DE2701720C2 - Kippschalter - Google Patents

Kippschalter

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DE2701720C2
DE2701720C2 DE19772701720 DE2701720A DE2701720C2 DE 2701720 C2 DE2701720 C2 DE 2701720C2 DE 19772701720 DE19772701720 DE 19772701720 DE 2701720 A DE2701720 A DE 2701720A DE 2701720 C2 DE2701720 C2 DE 2701720C2
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DE
Germany
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switching element
switch
rocker
housing
abutment
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DE19772701720
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Peter Ing.(grad.) 8070 Ingolstadt Neumann
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FRANZ NEUMANN ELEKTRO-APPARATEBAU 8070 INGOLSTADT DE
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FRANZ NEUMANN ELEKTRO-APPARATEBAU 8070 INGOLSTADT DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
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    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/164Driving mechanisms with rectilinearly movable member carrying the contacts

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

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erleichtert, indem es lediglich eingelegt zu werden braucht und durch den Oberfahrnocken so weit lagegesichert ist, daß es sich ohne Schwierigkeiten mit der Schaltwippe verbinden läßt. Eine besonders vorteilhafte Bedeutung kommt jedoch der Rastrinne in Verbindung mit dem Oberfahrnocken zu, denn durch diese Gestaltung und Anordnung ergibt sich einmal eine vorzügliche Rastierung der Schaltstellungen und zum anderen werden kurze Schalt- und Unterbrechungszeiten erzielt, die den funküonsgefährdeten und die Lebensdauer verkürzenden Abbrand erheblich mindern. Es mag zwar sein, daß bei einer von der eingangs erwähnten Bauart abweichenden Ausführung eine Rastierungsverbesserung versucht wurde, indem auf einem Widerlager mit drei Kontakten zwischen letzteren Rasten vorgesehen wurden, jedoch ist dieser bekannte Schalter (DE-GM 19 70 592) nicht mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung vergleichbar, da ihm ein U-förmiges Schaltglied und eine steil zu einem Überfahrnocken ansteigende Rastrinne fehlen.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß der andere Schenkel des z. B. aus einem Federbronzestreifen bestehenden U-formigen Schaltgliedes an seinem hochgezogenen Ende eine Pfanne, Rinne o. dgl. aufweist, in welche der Ausleger der Schaltwippe eingreift und das in sich federnde Schaltglied gegen sein Widerlager preßt. Bei einem derart gestalteten U-förmigen Schallglied mit hochgezogenem Ende des anderen Schenkels sind die unvermeidlichen Biegemomente auf einen verhältnismäßig langen federnden Streifen verteilt, wodurch auf Materialüberlastungen zurückzuführende Brücne ausgeschlossen erscheinen. Die gegenüber den Gleitflächen hochgezogenen Schenkel der U-Form vermeiden ein »Fressen« des Schaltgliedes auf den Gleitflächen und es ergibt sich außerdem eine Linienberührung mit dem zweiten ortsfesten Kontakt, die bei ausreichend großer Länge und hohem Kontaktdruck einen Stromübergang ohne Spannungsabfall zur Folge hat.
Um günstige Schaltstellungen zu erhalten, wird es nach der Erfindung ferner für zweckmäßig angesehen, daß die ortsfesten Kontakte in Bewegungsrichtung des Schaitgliedes zu einer Seite hin versetzt sind, und zwar derart, daß das Schleifenende des U-förmigen Schaltgliedes stets auf dem zweiten Kontakt aufliegt. Dabei ist es im Hinblick auf einen guten Stromübergang und einen verringerten Abbrand an der einzigen Schaltstelle von Vorteil, wenn das freie Ende des Fchaltgliedes einen Punktkontakt aufweist, der auf der Kante des ersten Kontaktes zur Auflage kommt.
Im Hinblick auf die vereinfachte Montage ist es ferner günstig, wenn der den iirhten Innenabmessungen des Gehäuses angepaßte Einsatzteil die Kontakte in Form von Kontaktklötzen mit Le'tungsanschlüssen aufnimmt, wobei die Anschlüsse aus an sich bekannten, die Leitungsenden aufnehmenden Querbohrungen mit Klemmschrauben bestehen. Die Kontaktklotze haben sich bereits bei anderen Bauarten bestens bewährt, so daß weder von ihnen noch von der Gesamtanordnung Gefahren für die Funktionsfähigkeit des Schalters ausgehen.
Schließlich wird es für zweckmäßig angesehen, daß der Einsatzteil zu seiner Lagesicherung an zwei voneinander abgewandten Seiten Rastansälze, wie Keile o. dgl. aufweist, die sich im eingesetzten Zustand hinter Ränder von Wandungsaussparungen ο. dgl, des Gehäuses legen.
Wenn der Einsätzteil grundsätzlich auch eingeklebt oder z, B. mit einer Schraube festgelegt werden könnte, hat die hier angesprochene Befestigungsart als bevorzugt zu gelten, da sie ohne vorherigen Herstellungsaufwand praktisch mit einem einzigen Handgriff wirksam gemacht werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 einen Schalter im Schnitt;
Fig.2 den gleichen Schalter in Oberansicht bei ίο teilweise abgebrochener Wippe;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1, jedoch nur durch das Schaltergehäuse ohne Einbauten und
Fig.4 einen Einsatzteil des Schalters im Querschnitt Wie sich aus der Zeichnung ergibt, weist der Schalter
I ein kastenartiges Gehäuse 2 auf, das an der offenen Seite in einen Zier- und Auflagerand 3 übergeht, wie dies die F i g. 1 bis 3 deutlich erkennen lassen. Der Boden 4 des Gehäuses 2 ist stegartig ausgeführt, d. h„ die Breitseiten 5, 6 des Gehäuses 2 sind bei 7, 8 ausgespart, so daß der Siegboden 4 lediglich an den Schmalseiten 9, 10 des Gehäuses 2 hängt In dem Gehäuse 2 befindet sich ein Einsatzteil 11, der im eingese /ien Zustand mit kleinen keilförmigen Ansätzen Ϊ2, i3 πιπί-τ die Ränder 14,15 der ausgesparten Breitseiten 5,6 des Gehäuses 2 rastet und so eine Lagersicherung erfährt. In den Einsatzteil 11 sind Kontaktklötze 16, 17 eingesetzt die vom Ein: .itzteil 11 selbst und von Teilen des Gehäuses 2 lagesicher gehalten werden und die außerdem mit
Flächenteilen 18, 19 und einer Gleitfläche 20 des Teiles
II ein Widerlager 21 für ein Schaltglied 22 bilden. Das Schaltglied 22 hat eine U-Form mit !,ochgezogenen Enden 23,24, von denen das Ende 23 eine Schleife bildet, die in einer Art Pfanne oder Rinne 25 endet. In diese Pfanne oder Rinne 25 greift ein Ausleger 26 einer in dem Gehäuse 2 bei 27, 28 gelagerten Schaltwippe 29 ein. Es versteht sich, daß das Isolierstoffgehäuse elastisch genug ist um die Breitseiten 5, 6 bzw. den Zier- und Auflagerand 3 kurzzeitig so zu weiten, daß die Wippe 29 mit ihren kurzen Zapfen in die Lager bei 27, 28 eingesetzt werden kann.
Wie besonders der F i g. 1 zu entnehmen ist, ist im Bereich des einen Endes 24 des Schaltgliedes 22 eine Z-Furm vorgesehen, die mit einem Teil in eine Kontaktrinne 30 einrastet, die von dem Kontaktklotz 17 und einem Überfahrnocken 31 gebildet ist, dem die Fläche 20 angehört Die Funktion des Schaltgliedes 22 ist deutlich der F ι g. 1 zu entnehmen. Wird die Wippe 29 in Richtung des eingezeichenten Pfeiles nach unten
w gedrückt dann schiebt der Ausleger 26 das Schaltglied 22 unter Überwindung des Überfahrnockens 31 nach links, so daß die Kontakte 16, 17 voneinander getrennt werden. Eine Belastung der Wippe 29 im umgekehrten Sinne bringt die Einschaltstellung gemäß F i g. 1 zuwege.
Das Schaltglied 22 ist von dem Einsatzteil 11 rahm.ntrtig umgeben, d.h., der Teil 11 weist eine entsprechende Aussparung 32 auf. wie dies deutlich die F i g. 2 erkennen IaGt. Zur Verbesserung des S*romüberganges und zur Vermeidung von Funkenbildung ist das Ende 24 des Schaitgliedes 22 mit einem Punktkontakt 33 ausgestattet. Mit 34,35 sind Anschläge für die Wippe 29 bezeichnet. Die F i g. 1 zeigt auch, daß die Endlagen des Schaltgliedes 22 wirksam lagegesichert sind.
Zum Anschluß von Leitungen sind die Konta^tklötze 16, 17 mit Bohrungen 36, 37 ausgestattet, in welche Kontaktschrauben 38, 39 hineinragen. Die Köpfe der Kontaktschrauben 38,39 durchsetzen Bohrungen 40,41 des Steges 4, so dali sie von außen angezogen oder
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gelöst werden können.
Die Zeichnung läßt deutlich die Einfachheit des Schalters 1 erkennen, der auf Grund dieser Einfachheit und des einfallenden Schaltgliedes 22 nicht nur funktionssicher und langlebig ist, sondern auch in der Herstellung wesentliche Vorteile gegenüber bekannten Ausführungen mit sich bringt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

27 Ol Patentansprüche:
1. Kippschalter, der in einem kastenartigen Isolierstoff-Gehäuse eine Schaltwippe aufweist, die mit einem in das Gehäuseinnere gerichteten Ausleger ein quer zur Wippenachse verschiebbares, federndes und etwa U-förmig gestaltetes Schaltglied betätigt, welches sich auf einem von einer Isolierfläche und von zueinander beabstandeten, in der Isolierfläche vorgesehenen ortsfesten Kontakten gebildeten Widerlager abstützt, mit seinem dem Widerlager benachbarten und ein in Richtung auf einen ersten der ortsfesten Kontakte hin abgebogenes freies Ende aufweisenden einen Schenkel mit den ortsfesten Kontakten zusammenwirkt und mit seinem anderen Schenkel mit dem Ausleger kraftschlüssig verbunden ist, derart, daß die Schaltwippe in ihren Endstellungen an Anschlägen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerh^er (21) an einem von der Wippenseite her in das Gvhäuse (2) des Schalters (1) einsetzbaren, die ortsfesten Kontakte (16, 17) aufnehmenden und das Schaltglied (22) rahmenartig umgebenden Einsatzteil (11) ausgebildet ist und einen Überfahrnocken (31) aufweist, der zum ersten ortsfesten Kontakt (17) hin steil abfällt und mit diesem eine Rastrinne (33) bildet, in welche das freie Ende (24) des Schaltgliedes (22) in der »Ein«-Stellung des Schalters (1) kontaktgebend einfällt
2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, daß der andere Schenkel des z. B. aus einem Federuronzestreifen bestehenden U-förmigen Schaltgliedes (22; an se .iem hochgezogenen Ende eine Pfanne, Rim.e (25) o. dgl. aufweist, in welche der Ausleger (2b) de Schaltwippe (29) eingreift und das in sich federnde Schaltglied (22) gegen sein Widerlager (21) preßt.
3. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontak- <to Ie (16, 17) in Bewegungsrichtung des Schaltgliedes (22) zu einer Seite hin versetzt sind, und zwar derart, daß das Schleifenende (23) des U-förmigen Schaltgliedes (22) stets auf dem zweiten Kontakt (16; aulfliegt.
4. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (24) des Schaltgliedes (22) einen Punktkontakt (33) aufweist, der auf der Kante des ersten Kontaktes (17) zur Auflage kommt
5. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der den lieht». Innenabmessungen des Gehäuses (2) angepaßte Einsatzteil (11) die Kontakte (16, 17) in Form von Kontaktklötzen mit Leitungsanschlüssen aufnimmt, wobei die Anschlüsse aus an sich bekannten, die L.eitungsenden aufnehmenden Querbohrungen (36, 37) mit Klemmschrauben (38,39) bestehen.
6. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatzteil (11) zu seiner Lagesicherung an zwei voneinander abgewandten Seiten Rastansätze, wie Keile (12,13) ö, dgl. aufweist, die sich im eingesetzten Zustand des Einsatzteiles (11) hinter Ränder (14, 15) von Wandungsaüssparüngen (7, 8) ö- dgl. des; Gehäuses (2) legen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kippschalter, der in einem kastenartigen Isolierstoff-Gehäuse eine Schaltwippe aufweist, die mit einem in das Gehäuseinnere gerichteten Ausleger ein quer zur Wippenachse verschiebbares, federndes und etwa U-förmig gestaltetes Schaltglied betätigt welches sich auf einem von einer Isolierfläche und von zueinander beabstandeten, in der Isolierfläche vorgesehenen ortsfesten Kontakten gebildeten Widerlager abstützt mit seinem dem Widerlager benachbarten und ein in Richtung auf einen ersten der ortsfesten Kontakte hin abgebogenes freies Ende aufweisenden einen Schenkel mit den ortsfesten Kontakten zusammenwirkt und mit seinem anderen Schenkel mit dem Ausleger kraftschlüssig verbunden ist, derart daß die Schaltwiope in ihren Endstellungen an Anschlägen gehalten ist
Bei einem bekannten Schalter dieser Art (DE-OS 24 42 476) bilden eine Isolierfläche und im Abstand voneinander angeordnete Kontakte ein ebenes Widerlager für ein flaches U-förmiges, aus elastischem Material bestehendes Schaltglied, das sich mit einer Schaltwippe auf dem Widerlager verschieben läßt und dabei die beiden Kontakte miteinander verbindet oder voneinander trennt Wenn auch die Schaltwippe nach jedem Schaltvorgang eine Totpunktlage einnimmt also auf Grund der Federkraft des Schaltgliedes mehr oder weniger lagegesichert ist hat es sich herausgestellt daß diese Sicherung nicht ausreicht, um auch das Schaltglied sicher in seinen beiden Endstellungen zu halten, d. h„ dem Schalter fehlt eine ausreichende Rasterung. Dies bedeutet, daß auch dann ein Schaltvorgang erfolgen kann, wenn z. B. rein zufällig bzw. ungewollt die Schaltwippe angestoßen wird, was entschieden abzulehnen ist Als nachteilig ist es ferner anzusehen, daß durch das einfache und gewissermaßen träge Hin- und Herschieben des Schaltgliedes auf einer vollkommen ebenen Fläche lange Schalt- und Unterbrechungszeiten hingenommen werden müssen, die den Abbrand fördern und damit die Zeit der Funktionsfähigkeit des Schalters mindern. Schließlich bereitet der Zusammenbau dieses bekannten Schalters insofen. Schwierigkeiten, als bei der Montage das Schaltglied auf der ebenen Widerlagerfläche leicht verrutscht und nur beschwerlich und zeitaufwendig mit der Schaltwippe in die richtige Funktionsverbindung gebracht werden kann.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Schalter der eingangs erwähnten Art in seiner Konstruktion so zu verbessern, daß bei vereinfachter Herstellbarkeit der Einzelteile und erleichterter Montage gleichzeitig eine verbesserte Radierung der Schaltstellungen erzielt wird.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht daß das Widerlager an einem von der Wippenseite her iii das Gehäuse des Schalters einsetzbaren, die | ortsfesten Kontakte aufnehmenden und das .Schaltglied rahmenartig umgebenden Einsatzteil ausgebildet ist und einen Überfahrnocken aufweist, der zum ersten ortsfesten Kontakt hin steil abfällt und mit diesem eine Rastrinne bildet, in welche das freie Ende des Schaltgliedes in der »Ein«-S:ellung des Schalters kontaktgebend einfällt. Durch die Anordnung eines in das kastenartige Isolierstoff-Gehäuse einbaubaren Einsatzteiles werden zunächst schwierig herzustellende und hohe Werkzeugkosten verursachende Formgestaltungen am Unigehäuse vermieden; auch der Einsatzteil selbst ist wirtschaftlich herstellbar, der durch seine rahmenartige Gestaltung noch dazu die Montage und insbesondere den Einbau des Unförmigen Schaltgliedes
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