DE2701720C2 - Kippschalter - Google Patents
KippschalterInfo
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- DE2701720C2 DE2701720C2 DE19772701720 DE2701720A DE2701720C2 DE 2701720 C2 DE2701720 C2 DE 2701720C2 DE 19772701720 DE19772701720 DE 19772701720 DE 2701720 A DE2701720 A DE 2701720A DE 2701720 C2 DE2701720 C2 DE 2701720C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/164—Driving mechanisms with rectilinearly movable member carrying the contacts
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
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erleichtert, indem es lediglich eingelegt zu werden braucht und durch den Oberfahrnocken so weit
lagegesichert ist, daß es sich ohne Schwierigkeiten mit
der Schaltwippe verbinden läßt. Eine besonders vorteilhafte Bedeutung kommt jedoch der Rastrinne in
Verbindung mit dem Oberfahrnocken zu, denn durch diese Gestaltung und Anordnung ergibt sich einmal eine
vorzügliche Rastierung der Schaltstellungen und zum anderen werden kurze Schalt- und Unterbrechungszeiten
erzielt, die den funküonsgefährdeten und die Lebensdauer verkürzenden Abbrand erheblich mindern.
Es mag zwar sein, daß bei einer von der eingangs erwähnten Bauart abweichenden Ausführung eine
Rastierungsverbesserung versucht wurde, indem auf einem Widerlager mit drei Kontakten zwischen
letzteren Rasten vorgesehen wurden, jedoch ist dieser bekannte Schalter (DE-GM 19 70 592) nicht mit dem
Gegenstand der vorliegenden Erfindung vergleichbar, da ihm ein U-förmiges Schaltglied und eine steil zu
einem Überfahrnocken ansteigende Rastrinne fehlen.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß der andere Schenkel des z. B. aus einem
Federbronzestreifen bestehenden U-formigen Schaltgliedes an seinem hochgezogenen Ende eine Pfanne,
Rinne o. dgl. aufweist, in welche der Ausleger der Schaltwippe eingreift und das in sich federnde
Schaltglied gegen sein Widerlager preßt. Bei einem derart gestalteten U-förmigen Schallglied mit hochgezogenem
Ende des anderen Schenkels sind die unvermeidlichen Biegemomente auf einen verhältnismäßig
langen federnden Streifen verteilt, wodurch auf Materialüberlastungen zurückzuführende Brücne ausgeschlossen
erscheinen. Die gegenüber den Gleitflächen hochgezogenen Schenkel der U-Form vermeiden ein
»Fressen« des Schaltgliedes auf den Gleitflächen und es ergibt sich außerdem eine Linienberührung mit dem
zweiten ortsfesten Kontakt, die bei ausreichend großer Länge und hohem Kontaktdruck einen Stromübergang
ohne Spannungsabfall zur Folge hat.
Um günstige Schaltstellungen zu erhalten, wird es nach der Erfindung ferner für zweckmäßig angesehen,
daß die ortsfesten Kontakte in Bewegungsrichtung des Schaitgliedes zu einer Seite hin versetzt sind, und zwar
derart, daß das Schleifenende des U-förmigen Schaltgliedes stets auf dem zweiten Kontakt aufliegt. Dabei ist
es im Hinblick auf einen guten Stromübergang und einen verringerten Abbrand an der einzigen Schaltstelle
von Vorteil, wenn das freie Ende des Fchaltgliedes einen Punktkontakt aufweist, der auf der Kante des ersten
Kontaktes zur Auflage kommt.
Im Hinblick auf die vereinfachte Montage ist es ferner günstig, wenn der den iirhten Innenabmessungen des
Gehäuses angepaßte Einsatzteil die Kontakte in Form von Kontaktklötzen mit Le'tungsanschlüssen aufnimmt,
wobei die Anschlüsse aus an sich bekannten, die Leitungsenden aufnehmenden Querbohrungen mit
Klemmschrauben bestehen. Die Kontaktklotze haben sich bereits bei anderen Bauarten bestens bewährt, so
daß weder von ihnen noch von der Gesamtanordnung Gefahren für die Funktionsfähigkeit des Schalters
ausgehen.
Schließlich wird es für zweckmäßig angesehen, daß der Einsatzteil zu seiner Lagesicherung an zwei
voneinander abgewandten Seiten Rastansälze, wie Keile o. dgl. aufweist, die sich im eingesetzten Zustand
hinter Ränder von Wandungsaussparungen ο. dgl, des Gehäuses legen.
Wenn der Einsätzteil grundsätzlich auch eingeklebt
oder z, B. mit einer Schraube festgelegt werden könnte, hat die hier angesprochene Befestigungsart als bevorzugt
zu gelten, da sie ohne vorherigen Herstellungsaufwand praktisch mit einem einzigen Handgriff wirksam
gemacht werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 einen Schalter im Schnitt;
Fig.2 den gleichen Schalter in Oberansicht bei ίο teilweise abgebrochener Wippe;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
jedoch nur durch das Schaltergehäuse ohne Einbauten und
Fig.4 einen Einsatzteil des Schalters im Querschnitt
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, weist der Schalter
I ein kastenartiges Gehäuse 2 auf, das an der offenen
Seite in einen Zier- und Auflagerand 3 übergeht, wie dies die F i g. 1 bis 3 deutlich erkennen lassen. Der
Boden 4 des Gehäuses 2 ist stegartig ausgeführt, d. h„ die
Breitseiten 5, 6 des Gehäuses 2 sind bei 7, 8 ausgespart, so daß der Siegboden 4 lediglich an den Schmalseiten 9,
10 des Gehäuses 2 hängt In dem Gehäuse 2 befindet sich ein Einsatzteil 11, der im eingese /ien Zustand mit
kleinen keilförmigen Ansätzen Ϊ2, i3 πιπί-τ die Ränder
14,15 der ausgesparten Breitseiten 5,6 des Gehäuses 2
rastet und so eine Lagersicherung erfährt. In den Einsatzteil 11 sind Kontaktklötze 16, 17 eingesetzt die
vom Ein: .itzteil 11 selbst und von Teilen des Gehäuses 2
lagesicher gehalten werden und die außerdem mit
Flächenteilen 18, 19 und einer Gleitfläche 20 des Teiles
II ein Widerlager 21 für ein Schaltglied 22 bilden. Das
Schaltglied 22 hat eine U-Form mit !,ochgezogenen Enden 23,24, von denen das Ende 23 eine Schleife bildet,
die in einer Art Pfanne oder Rinne 25 endet. In diese Pfanne oder Rinne 25 greift ein Ausleger 26 einer in dem
Gehäuse 2 bei 27, 28 gelagerten Schaltwippe 29 ein. Es versteht sich, daß das Isolierstoffgehäuse elastisch
genug ist um die Breitseiten 5, 6 bzw. den Zier- und Auflagerand 3 kurzzeitig so zu weiten, daß die Wippe 29
mit ihren kurzen Zapfen in die Lager bei 27, 28 eingesetzt werden kann.
Wie besonders der F i g. 1 zu entnehmen ist, ist im Bereich des einen Endes 24 des Schaltgliedes 22 eine
Z-Furm vorgesehen, die mit einem Teil in eine Kontaktrinne 30 einrastet, die von dem Kontaktklotz 17
und einem Überfahrnocken 31 gebildet ist, dem die Fläche 20 angehört Die Funktion des Schaltgliedes 22
ist deutlich der F ι g. 1 zu entnehmen. Wird die Wippe 29 in Richtung des eingezeichenten Pfeiles nach unten
w gedrückt dann schiebt der Ausleger 26 das Schaltglied
22 unter Überwindung des Überfahrnockens 31 nach links, so daß die Kontakte 16, 17 voneinander getrennt
werden. Eine Belastung der Wippe 29 im umgekehrten Sinne bringt die Einschaltstellung gemäß F i g. 1 zuwege.
Das Schaltglied 22 ist von dem Einsatzteil 11 rahm.ntrtig umgeben, d.h., der Teil 11 weist eine
entsprechende Aussparung 32 auf. wie dies deutlich die F i g. 2 erkennen IaGt. Zur Verbesserung des S*romüberganges
und zur Vermeidung von Funkenbildung ist das Ende 24 des Schaitgliedes 22 mit einem Punktkontakt 33
ausgestattet. Mit 34,35 sind Anschläge für die Wippe 29 bezeichnet. Die F i g. 1 zeigt auch, daß die Endlagen des
Schaltgliedes 22 wirksam lagegesichert sind.
Zum Anschluß von Leitungen sind die Konta^tklötze
16, 17 mit Bohrungen 36, 37 ausgestattet, in welche Kontaktschrauben 38, 39 hineinragen. Die Köpfe der
Kontaktschrauben 38,39 durchsetzen Bohrungen 40,41 des Steges 4, so dali sie von außen angezogen oder
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gelöst werden können.
Die Zeichnung läßt deutlich die Einfachheit des Schalters 1 erkennen, der auf Grund dieser Einfachheit
und des einfallenden Schaltgliedes 22 nicht nur funktionssicher und langlebig ist, sondern auch in der
Herstellung wesentliche Vorteile gegenüber bekannten Ausführungen mit sich bringt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kippschalter, der in einem kastenartigen Isolierstoff-Gehäuse eine Schaltwippe aufweist, die
mit einem in das Gehäuseinnere gerichteten Ausleger ein quer zur Wippenachse verschiebbares,
federndes und etwa U-förmig gestaltetes Schaltglied betätigt, welches sich auf einem von einer Isolierfläche
und von zueinander beabstandeten, in der Isolierfläche vorgesehenen ortsfesten Kontakten
gebildeten Widerlager abstützt, mit seinem dem Widerlager benachbarten und ein in Richtung auf
einen ersten der ortsfesten Kontakte hin abgebogenes freies Ende aufweisenden einen Schenkel mit
den ortsfesten Kontakten zusammenwirkt und mit seinem anderen Schenkel mit dem Ausleger
kraftschlüssig verbunden ist, derart, daß die Schaltwippe in ihren Endstellungen an Anschlägen
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerh^er (21) an einem von der Wippenseite
her in das Gvhäuse (2) des Schalters (1) einsetzbaren, die ortsfesten Kontakte (16, 17) aufnehmenden und
das Schaltglied (22) rahmenartig umgebenden Einsatzteil (11) ausgebildet ist und einen Überfahrnocken
(31) aufweist, der zum ersten ortsfesten Kontakt (17) hin steil abfällt und mit diesem eine
Rastrinne (33) bildet, in welche das freie Ende (24) des Schaltgliedes (22) in der »Ein«-Stellung des
Schalters (1) kontaktgebend einfällt
2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet,
daß der andere Schenkel des z. B. aus einem Federuronzestreifen bestehenden U-förmigen
Schaltgliedes (22; an se .iem hochgezogenen
Ende eine Pfanne, Rim.e (25) o. dgl. aufweist, in welche der Ausleger (2b) de Schaltwippe (29)
eingreift und das in sich federnde Schaltglied (22) gegen sein Widerlager (21) preßt.
3. Kippschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontak- <to
Ie (16, 17) in Bewegungsrichtung des Schaltgliedes (22) zu einer Seite hin versetzt sind, und zwar derart,
daß das Schleifenende (23) des U-förmigen Schaltgliedes (22) stets auf dem zweiten Kontakt (16;
aulfliegt.
4. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (24) des
Schaltgliedes (22) einen Punktkontakt (33) aufweist, der auf der Kante des ersten Kontaktes (17) zur
Auflage kommt
5. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der den lieht».
Innenabmessungen des Gehäuses (2) angepaßte Einsatzteil (11) die Kontakte (16, 17) in Form von
Kontaktklötzen mit Leitungsanschlüssen aufnimmt, wobei die Anschlüsse aus an sich bekannten, die
L.eitungsenden aufnehmenden Querbohrungen (36, 37) mit Klemmschrauben (38,39) bestehen.
6. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatzteil (11) zu
seiner Lagesicherung an zwei voneinander abgewandten Seiten Rastansätze, wie Keile (12,13) ö, dgl.
aufweist, die sich im eingesetzten Zustand des Einsatzteiles (11) hinter Ränder (14, 15) von
Wandungsaüssparüngen (7, 8) ö- dgl. des; Gehäuses
(2) legen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kippschalter, der in einem kastenartigen Isolierstoff-Gehäuse eine Schaltwippe
aufweist, die mit einem in das Gehäuseinnere gerichteten Ausleger ein quer zur Wippenachse
verschiebbares, federndes und etwa U-förmig gestaltetes Schaltglied betätigt welches sich auf einem von
einer Isolierfläche und von zueinander beabstandeten, in der Isolierfläche vorgesehenen ortsfesten Kontakten
gebildeten Widerlager abstützt mit seinem dem Widerlager benachbarten und ein in Richtung auf einen
ersten der ortsfesten Kontakte hin abgebogenes freies Ende aufweisenden einen Schenkel mit den ortsfesten
Kontakten zusammenwirkt und mit seinem anderen Schenkel mit dem Ausleger kraftschlüssig verbunden ist,
derart daß die Schaltwiope in ihren Endstellungen an Anschlägen gehalten ist
Bei einem bekannten Schalter dieser Art (DE-OS 24 42 476) bilden eine Isolierfläche und im Abstand
voneinander angeordnete Kontakte ein ebenes Widerlager für ein flaches U-förmiges, aus elastischem
Material bestehendes Schaltglied, das sich mit einer Schaltwippe auf dem Widerlager verschieben läßt und
dabei die beiden Kontakte miteinander verbindet oder voneinander trennt Wenn auch die Schaltwippe nach
jedem Schaltvorgang eine Totpunktlage einnimmt also auf Grund der Federkraft des Schaltgliedes mehr oder
weniger lagegesichert ist hat es sich herausgestellt daß diese Sicherung nicht ausreicht, um auch das Schaltglied
sicher in seinen beiden Endstellungen zu halten, d. h„ dem Schalter fehlt eine ausreichende Rasterung. Dies
bedeutet, daß auch dann ein Schaltvorgang erfolgen kann, wenn z. B. rein zufällig bzw. ungewollt die
Schaltwippe angestoßen wird, was entschieden abzulehnen ist Als nachteilig ist es ferner anzusehen, daß durch
das einfache und gewissermaßen träge Hin- und Herschieben des Schaltgliedes auf einer vollkommen
ebenen Fläche lange Schalt- und Unterbrechungszeiten hingenommen werden müssen, die den Abbrand fördern
und damit die Zeit der Funktionsfähigkeit des Schalters mindern. Schließlich bereitet der Zusammenbau dieses
bekannten Schalters insofen. Schwierigkeiten, als bei
der Montage das Schaltglied auf der ebenen Widerlagerfläche leicht verrutscht und nur beschwerlich und
zeitaufwendig mit der Schaltwippe in die richtige Funktionsverbindung gebracht werden kann.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Schalter der eingangs erwähnten Art in seiner Konstruktion
so zu verbessern, daß bei vereinfachter Herstellbarkeit der Einzelteile und erleichterter Montage gleichzeitig
eine verbesserte Radierung der Schaltstellungen erzielt
wird.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht daß das Widerlager an einem von der Wippenseite her
iii das Gehäuse des Schalters einsetzbaren, die | ortsfesten Kontakte aufnehmenden und das .Schaltglied
rahmenartig umgebenden Einsatzteil ausgebildet ist und einen Überfahrnocken aufweist, der zum ersten
ortsfesten Kontakt hin steil abfällt und mit diesem eine Rastrinne bildet, in welche das freie Ende des
Schaltgliedes in der »Ein«-S:ellung des Schalters kontaktgebend einfällt. Durch die Anordnung eines in
das kastenartige Isolierstoff-Gehäuse einbaubaren Einsatzteiles werden zunächst schwierig herzustellende und
hohe Werkzeugkosten verursachende Formgestaltungen am Unigehäuse vermieden; auch der Einsatzteil
selbst ist wirtschaftlich herstellbar, der durch seine rahmenartige Gestaltung noch dazu die Montage und
insbesondere den Einbau des Unförmigen Schaltgliedes
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701720 DE2701720C2 (de) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Kippschalter |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701720 DE2701720C2 (de) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Kippschalter |
Publications (2)
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DE2701720C2 true DE2701720C2 (de) | 1982-11-11 |
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ID=5998863
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DE19772701720 Expired DE2701720C2 (de) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Kippschalter |
DE19777701218 Expired DE7701218U1 (de) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Kippschalter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (2) | DE2701720C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622660B4 (de) * | 1995-06-06 | 2004-08-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma | Hebelschalter |
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FR2496331A1 (fr) * | 1980-12-17 | 1982-06-18 | Legrand Sa | Commutateur electrique |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH142669A (de) * | 1929-01-31 | 1930-09-30 | Polivka Ladislav | Elektrische Kontaktvorrichtung. |
DE1970592U (de) * | 1967-08-18 | 1967-10-19 | Giersiepen Eltech Ind | Wippen-, insbesondere einbauschalter. |
DE2007264A1 (de) * | 1970-02-18 | 1971-09-02 | Baer Elektrowerke Gmbh | Schiebeschalter |
DE2442476B2 (de) * | 1974-09-05 | 1978-11-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Elektrischer Schalter |
-
1977
- 1977-01-17 DE DE19772701720 patent/DE2701720C2/de not_active Expired
- 1977-01-17 DE DE19777701218 patent/DE7701218U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19622660B4 (de) * | 1995-06-06 | 2004-08-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma | Hebelschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7701218U1 (de) | 1979-01-25 |
DE2701720A1 (de) | 1978-07-20 |
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