DE923133C - Selbsttaetige Umschalteinrichtung fuer den Farbbandspulenantrieb von Schreibmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Umschalteinrichtung fuer den Farbbandspulenantrieb von Schreibmaschinen

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DE923133C
DE923133C DEO2402A DEO0002402A DE923133C DE 923133 C DE923133 C DE 923133C DE O2402 A DEO2402 A DE O2402A DE O0002402 A DEO0002402 A DE O0002402A DE 923133 C DE923133 C DE 923133C
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DE
Germany
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lever
drive
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Expired
Application number
DEO2402A
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English (en)
Inventor
Anton Demmel
Wolfgang Klingner
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
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Publication of DE923133C publication Critical patent/DE923133C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/516Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a reversing-feeler responsive to the tension of the ribbon

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Selbsttätige Umschalteinrichtung für den Farbbandspulenantrieb von Schreibmaschinen Es sind unter den Klinkenantrieben für Farbbandspulen von Schreibmaschinen Umschalteinrichtungen bekannt, die bei Ablauf des Bandes an der einen oder anderen Spule durch den auf die Fühlhebel ausgeübten Bandzug eine selbsttätige Umschaltung des Antriebes einleiten, indem der eine Fühlhebel unter dem Einfluß des verstärkten Bandzuges mit dem Antriebsglied der Schaltklinke gekuppelt und die über diese Kupplung abgeleitete Antriebskraft zum Umlegen des Umschalthebels für den Spulenantrieb benutzt wird. Hierfür sind eine Anzahl Kuppel-, Stell- und Sperrglieder erforderlich, die die Bewegungsabhängigkeit der Teile voneinander, insbesondere im Augenblick der Umschaltung, beeinflussen.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art mit Klinkenantrieb sind der Umschalthebel und auch der Fühlhebel je für sich seitlich von der Spulenachse gelagert, während das Klinkenantriebsglied in Gestalt eines Bügels um die Spulenachse schwingt, wobei es von dem Schaltbügel der Maschine aus bei jedem Typenanschlag angetrieben wird. Diese drei Glieder werden nun durch eine Anzahl Stellarme, Klinken und Kulissen so in Eingriffsverbindung gehalten bzw. gebracht, daß bei verstärktem Bandzug am Fühlhebel ein Umlegen des Umschalters stattfindet und dabei die eine Klinke vom Zahnrad abgehoben, die andere eingelegt wird. Diese Einrichtung besitzt vor allem einen komplizierten Aufbau, ist sehr sperrig und schwer und hat den weiteren Nachteil, daß sie bei einer Hemmung des Bandes oder eines ihrer Umschalterteile infolge der zwangläufigen Kupplung der Steuerungsglieder des Umschalters auch den Schaltbügel festhält, diese Hemmung also auf die Funktion der Maschine überträgt. Andererseits ist es bei einer ähnlichen Einrichtung bekannt, den Umschalthebel mit dem Antriebsglied gemeinsam auf der Spulenachse zu lagern, wobei jedoch der Bandzug nicht die Leitrolle mit dem Fühlhebel, sondern ein in die Spule selbst eingreifendes Glied beeinflußt, das über Zwischenglieder den Kupplungsvorgang zwischenUmschalter und Antriebsglied einleitet. Diese Umschalteinrichtung ist zwar verhältnismäßig einfach, erfordert aber wegen des Eingreifens in die Spule einen besonders ausgebildeten Spulenkörper. Aus praktischen Erwägungen ist eine derartige Einrichtung kaum verwendbar, da sie die Forderung nach einer allgemeinen Austauschbarkeit der Spulen nicht erfüllen kann.
  • Die Erfindung erreicht eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau und in der Wirkungsweise einer selbsttätigen Umschalteinrichtung dadurch, daß die beiden je mit einer Leitrolle versehenen Fühlhebel an den freien Enden der miteinander verbundenen Umschalthebel gelagert sind, so daß nach ihrer Kupplung mit dem Antriebsglied das Umlegen der Umschaltarme unmittelbar erfolgt und dabei eine Weiterbewegung des Bandes in Richtung der bisherigen Bandförderung stattfindet.
  • Wesentlich ist hierbei, daß bei entsprechender Ausbildung der vom Bandzug beeinflußte Fühlhebel mit dem Antriebsglied unmittelbar gekuppelt wird und daß die Weiterbewegung des Bandes beim Umschalten eine bessere Ausnutzung seiner Enden ermöglicht; zugleich ist damit ein mehrfacher Typenanschlag auf die gleiche Stelle des etwa noch gespannten Bandes vermieden.
  • Einzelheiten der Erfindung sowie die weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zu einem besonders einfachen und leichten Gerät gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor.
  • In einem bügelartigen Träger i, der am Maschinenrahmen befestigt wird, ist die Spulenachse 2 gelagert. Auf ihr schwingt als Antriebsglied ein Bügel 3, der eine Schaltklinke 4 trägt. Die Klinke greift in ein auf der Spulenachse 2 sitzendes, strichpunktiert dargestelltes Klinkenrad 5. Darüber läßt sich die nicht dargestellte Farbbandspule aufsetzen.
  • Seitlich von der Spulenachse 2 ist in der oberen Platine des Trägers i ein Schwenkarm 6 auf einem Bolzen 7 drehbar gelagert. An seinen Lagerstellen besitzt der Schwenkarm 6 eine bügelartige Kröpfung 8, die den Bolzen 7 an zwei Stellen erfaßt. Zwischen den Lagerstellen des Bolzens 7 ist ein als Stütze dienender Hebel 9 federnd angeordnet, der an der Innenkante stufenartige Ausschnitte io und i i aufweist.
  • Das vordere Ende 12 des Schwenk- oder Umschaltarmes 6 ist durch eine nicht dargestellte Verbindungsstange mit dem entsprechenden Ende des Umschaltarmes der anderen Farbbandschaltvorrichtung verbunden. Am entgegengesetzten freien Ende 13 des Umschaltarmes 6 sitzt drehbeweglich auf einem Bolzen 14 ein doppelseitiger, an seiner Lagerstelle ebenfalls durchgekröpfter Hebelarm 15, der einerseits die Leitrolle 16 für das Farbband trägt, andererseits mit einem hakenförmigen Ansatz 17 bis hinter den Bügel 3 greift. Außerdem befindet sich an diesem Ende des Fühlhebels 15 ein nach aufwärts gebogener kurzer Ansatz 18, der sich im gegebenen Fall in einen der Ausschnitte io oder i i des Stützhebels 9 einlegt. Der Stützhebel 9 selbst liegt an einem rechtwinklig nach unten abgebogenen Ansatz 2o der Platine i an und wird durch eine Verbreiterung 21 dieses Ansatzes geführt, so daß er stets in waagerechter Lage bleibt und ein sicheres Zusammenarbeiten mit dem Ansatz 18 des Fühlhebels gewährleistet.
  • An dem verbreiterten Ende 21 des Ansatzes 2o ist mittels einer Schraube einstellbar eine Blattfeder 22 befestigt, die mit ihrem gekröpften Ende in eine der Ausnehmungen 23 oder 24 eines seitlichen Ansatzes des Umschaltarmes 6 eingreift und diesen in einer bestimmten Lage festhält. Der Umschaltarm6 ist seitlich mit einem bogenförmig gekrümmten Finger 25. versehen. In der Arbeitsstellung der Schalteinrichtung liegt der Finger unter dem Klinkenrad 5, so daß die Klinke 4 in das Klinkenrad eingreift. In der gezeichneten Stellung des Umschaltarmes 6 ist der Finger 25 ausgeschwenkt und die Klinke 4 durch ihn vom Klinkenrad 5 abgehoben. Ebenso ist in dieser Lage die Sperrklinke 26, die federnd an einem Ansatz 27 der Platine i befestigt ist, vom Klinkenrad abgehoben. Die Verbindung zwischen Sperrklinke 26 und Ansatz 27 entspricht im wesentlichen der Ausbildung der Schaltklinke 4; sie ist jedoch zur besseren Darstellung der in der Zeichnung dahinterliegenden Teile fortgelassen.
  • Der Fühlhebel15 und der Stützhebel 9 sind durch eine Zugfeder 28 miteinander verbunden, so daß in der gezeichneten Ruhelage der Fühlhebel 15 mit seinem verlängerten Arm an der Achse 2 und der Stützhebel 9, wie bereits gesagt, am Ansatz ao anliegt. Der Schaltbügel 3 wird durch eine Feder 29, die seitlich an der Platine i befestigt ist, in seine Ausgangsstellung gezogen, in der er mit einem Arm 30 ebenfalls am Ansatz 2o der Platine i anliegt. Ein weiterer Arm 31 des Schaltbügels 3 ist durch eine Verbindungsstange 32 über ein Langloch 33 mit der Universalschiene der Schreibmaschine verbunden. Selbstverständlich kann die Schaltbewegung auch vom Schaltbügel abgeleitet werden.
  • Die Wirkungsweise der Umschalteinrichtung ergibt sich aus den Bewegungsvorgängen, die einmal von der Universalschiene über die Verbindungsstange 32 auf den Schaltbügel 3 übertragen werden, und durch den Ablauf des über die Leitrolle 16 geleiteten Bandes, das bei der durch den Transport auftretenden Zugspannung den Fühlhebel 15 entgegen der Wirkung der Feder 28 umlegt, wobei sich sein Ansatz 18 am Absatz i i des Stützhebels 9 abstützt. Der bei Jedem Tastenanschlag schwingende Bügel 3 schaltet bei jedem Hub mittels der Klinke 4 das Klinkenrad 5 um einen bestimmten Betrag vorwärts. Ist jedoch die Klinke 4 wie in der gezeichneten Stellung des Umschalters abgehoben, so gleitet sie an der Außenkante des Fingers 25 unwirksam entlang. Der Ansatz 18 des Fühlhebels ist dann außer Eingriff mit dem Absatz i i des Stützhebels g. Wird nun bei abgelaufenem Band der Fühlhebel 15 durch den erhöhten Bandzug herumgeschwenkt, so gelangt der hakenförmige Ansatz 17 in den Bewegungsbereich des Schaltbügels 3, stützt sich jedoch mit seinem Ansatz 18 am Absatz io des Stützhebels g ab, wodurch ein übermäßiges Herumschwenken des Fühlhebels 15 verhindert wird. Durch den nächsten von der Stange 32 übertragenen Schalthub der Maschine wird nun vermittels des Bügels 3 der Fühlhebel 15 an seinem Haken 17 erfaßt und dabei durch den Schalthub des Bügels mitgenommen. Der hierdurch auf das Ende 13 des Umschaltarmes 6 ausgeübte Zug verschiv enkt den Umschaltarm 6 um seinen Lagerbolzen 7 und bewirkt somit die Umschaltung des Antriebes, da jetzt der Finger 25 der einen Antriebsvorrichtung unter das Klinkenrad verschwenkt wird, während der andere Finger 25 in den Bewegungsbereich der anderen Klinke gelangt. Infolge dieser Schaltbewegung des Bügels 3 schwingt das hintere Ende 13 des Umschaltarmes 6 nach rechts, so daß auch die Leitrolle 16 in noch stärkerem Maße als bei Einleitung der Umschaltbewegung durch den Bandzug nach rechts verlagert wird. Das bisher infolge der Abstützung des Fühlhebels 15 gestraffte Band kann also um ein beträchtliches Stück in der bisherigen Längsförderrichtung nachgeben und wird dadurch gelockert. Der nächste Typenanschlag gelangt nun nicht mehr auf die gleiche, zuvor beanspruchte Stelle des Bandes, sondern an einer weiter dahinterliegenden Stelle auf das wieder gelockerte Band.
  • Bei der Umschaltung durch den Schwenkarm 6 gelangt die Feder 22 aus der Raste 23 in die Raste 24, so daß der Schwenkarm wiederum in einer eindeutigen Lage festgehalten wird, während bei dem anderen Umschalter, der über das nicht gezeichnete Gestänge mitgenommen wurde, die umgekehrte Rastverschiebung an der Feder 22 erfolgt, so daß sich dieser nunmehr in der gezeichneten Lage, jedoch spiegelbildlich dazu befindet.
  • Nach der erfolgten Umschaltung ist der starr mit dem Ende 13 des Umschaltarmes 6 verbundene Finger 25 unter das Gelenkrad 5 getreten, so daß die Klinken 4 und 26 nunmehr bei jedem Arbeitshub des Bügels 3 arbeiten können. Das Farbband wird hierbei auf die auf der Achse 2 sitzende Spule wieder aufgespult. Tritt infolge des Bandablaufes auf der anderen Seite wiederum die erhöhte Bandspannung auf, so kann der Fühlhebel 15 nicht mehr bis hinter den Büge13 schwingen, sondern stützt sich infolge der veränderten Lage des Umschaltarmes 6 und des dadurch verkürzten Abstandes zwischen seinem Gelenkpunkt 14 und dem Stützglied g im Ausschnitt i i ab, so daß die Bandspannung nun auf den frei beweglichen Fühlhebel 15 der anderen Farbbandschaltvorrichtung übertragen wird.
  • Beim schnellen Schreiben mit der Maschine, also bei kurz aufeinanderfolgenden Typenanschlägen, wird die Universalschiene ebenfalls so schnell bewegt, daß sie nicht den vollen Hub ausführt. Dies würde bei entsprechender Übertragung auf die Farbbandschaltung einen kürzeren Förderhub der Klinke q. zur Folge haben. Es ist sogar möglich, daß eine Förderung infolge zu kurzen Klinkenhubes überhaupt nicht mehr eintritt. Um diesen Mangel zu beseitigen, ist die Übertragungsstange 32, die das Antriebsglied 3 mit der Universalschiene verbindet, mit einem Langloch 33 versehen, in welchem der Verbindungsstift bei vollem Hub der Universalschiene frei ausschwingen kann. Bei verkürztem Hub infolge schnellen Schreibens liegt jedoch der Verbindungsstift ständig am hinteren Rand des Langloches an, wobei der Bügel 3 entsprechend der Bemessung seines Armes 31 einen dem verkürzten Hub der Universalschiene entsprechenden vollen Schalthub mit der Klinke q. ausführt. Geht die Universalschiene etwa beim Langsamschreiben jedesmal in die Ruhelage zurück, so hat der Verbindungsstift im Langloch den nötigen Spielraum, um einer Beeinflussung des Bügels auszuweichen.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann der Umschaltarm 6 auch auf der Spulenachse 2 drehbar gelagert sein. Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung der Teile aus flachen Stanzstücken, so daß sie in nahe beieinanderliegenden Ebenen unterhalb der Befestigungsplatine anbringbar sind und ohne Zwischenglieder unmittelbar in Eingriffsverbindung miteinander treten können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige, durch den Farbbandzug über Fühlhebel gesteuerte Umschalteinrichtung für den Farbbandspulenantrieb von Schreibmaschinen aller Art, bei der wechselweise, jeweils nach Ablauf des Farbbandes, über ein vom Fühlhebel betätigtes Kuppelglied das Antriebsglied (Klinke) durch ein bei jedem Tastenanschlag ständig bewegtes Schaltglied (Universalschiene) in Antriebsstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fühlhebel (15) mit seiner Achse auf dem neben der Spulenachse angeordneten Umschaltarm (6) des Umschalters verschwenkbar gelagert ist, so daß seine Achse und damit der ganze Fühlhebel bei der Umschaltung eine Bewegung in Richtung der Farbbandlängsschaltung ausführt, derart, daß eine Weiterbewegung des Bandes in Richtung der bisherigen Bandförderung stattfindet.
  2. 2. Umschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel eine mit dem Antriebsbügel (3) in Verbindung gelangende Verlängerung aufweist, welche bei seiner durch den Bandzug bewirkten Verstellung den Bewegungsimpuls des Antriebsgliedes auf den Umschalthebel überträgt.
  3. 3. Umschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden durch ein gemeinsames Gestänge verbundenen Umschaltarme (6) im wesentlichen aus einem langgestreckten, zur stabilen Lagerung mit einer bügelartigen Kröpfung (&) versehenen zweiseitigen Hebelarm (I2, 13) besteht, der zugleich einen Finger (25) aufweist, mit dem er die Antriebsklinke aus der Antriebsstellung bringt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rasten für die jeweilige Stellung der Umschaltarme (6) Ausstanzungen (23, 24) in ihren Rändern vorgesehen sind, in die Blattfedern (22) mit gekröpftem Ende eingreifen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils zur Feststellung des Fühlhebels dienender Stützhebel (9) vorzugsweise auf dem Lagerbolzen (7) des Schwenkarmes gelagert ist, der mit einer zweiten Raststufe (I I) den Fühlhebel auf der Antriebsseite außer Eingriff mit dem Antriebsbügel (3) hält, solange die Umschaltung nicht erfolgt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klinke tragende Antriebsbügel (3) und die Universalschiene durch ein Zwischenglied (32) verbunden sind, das an der Verbindungsstelle mit der Universalschiene ein deren Freibeweglichkeit gestattendes Langloch aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle dieFarbbandlängsschaltung bildenden Teile, insbesondere alle Hebel und Platinen, aus Metallblech gestanzt und für die Lagerung und die Wirkverbindungen mit Abbiegungen, Kröpfungen und Schränkungen derart versehen sind, daß alle diese Teile in dicht beieinanderliegenden Ebenen zweckmäßig ober- und unterhalb einer Lagerplatine anbringbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 711 43I.
DEO2402A 1952-06-15 1952-06-15 Selbsttaetige Umschalteinrichtung fuer den Farbbandspulenantrieb von Schreibmaschinen Expired DE923133C (de)

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DE923133C true DE923133C (de) 1955-02-03

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DE (1) DE923133C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193067B (de) * 1956-09-15 1965-05-20 Siemens Ag Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub und zum selbsttaetigen Umschalten der Bewegungs-richtung eines Farbbandes, insbesondere fuer Fernschreibmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711431C (de) * 1937-05-27 1941-10-01 Seidel & Naumann Akt Ges Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten der Laengsbewegung des Farbbandes an Schreibmaschinen

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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