit der Leuchtkörper.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse des Leuchtkörpers kubisch ausgestaltet ist und an wenigstens zwei winklig zueinander ausgerichteten Seiten des Gehäuses die Magnete und elektrischen Anschlüsse aufweist. Durch die gleichen Abmessungen in allen drei räumlichen Dimensionen kann ein solcher Leuchtkörper, insbesondere wenn er mit entsprechend vielen magnetischen und elektrischen Anschlüssen versehen ist, in mehreren unterschiedlichen Ausrichtungen und in jeder der drei Raumachsen an andere Leuchtkörper angeschlossen werden. Insbesondere wenn die Gehäuseflächen des Leuchtkörpers unterschiedlich farbig sind, kann mit einem einzigen standardisierten Typ von Leuchtkörper eine Vielzahl unterschiedlicher optischer Gestaltungen erreicht werden.
  • Eine unterschiedliche Ausrichtung benachbarter Leuchtkörper kann durch entsprechend viele und an unterschiedlichen Gehäuseflächen angeordnete Magnete und elektrischen Anschlüsse ermöglicht werden. Alternativ kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Magnete und elektrischen Anschlüsse an einer Anschlussplatte vorgesehen sind, die aus einer dem Gehäuse anliegenden in eine vom Gehäuse abgewinkelte Stellung beweglich ist, beispielsweise umsteckbar oder schwenkbar ist. Somit kann ein zweiter Leuchtkörper wahlweise flächig oder räumlich an einen ersten Leuchtkörper angeschlossen werden. Die Reduzierung der Anzahl dafür erforderlichen Magnete und elektrischen Anschlüsse ist wirtschaftlich vorteilhaft und kann auch ästhetisch bzw. hinsichtlich der wirksamen Leuchtflächengröße vorteilhaft sein, da beispielsweise auf einer Sicht- oder Vorderseite des Leuchtkörpers keine Magnete und elektrischen Anschlüsse vorgesehen sein müssen, die ästhetisch nachteilig wirken können und insbesondere die Größe der wirksamen, also Licht abgebenden Leuchtfläche dieser Sicht- oder Vorderseite verkleinern.
  • Statt eines derart beweglichen und am Leuchtkörper vorgesehenen Teils, wie es die beschriebene Anschlussplatte darstellt, kann ein so genannter Winkelverbinder vorgesehen sein. Dieser weist als separates Verbindungselement zwei winklig zueinander ausgerichtete Anschlussflächen auf, also Flächen mit jeweils Magneten und elektrischen Anschlüssen. Somit wird ein entsprechend räumlicher und nicht nur flächiger Anschluss zweier Leuchtkörper aneinander möglich ist, selbst wenn die Leuchtkörper selbst für eine räumliche Anschlussmöglichkeit nicht geeignet ausgestaltet sind. Die Leuchtkörper können daher dementsprechend preisgünstig und technisch einfach ausgestaltet werden, und lediglich in den Fällen, in denen die räumliche An ordnung mehrere Leuchtkörper gewünscht wird, können bedarfsweise und nur an den erforderlichen Stellen die Winkelverbinder eingesetzt werden.
  • Der Winkelverbinder kann ebenfalls mit eigenen Leuchtmitteln ausgestattet sein, so dass eine unterbrechungsfreie optische Wirkung der gesamten aus mehreren Leuchtkörpern und Winkelverbindern bestehenden Installation erzielbar ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Winkelverbinder als quasi passive und preisgünstige Elemente keine Leuchtmittel enthalten und lediglich zur mechanischen und elektrischen Verbindung zweier Leuchtkörper „über Eck” dienen.
  • Als Leuchtmittel können wie erwähnt Glühbirnen, LEDs oder nahezu beliebig andere, eine Helligkeit abgebende Elemente genutzt werden. Darunter fallen beispielsweise auch beleuchtete Bildschirme, wie sie als hinterleuchtete LCD-Bildschirme oder als OLED-Bildschirme bekannt sind. Je nach Größe des Leuchtkörpers können dies beispielsweise Bildschirme von einer Größe sein, wie sie aus Mobilfunktelefonen, tragbaren Navigationsgeräten oder ähnlich großen Geräten bekannt sind. Die auf dem Bildschirm wiedergegebenen Bildinhalte sind in einem Datenspeicher gespeichert, der funktional, also hinsichtlich der Datenübertragung, dem beleuchteten Bildschirm zugeordnet ist. Es kann sich dabei entweder um einen Datenspeicher handeln, der über Kontakte bzw. eine Leitung mit dem Bildschirm verbunden ist. Der Datenspeicher selbst kann dabei beispielsweise im Leuchtkörper vorgesehen sein, oder er kann in einem separaten Gehäuse angeordnet sein, welches beispielsweise über die magnetischen und elektrischen Anschlüsse, ggf. unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer anderer Leuchtkörper auf diese Weise mit dem Bildschirm zur Datenübertragung verbunden ist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, den Datenspeicher drahtlos mit dem Bildschirm zu verbinden, so dass beispielsweise in an sich bekannter Weise die Bildinhalte von der Festplatte eines Computers oder von einem anderen Datenspei cher drahtlos zu einem mit dem Datenspeicher verbundenen Empfänger übermittelt werden.
  • Der Datenspeicher kann im Gehäuse des Leuchtkörpers angeordnet sein, so dass eine besonders einfache Installation ermöglicht wird: Der Leuchtkörper kann wie ein anderer, beispielsweise mit Glühlampen versehener Leuchtkörper angeschlossen werden und ist dann unmittelbar funktionsbereit, und nicht etwa auf die Übermittlung von Bildinhalten von einem externen Datenträger angewiesen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, den Datenspeicher innerhalb des Gehäuses des Leuchtkörpers anzuordnen, also von außen unzugänglich, so dass eine vorkonfektionierte Einheit geschaffen wird, die zur Wiedergabe stets derselben Bildinhalte ausgestaltet ist. Es kann sich dabei zur gewerblichen Anwendung beispielsweise um Lehrfilme oder verkaufsfördernde Filme handeln, oder um unbewegte Bilder, beispielsweise Werbebotschaften o. dgl., es kann jedoch auch zu rein dekorativen Zwecken vorgesehen sein, entweder stehende Bilder oder in Art einer Diaschau nacheinander unterschiedliche stehende Bilder, oder stufenlos bewegte Bilder auf dem Bildschirm darzustellen, beispielsweise geometrische Muster, Farbverläufe o. dgl.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Datenspeicher austauschbar ist, also vom Leuchtkörper lösbar ausgestaltet ist, also beispielsweise nicht fest mit einer Platine im Datenspeicher verlötet ist, wobei in dieser vorteilhaft vom Leuchtkörper lösbaren Ausgestaltung der Leuchtkörper eine Halterung für den Datenspeicher aufweist, so dass dieser einerseits mechanisch sicher gehalten ist und andererseits die korrekte elektrische Kontaktierung des Datenspeichers sichergestellt ist, um eine zuverlässige Datenübertragung zum Bildschirm sicherzustellen. Bei einem entsprechend zu öffnenden Gehäuse kann daher der Benutzer für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Datenspeicher verwenden bzw. unterschiedliche Bildinhalte auf dem Da tenspeicher abspeichern. Insbesondere bei gewerblichen Anwendungen ist somit sichergestellt, dass der Datenspeicher einerseits gegen Diebstahl und Beschädigungen geschützt im Inneren des Gehäuses aufgenommen und vom Gehäuse umschlossen ist, dennoch aber für unterschiedliche Bildpräsentationen auswechselbar ist.
  • Alternativ dazu kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Halterung des Datenspeichers von außen zugänglich zu gestalten, so dass auf besonders einfache Weise der Datenspeicher ausgewechselt werden kann, ohne das Gehäuse des Leuchtkörpers öffnen zu müssen. Insbesondere wenn häufig wechselnde Bildpräsentationen vorgesehen sind, kann auf diese Weise die Handhabung des Leuchtkörpers erheblich vereinfacht werden.
  • Die optische Ausgestaltung des Leuchtkörpers bzw. dessen optische Wirkung auf den Betrachter kann dadurch noch verbessert werden, in dem Sinne, dass beim Betrachter noch mehr Aufmerksamkeit erzielt wird, indem im Gehäuse wenigstens ein bewegliche Element angeordnet ist. Bei einem nicht angetriebenen beweglichen Element kann sich eine unterschiedliche Ausrichtung dieses Elementes dadurch ergeben, dass der gesamte Leuchtkörper geschüttelt wird oder in unterschiedlichen Ausrichtungen angeordnet wird. Das bewegliche Element kann beispielsweise farbig eingefärbt und lichtdurchlässig ausgestaltet sein, so dass die von dem Leuchtmittel im Gehäuse abgegebene Lichtstrahlung teils direkt, also in der von ihr vorgesehenen Farbe, und teils indirekt, nämlich durch das bewegliche Element hindurch und mit einer dementsprechend anderen Farbe aus dem Gehäuse austritt. Das bewegliche Element kann jedoch auch klar durchsichtig ausgestaltet sein und durch seine Formgebung, ähnlich wie ein Brillant, unterschiedliche Lichtbrechungen erzeugen und dadurch besondere optische Effekte bewirken oder es kann beispielsweise spiegelnde Flächen aufweisen, so dass hierdurch die optische Wirkung des Leuchtkörpers lebendiger und abwechslungsreicher gestaltet werden kann.
  • Zur Verstärkung der Aufmerksamkeitswirkung kann insbesondere vorteilhaft vorgesehen sein, dass das bewegliche Element elektrisch angetrieben ist, so dass während der Betrachtung des Leuchtkörpers stets wechselnde, unterschiedliche optische Wirkungen erzielt werden. Dabei erfolgt die Energieversorgung des Antriebs des elektrischen Elementes über die elektrischen Anschlüsse des Leuchtkörpers, so dass eine einfache Handhabung des Leuchtkörpers dadurch ermöglicht wird, dass dieser wie vorbeschrieben angeschlossen wird und dann nicht nur die Leuchtwirkung des Leuchtkörpers einsetzt, sondern auch der elektrische Antrieb des beweglichen Elements automatisch in Gang gesetzt wird.
  • Das bewegliche Element kann vorteilhaft selbst als Leuchtmittel ausgestaltet sein, beispielsweise als rotierendes Leuchtmittel mit unterschiedlichen Oberflächen, die beispielsweise in unterschiedlichen Winkeln, unterschiedlichen Farbigkeiten oder mit unterschiedlichen Motiven versehen sein können.
  • Dabei kann vorgesehen sein, unterschiedliche Arten von Winkelverbindern bereitzustellen, deren Anschlussflächen in unterschiedlichen, fest vorgegebenen Winkeln angeordnet sind. Alternativ können die Winkelverbinder, ähnlich wie weiter oben für die Leuchtkörper beschrieben, ihrerseits zwei Anschlussplatten aufweisen, die relativ zueinander beweglich sind, so dass unterschiedliche Winkelstellungen zweier derart miteinander verbundener Leuchtkörper möglich sind. Im einfachsten Fall können derartige Winkelverbinder ausschließlich aus diesen beiden Anschlussplatten bestehen, die natürlich elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Leuchtkörper,
  • 2 in gleicher Perspektive eine Ansicht auf den Rahmen des Leuchtkörpers und
  • 3 in gleicher Perspektive eine Ansicht auf ein Seitenteil des Leuchtkörpers.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Leuchtkörper bezeichnet, der einen Rahmen 2 aufweist, wobei der Rahmen 2 ringartig geschlossen umlaufend ausgestaltet ist und eine quadratische Kontur aufweist. Der Rahmen 2 trägt zwei Seitenteile 3. Eine preisgünstige und schnelle sowie lösbare Montage der Seitenteile 3 ist dadurch ermöglicht, dass eine später noch näher erläuterte Clipsverbindung der auf den Rahmen 2 aufsteckbaren Seitenteile 3 vorgesehen ist.
  • Der Rahmen 2 weist auf jeder seiner vier Seitenkanten jeweils zwei Magnete 4 auf, die bündig mit der äußeren Oberfläche des Rahmens 2 abschließen und jeweils auch einen elektrischen Kontakt darstellen. Die beiden auf jeweils einer Seitenkante des Rahmens 2 befindlichen Magnete 4 sind unterschiedlicher Polarität, sowohl magnetisch als auch elektrisch.
  • Der Rahmen 2 und die Seitenteile 3 bilden das Gehäuse des Leuchtkörpers 1, und sowohl der Rahmen 2 als auch die Seitenteile 3 sind aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff gefertigt, und zwar als Spritzgussteile aus einem milchglasartig weißen Kunststoff.
  • 2 zeigt den Rahmen 2 als Spritzgussteil, also als einzelnes Bauelement ohne daran befestigte weitere Bauteile. Der Rahmen ist in seiner Breite in drei unterschiedliche Abschnitte unterteilt: Die beiden äußeren Abschnitte 5 dienen zur Führung und Halterung der Seitenteile 3, und ein mittlerer Abschnitt 6 bildet einen Teil der äußeren Gehäuseoberfläche aus und nimmt die aus 1 ersichtlichen Magnete 4 in dazu vorgesehenen Mulden 7 auf. Die Mulden 7 weisen jeweils eine Bohrung 8 auf, durch welche eine elektrische Leitung vom Magneten 4 in das Gehäuseinnere des Leuchtkörpers 1 geführt werden kann.
  • Die beiden äußeren Abschnitte 5 des Rahmens 2 bilden jeweils mehrere Federlaschen 9 mit nach außen ragenden Rastnoppen 10 aus, die zur Festlegung der Seitenteile 3 dienen.
  • 3 zeigt ein Seitenteil 3. Dieses ist etwas schalenartig oder wannenartig ausgestaltet und weist eine Seitenfläche 11 auf sowie einen umlaufenden Rand 12. Im Rand 12 sind Bohrungen 14 vorgesehen sowie Führungskanäle 15, so dass beim Aufstecken eines Seitenteils 3 auf den Rahmen 2 die Rastnoppen 10 des Rahmens 2 zunächst in den Führungskanälen 15 bis zu den Bohrungen 15 geführt werden und anschließend eine Verrastung der Rastnoppen 10 in den Bohrungen 14 erfolgt.
  • Im Inneren des Leuchtkörpers 1 ist, beispielsweise mit dem Rahmen 2 verklebt, ein Lichtband als Beleuchtungskörper vorgesehen, wobei dieses Lichtband eine Vielzahl einzelner Leuchtelemente aufweist, zu Gunsten einer möglichst gleichmäßigen Lichtverteilung. Insbesondere wenn das Lichtband selbst aus einem durchscheinenden Werkstoff besteht, wird auch im Bereich des Rahmens 2 ein Lichtaustritt nach außen ermöglicht, so dass der gesamte Leuchtkörper 1 allseitig leuchtend ausgestaltet ist.
  • Um diese Leuchtwirkung zu erzielen, wird dem Leuchtkörper 12 elektrische Energie über zwei seiner vier Magnete 4, die ja auch die elektrischen Anschlüsse bilden, zugeführt. Hierzu ist ein so genannter Anschlusskörper vorgesehen, der nahezu beliebig ausgestaltet sein kann und im einfachsten Fall als flache Schiene ausgestaltet ist, die mittels eines Anschlusskabels an eine elektrische Energiequelle angeschlossen werden kann und über zwei ebenfalls als Magnete und elektrische Kontakte ausgestaltete Kontaktflächen an die Leuchtkörper 1 angeschlossen werden kann.
  • Da der dargestellte Leuchtkörper 1 an allen vier Seitenkanten seines Rahmens 2 mit Magneten 4 versehen ist, ist somit eine dieser vier Seitenkanten durch den Anschlusskörper belegt. An den drei anderen Seitenkanten jedoch kann der Leuchtkörper 1 mit weiteren, gleichartigen Leuchtkörpern verbunden werden, so dass durch die Magnete 4 dann sowohl ein mechanischer Zusammenhalt der beiden benachbarten Leuchtkörper 1 erzielt wird als auch eine elektrische Energieversorgung des zweiten Leuchtkörpers 1 gewährleistet ist.

Claims (30)

  1. Leuchtkörper, mit einem Gehäuse, welches wenigstens in Teilbereichen lichtdurchlässig ausgestaltet ist, und mit einem Leuchtmittel, welches durch den lichtdurchlässigen Bereich des Gehäuses nach außen scheinendes Licht abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit wenigstens zwei Magneten (4) versehen ist, sowie mit elektrischen Anschlüssen, welche mit dem Leuchtmittel elektrisch verbunden sind, derart, dass eine Verbindung zwischen dem Leuchtkörper (1) und einem gleichartigen zweiten Leuchtkörper (1) herstellbar ist, und diese Verbindung sowohl einen magnetischen Halt des zweiten Leuchtkörpers (1) an dem ersten Leuchtkörper (1) schafft als auch gleichzeitig eine Übertragung elektrischer Energie ermöglicht.
  2. Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (1) zur Übertragung von Gleichstrom ausgestaltet ist, wobei die wenigstens zwei Magnete (4) unterschiedlicher magnetischer Polarität sind und auch die beiden elektrischen Anschlüsse unterschiedlicher elektrischer Polarität sind.
  3. Leuchtkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4) auch die elektrischen Anschlüsse bilden.
  4. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlüsse als Anschlussflächen ausgestaltet sind, die bei miteinander verbundenen Leuchtkörpern (1) flächig aneinander anliegen.
  5. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (1) eine mehreckige Kontur aufweist und an wenigstens zwei seiner Seitenkanten jeweils mit Magneten (4) und elektrischen Anschlüssen versehen ist, derart, dass der Leuchtkörper (1) in unterschiedlichen Ausrichtungen mit einem zweiten, gleichartigen Leuchtkörper (1) verbindbar ist.
  6. Leuchtkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (1) eine quadratische Kontur aufweist.
  7. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusskörper vorgesehen ist, der mit Magneten (4) und Anschlüssen versehen ist, derart, dass der Anschlusskörper mit korrespondierenden Magneten (4) und Anschlüssen des Leuchtkörpers (1) verbindbar ist, und dass der Anschlusskörper ein Kabel zum Anschluss an eine Energiequelle aufweist.
  8. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusskörper vorgesehen ist, der mit Magneten (4) und elektrischen Anschlüssen versehen ist, derart, dass der Anschlusskörper mit korrespondierenden Magneten (4) und Anschlüssen des Leuchtkörpers (1) verbindbar ist, und dass der Anschlusskörper eine Energiequelle enthält, mittels deren Energie der Leuchtkörper (1) betreibbar ist.
  9. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen ringförmig verlaufenden Rahmen (2) aufweist sowie zwei Seitenflächen (11), wobei die Magnete (4) und elektrischen Anschlüsse am Rahmen (2) vorgesehen sind und wenigstens eine der Seitenflächen (11) lichtdurchlässig ausgestaltet ist.
  10. Leuchtkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (11) aus einem transluzenten Werkstoff besteht.
  11. Leuchtkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (11) aus einem weiß durchscheinenden Werkstoff besteht.
  12. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenflächen (11) lichtdurchlässig ausgestaltet sind.
  13. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Gehäuse aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff besteht.
  14. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel durch ein so genanntes Lichtband gebildet ist, welches eine Vielzahl einzelner Leuchtelemente aufweist und welches im Gehäuseinneren umlaufend angeordnet ist.
  15. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel wenigstens eine LED als Leuchtelement aufweist.
  16. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Größe von höchstens 30 cm aufweist.
  17. Leuchtkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Größe von höchstens 20 cm aufweist.
  18. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Kunststoff besteht.
  19. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4) und elektrischen Anschlüsse auf wenigstens zwei Gehäuseflächen aus einer Gruppe von ringförmig um das Gehäuse umlaufenden Gehäuseflächen angeordnet sind, derart, dass zwei oder mehr gleichartige Leuchtkörper (1) in einer Ebene flächig miteinander verbindbar sind.
  20. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4) und elektrischen Anschlüsse auf winklig zueinander ausgerichteten Gehäuseflächen angeordnet sind, derart, dass zwei oder mehr gleichartige Leuchtkörper (1) räumlich miteinander verbindbar sind.
  21. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Leucht körpers (1) kubisch ausgestaltet ist und an wenigstens zwei winklig zueinander ausgerichteten Seiten des Gehäuses die Magnete (4) und elektrischen Anschlüsse aufweist.
  22. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (4) und elektrischen Anschlüsse an einer Anschlussplatte vorgesehen sind, die aus einer dem Gehäuse anliegenden in eine vom Gehäuse abgewinkelte Stellung beweglich ist.
  23. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel als beleuchteter Bildschirm ausgestaltet ist, wobei dem Bildschirm ein Datenspeicher zugeordnet ist, der die auf dem Bildschirm präsentierten Bildinhalte enthält und der datenübertragungswirksam mit dem Bildschirm verbunden ist.
  24. Leuchtkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher im Gehäuse des Leuchtkörpers angeordnet ist.
  25. Leuchtkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher vom Leuchtkörper lösbar ausgestaltet ist, wobei der Leuchtkörper eine Halterung für den Datenspeicher aufweist.
  26. Leuchtkörper nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass Halterung des Datenspeichers von außen zugänglich ist.
  27. Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse wenigstens ein bewegliches Element angeordnet ist.
  28. Leuchtkörper nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element elektrisch angetrieben ist, wo bei die Energieversorgung des Antriebs über die elektrischen Anschlüsse erfolgt.
  29. Leuchtkörper nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element als Leuchtmittel ausgestaltet ist.
  30. Leuchtenanordnung, mit wenigstens zwei miteinander verbundenen Leuchtkörpern, die jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet sind, gekennzeichnet durch ein als Winkelverbinder bezeichnetes Verbindungselement, welches zwei winklig zueinander ausgerichtete Anschlussflächen aufweist.
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