DE1062953B - Schrittschaltvorrichtung, insbesondere fuer Taschenfilm-betrachtungsgeraete - Google Patents

Schrittschaltvorrichtung, insbesondere fuer Taschenfilm-betrachtungsgeraete

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Publication number
DE1062953B
DE1062953B DEF21640A DEF0021640A DE1062953B DE 1062953 B DE1062953 B DE 1062953B DE F21640 A DEF21640 A DE F21640A DE F0021640 A DEF0021640 A DE F0021640A DE 1062953 B DE1062953 B DE 1062953B
Authority
DE
Germany
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film
perforation
spring
tooth
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEF21640A
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English (en)
Inventor
Di Marino Furtunato
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MARINO FURTUNATO DI
Original Assignee
MARINO FURTUNATO DI
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft "eine Schrittschaltvorrichtung für. Taschenfilmbetrachtungsgeräte u. dgl., bei der der Film kontinuierlich gezogen" und mittels einer vorgeschalteten, federnd nachgebenden Filmführung und eines mit dem; Ge'fätegehäuse verbundenen, in die Filmperforationen eingreifenden Haltezahnes ruckartig Bild für Bild am Bildfenster des Betrachtungsgerätes vorbeibewegt: wird.
\Die bisher "bekauriteü Schrittschaltvorrichtungen der vorgenannten Art arbeiten mit einem hin- und herbeweglichen Haltezahh,, dessen Bewegungen für einen Ordnungsgemäßen Betrieb'genau mit den Bewegungen des Filmantriebes öder der federnd nachgebenden Filmführüng synchronisiert, werden, müssen. Durch die erforderliche Synchronisation wird die vorbekannte Schrittschaltvorrichtung relativ teuer, aufwendig und auch störanfällig. Das Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung-.!einer "verbesserten Schritt— schaltvorrichtung, die.".bei einem Minimum an Bauteilen stets- einen störungsfreien Betrieb und ein 20' schnelles Auswechseln' des Filmes ermöglicht und nur sehr geringe Herstellungskosten erfordert.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Haltezahn fest am Gerätegehäuse anzuordnen und mit einer ebenfalls am Gerätegehäuse angebrächten Andrückfeder zusammenwirken zu lassen, die den Film mit jeweils einer Perforation auf dem Hältezahn festhält, bis der Film unter dem Einfluß des'seitwärts gerichteten Zuges des Filmantriebes entgegen der Federwirkung vom Haltezahn abgezogen und von der zurückschnellenden Andrückfeder mit seiner nachfolgenden Perforation auf dem Haltezahn festgesetzt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Erzeugung der Zugbewegung in an sich bekannter Weise an dein Gerätegehäuse ein mit einer Kurbel versehenes Zackenrad vorgesehen, in dessen "Verzahnung die Perforationen des Filmes mit einer Druckfeder im Eingriff gehalten werden. Um ein einfaches und schnelles Auswechseln des Filmes zu ermöglichen, sind die Federn, mit denen der Film gegen den Haltezahn bzw. die Verzahnung des Zackenrades gedrückt wird, mit ihrem einen Ende an einem Schlitten befestigt, welcher längsverschieblich mit dem Gerätegehäuse verbunden ist.
Weitere in den Ansprüchen festgelegte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Seitenansichten des erfindungsgemäßen Filmbetrachtungsgerätes bei zwei verschiedenen Bewegungsphasen der Schrittschaltvorrichtung und
Schrittschaltvorrichtung,
insbesondere für Taschenfilmbetrachtungsgeräte
Anmelder:
Di Marino Furtunato, Modena (Italien)
Vertreter: Dr.:Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorf er Str. 32 -
. Beanspruchte Priorität: ; '
- Italien vom 10. November 1955
Di Marino Furtunato, Modena (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 bis 5 drei schematische Seitenansichten der erfindungsgemäßen Schrittschaltvorrichtung in drei aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen, von denen die Bewegungsphasen der Fig. 3 und 5 den Bewegungsphasen der Fig. 1 und 2 entsprechen.
Wie die Zeichnungen zeigen, gehört zu dem erfindungsgemäßen Taschenfilmbetrachtungsgerät ein Gehäuse oder Rahmen 1, an welchem ein Okularträger 2 und ein Seitenarm 3 befestigt ist. Der Seitenarm 3 trägt eine Trommel 4. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Gewichtseinsparung kann der Rahmen 1 mit Okularträger 2 und Seitenarm 3 aus Kunstharz oder thermoplastischen Kunststoffen bestehen. Am oberen Teil des Rahmens 1 befindet sich eine Führungsnut, die zusammen mit einem aufschiebbaren Schlitten 8 einen Kanal bildet, durch den ein Film 6, beispielsweise ein 8-mm- oder 16-mm-Amateurfilm, hindurchlaufen kann.
Der Film wird mit Hilfe des Okulars vor dem in dem Schlitten 8 angeordneten Bildfenster 7' betrachtet.
Eine Filmandrückfeder 10 und eine Druckfeder 9 sind beide mit ihrem einen Ende 10' an dem Schlitten 8 befestigt. Die Andrückfeder 10 drückt den Film fortgesetzt gegen einen am Gehäuse 1 fest angeordneten Haltezahn 13. Die Feder 9 hält den über die Trommel 4 laufenden Film 6 mit leichtem Druck.
In koaxialer Ausrichtung ist neben der zylindrischen Trommel 4 ein einfaches Zackenrad 11 gelagert, welches beispielsweise aus Metall ausgestanzt sein kann und durch eine von der Hand zu betäti-
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Claims (4)

genden Kurbel 12 in Drehung versetzt werden kann. Bei der Rotation des Zackenrades 11 greift die Verzahnung 11' in die Filmperforationen 6' ein. Der fest angeordnete Haltezahn 13 befindet sich am unteren Ende der im Rahmen angeordneten Filmführungsnut. Dieser Haltezahn 13 greift in eine einzelne Perforation A des Filmes 6. Nachfolgend soll nun die Arbeitsweise des erfindurigsgemäßen Täscherifilmbetrachtungsgerätes beschrieben werden. - ■-' "" Bei unbewegtem Film 6 greift der Haltezahn 13 in die Perforation A des Filmes'ein. Die Feder 10 drückt den Film im Bereich des Hältezahnes 13 gegen das Gehäuse 1 des Betrachtungsgerätes. Wenn man nun die Kurbel 12 langsam im Uhrzeigersinne, d. h. in Richtung des Pfeiles F4, dreht, dreht sich auch das Zackenrad 11 und seine Verzahnung 11', die in die Perforation 6' des Filmes eingreift. Auf diese Weise zieht das Zackenrad 11 den Film in Richtung des Pfeilesi71 vorwärts. Der Film 6 ist aber an einem Vorrücken gehindert, da seine Perforation A an dem Haltezahn 13 festgelegt ist und dort von der Feder 10 gehalten wird. Wenn die Kurbel 12 weitergedreht wird, zieht letztlich der Film 6 die Feder 10 in Richtung des Pfeiles F1. Durch diese Bewegung wird die Perforation A des Filmes von dem Zahn 13 abgehoben. Sobald die Perforation A des Filmes vbn dem Haltezahn 13 freigegeben ist, schnellt die inzwischen gespannte Andrückfeder 10 zurück in Richtung F2. Diese Bewegungsrichtung der FederlO ist .dem., am Film auftretenden Zug entgegengerichtet. Da der Film aber an der Verzahnung 11' des Zackenrades 11 gehalten wird, hat das Zurückschnellen der Feder 10 zur Folge, daß der Film 6 in der Führungsnut des Rahmens, nach unten gezogen wird. Diese nach unten gerichtete Bewegung des Films dauert so lange an, bis die unmittelbar auf die Perforation A folgende Perforation B den Haltezahn 13 erreicht und mit diesem in Eingriff kommt. Am Ende dieser Bewegungsphase kommt die Andrückfeder 10 wieder in ihre Ruhestellung. Durch den zuvor beschriebenen Bewegungsablauf ergibt sich ein Sichteffekt, der dem Projektionseffekt eines Filmes gleicht. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Umschaltdauer von der Perforation A zur nachfolgenden Perforation B etwa V25 Sekunde beträgt. Um einen Filmring 6 in das Gerät einzusetzen, schiebt man den Schlitten 8 von dem Gehäuse 1 ab und legt den neuen Film in die in das Gehäuse 1 eingearbeitete Führungsnut so ein, daß eine Perforation des Filmes mit dem fest angeordneten Zahn 13 in Eingriff kommt. Während man den Film in dieser Stellung, z. B. durch Andrücken mit dem Daumen hält, wird der Schlitten 8 wieder auf das Gehäuse 1 aufgeschoben, bis er an einem Anschlag 1' zur Anlage kommt. Wenn der Schlitten den Anschlag 1' berührt, ist das Okular des Gehäuses 1 genau auf das Bildfenster 7' des Schlittens ausgerichtet. ' Da der Schlitten 8 fest mit der Filmandrückfeder sowie mit der Druckfeder 9 verbunden ist, bereitet es keine Mühe, den eingelegten Film auch ordnungsgemäß über die Verzahnung 11' des Zackenrades 11 zu führen und dort in Eingriff zu bringen. PATENTANSijRCCHE.
1. Schrittschaltvorrichtung insbesondere für Taschenfilmbetrachtungsgeräte, bei der der Film kontinuierlich gezogen Und mittels einer vorgeschalteten, federnd nachgebenden Filmführung und eines mit dem Gerätegehäuse verbundenen, in die Filmperforationen, eingreifenden Haltezahnes ruckartig Bild für Bild am Bildfenster des Betrachtungsgerätes vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezahn (13) fest am Gerätegehäuse (1) angeordnet ist und mit einer ebenfalls am Gerätegehäuse (1) angebrachten Andrückfeder (10) zusammenarbeitet, die den Film mit jeweils einer Perforation auf dem Haltezahn (13) festhält, bis der Film unter dem Einfluß des seitwärts gerichteten Zuges des Filmantriebes (11) entgegen der Federwirkung vom Haltezahn (13) abgezogen und von der zurückschnellenden Andrückfeder (10) mit seiner nachfolgenden Perforation auf dem Haltezahn (13) festgesetzt wird.
2. Schrittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Zugbewegung in an sich bekannter Weise an dem Gerätegehäuse (1) ein mit einer Kurbel (12) versehenes Zackenrad (11) vorgesehen ist und daß die Perforationen des Filmes (6) mit einer Druckfeder (9) mit der Verzahnung (11') des Zackenrades (11) im Eingriff gehalten werden.
3. Schrittschaltvorrichtung nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9,10), mit denen der Film (6) gegen den Haltezahn (13) bzw. die Verzahnung (ll'V des Zackenrades (11) gedrückt wird, mit ihrem einen Ende an einem Schlitten (8) befestigt sind, welcher längsverschieblich mit dem Gerätegehäuse (1) verbunden ist.
4. Schrittschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebliche Schlitten (8) mit einem Fenster (7') versehen ist und daß das Gerätegehäuse (1) einen Anschlag (1') aufweist, welcher die Bewegung des Schlittens (8) in einer Stellung begrenzt, in der das Fenster (7') auf das Okular (2) des Gerätegehäuses (1) ausgerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1016 341.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 580/196 7.
DEF21640A 1955-11-10 1956-11-10 Schrittschaltvorrichtung, insbesondere fuer Taschenfilm-betrachtungsgeraete Pending DE1062953B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3264051A (en) * 1963-08-09 1966-08-02 Argus Inc Motion picture film viewing apparatus
DE1254454B (de) * 1965-01-28 1967-11-16 Comitetul De Stat Pentru Cultu Vorrichtung zur Vermeidung mechanischer Filmbeschaedigungen beim Filmtransport von dem Bildfenster
US3817610A (en) * 1970-10-05 1974-06-18 Action Films Motion picture apparatus with removable cartridge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1016341A (fr) * 1944-01-14 1952-11-07 Mécanisme de défilement saccadé pour bande perforée et notamment pour bande cinématographique

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