DE490846C - Papier- und Farbbandschaltung fuer Rechenmaschinen o. dgl. - Google Patents

Papier- und Farbbandschaltung fuer Rechenmaschinen o. dgl.

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DE490846C
DE490846C DEB127968D DEB0127968D DE490846C DE 490846 C DE490846 C DE 490846C DE B127968 D DEB127968 D DE B127968D DE B0127968 D DEB0127968 D DE B0127968D DE 490846 C DE490846 C DE 490846C
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DEB127968D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J33/516Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a reversing-feeler responsive to the tension of the ribbon

Description

  • Papier- und Farbbandschaltung für Rechenmaschinen o. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Papier- und Farbbandschaltung für Rechenmaschinen o. dgl., die eine Papierwalze und Farbbandspulen sowie einen Antrieb dafür aufweist und als Einheit oben an der Maschine anbringbar sowie von ihr abnehmbar ist.
  • Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß diese Einheit an der Maschine an der Außenseite ihres Gehäuses anbringbar ist. Hierdurch wird u. a. erreicht, daß man die erwähnte Einheit ohne Abnahme des Gehäuses ohne weiteres an die Maschine anfügen bzw. von ihr abnehmen kann.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf eine besonders vorteilhafte Anordnung und Ausbildung des Antriebes für obige Einheit sowie der Farbbandklinkenumsteuerung: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt Abb. x ist eine Seitenansicht der Farbbandschaltung, der Papierwalzenschaltung und des Antriebes dafür, Abb. 2 ein Grundriß ohne die Papierwalzenschaltung bei Normallage der Farbbandschaltung, Abb. 3 ein Grundriß der Farbbandschaltung in der Lage am Ende des Vorwärtshubes des Maschinenantriebshebels, Abb. q. ein Grundriß ähnlich Abb. 3 in der Lage nach der selbsttätigen Umschaltung der Farbbandschaltung aus der Stellung nach Abb. 3, Abb. 5 ein Grundriß der Farbbandschaltung im Augenblick der selbsttätigen Umschaltung, Abb.6 ein auseinandergezogenes Schaubild der Antriebsteile der Farbbandschaltklinken. Laut Zeichnung ist der Anbau hinten an der Oberseite des Gehäuses z einer tragbaren Addiermaschine angebracht. Zu dieser gehören mehrere Typenschienen 2 (Abb. 2), die über den Hauptteil der Maschine vorragen und von einem rechteckigen vorspringenden Teil 3 des Gehäuses umschlossen werden. Das hintere Ende dieses vorspringenden Teiles ist offen, und das Farbband läuft durch diese Öffnung vor den Typenschienen vorbei. Die Maschine hat auch einen Hebel q., der sich in Tritt mit dem Hauptantriebshebel auf und nieder bewegt. Seine Bewegung wird in einer Richtung durch einen Puffer 5 geregelt. Der Hebel q. hat eine Verbindung durch Stift und Schlitz mit einem Arm der Welle q, die einen Arm 8 zum Antrieb des Anbaus trägt. Der Arm 8 ragt aufwärts durch einen Schlitz im Gehäuse r.
  • Der Anbau wird von einer Blechgrundplatte=o getragen, deren vorwärts ragendeArme zz und 12 solchen Abstand haben, daß die Grundplatte den die Typenschienen enthaltenden Gehäusevorsprung umgreifen kann. Die Arme ii und 12 tragen die Farbbandspulen 13 und 14, die somit an den Seiten des Gehäusevorsprunges liegen. Ein Farbband 15 läuft von der einen Spule um einen Führungspfosten 16 der Platte io an den Typenschienen vorbei um einen anderen Führungspfosten 17 und um die zweite Spule. Diese Konstruktion gibt dem Farbband die richtige Lage zu den Typenschienen und bringt die Spulen gut nach vorn, so daß hinter dem Anbau für den sonstigen Mechanismus Platz bleibt.
  • Die Grundplatte io trägt zwei senkrechte Gestellwangen 2o, in denen eine Papierwalze 21 mit Papierhalter und Führungen gelagert ist. Ein Schaltrad 22 sitzt auf derselben Welle, welche die Papierwalze trägt, und wirkt mit einer Triebklinke 23 zusammen. Diese ist bei 24 an den Arm 25 angelenkt, der an einem Ende an den Zapfen 26 angelenkt ist und am anderen Ende eine Rolle 27 trägt, die mit dem Schlitz 28 im Hebel 8 zusammenwirkt. Eine Feder 29 verbindet die Klinke 23 mit einer Überlaufklinke3o, die mit dem Schaltrad 22 zusammenwirkt. Wenn der Hebel 8 hin und her geschwungen wird, so schalten der Arm 25 und die Klinke 23 die Papierwalze jeweils um einen Zahn weiter. Die Papierwalze wird so in Tritt mit den Bewegungen des Hauptantriebshebels der Addiermaschine geschaltet. Dadurch, daß die Farbbandspulen vorn und seitlich des Gehäusevorsprunges 3 liegen, ist reichlich Raum für die Anbringung der Papierwalze dicht an den Typenschienen vorhanden, und dadurch wird auch eine gefällige und gedrängte Konstruktion ermöglicht.
  • Die Farbbandschaltung besteht aus sehr wenigen Teilen in solcher Kombination und Gruppierung, daß sie sehr kompakt ist. Daher kann sie in sehr engem Raume unter dem Papierwalzenmechanismus angebracht werden mit zweckmäßigen Verbindungen zu den Farbbandspulen, die vorwärts und seitlich des Anbaus liegen.
  • Zur Farbbandschaltung gehören zwei Klinkenarme 40 und 41, die auf die Schalträder 42 und 43 der Farbbandspulen 13, 14 wirken und bei 44 und 45 an die Arme 46 und 47 eines Y-förmigen Gliedes angelenkt sind, das an den Zapfen 48 der Grundplatte angelenkt ist und einen dritten Arm 49 nach vorn streckt. Die Hinterenden der Klinkenarme sind durch eine Schraubenfeder 50 verbunden, welche die Außenenden der Arme nach außen in Eingriff mit den Pfosten 16 und 17 drängt, die somit sowohl zur Führung des Farbbandes 15 wie der Klinken 40 und 41 dienen.
  • Um den Zapfen 48 schwingt ein Kniehebel, dessen einer Arm 51 nach der Seite des Anbaus ragt und in eine Nut 52 im. Antriebshebel 8 greift. Der andere Kniehebelarm 53 ragt vorwärts neben dem dritten Arme 49 des Y-Gliedes und hat am äußeren Ende einen Schlitz 54 (Abb. 8).
  • Ein drittes an den Zapfen 48 angelenktes Glied 55 hat relativ zum Zapfen Verschiebungsmöglichkeit entsprechend der Länge des Schlitzes 56 und wird gewöhnlich nach hinten in die Lage nach Abb. 2, 3, 4 durch eine Feder 57 gedrängt, die am Hinterende de:s Gliedes 55 und einem Stift 58 der Grundplatte io angreift. Vorn trägt das Glied 55 einen Stift 59, der in den Schlitz 54 des Armes 53 des Kniehebels ragt und auch mit zwei Kerben 6o, 61 im Ende des Armes 49 des Y-Gliedes zusammenwirkt. Die Kerben 6o, 61 sind durch einen Kurvenvorsprung 62 (Abb. 8) getrennt.
  • Dieser Mechanismus dient zum Umwickeln des Farbbandes von einer Spule zur anderen schrittweise während der Arbeit der Maschine und zum selbsttätigen Umschalten nach völliger Abwickelung des Bandes von einer Spule. Die Wirkung ist folgende Abb. 2 zeigt die Normallage der Teile. Der Hebel 8 ist in der normalen Vorderlage, die er einnimmt, wenn der Hauptantriebshebel der Addiermaschine in seiner Normallage ist. Wird der Hauptantriebshebel vorwärts gezogen, so bewegt sich der Hebel 8 rückwärts und nimmt den Arm 51 mit. Dadurch wird der Arm 53 entgegen dem Uhrzeigersinne bewegt und bewegt den Zapfen 59 des Gliedes 55. Wie Abb. 2 zeigt, greift dieser Zapfen gewöhnlich in die Kerbe 6o des Armes 49 des Y-Gliedes, an das die Klinken 40, 41 angelenkt sind. Das Y-Glied wird entgegen dem Uhrzeigersinne mit dem Zapfen mitbewegt, und dies bringt die Klinke 40 in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 42. Die Klinke 41 entfernt sich vom Schaltrade 43 und bleibt wirkungslos. Abb. 3 zeigt die Lage der Teile nach dieser Bewegung. Die Vorwärtsbewegung des Klinkenarmes 4o reicht aus, um das Schaltrad um vier Zähne zu drehen.
  • Wenn der Hebel 8 in seine Vorwärtslage beim Rückhube des Griffes zurückkehrt, also in die Lage nach Abb. 2, so kehren die Teile in ihre Normallage zurück, und der obige Vorgang wiederholt sich so oft, als der Antriebshebel 8 vorwärts und rückwärts bewegt wird. Der Schwingungsbogen des Y-Gliedes in Verbindung mit der Führungswirkung des Zapfens 17 ist so, daß die Rückkehrbewegung den Klinkenarm 41 nicht in Wirkungseingriff mit dem Schaltrade 43 bringt. Der Arm bleibt vielmehr kurz vorher stehen (Abb. 2).
  • Ist das Ende des Farbbandes an Spule 14 erreicht, so muß umgeschaltet und das Farbband von Spule 13 auf Spule 14 zurückgewickelt werden. Die Umschaltung wird selbsttätig wie folgt erzielt.
  • Es sei angenommen, daß das Ende des Farbbandes an Spule 14 erreicht ist (Abb. 5). Wenn der Arm 8 sich nach hinten bewegt, so sucht er die Teile in der vorher beschriebenen Art zu bewegen. Die Klinke 40 wird aber jetzt gehemmt und an der Bewegung durch das Farbband 15 gehindert, das sich nicht weiter von der Spule 14 abwickeln kann und die Drehung der Spule 13 verhindert. Die Verbindung zwischen der Klinke 4o und ihrem Antriebe geschieht durch den Stift 59, der in der Kerbe 6o durch den Zug der Feder 57 gehalten wird. Wenn die Klinke 4o an der Bewegung gehindert wird, so läßt die weitere Bewegung des Armes 53 entgegen den: Uhrzeiger den Stift 59 an der Kurvenfläche 62 gegen den Zug der Feder 57 entlang gleiten, wie Abb. 5 zeigt. Wenn der Stift über die Spitze der Kurve gewandert ist, 'so schnellt ihn die Feder 57 in die Kerbe 61. Die Verbindung zwischen dem Y-Gliede und seinem Antriebe wird dadurch umgeschaltet, und dadurch wird die Lage des Bewegungsbogens desY-Gliedes genügend verändert, um die Klinke 41 zur Wirkung und die Klinke 4o außer Wirkung kommen zu lassen. Die Hintmdherschwingung des Hebels 8 wirkt somit auf die Klinke 41, um das Schaltrad 43 zu drehen und das Farbband auf die Spule 14 zu wickeln Bei dieser Lage der Teile wird der Klinkenarm 41 beim Rückkehrhube desHebels 8 vorwärtsbewegt,während, wenn die Klinke 40 wirksam ist, der Vorwärtshub sie vorwärts treibt. Die Klinke 41 wickelt das Farbband auf die Spule 14 auf, bis das Ende des Bandes an der Spule 13 erreicht ist und der Mechanismus erneut umschaltet und die Klinke 40 wirksam macht, während die Klinke 41 unwirksam wird.
  • Der ganze Anbau bildet eine gedrängte Einheit, die an einer Addiermaschine leicht anbringbar und leicht abnehmbar ist. Der Antrieb für das Farbband, die Umschaltung und die Papierwalzenschaltung sind so ausgebildet, daß sie leicht mit einem einzigen Hebel verbindbar sind, der vom Hauptantriebshebel der Maschine gesteuert wird. Die Mechanismen sind so ausgebildet und gruppiert, daß sie einen sehr kleinen Raum beanspruchen und trotzdem ihre Funktion einwandfrei leisten. Die Lage der Farbbandspulen ermöglicht, daß der Papierwalzenmechanismus dicht an den Typenschienen zu liegen kommt. Die Ausbildung der Farbbandschaltung macht es möglich, daß diese unter dem Papierwalzenmechanismus untergebracht werden kann und vom selben Hebel antreibbar ist, der die Papierwalzenschaltung antreibt. Alle Teile werden von einer einzigen Grundplatte getragen, die am Gehäuse durch wenige Schrauben o. dgl. zu befestigen ist. Der ganze Anbau kann leicht zwecks Wiederherstellung oder Auswechslung ohne Auseinandernahme irgendwelcher anderen Teile der Addiermaschine entfernt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Papier- und Farbbandschaltung für Rechenmaschinen o. dgl., die eine Papierwalze und Farbbandspulen sowie einen Antrieb dafür aufweist und als Einheit oben an der Maschine anbringbar sowie von ihr abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einheit an der Maschine an der Außenseite ihres Gehäuses anbringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbandspulenantrieb und der Papierwalzenmechanismus über dem hinteren Teil einer auf der Außenseite des Gehäuses leicht abnehmbar befestigten Grundplatte liegen, die am Vorderende in Abstand angeordnete Arme hat, deren jeder eine Farbbandspule trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Antrieb der Farbbandschal.tung, der über dem hinteren Teil der Grundplatte liegt, zwei Klinken vorwärts ragen, um Schalträder zu schalten, die mit den entsprechenden Farbbandspulen zusammenwirken, welche von den vorwärts ragenden Armen getragen werden, und daß diese Klinken von je einem der beiden Arme eines Y-Gliedes getragen werden, dessen dritter Arm eine vorspringende Kurvenfläche zwischen zwei Kerben aufweist, in deren eine ein Stift greift, der auch durch einen Schlitz in einem Arme eines Kniehebels ragt und von einem Verbindungsgliede getragen wird, das beweglich ist, um zu ermöglichen, daß der Stift über die Kurvenfläche von einer Kerbe zur anderen gleitet, das aber gewöhnlich so durch Feder o. d-1. belastet ist, daß der Stift in der einen oder anderen der Kerben gehalten wird.
  4. 4. Farbbandschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder die hinteren Enden der Klinken verbindet, um diese gegen die Schalträder zu drängen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Klinken zum Drehen der Schalträder durch Pfosten geführt werden, die auch zur Führung des Farbbandes von der einen Spule zur anderen dienen. 6: -Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorwärts ragenden Arme eine feststehende Welle trägt, auf der eine Einrichtung drehbar gelagert ist, welche die entsprechende Bandspale abnehmbar trägt.
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