DE833210C - Fernsprechnummernschalter mit mechanisch angetriebener Sperreinrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern - Google Patents

Fernsprechnummernschalter mit mechanisch angetriebener Sperreinrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern

Info

Publication number
DE833210C
DE833210C DES17535A DES0017535A DE833210C DE 833210 C DE833210 C DE 833210C DE S17535 A DES17535 A DE S17535A DE S0017535 A DES0017535 A DE S0017535A DE 833210 C DE833210 C DE 833210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
locking device
finger
pivoted
leaf spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES17535A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Langner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES17535A priority Critical patent/DE833210C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833210C publication Critical patent/DE833210C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechnummernschalter mit mechanisch angetriebener Sperreinrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern Die Erfindung betrifft eine mechanisch vom Fernsprechnummernschalter angetriebene Einrichtung zur Sperrung von Anrufnummern, die mit einer am Ende des Fingerscheibenaufzuges liegenden Ziffer beginnen, z. B. der Ziffer o oder g.
  • Bekanntlich unterscheidet eine an erster Stelle einer Anrufnummer gewählte Null diese Anrufnummer von den Teilnehmernummern und kennzeichnet die besonderen Dienste der Fernsprechvermittfungsstelle, wie z. B. den Fernverkehr oder die Telegrammaufnahme, welche durch d'ie der o nachfolgenden Ziffern der Anrufnummer bestimmt sind. Auch Verbindungen des Selbstwählfernverkehrs beginnen mit einer o an erster Stelle der Verbindungsnummer, man bezeichnet daher die o an erster Stelle als Verkehrsausscheidungsziffer.
  • Insbesondere Münzfernsprecher, die nur für den Ortsverkehr zugelassen werden sollen, benötigen daher eine Einrichtung, die unerlaubte Verbindungen verhindert. Die Erfindung bezieht sich nun auf einen Fernsprechnummernschalter mit Sperreinrichtung für nicht zugelassene Verbindungen.
  • Es ist bekannt, Fernsprechnummernschalter mit einer mechanischen, vom Nummernschalter angetriebenen Einrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern auszustatten. Die bisherigen Sperreinrichtungen bestehen aus von der Fingerscheibe angetriebenen Schalträdern oder Hebeln, die abhängig von der Anzahl der Fingerschei,benaufzüge und vom jeweiligen Drehwinkel des Fingerscheibenaufzuges verstellt werden. Je nach Stellung dieser einzelnen Schalträder oder Hebel zueinander erfolgt dann die Sperrung.
  • Diese bekannten Nummernschalter mit Sperreinrichtung sind als selbständige Baueinheit ausgeführt, die gesondert gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen.
  • Durch die Erfindung soll die starre Vereinigung der Sperreinrichtung mit dem Nummernschalter vermieden und damit die Verwendung von Nummernschaltern normaler Bauart ermöglicht werden, die j; derzeit auswechselbar mit der Sperreinrichtung vereinigt werden können.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die Sperreinrichtung an einem Rahmen gelagert ist, in den ein Nummernschalter normaler Bauart einsetzbar ist, .dessen Anschläge die Kupplung .des Nummernschalters mit der Sperreinrichtung herbeiführen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kommt die Sperrung durch das Zusammenwirken zweier längs- und drehverschieblich gelagerter Hebel in Abhängigkeit von der Reihenfolge der Längs- und Drehbewegung der Hebel zustande. Hierdurch wird als weiterer Vorteil der Erfindung ein besonders flacher Aufbau der Sperreinrichtung erzielt, der ohne weiteres den Einbau in vorhandene Fernsprechapparate ermöglicht.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung -an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. i zeigt eine Ansicht des Einsatzrahmens; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Einsatzrahmens mit eingesetztem Nummernschalter; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Sperreinrichtung in Ruhestellung des Nummernschalters; Fig.4 veranschaulicht die Stellung der Sperreinrichtung .beim Aufzug der Fingerscheibe bis zu einem Drehwinkel einer nicht gesperrten Ziffer vor Beginn des Rücklaufes; Fig. 5 zeigt die Stellung der Sperreinrichtung nach Beendigung des Fingerscheibenaufzuges entsprechend Fig. 4; Fig.6 stellt die Stellung der Sperreinrichtung nach Aufzug der Sperrziffer an zweiter oder nachfolgender Stelle einer Anrufnummer dar; Eig. 7 zeigt die Verstellung der Sperreinrichtung bei Wahl einer zu sperrenden Anrufnummer.
  • Die zu lösende Aufgabe besteht darin, einen den Nummernscheibenimpulskontakt kurzschließenden Sperrkontakt sk nur dann zu schließen und geschlossen zu halten, wenn bereits beim ersten Fingerscheibenaufzug eine o gewählt wird. Der Kontakt sk soll jedoch geöffnet bleiben, wenn die Ziffer o nach vorheriger Wahl einer oder mehrerer anderen Ziffern gewählt wird.
  • Aus Fig. i ist zu entnehmen, daß der Einsatzrahmen i, ,in den ein Fernsprechnummernschalter 2 (Fig. 2) normaler Bauart einsetzbar ist, ,drei Lagerzapfen 3, 4 und 5 besitzt, um die die Hebel der Sperreinrichtung schwenkbar sind, wie dies die Fig. 3 bis 7 erkennen lassen. An diesem Rahmen i ist auch der Federsatz des Sperrkontaktes sk befestigt.
  • In den Zeichnungen .ist das von jer Fingerscheibe entgegen einer Drehfeder aufzuziehende Antriebsrad 6 des Nummernschalters nur strichpunktiert angedeutet. In diesem Antriebsrad befindet sich ein Anschlagstift 7, der sich in der Ruhestellung der Fingerscheibe in bekannter Weise gegen einen festen Anschlagt 8 abstützt. Ferner besitzt das Antriebsrad 6 eine Anschlagnase 9, die bei einem Fingerscheibenaufzug bis zur Ziffer o mit dem Schalthelyel.S' in Eingriff kommt, wie aus Fig.3 ersichtlich. Um den Zapfen I@ ist der die Kupplung zwischen Nummernscheibe und Sperreinrichtung herbeiführende Hebel _A drehbar gelagert, der unter Wirkung einer nicht gezeigten heder steht, die bestrebt ist, diesen Hebel in Pfeilrichtung P i zu schwenken. Der Hebel A 1>esitzteinen angeformten Haken io, der hinter den Anschlagstift 7 des Nummernschalterantri,bsrades 6 greift.
  • Wenn die Fingerscheibe aufgezogen wird, so folgt der Hebel A dem Anschlagstift 7, da er um die Achse 4 durch die in Richtung P i angreifende, nicht gezeigte Feder verscliwenl;t wird. Wie Fig. 4 erkennen läßt, wird die Bewegung des Hebels A durch die Anschlagfläche i i des Einsatzrahmens begrenzt, da die Fläche 12 des I-Tel>els A sich geg°li die Fläche i i des Einsatzrahmens legt. Auf dem Zapfen 3 sind die Hebel H i, H 2 und S gelagert. Die Hebel H i und H 2 1)esitzen für die Lagerung Langlöcher 13 bzw. 14, so daß diese Hebel nicht nur drehbar, sondern auch längs verschieblich sind. An dem Hebel H i greift die an dem Zapfen 4 l;efestigte Feder 15 an, so daß der Hebel H i unter Wirkung dieser Feder uni den Zapfen 3 schwenkt, sobald der angeformte Anschlag des Hebels A beim Aufzug der Fingerscheibe außer Eingriff mit dem angebogenen Lappen 1 7 des Hebels H i kommt. Die Schwenkbewegung des Hebels H i wird jedoch durch die Fläche 18 des Einsatzrahmens i begrenzt, da der angelogene Lappen 17 sich gegen diese Fläche legt. Die Verstellung des Hebels H i und des Hebels A nach Aufzug der Fingerscheibe vor ihrem Rücklauf zeigt Fig.4. Sobald nun beim Rücklauf der Fingerscheibe der Anschlagstift 7 mit dem Haken io des .Hebels A wieder in Eingriff kommt, wird der Hebel A entgegen der Richtung des Pfeiles 1' i verschwenkt, so daß jetzt der Kopf des Anschlages 16 sich gegen den Lappen 17 des Hebels H i legt und nun den Hebel entlang der Fläche i8 in die Rast i9 schiebt, da ja der Hebel H i in seinem Langloch 13 längs verschieblich gelagert ist. Bei dieser Bewegung des Hebels H i, die durch die Rückstellbewegung des Hebels A bewirkt ist, kommt die Anschlagnase 2o des Hebels H i mit dem abgekröpften Teil 21 des Hebels H 2 in Eingriff und verschwenkt diesen in die in Fig. 5 gezeigte Stellung. Da der Hebel H i nach dem ersten Fingersclieil>enaufzug an der Stelle i9 gerastet ist, treten 1>ei den weiteren Fingerscheibenaufzügen keine Änderungen mehr ein. In den Hebel H 2 ist der Stift 22 eingesetzt, der den Kontakt sk mit dem Schalthebel S kuppeln kann. Der gleichfalls um den Zapfen 3 schwenkbare Schalthebel S ist an seineirr einen Ende mit einem U-förmig angebogenen Lappen 23 versehen, in dem die Rolle 24 gelagert ist.
  • Wenn die Fingerscheibe bis zur Ziffer o aufgezogen wird, so kommt der Anschlag 9 mit der Rolle 24 in Eingriff und bewirkt, wie Fig.6 und 7 erkennen lassen, ein Verschwenken des Schalthebels S. je nachdem, ob bereits ein Fingerscheibenaufzug vorangegangen war oder es sich uni den ersten Scheibenaufzug handelt, wird eine unterschiedliche Schaltwirkung durch den Hebel S hervorgerufen. Das freie Ende des Hebels S ist entsprechend ausgeformt und steht mit der gekröpften Blattfeder 25 in Eingriff. Wie Fig. 6 erkennen lädt, wird beim Verscllwenken des Hebels S die Blattfeder 25 gespannt und der Hebel S rastet sich an dieser Blattfeder. Ist nun bereits bei dem vorhergehenden Wahlgang der Hebel H 2 vom Hebel H i verstellt worden, so hat die Verstellung der Blattfeder 25 keinen Einfluß auf dzen Kontakt sk, da sich der Stift 22 in dem breiten durch die Abkröpfung der Feder 25 geschaffenen Zwischenraum zwischen der sk-Feder 35 und der Blattfeder 25 befindet. Der Kontakt sh bleibt daher, wie Fig. 6 zeigt, geöffnet.
  • Erfolgt dagegen die Verstellung des Schalthebels S bereits beim ersten Fingerscheibenaufzug, so drückt die Blattfeder 25 auf den Stift 22 und veranlaßt eine Längsverschiebung des Hebels H 2 in seinem Langloch i4. Der Kontakt sk wird daher geschlossen (Fig. 7) und bleibt drei der weiteren Betätigung der Fingerscheibe geschlossen, da der Schalthebel S die eingenommene Lage beibehält. Wenn nun beinn Rücklauf der Fingerscheibe der Hebel H i seine l.ängsverschiehung erfährt, kommt die Nase 20 nicht mehr mit der Kröpfung 21 des Hebels H 2 in Eingriff, da ja dieser Hebel in Längsrichtung verschoben ist.
  • Die Hebel H 1, H 2 und S besitzen Ansatzlappen 26, 27 bzw. 28, die mit derii um den Zapfen 5 schwenkenden Hebel 29 in Eingriff kommen, wenn dieser 11,21>e1 29 leim Einhängen. des Hörers verschwenkt wird. Durch das Gestänge 3o steht der Hebel 29 mit dem nicht gezeigten Hörerhaken in Verbindung. Wird die Stange 30 beim Einhängen des Hörers nach unten bewegt, so greift der linke Teil des Hebels 29 unter die Lappen 26, 27 und 28 und bewirkt die Rückstellung sämtlicher Hebel der Sl>errcinrichtung in die Ausgangslage.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanisch von der Fingerscheibe angetriebene Sperreinrichtung für Fernsprechnummernschalter zur Sperrung von Anrufnummern, die mit einer am Ende des Fingerscheibenaufzuges liegenden Ziffer Beginnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (A, H i, H 2, S, sk) an eitlem Rahmen (i) gelagert ist, in den ein Nummernschalter (2) normaler Bauart einsetzbar ist, dessen Anschläge (7, 9) die Kupplung des Nummernschalters mit der Sperreinrichtung herbeiführen.
  2. 2. Sperreinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung durch das Zusammenwirken zweier längs- und drehverschieblich gelagerter Hebel (H i, H 2) in :11>hängigkeit von der Reihenfolge der Längs-und Drehbewegungen der Hebel zustande kommt.
  3. 3. Sperreinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel (H i) heim Fingerscheibenauf'zug verschwenkt und nach seiner beim Rücklauf der Fingerscheibe erfolgenden Längsbewegung in dieser Stellung gerastet wird (Rast i9), während der zweite Hebel (H 2) durch einen abhängig vom Drehwinkel -der Fingerscheibe verschwenkten Schalthebel (S) längs verschoben wird und einen Anschlag (21) besitzt, der vor der Längsverschiebun,g dieses Hebels (H 2) in die Bewegungsbahn des ersten Hebels (H i) ragt, so claß der zweite Hebel (H 2) von dem ersten Hebel (H i) beim Rücklauf der Fingerscheibe in eine Stellung verschwenkt wird-, in welcher der Schalthebel (S) die Längsverschiebung des Hebels (H 2) nicht mehr herbeiführen kann.
  4. 4. Sperreinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (H 2) an seinem Ende einen den Sperrkontakt (sk) steuernden Stift (22) besitzt, der gleichzeitig die Kupplung des Hebels (H 2) mit dem Schalthebel (S) über eine von diesem bewegte Blattfeder (25) ,bewirkt, die derart gekröpft ist, daß der zweite Hebel (H 2) nachVerschwenken durch den ersten Hebel (H i) vom Schalthebel (S) entkuppelt ist.
  5. 5. Sperreinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d@aß das mit der Blattfeder (25) in Eingriff stehende Ende des Schalthebels (S) so gestaltet ist, daß -dieser nach erfolgter Verschwenkung beim Aufziehen der Sperrziffer (Null) durch die Blattfeder (25) gerastet wird.
  6. 6. Sperreinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß.die längs- und drehverschieblichen Hebel (H i, H 2) und der Schalthebel (S) Ansatzlappen (26, 27, 28) besitzen, die durch einen beim Einhängen des Hörers verschwenkten Auslösehebel (29) säMtliche Hebel der Sperreinrichtung in die Anfangsstellung zurückführen.
  7. 7. Sperreinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einsatzrahmen (i) Führungs-, Anschlags- und Rastflächen (il, 18, i9) für das Hebelwerk der Sperreinrichtung eingearbeitet sind.
DES17535A 1950-07-13 1950-07-13 Fernsprechnummernschalter mit mechanisch angetriebener Sperreinrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern Expired DE833210C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES17535A DE833210C (de) 1950-07-13 1950-07-13 Fernsprechnummernschalter mit mechanisch angetriebener Sperreinrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES17535A DE833210C (de) 1950-07-13 1950-07-13 Fernsprechnummernschalter mit mechanisch angetriebener Sperreinrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE833210C true DE833210C (de) 1952-03-06

Family

ID=7475429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES17535A Expired DE833210C (de) 1950-07-13 1950-07-13 Fernsprechnummernschalter mit mechanisch angetriebener Sperreinrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE833210C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958205C (de) * 1953-08-21 1957-02-14 Sodeco Compteurs De Geneve Vorrichtung mit Sperrkontakt fuer die Nummernscheibe von Fernsprechern
DE1067482B (de) * 1958-11-14 1959-10-22 Arnstadt Fernmeldewerk Anordnung fuer Sperrnummernschalter in Muenzfernsprechern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958205C (de) * 1953-08-21 1957-02-14 Sodeco Compteurs De Geneve Vorrichtung mit Sperrkontakt fuer die Nummernscheibe von Fernsprechern
DE1067482B (de) * 1958-11-14 1959-10-22 Arnstadt Fernmeldewerk Anordnung fuer Sperrnummernschalter in Muenzfernsprechern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE833210C (de) Fernsprechnummernschalter mit mechanisch angetriebener Sperreinrichtung zur Sperrung bestimmter Anrufnummern
DE1145191B (de) Aufzugvorrichtung fuer den Typenkopfschlitten einer Schreib- oder aehnlichen Maschine
CH405369A (de) Kraftangetriebene Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, mit ständig umlaufender Antriebswalze
DE941856C (de) Vorrichtung zur Sichtbarmachung der gewaehlten Rufnummer fuer Selbstanschluss-Fernsprechapparate
DE935909C (de) Selbsttaetig umsteuerbare Farbbandschaltvorrichtung, insbesondere fuer Registrierapparate
DE916179C (de) Einrichtung zur Weiterleitung von Rufzeichen in Fernsprechapparaten
DE940769C (de) Stromstosssender fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE819102C (de) Einrichtung zur Startvorrichtung fuer Befoerderungsmittel von Sesselbahnen, insbesondere Einseilbahnen
AT232576B (de) Hebelgetriebe zur Übertragung von Schwenkbewegungen
AT255172B (de) Sperr- und Alarmvorrichtung
DE2134630C3 (de) Schloß für ein Kundenschließfach
DE574045C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE2162431C3 (de) Einrichtung an motorisch betriebenen Schreibmaschinen mit einem Typenträgerwagen, der mit Randstelleranschlägen versehen ist
DE1428532C (de) Schubladensperrvorrichtung mit Alarmauslosung
DE733531C (de) Rechenmaschine
DE698694C (de) Muenzsummiervorrichtung an Selbstverkaeufern, insbesondere Muenzfernsprechern
DE802394C (de) Stangenwaehler mit mehreren Buerstensaetzen
DE683700C (de) Nummernschalter fuer Fernsprechanlagen zur Sperrung bestimmter Anrufnummern
DE740521C (de) Nummernschalter fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE844404C (de) Doppelbelichtungssperre an photographischen Kameras
DE923133C (de) Selbsttaetige Umschalteinrichtung fuer den Farbbandspulenantrieb von Schreibmaschinen
DE767942C (de) Betaetigungseinrichtung fuer Stromstosssender
DE729619C (de) Steuerschalter fuer fernangetriebene Schaltgeraete
DE812752C (de) Photographischer Automatverschluss
DE2117202C3 (de) Sperrvorrichtung für die Wagenaufzugskupplung in kraftangetriebenen Schreiboder ähnlichen Büromaschinen