DE213429C - - Google Patents

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DE213429C
DE213429C DENDAT213429D DE213429DA DE213429C DE 213429 C DE213429 C DE 213429C DE NDAT213429 D DENDAT213429 D DE NDAT213429D DE 213429D A DE213429D A DE 213429DA DE 213429 C DE213429 C DE 213429C
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DENDAT213429D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a. GRUPPE
JULES RICHARD in PARIS.
Photographischer Verschluß. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1908 ab,
Gegenstand der Erfindung ist ein Verschluß für photographische Apparate, besonders für Stereoskopapparate. Das Wesentliche dieser Verschlußeinrichtung ist ein stoßartiges Verschieben der Verschlußplatten nach einer Richtung oder nach beiden Richtungen durch die Einwirkung einer erst nahe am Ende ihres Weges auf einen die Verschlußplatten bewegenden Hebel auftreffenden Antriebsvorrichtung.
ίο Es wird so erreicht, daß das die Verschlußplatten bewegende Organ erst dann an diese angreift, wenn es seine größte Geschwindigkeit angenommen hat. Es bewirkt die Trägheit der Antriebsvorichtung mithin keine Verzögerung der Verschlußplattengeschwindigkeit.
Das Öffnen und Schließen der Verschlußplatten kann unter diesen. Umständen in einer sehr kurzen Zeit erfolgen, und zwar derart, daß die Verschlußplatten immer eine Weile
im Augenblick der vollen Öffnung des Verschlusses stehen bleiben, wie groß auch immer die Schnelligkeit der Augenblicksaufnahme sein mag.
: Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Verschlußvorrichtung dargestellt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Verschluß, bei dem das Öffnen der Verschlußplatten durch einen Stoß erfolgt, das Schließen dagegen durch Lösen einer Klinke.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Ruhe, Fig. 2 in gespanntem Zustande und Fig. 3 geöffnet. Fig. 4 ist eine äußere Ansicht vom Standpunkt des den Verschluß Bedienenden aus.
Fig. 5 bis 7 zeigen in den drei oben beschriebenen Stellungen eine veränderte Anordnung, in welcher das Öffnen und Schließen Schlag-
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der Verschlußplatten durch dasselbe
organ erfolgt.
' Die Fig. 8 bis io stellen in den drei Stellungen der Ruhe, des gespannten und des geöffneten Zustandes eine andere Anordnung dar, in welcher- das Öffnen und Schließen der Verschlußplatten durch zwei verschiedene Schlagorgane erfolgt.
Die in den Fig. ι bis 4 dargestellte Verschlußeinrichtung besteht aus zwei zwischen Führungen c beweglichen Verschlußplatten a b, die sich immer im entgegengesetzten Sinne gegeneinander verschieben und die durch einen um eine auf der Grundplatte e des Apparates befestigte Achse d1 drehbaren Schwinghebel d bewegt werden. Dieser Schwinghebel d wird durch eine Feder d2 so beeinflußt, daß er bestrebt ist, die Verschlußplatten immer in der . Schlußsteilung zu halten; ein Anschlagstift d3 begrenzt den Ausschlag des Schwinghebels d, wenn dieser von seiner Feder angezogen wird.
Das Öffnen der Verschlußplatten wird durch einen Schlaghahn f erzielt, der fest auf einer in der Grundplatte e. drehbar gelagerten Achse f1 sitzt; auf dem anderen Ende dieser Achsef1 än der Außenseite der Grundplatte e ist ein Stellhebel/2 befestigt. ' ·
Dieser Schlaghahn / trägt einen Stift f3, der hinter einen Haken der Klinke g hakt,, wenn man den Apparat spannt. Die Klinke g bewegt sich um eine Achse g1 und ist dem Einfluß einer Spannfeder g2 unterworfen. Zwei Stifte f 4 fs auf der Grundplatte e begrenzen die beiden äußersten Stellungen des Hahnes f.
Im Augenblick des Auslösens der Klinke schlägt der Hahn, durch eine Feder f6 ange-
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zogen, nachdem er seine größte Geschwindigkeit erlangt hat, plötzlich auf das äußerste ■ Ende einer Zunge h, die um einen an dem Schwinghebel d befestigten Stift d* drehbar und dem Einfluß einer Feder h1 unterworfen ist. Im gespannten Zustande wird das äußerste Ende dieser Zunge durch einen Stift * zurückgehalten, der in einer auf der Grundplatte e befestigten Leiste / steckt; zwischen dieser
ίο Leiste / und der Grundplatte e ist genügend Raum für die Bewegung der Verschlußplatten a δ gelassen.
Das Schließen des Verschlusses wird durch eine selbsttätige Ausrückvorrichtung bewirkt, wobei im richtigen Augenblick das äußerste Ende der Zunge h mit dem Hahn / außer Eingriff gebracht wird. Diese selbsttätige Ausrückvorrichtung enthält einen Kniehebel k, der um eine in der Grundplatte e befestigte Achse Ä1 schwingt und der dem Einfluß einer Zugfeder £2 unterworfen ist. Das eine Ende dieses Hebels ist mit dem Kolben einer Luftbremse verbunden, und das andere trägt einen Stift ks, dazu bestimmt, die Zunge h zu heben, um sie von dem Schlaghahn / zu befreien. Dieser Hebel k trägt einen anderen Stift kl, auf welchen der Rücken des Schlaghahnes in dem Augenblick einwirkt, indem man den Apparat spannt.
Die Wirkungsweise dieser Verschlußvorrichtung ist die folgende:
Wenn man den nach Fig. 1 in Ruhestellung stehenden Apparat spannen will, muß man den Stellhebel/2 im Sinne des Pfeiles drehen, wie in Fig. 4 veranschaulicht, wobei der Schlaghahn / im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles bewegt wird. Bei dieser Bewegung berührt der Rücken des Schlaghahhes / den Stift kl und bewirkt einen Winkelausschlag des Hebels k im Sinne des Pfeiles der Fig. 1. Der Stift k3 gibt die Zunge h frei, die, durch ihre Zugfeder h1 angezogen, gegen den Sperrstift i anschlägt. Am Ende seines Ausschlages hakt der Schlaghahn / mit einem Stift /3 in einen Haken der Klinke g ein (Fig. 2), der Apparat ist dann gespannt.
Es ist zu bemerken, daß die Verschlußplatten α δ bei dem vorliegenden Apparat keine Verschiebung erleiden, wenn man die Vorrichtung spannt.
Nachdem der Apparat so gespannt ist (Fig. 2), drückt man, um eine Augenblicksaufnahme zu machen, unter die Klinke g; der Haken dieser Klinke läßt den Stift /3 los, der Schlaghahn / wird plötzlich durch seine Feder /e in seine Anfangsstellung gerissen und schlägt in seinem Lauf auf das äußerste Ende der Zunge h; diese bewirkt, auf solche Weise heftig zurückgestoßen, einen plötzlichen Winkelausschlag des Schwinghebels d, der die beiden Platten a b entgegengesetzt zueinander bewegt und sie in die Stellungen schiebt, in denen sie den Verschluß öffnen (Fig. 3). Während dieser Bewegung geht der Kniehebel k, durch seine Feder k2 angezogen, mit einer Geschwindigkeit in seine Anfangsstellung zurück, die durch die Luftbremse I verzögert wird und die durch das Bremsventil beliebig geregelt werden kann. Kurze Zeit vor dem Ende der Rückbewegung des Hebels k hebt der Stift k3 die Zunge h und befreit sie von dem Schlaghahn /, und der Schwinghebel d wird von seiner Feder in die Ruhestellung gerissen und führt so die beiden Verschlußplatten schnell in ihre Schluß-Stellung zurück (Fig. 1).
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein Anwendungsbeispiel, bei dem das Öffnen der Verschlußplatten sowohl wie das Schließen derselben stoßartig durch ein und denselben Schlaghahn erfolgt. .
In diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Schlaghahn / einen Fortsatz /7, der dazu bestimmt ist, das Schließen der Verschlußplatten dadurch zu bewirken, daß er entweder einen Vorsprung δ1 der Verschlußplatte δ oder eine der Zunge h parallele Zunge beeinflußt, die an dem der Zunge h abgekehrten Ende des Schwinghebels d angreift.
Die Zunge h, die das ,öffnen der Verschlußplatten α δ bewirkt, trägt einen Stift h2, auf den der Rand /8 des Schlaghahnes / einwirkt ; diese Zunge h ist so weit verlängert, daß ihr freies Ende, wenn die Vorrichtung gespannt ist, auf dem Vorsprung k3 am äußersten Ende des Klinkhebels k aufliegt. Die Zunge h ist mit einem Haken h3 versehen, in den ein Stift oder Schraubenkopf/9 auf dem Fortsatz /7 des Schlaghahnes / einhakt, wenn dieser Hahn gespannt wird (Fig. 6). Durch diese Anordnung sind die Verschlußplatten gesichert und können nicht durch Zufall geöffnet werden.
Die Wirkungsweise dieses Apparates ist folgende : ■
Nachdem der Apparat gespannt ist, wie in Fig. 6 dargestellt, wird in dem Augenblick, in dem man die Klinke g losdrückt, der Schlaghahn / von der Feder /6 angezogen, sein Rand/8 schlägt auf den Stift h2 der Zunge h und bewirkt das öffnen der Platten α b wie im vorhergehenden Falle. Diese Platten werden am Ende ihrer Bewegung bei voller Öffnung durch die Stifte e1 e2 auf der Grundplatte e aufgehalten. In dieser Stellung der vollen Öffnung (Fig. 7) wird der Schlaghahn /, dessen Rand /8 immer noch in Berührung mit dem Stift h2 der Zunge h bleibt, aufgehalten, bis der Stift k3 des Klinkhebels k — angezogen durch die Feder k3, in seine Anfangsstellung wie in dem ersten Fall mit einer durch die Luftbremse verzögerten Geschwindig-
keit zurückkehrend — die Zunge h hebt und so den Stift h2 von dem Rand/8 des Hahnes/ abhebt. Der letztere ist alsdann wieder frei und vollendet seinen Rücklauf unter der Einwirkung seiner Zugfeder /e. Während dieses zweiten Teiles der Bewegung des Hahnes / schlägt der Fortsatz /7 auf den Vorsprung b1 und bewirkt das Schließen der Verschlußplatten ab.
ίο Die Fig. 8 bis io zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem das öffnen und Schließen der Verschlußplatten α b durch zwei besondere Schlaghähne / und m erfolgt.
Dieser Apparat besitzt einen Hahn / ähnlieh dem im ersten Fall beschriebenen, der auf den Stift h2 der Zunge h einwirkt und das Öffnen der Platten α b bewirkt, und einen zweiten Hahn m lose auf der Achse f1 des ersten Hahnes, der durch eine Zugfeder m1 beeinflußt wird. Dieser zweite Hahn ist dazu ■ bestimmt, auf einen Stift η einzuwirken, der an einer in dem Punkte d5 des Schwinghebels d angelenkten Zunge n1 angebracht ist und das Schließen der Platten α b bewirkt.
Der Schlaghahn / trägt einen Stift/10, der den Hahn m mitnimmt, wenn man den Apparat spannt, und der Hahn m trägt einen' Stift m2, der am Ende der Bewegung in einen Federhaken 0 einhakt.
Die Wirkungsweise dieses Apparates ist die folgende:
Wenn der Apparat in Ruhestellung ist, spannt man ihn dadurch, daß man den Stellhebel wie im vorhergehenden Falle so bewegt, daß sich der Hahn in Richtung des Pfeiles dreht; der zweite Hahn m wird bei dieser Bewegung durch den Stift /10 des Hahnes / mitgenommen. Der Hahn / hakt mit seinem Stift /3 hinter den Haken der Klinke g, und der Stift m% des zweiten Hakens m tritt hinter den Haken des Federhakens 0 (Fig. 9).
Wenn man eine Augenblicksaufnahme machen
will, drückt man die Klinke g los, wodurch deren Haken den Stift/8 freiläßt. Der so befreite Hahn / wird von der Feder /e angezogen und schlägt auf den Stift A2 der Zunge h, die auf diese Weise zurückgestoßen das Öffnen der Platten α b bewirkt, wie bereits in den beiden vorhergehenden Beispielen beschrieben (Fig. 10). Während der erste Hahn / verdreht wird, bleibt der zweite Hahn m im Eingriff mit dem Federhaken 0 und wird nicht eher frei, bis dieser Federhaken durch den Stift k3 des Klinkhebels k gehoben wird, der unter Einwirkung der Feder k2 mit einer durch die Luftbremse I bewirkten verzögerten Geschwindigkeit in seine Anfangsstellung zurückgeht, wie in den beiden vorhergehenden Fällen beschrieben ist.
Dieser zweite Hahn m ist nun frei und schlägt, angezogen durch die Zugfeder m1, auf den Stift η der Zunge n1, wodurch die letztere zurückgestoßen wird im Sinne des Pfeiles nach Fig. 10 und bei dieser Bewegung den plötzliehen Schluß der Platten a b bewirkt.
Die beschriebene Vorrichtung kann in gleicher Weise an einfachen Verschlüssen angebracht werden, d. h. an photographischen Apparaten mit einem einzigen Objektiv.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Photographischer Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Verschlußplatten durch ein oder mehrere Schlagorgane erfolgt, die erst im Augenblick ihrer größten Geschwindigkeit an die Verschlußplatten angreifen.
2. Photographischer Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels einer Klinke (g) auszulösender Schlaghahn (f) auf eine Zunge (h) eines auf die Verschlußplatten (a b) einwirkenden Schwinghebels (d) schlägt, so daß die Verschlußplatten geöffnet werden, während gleichzeitig von dem Schlaghahn ein mit einer Luftbremse verbundener Hebel (k) freigegeben wird, der kurz vor Ende seines Rückganges die Zunge des Schwinghebels hebt, um sie von dem Schlaghahn zu befreien, worauf der von einer Feder beeinflußte Schwinghebel die Verschlußplatten in ihre Schlußstellung zurückführt.
3. Photographischer Verschluß nach An-
. Spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Verschlußplatten ebenfalls durch den Schlaghahn (f) erfolgt, wobei dieser einen Fortsatz (f) besitzt, der entweder unmittelbar auf einen Vorsprung (b1) der einen Verschlußplatte (b) oder auf eine zweite Zunge einwirkt, die den Schwinghebel zurückdreht, wenn der mit der Luftbremse verbundene Hebel die Zunge, die zuerst das Öffnen der Verschlußplatten bewirkt, gehoben hat.
4. Photographischer Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Verschlußplatten durch einen besonderen Schlaghahn fm) erfolgt, wobei dieser zweite Schlaghahn durch den ersten mitgenommen wird, wenn man den Apparat spannt, wobei er in einen Federhaken einklinkt, so daß er während des Auslösens des ersten Hahnes so lange zurückgehalten wird, bis er durch den mit der Luft bremse verbundenen Hebel befreit wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081304B (de) * 1954-08-12 1960-05-05 John M Van Vleet Kameraverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081304B (de) * 1954-08-12 1960-05-05 John M Van Vleet Kameraverschluss

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