DE2356651A1 - Zuleitungsrahmengestell fuer schaltvorrichtung - Google Patents

Zuleitungsrahmengestell fuer schaltvorrichtung

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DE2356651A1
DE2356651A1 DE19732356651 DE2356651A DE2356651A1 DE 2356651 A1 DE2356651 A1 DE 2356651A1 DE 19732356651 DE19732356651 DE 19732356651 DE 2356651 A DE2356651 A DE 2356651A DE 2356651 A1 DE2356651 A1 DE 2356651A1
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strips
channel
arm
parts
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Norwood Claude Graeff
Kemper Martel Hammell
Harold Lawrence Purdy
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    • H01H50/54Contact arrangements
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation

Description

Nr. 306 114.; Nr. 306 112
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf bei der Fertigung von Schaltvorrichtungen benutzte Zuleitungsrahmengestelle. .
Die GB-PS 1 266 817 offenbart ein Zuleitungsrahmengostell für eine Schutzrelaisanordnung'in Form eines 14 Stifte umfassenden Dual-Inline-Gehiiuses. Das Zuleitungsrahaengestell ist aus Metallblech gestanzt und weist zwei im Abstand voneinander liegende Endstreifen und zwei im Abstand voneinander liegende Seitenstreifen auf, die im
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Bayerische Vereinsbank München 823101 Posacheck 54782
ΑΓΡ ^?^1 - ? -
wesentlichen rechtwinklig angeordnet sind und die Zuleitungen in bezug aufeinander im Abstand halten, bürste Enden der Zuleitungen sind als GehrluFt*stifte geformt, und die anderen Zuleitungsenden sind als Kontaktteile ausgebildet für in den. Gehäuse enthaltene, ein Schutzrelais aufweise.nde iler.iente. Sittliche Kontakt te ile sind festangeordnet, da das Schutzrelais selbst einen beweglichen Arbeitskontakt trägt.
Ein Zuleitungsruhrnengestell für eine Schaltvorrichtung kennzeichnet sich gemäS der .-Erfindung dadurch, daß mindestens einer der Kontaktteile so abgebogen ist, daß er einen sich zwischen den beiden anderen im Abstand voneinander liegenden Kontaktteilen hindurcherstreckenden Federarm bildet, der federnd verschiebbar ist in selektiven Eingriff n*it jeweils einem der beiden anderen Kontaktteile.
Auf diese Weise ist der bewegliche Arbeitskontakt in das Zuleitungsrahrnengestell selbst eingebaut, wodurch die Verwendung eines Schutzrelais nicht mehr erforderlich ifit.
Di': Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung niil.er erläutert, ils zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
fertigen elektromagnetischen helaicgeh^uses;
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Stanzlings eines Kontaktzuleitungsrahmengentells;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Stanzling gefertigten und bei der Herstellung des Relaisgehfäuses von Fig. verwendeten Zuleitungsrahcienges teils;
Fig. 4 eine auseinandergezogeüe Darstellung des Gehäuses von Fig. 1;
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Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt, der im Detail den elektrischen Anschluß der Relaisspule zeigt;
Fig= 6
und 7 querschnitte entlang der Linie 6-6 von Fig. 1 ,
v.oboi das 3-ehäuse in zwei verschiedenen Ar-
teitsstellungen gezeigt ist;
Fig. .8 eine perspektivische Darstellung eines Stanzlings zur Verwendung bei der Herstellung eines binfircodierbaren Schalters;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Htaiizling von Fig» 8 gefertigten Zuleitungsrahmengcstells;
Fig. 10 Querschnitte eines unter Verwendung des Zu- und 11 leitungsrahniengestells von Fig. 9 hergestellten Schalters;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Steuerkurvenwelle, die einen Teil des binärcodierbaren Schalters bildet;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Stanzlings zur Verwendung bei der Fertigung einer zweiten Form eines ivelaisgeh'üuses; und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Stanzling von Fig. 13 gefertigten Zuleitungsrahmengestells.
;, ne elektromagnetische Relaisbaugruppe 10 zum ^Schalten e ektrischer i-'troinkreise hat zwei Iteihen 1? von je acht Γ.iften oder Anschlußzapfen 14, die sich von der Baugruppe ii; cn unten erstrecken; diese Stifte sind in üblicher '..'eise st> im Abstand voneinander angeordnet, daß sie in eine Buchse oder eine gedruckte Schaltungsplatte (nicht dargestellt) passen.-
D.e Baugruppe 10 weist ein u-eh.il.use 15 auf mit einer Abdckung 16, die ein gestanztes und geformtes Kontaktzu-Ii itungsr;-ihmengestell 20 und zwei ElektrouiEignetbaugruppen u...gibt, die in einem Geh^usegrundkörper 24 aufgenommen sind.
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Das Zuleitungsrahmengestell wird hergestellt durch Zuführen einer Holle Y.'alzblech zu einer Blechpresse (nicht dargestellt), wobei das Walzblech ein federgehärteter leitender Werkstoff wie Phosphorbronze oder Berylliumkupfer ist und geeignete Breiten- und DickenabmeHSungen hat·zum Erzeugen eines kontinuierlichen Streifens von Stanzlingen, von denen einer in Pig. 3 gezeigt ist. Der Stanzling besteht aus zwei Endstreifen 26 mit Positionierungslöchern 27 und zwei Seitenstreifen 28, die mit den Endstreifen 26 zur Bildung einer Rechteckform einstückig •verbunden sind. Jeder Seitenstreifen 28 ist einstückig mit einer Anzahl von Kontaktteilen 30 verbunden. Die sich von beiden Enden entlang der Längsachse des Rahmengesteils erstreckenden Teilstücke 32 sind die Verbindungsstücke zwischen benachbarten Stanzlingen (nicht dargestellt) in der Walzblechrolle.
Sechzehn Kontaktteile 30 sind in zwei Reihen 12 von je acht Kontaktteilen ausgerichtet. Ihre Außenenden wurden bereits als Kontaktstifte 14 bezeichnet, ',,"eiter hat jeder Kontaktteil 30 einen Zwischenteil 33 und einen Kontakt-Abschnitt am Innenende 34. Die sechzehn Kontaktteile be- £tehen (vgl. Fig. 3) aus zwei Hauptgruppen von je acht Kontaktteilen, wobei je vier Kontaktteile jeder Gruppe ruf der einen Seite und die vier anderen Kontaktteile der- i elben Gruppe auf der entgegengesetzten Seite der Längsf chse angeordnet sind. Die beiden Gruppen von Kontaktteilen sind mit A und B bezeichnet. Die Kontaktteile jeder Gruppe können in zwei Sätze von je vier Kontaktteilen getrennt werden an der Stelle, wo zwei Kontaktteile zwei E.nderen Kontaktteilen relativ zur Längsachse gegenüberliegen. Diese Sätze sind mit C, D, E und P bezeichnet, wo-1 ei der Satz C das Spiegelbild von Satz D und der Satz E cias Spiegelbild von Satz P ist. Man erkennt also, daß die
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Gruppierung oder das Muster der Innenenden 34 des Satzes C in jedem der anderen, drei Sätze wiederholt wird. Es ist auch zu beachten, daß die Innenenden 34 jedes Kontaktteils 30 der Gruppe auf der rechten und die Innenenden der Kontaktteile der Gruppe B auf der linken Seite der Längsachse enden.
Dies ist auch aus Pig. 3 ersichtlich, die das Rahmengestell 20 zeigt, nachdem er. zu einem U-förmigen Kanal geformt wurde, jedoch vor der Montage und dem Abtrennen der Stege 28 und der Endstreifen 26. Kan erkennt, daß sich die zwei' Seitenstreifen 28 entlang zwei entsprechenden Seiten des Kanals erstrecken. Die Kontaktteile 30 in jedem Satz sind durch Hinzufügen der Buchstaben a, b, c und d zum Bezugszeichen 30 gekennzeichnet. Das Innenende jedes Kontaktteils 30a ist in zwei Schenkel aufgespalten (vgl. Fig. 2 und 3). Beim Formen (vgl. Fig. 3) wird der eine Schenkel von der Kanalbasis weg nach unten abgebogen und wird zur Spulenkontaktzuleitung 40, die sich einer inneren Seitenwandung des Kanals benachbart und im wesentlichen parallel dazu erstreckt; der andere Schenkel erstreckt sich teilweise fber die Kanalbasis und ist an seinem freien Ende gewölbt oder vertieft und wird zur Halte- und Justierfeder 42.
Z i.s Innenende jedes Kontaktteils 30b erstreckt sich über die Kanalbasis und ist bei 44 (vgl. Fig. 3) seiner Biege-Gteile benachbart gestaucht zwecks Extrudierung des Innenendes, so daß es verlängert wird; und auch zur Verkleinerung des Abschnitts, der zum Gelenkpunkt wird. Der so geformte Kontaktteil 30 b wird zum beweglichen Kontaktarm 46.
An den Innenenden jedes Kontaktteile 30c ist ein linearer Vorsprung vorgesehen, der plattiert ist und einen festen,
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normaler1.,eise geschlossenen Kontakt 48 bildet. Infolge der Extrudierung des Innenendes des Kontaktteils 30b überlappt der Kontaktarm 46 den Kontakt 48.
Das Innenende jedes Kontaktteils 30d weist einen seitlichen Vorsprung oder eine seitliche Zunge auf, die so nach oben abgebogen ist, daß sie im Abstand über dem Ende des vorher beschriebenen beweglichen Kontakts liegt. Die Zunge wird im folgenden als festangeordneter, normalerweise geöffneter Kontakt 50 bezeichnet.
Durch das Stauchen der Kontaktteile 30b werden deren freie Abschnitte so extradiert oder verlängert, daß die Kontakte 46 zwischen die festangeordneten Kontakte und 50 ragen. Auch wird durch das Stauchen das Metall "an der Stelle 44 so bearbeitet, daß die Durchbiegungsfähigkeit der beweglichen Kontaktarme 46 erhöht wird.
Durch die oben beschriebenen Stanz-, Form- .und Stauchvorgänge werden zwei Doppelpol-Umschaltkontaktschalter gebildet, und zwar einer von der Gruppe A und der andere ■von der Gruppe B (vgl. Fig. 4). ■
In Fig. 4 ist zu sehen, daß die Außenseite jeder der 1eiden Seitenwandungen 60 des Gehäusegrundkörpers 24 ient im Abstand voneinander liegende Nuten 62 aufweist, die die Zwischenabschnitte 33 der Kontaktteile 30 aufnehmen.
Das Innere des Gehäusegrundkörpers 24 ist durch eine trennwand 68 in zwei Zellen 64 unterteilt. Jede Seite c.er Trennwand 68 und die Innenseife jeder der'beiden /ndwandungen 70 weist einen Haltearm 72 auf, ύοώ. denen jeder einen sich nach oben öffnenden Schlitz 74 hat.
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Jeder von zwei über dem ,Gehäusegrundkörper 24 gezeigten, gleich ausgebildeten Elektromagneten 76 wird in einer der beiden Zellen 64 in der Orientierung von Fig. 4 angeordnet? d. ho der eine Elektromagnet ist relativ zum anderen um 180° gedreht. Jeder Elektromagnet 76 besteht aus.einen herkömmlichen U-förmigen Eisenkern 8O9 einem Spulenkörper 82, Drahtwicklungen -84 und einer S-förmigen Klemme zum Verbinden eines von den-Wicklungen 84 herkommenden Zulextungsdrahtes 86 mit einem Kontaktzuleitungsschenkel 40.
Im folgenden wird auf Pig» 5 Bezug genommen, in der aus Gründen der Klarheit einige Bauteile weggelassen sind und nur ein mittlerer Schenkel 80a des Eisenkerns 80 gezeigt ist. Eine Windung der B-förmigen lietallklemme 88 ist an seitlich von dem Spulenkörper 82 vorstehende Ansätze 90 angedrückt. Die zweite oder untere Windung der Klemme ist mit dem freien Ende des von den Wicklungen 84 kommenden Zulextungsdrahtes 86, das dazwischenliegt, zusammengedrückt. Der Schenkel 40 liegt im Pestsitz so zwischen der Innenseite der Wandung 60 und der Klemme 88, daß zwischen dem Schenkel und der Klemme 88 ein fester und zuverlässiger elektrischer Kontakt hergestellt ist, wobei die l·odereigenschaft des Schenkels zur Festigkeit der Passung 1iiträgt.
Aus Pig. 2, 3 und- 4 geht hervor, daß die in Fig. 5 dargestellte Anordnung für jeden Elektromagnet 76 zweimal vorhanden ist zur Herstellung des hindurchführenden elektrischen Stromkreises„
Für jeden Elektromagnet 76 sind Mi'ttel vorgesehens die bei betätigung durch die Elektromagnete 76 bewegliche Kontakte Δ6 von den normalerweise geschlossenen Kontakten 48 zu den
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normalerweise geöffneten Kontakten 50 bewegen. Diese Mittel sind die in Pig. 4 gezeigten Ankerbaugruppen 92. Jede dieser Ankerbaugruppen 92 weist e inen aus Kunststoff geformten Träger 94 auf, der an der Unterseite eine aus V.'eicheisen oder einem anderen magnetisch beeinflußbaren Werkstoff bestehende flache Metallplatte 96 trägt. U„r Träger 94 ist im wesentlichen plattenförmig mit seitlich sich erstreckenden Flanschen 98, die nach innen gerichtete Nasen 10(J haben, die die Metallplatte 96 im Festsitz halten. V-'ellenstumrael 102 stehen nach außen von jedem Hlansch 98 vor und sind mit dem Plansch einstückig ausgeführt. Ein Lappen 104 erstreckt sich über die obere Seite 106 an einem Ende des Trägers 94.
Die Ankerbaugruppen 92 sind über den Elektromagneten 76 in die Zellen 64 so eingepaßt, daß die V.'ellenstummel 102 in die Schlitze 74 der Haltearme passen. Die Bauteile sind so angeordnet und konstruiert, daß die Baugruppe vollständig gehaltert wird von der Eisenplatte 96, die auf der Oberseite des mittleren Schenkels 80a des Eisenkerns 80 aufliegt. Die Schlitze haltern die Baugruppen nicht, sondern dienen nur dazu, sie in den gezeigten Lagen zu halten.
.de Baugruppe 10 wird zusammengefügt, indem das Kontakt-.luleitungsrahmengestell 20 so auf den Gehäusegrundkörper 24 aufgesetzt wird, daß sich die Kontaktstifte 14 unterhalb des Grundkörpers erstrecken und die Zwischenabschnitte 33 in den Nuten 62 liegen. Die Innenafcschnitte erstrecken sich über die Oberseite der Zellen 64. Die t;egen die Kontakte 48 vorgespannten beweglichen Kontakte •;6 liegen unmittelbar über den Lampen 104, und die Zu- ;eitungsschenkel 40 liegen zwischen der Innenseite der ' andung 60 und der Klemme 88 zur Bildung von elektrischem
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Kontakt mit den Elektromagneten 76. Die Halterungs- und Justierfedern 42 liegen an der oberen Fläche 106 an jeder Seite der Lappen 104 so an, daß der daran vorgesehene Kontaktpunkt genau über dem Kontaktpunkt zwischen der Platte 96 und dem mittleren Schenkel SOa liegt.
Nachdem das Rahmengestell 20 in der beschriebenen ','.'eise über dem Gehäusegrundkörper 24 angeordnet ist, wird die Gehäuseabdeckung 16 über dem Gestell und dem Grundkörper angebracht und mit dem Gehäusegrundkörper verschweißt, so daß eine gegen Umgebungseinflüsse abgedichtete Baugruppe gebildet ist. Anschließend werden die überschüssigen Teile des Rahmengestell 20, d. h. die Endstreifen 26 und die Kontaktteile 30 verbindenden Abschnitte der Seitenstreifen 28, abgetrennt, wodurch die Kontaktteile elektrisch voneinander getrennt sind»
In Fig. 6 ist der Elektromagnet 76 nicht erregt, und die Ankerbaugruppe 92 wird von dem Federschenkel 42 fest gegen den mittleren Schenkel 80a gehalten» Diese Vorspannung erlaubt einen äußerst engen Kontakt zwischen dem r,isenkern 80 und der Platte 96. Wie bereits ausgeführt, \.ird der bewegliche Kontakt 46 fest gegen den normalerweise geschlossenen Kontakt 48 vorgespannt. Fig. 6 zeigt
eutlich den gestauchten Gelenkpunkt 44 an dem beweglichen j.pntakt 46, wobei ein Teil des Gelenkpunktes gestrichelt Hinter dem Anschlag 108 der Ankerbaugruppe gezeigt ist. Jer Anschlag 108 ist ein mit der Gehäuseabdeckung 16 einstückig ausgeführtes Teil und dient zur Begrenzung les Bewegungsweges der Ankerbaugruppe 92.
.'1Ig. 7 zeigt die Beziehung der verschiedenen Teile zueinander, während der Elektromagnet 76 erregt ist. Die Ankerbaugruppe 92 ist im Uhrzeigersin geschwenkt worden durch die von dem Eisenkern BC auf die Eisenplatte 96 ausge-
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übte Anziehungskraft. Y/ährend die Ankerbaugruppe umschwenkt, gelangt der Lappen 104 mit dem beweglichen Kontakt 46 in Berührung und hebt diesen von dem normalerweise geschlossenen Kontakt 48 weg in Kontakt mit dem normalerweise geöffneten Kontakt 50.
V.'enn der Elektromagnet 76 energielos gemacht wird, wird die Ankerbaugruppe 92 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt durch den Kontaktarm 46, der in seine an dem Kontakt anliegende vorgespannte Lage zurückkehrt.
Der in Fig. 8-12 gezeigte Schalter ist im Aufbau der bereits beschriebenen Relaisbaugruppe 10 ähnlich. Gemäß Pig. 10 und 11 weiüt eine Schalterbaugruppe 10' zwei Reihen von aus einem Gehäuse 15' vorstehenden Kontaktstiften H1 auf ο
Ursprünglich bildeten die Kontaktstifte 14' Teil eines ZuleiturigBrahmenges teils 20% das aus dem in Fig. 8 gezeigten Stanzling gefertigt wurde. Der Stanzling und das geformte Zuleitungsrahraengestell 20' von Pig. 9 sind identisch mit dem Stanzling und dem Zuleitungsrahmengentell 20 der Relaisbaugruppe, wobei jedoch keiner der •Jontaktteile 30' in zwei Schenkel aufgespalten ist. außerdem sind die beweglichen Federkontaktarme 46' bei 110 eingev.ölbt zum Eingriff mit Steuerkurven an einer oteuerkurvenwelle, wie noch beschrieben wird.
Anstelle der Relais der Relaisbaugruppe 10 weist die .Schalterbaugruppe 10' eine Steuerkurvenv/elle 112 (vgl. ?ig. 12) auf. Die Steuerkurvenwelle 112 ist an einem unde 114 geschlitzt und besitzt d£*ei Lagerflächen 115, von denen eine am Ende 114, eine in der !.litte und eine am anderen linde (nicht zu sehen) liegt, iiine Anzahl von
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Steuerkurven 116 und Zahnrädern 117 ist auf der Steuerkurvenwelle vorgesehen» Die Positionen der"vorstehenden Nasen 118 an den Steuerkurven 116 sind so bemessen, daß sich eine spezifische codierte Äusgangsinformation ergibt, und die Vertiefungen 119 der Zahnräder 117 sind axial, miteinander ausgerichtet.
Y.'ie Fig. 10 und 11 zeigen, ist die Steuerkurvenwelle in dem durch das Zuleitungsrahmengestell 20' gebildeten U-fürmigen Kanal angeordnet und drehbar gehaltert durch Angreifen der Lagerflächen 115 an Lagerzapfen 121 in dem Gehüuse. Nacheinander nehmen die Vertiefungen 119 der Zahnräder 117 die Auswölbungen an den Federkontakten 42* auf, während, die Steuerkurvenwelle gedreht wird. In jeder Drehlage haben die Steuerkurven 1.16 eine derart vorgegebene Lage, daß ihre jeweiligen Nasen 118 an der Einwölbung 110 des zugeordneten Federkontaktarrns 46' angreifen oder nicht daran angreifen0
In der in Fig. 10 gezeigten spezifischen gewählten DrehpoRition greift die Steuerkurve 116 nicht an dem zugeordneten Kontaktarm 46' ans und so kontaktiert der Kontaktarm 46* den unteren festangeordneten Kontakt 48'. Me .n die Hteuerkurvenwelle um einen einer Vertiefung der Zi. ^nräder 117 entsprechenden Betrag gedreht würde, würde dij entsprechende Steuerkurve 116 den Federkontaktarm 46' in Kontakt mit. dein oberen festangeordneten Kontakt 50' drücken.
Um eine Drehung der Steuerkurvenwelle 112 zu ermöglichen, st-.iht das geschlitzte Ende 114 von dein Gehiiuse hervor, so de.3 ein Schraubendreher eingesetzt Werden kann.
Fiijo 13 und 14 zeigen eine weitere Form eines Zuleitungsrf'hmengestells, das für eine Relaisbaugruppe geeignet ist.
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jis wird hier nicht die gesamte Baugruppe gezeigt, da sie der montierten Baugruppe 10 der ersten Ausführungsform ähnlieh ist. Obwohl die dritte Ausführungsform eines Zuleitungsrahraengestells auf den ersten Blick von den Zuleitungsrahmengestellen 20 und 20' verschieden erscheint, ist sie in V.'irklichkeit diesen im Aufbau und in der Punktion sehr ähnliche Der Hauptunterschied zwischen dem hier gezeigten dritten Stanzling und den beiden ersten Stanzlingen besteht darin, daß sich die Vorläufer der spateren Pederkontaktarme 46'' parallel anstatt senkrecht zu den fteitenstreifen 28'' erstrecken. Nach dem Biegen des Stanzlings zum Zuleitungsrahmengestell 20'' von Pig. 14 wird auf diese Weise ein mittlerer Zwischenraum 125 geschaffen, in dem zwei Relais (nicht dargestellt) positioniert werden. Es ist zu beachten, daß das geformte Zuleitungsrahraengestell 20" nicht wie die beiden ersten Ausführungsfonnen U-förmig ist.
Die Pederarme 46?i sind nahe der Biegestelle bei 44'' gestaucht zur Verbesserung ihrer Pedereigenschaften und zur Verlängerung der Arme 46'' derart, daß sie vollständig zwischen die Paare festangeordneter Kontakte 48'' und 50'' •"agen. Normalerweise sind die Arme 46 ·' automatisch in . ontakt mit jev.-i.iligen festangeordneten Kontakten 48'' orgespannt; aber bei Erregung der Relais driiclcen die Re- :aisanker die Pederarme 46'' in Kontakt mit den jeweiligen restangeordneten Kontakten 50·'.
- SAD GRIGlfißd. Patentansprüche:
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Claims (5)

Patent'ane prüche
1. Zuleitungsrahmengestell für eine Schaltvorrichtung, das a.us Metallblech gestanzt ist und aufweist? ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Endstreifen» die einstückig mit einem Paar von im Abstand voneinander lieggenden Seitenstreifen verbunden sind zur Bildung einer im wesentlichen rechteckigen Forms eine erste Anzahl von mit einem der Seitenstreifen einstückig ausgeführten und sich im· wesentliche^ senkrecht von diesem erstreckenden Kontaktteilen und eine zweite. Anzahl von mit dem anderen Seitenstreifen einstückig ausgeführten' und sich im wesentlichen senkrecht von diesem erstreckenden Kontaktteilen, wobei beide Gruppen von Kontaktteilen an ihren einander naheliegenden Enden Kontaktabschnitte und an ihren voneinander entferntliegenden Enden Kontaktstifte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kontaktabschnitte (34) so abgebogen ist, daß er einen sich zwischen zwei weitere, im Abstand voneinander liegende Kontaktabschnitte (48 und 50; 48' und 50»? 48* ' un-i 50'f) erstreckenden Federarm (46; 468; 46' *) bildet, woei der Federarm federnd bewegbar ist in selektiven Kontr-.:t mit jeweils einem der beiden anderen Kontaktabschnitte.
2o Zuleitungsrahmengestell nach Anspruch 1, dadurch g ο k e χι η zeichnet , daß der Federarm (46; 4-6' ; 46'') an einer Stelle (44; 44'; 44'') nahe der Biegestelle gestaucht ist.
3° Zuleitungsrahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, d a durch, gekennzeichnet, daß es (20; 20') so zu Kanalform umgebogen ist, daß sich'Sie beiden Seitenstreifen (28; 28') entlang zwei jeweiligen Seiten des Kanßls und der Foderarme .(46; 46 s) über die Kanalbasis er-
strecken. 409820/0940
4. Zuleitungsrahmengeateli nach Anspruch 3S d. a d u r c h gekennzeichnet , daß ein weiterer, dem Pederarm (4-6') benachbarter Kontaktabschnitt ebenfalls zu einem Pederärm (42') abgebogen ist, der sich teilv/eise über die Kanalbasis erstreckt^ ynd daf? dieser Federarni (42') nahe seinem freien iOnde eine von der Kanalbasis ny.ch oben ragende riinv/ölbung hat, wodurch dieser Federarra (42') als Rastfeder wirkt«,
5. Zuleitung£5rnhraengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer dem Pederarm (46) benachbarter Kontaktabschnitt abgebogen und an seinem freien '·:■■ Izhsohniit In Längsrichtung gespalten ist zur Bildung eines gwoiten Pederar-ißs (42), der sich teilweise über die Kanalbasis erstreckt, und eines Kontaktarme (40), der sich-einer inneren Seitenwandung des Kanals benachbart im wesentlichen parallel zu dieser erstreckt.
6„ Verfahren sum Herstellen-einer Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch Montieren eines Zuleitungsrahnie&gea teils nach einem der vorhergehenden Anrpriiche in einem Gehäuse (15) susamraen mit einem so ange-.rdneten Betätigungselement (76; 112), daß der erste Pelerarm (46; 461; 46·') selektiv so in Verbindung mit eiaem der zwei anderen Kontaktabschnitte (48 und 50; 48' und 50'; 48'' und 5O56) bewegbar ist, daß die beiden Endstreifen (26; 26»; 26««) und die beiden Seitenstreifen (28; 28«; 28'') außerhalb des Gehäuses liegen; und durch Entfernen der beiden üjndstreifen (26; 26'; 261') und Kntfernen von Teilen der beiden Eeitenatreifen (28; 28s1 ; 28'f) ^um Trennen der Kontaktteile (3O)4VOn den beiden Seiten-Streifen (28; 23«; 28").
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(gs fS (f β ffli B if
DE19732356651 1972-11-13 1973-11-13 Zuleitungsrahmengestell fuer schaltvorrichtung Pending DE2356651A1 (de)

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