DE2727406C3 - Anzeigetafel für Aktien o.dgl. - Google Patents

Anzeigetafel für Aktien o.dgl.

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DE2727406C3
DE2727406C3 DE19772727406 DE2727406A DE2727406C3 DE 2727406 C3 DE2727406 C3 DE 2727406C3 DE 19772727406 DE19772727406 DE 19772727406 DE 2727406 A DE2727406 A DE 2727406A DE 2727406 C3 DE2727406 C3 DE 2727406C3
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Opti Table Aluminium-Produkte & Co Kg 5650 Solingen De GmbH
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    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/12Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being carried by endless belts, chains, or the like
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigetafel für Aktien od. dgl. mit mehreren jeweils in einem besonderen Gehäuse untergebrachten Anzeigeeinheilen, die übereinander und nebeneinander zusammengebaut sind und deren Gehäuse frontseitig ein Sichtfenster tür Einzelzeichen haben, die hintereinander auf einem Endlosband angeordnet sind, das um zwei Umlenkrollen an dem Sichtfenster vorbeigeführt und in Transporteingriff mit einem verzahnten Transportrad eines gehäusefrontseitig von Hand zu betätigenden Schrittschaltwerks ist.
Anzeigetafeln für Aktien müssen entsprechend der Vielzahl der anzuzeigenden Aktienkurse eine Vielzahl «on Anzeigeeinheiten übereinander und nebeneinander aufweisen. Die Anzeigeeinheiten sollen große Ziffernhöhen aufweisen, damit die angezeigten Kurse gut erkennbar sind, jedoch bei möglichst geringer Gehäuseköhe, damit die Tafelabmessungen der Anzeigetafel Dicht zu groß werden.
Bei einer bekannten Anzeigeeinheit Befinden sich «> Ziffern auf einer Walze, die sich hinter einem Sichtfenster eines Gehäuses befinden. Da zehn Ziffern auf dem Umfang der Walze angeordnet sind, muß diese einen entsprechend großen Durchmesser haben, so daß das Gehäuse hoch ist. Werden mehrere Anzeigeeinhei- Μ ten in Zeilen und mehrere Zeilen übereinander angeordnet, so sind bei erträglichen Tafelabmessungen nur kleine Ziffern vorhanden, oder es ergeben sich bei ausreichend großen Ziffern untragbar große Tafelabmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigetafel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ihre Anzeigeeinheiten größtmögliche Ziffernhöhe bi: geringstmöglichem Zeilenabstand gewährleisten und leichtgängig und dauerhaft funktionieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Endlosband Mitnahmeschlitze zwischen den Zeichen aufweist und daß die Schrittzahl des Schrittschaltwerkes für eine Umdrehung des Transportrades kleiner ist. als die Zahl der Einzelzeichen auf dem Band.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das verzahnte Transportrad nicht in entsprechende Verzahnungen des Bandes eingreift, sondern in Mitnahmeschlitze, die zwischen den Zeichen angeordnet sind. Das Band kann infolgedessen entschieden dünner sein, so daß eine einwandfreie Funktion einer Anzeigeeinheit leichter zu erzielen ist. Das Band kann um die Umlenkrollen geführt werden, ohne daß eine Verzahnung des Bandes dabei stört. Durch die größere Länge des Bandes können auch höhere Ziffern angeordnet werden, die sich ohne Veränderung der Gehäusegröße leicht ablesen lassen, was für geringen Zeilenabstand mehrerer Anzeigeeinheiten von Vorteil ist.
Aus der DE-AS 2162 785 ist zwar bereits ein Uhrwerk mit einem Endlosband bekannt, welches über
einen motorisch angetriebenen Transportmechanismus bewegt wird. Ein Transportrad dieses Mechanismus greift mit einer Verzahnung in eine seitlich der Zeichen im Band angeordnete Randperforation, welche mit den zwischen den Zeichen angeordneten Mitnahmeschlitzen des Anmeldungsgegenstandes nicht vergleichbar ist. Aus dem bekannten Transportmechanismus läßt sich auch nicht herleiten, die Schrittzahl eines Schrittschaltwerkes für eine Umdrehung des Transportredes des Bandes kleiner zu wählen, als die Zahl der Einzelzeichen ι ο auf dem Band.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Band außer um das Transportrad und die beiden fensterseitigen Umlenkrollen um weitere zwischen letzteren und dem Transportrad angeordnete Umlenkrollen und/oder -stifte geführt Dadurch wird ermöglicht, den Umschlingungswinkel des Transportrades zu vergrößern, wodurch die Mitnahme des Bandes durch das Transportrad mit noch größerer Sicherheit erfolgt und eine Verringerung der Anzahl der Zähne des Transportrades und der Mitnahmeschlitze des Bandes ermöglicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Band ein Papierband. Dieses ist besonders leicht, so daß die Anzeigeeinheit entsprechend leicht sein kjiin. Es ist darüber hinaus preiswert herzustellen. Das Papierband ist kältebeständig und im Vergleich zu Gummi od. dgl. auch formbeständig. Es ist in idealer Weise biegsam und zugleich undehnbar.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Umlenkrcllen und/oder -stifte gemeinsam auf einem Spannstück angeordnet Das Spannstück ermöglicht eine straffe Führung des Bandes bzw. dessen Straffen, wenn die Umlenkrollen und/oder -stifte federelastisch beaufschlagt sind. Das ist in einfacher Weise zu erreichen, wenn das Spannstück eine mit Spannarmen versehene, am Gehäuse festgelegte Platte ist, wobei auf den Spannarmen jeweils ein Achsstift für eine Umlenkrolle oder ein Umlenkstift angeordnet ist
Die Ablesbarkeit der auf dem Band befindlichen Zeichen wird entschieden verbessert, wenn die Außenfläche des im Sichtfenster befindlichen Bandabschnitts und die Vorderseite des Gehäuses nahezu bündig sind, und/oder die zwischen den UmlenkroHen und dem Gehäuse befindlichen Durchtrittsschliize vorderseitig von entsprechend den Umlenkrollen gekrümmten « Gehäusewandausnehmungen begrenzt sind.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispicls in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine ohne Gehäu!»edeckel dargestellte Anzeigeeinheit für Zeichen,
F i g. 2 einen Längsschnitt 11-11 durch die Anzeigeeinheit der Fig. 1,
Fig. j einen Querschnitt MI-III durch die Anzeigeeinheit gemäß F i g. 1 und
Fig.4 eine Frontansicht der Anzeigeeinheit gemäß Fig. I.
Die Anzeigeeinheit hat ein mit einem Deckel 1 abdeckbares Gehäuse 2. Im Gehäuse 2 ist ein Dorn 3 zur drehbaren Lagerung eines Transporfades 4. das eine Verzahnung 5 aufweist, die mit Mitnahmeschlitze 6 eines Bandes 7 zusammenwirkt. Das Band 7 ist auf seiner Außenseite mit Zeichen versehen und wird an einem Sichtfenster 8 an der Vorderseite 9 des Gehäuses 2 vorbeigeführt. Dazu befinden sich hinter dem Sichtfenster 8 zwei Umlenkrollen 10, 11, deren Achss^bstand wenigstens der lichten Weite des Sichtfensters 8 entspricht. Durch schrittweises Verdrehen de:; Transportrades 4 mit Hilfe eines Schrittschaltwerkes können die Zeichen hinter bzw. in das Sichtfenster 8 gebracht werden.
Das Gehäuse 2 ist im wesentlichen quaderförmig und hat an seinen Seitenflächen vorstehende Nocken 12 bzw. Ausnehmungen 13, so daß weitere Anzeigeeinheiten bzw. Gehäuse 2 miteinander durch Einrasten der Nocken 12 in die Ausnehmungen 13 gekuppelt werden können, um in einfacher Weise Anzeigereihen für z. B. Anzeigetafeln für Aktien zu bilden.
Das Gehäuse 2 hat ferner an seiner Vorderseite 9 öffnungen 14, 15 für Tasterknöpfe 16, 17 eines Schrittschaltwerkes. Die Tasterknöpfe 16, 17 sind mit einem Taster 18 einstückig ausgebildet und damit über federnde Abschnitte 19, 20 verbunden. Am Taster 18 befindet sich eine Ausnehmung 21, die einer auf der Rückseite 22 des Gehäuses 2 angeordneten Ausnehmung 23 gegenüberliegt und eine Schraubenfeder 24 aufnimmt, die mit einem in der Ausnehmung 21 an den Taster angeformten Stift 25 gehalten ist Die federnden Abschnitte 19, 20 des Tasters 18 sind mit einem Teil 26 verbunden, das bogenförmige Ar nlag- bzw. Gleitflächen 27, 28 aufweist, denen im nr '.tieren Teil des Gehäuses 2 angeordnete gehäusefeste Anschlagzapfen 29, 30 zugeordnet sind. Ferner sind auf dem Teil 26 Transportzapfen 31, 32 angeordnet die mit je einer schrien Anschlagfläche 33, 34 versehen sind. Diese wirken mit den Zähnen 35 eines an das Transportrad 4 angeformten Zahnkranzes 36 zusammen.
Der Teil 26 des Tasters 18 hat eine Ausnehmung 38. die den Bodenvorsprung 64 derart freiläßt, daß durch die Tasterknöpfe lh, 17 verursachte Längsbewegungen in Richtung auf die Rückseite 22 des Gehäuses 2 möglich sind. Ferner hat das Teil 26 einen mit dem Zahnkranz 36 zusammenwirkenden Transportkeil 39. dessen Form einer zwischen jeweils zwei Zähnen 35 gebildete Lücke angepaßt ist. Zwischen dem Transportkeil 39 und der Schraubenfeder 24 hat der Taster 18 eine Ausnehmung 40. in die ein gehäusefester Fixierzapfen 41 eingreift.
Die dem Sichtfenster 8 benachbarten UmUnkrollen 10,11 sind auf gehäusefeste Achsstife 43,44 aufgesteckt und werden axial zwischen Deckelvorsprüngen 45 und einem flach auf dem Gehäuseboden aufliegenden Spannstück 46 gehalten. Die Umlenkrolle 10 hat deckelseitig einen Ringkragen 47 und die Umlenkrolle 11 hat spannstückseitig einen Ringkragen 48 zur Führung der Bandkanten des Bandes 7. Die Umlenkrollen 10, U sind so angeordnet daß sie mit ihrem Außenumfang in die die Vorderseite 9 bildende Frontwand vorspringen, so daß das Band 7 mit der Vorderseite nahezu bündig ist. Die Durchtrittsschlitze 49, 50 zwischen der Frontwand und den Umlenkrollen 10, U sind vorderseitig von entsprechend gekrümmten Gehäusewandausnehmungen 51, 52 begrenzt, um das Band 7 exakt zu führen.
Zwischen den Umlenkrollen 10, 11 und dem Transportrad 4 3ind zwei weitere Ui.ilenkrollen 42 angeordnet, die jeweils auf Achsstiften 53, 54 des Spannstücks 46 drehbar gelagert sind. Das Band 7 ist außen um die Umlenkrollen 10, 11, aber zwischen die Umlenkrollen 4- geführt und um den Außenumfang des Transportrads 4 gelegt. Infolgedessen kann es gespannt gehalten werden, ohne daß es hierzu selbst elastisch sein müßte. Vielmehr kann eine sehr gute Spannung erfolgen, wenn einer oder beide der die Achsstifte 53,54 tragenden Spannarme 55, 56 zur Gehäusemitte federnd ausgebildet ist bzw. sind.
Die Tasterknöpfe 16, 17 sind innerhalb des Gehäuses längsgeführt und haben hierzu Führungsrippen 57, 58,
die in entsprechend lange, parallele Führungsschlitze 59, 60 greifen Die Führungsschlitze 59 des Deckels I werden von nach innen vorspringenden Rippen 61 gebildet, von denen die der Gehäuseaußenwand benachbarte Rippe Befestigungsvorsprünge 62 zum Einschnappen in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Gehäuseseitenwand hat. Der Führungsschlitz 60 ist im Boden des Gehäuses 2 vorgesehen.
Der Taster 18 ist so ausgebildet, daß seine beweglichen Teile keine Berührung mit den die Bandführung bewirkenden beweglichen Teilen der Anzeigeeinheit haben. Seine Druckfeder 24 ist in Bodennähe angeordnet und seine Tasterknöpfe 16, 17 besitzen z. B. mit einer Kugelschreiberspitze zu bedienende Betätigungsausnehmungen 63 ebenfalls in Bodennähe, so daß die diesen Angriffspunkt und die Druckfeder 24 durchsetzende Linie etwa auf Höhe des Zahnkranzes 36 verläuft, wodurch ein Verkanten des Transportrades 4 vermieden und eine entsprechende Leichtgängigkeii des Scnriuscnaiiwerkes uiiu ues Bandtransportes erreicht wird.
In Ruhelage liegt der Taster 18 symmetrisch im Gehäuse 2 und der Transportkeil 39 wird durch die Schraubenfeder 24 gegen den Zahnkranz 36 gedrückt und bewirkt eine feste Winkelstellung des Rades 4 und damit eine Fixierung des im Sichtfenster 8 erscheinenden Zeichens.
Beim Drücken z. B. des Tasterknopfes 16 wirkt ein Druck auf die zur Druckrichtung versetzte Schraubenfeder 24. Der Taster 18 schwenkt zunächst gegen den Uhrzeigersinn soweit, bis die Gleitfläche 27 an den Anschlagzapfen 29 anschlägt. Der federnde Abschnitt 19 ermöglicht das Schwenken des Tasters 18. Dann gleitet der Taster mit der Gleitfläche 27 am Anschlag-
■> zapfen 29 und mit den Rändern der verjüngt ausgebildeten Ausnehmung 40 am Fixierzapfen 41 in Richtung auf die Rückseite 22 des Gehäuses 2. Dabei gibt der Transportkeil 39 den Zahnkranz 36 frei und der Transportzapfen 31 greift mit seiner Anschlagfläche 33
ίο an einem Zahn 35 an und dreht das Transportrad 4 um eine halbe Zahnteilung weiter. Wenn der Tasterknopf nunmehr freigegeben wird, drückt die Schraubenfeder 24 den Taster 18 wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Der Transportkeil 39, der nunmehr seitlich eines
i'i Zahnes liegt, greift in eine Zahnlücke ein und dreht das Transportrad 4 im gleichen Sinne weiter, bis die entsprechende Schaltstellung erreicht ist und das nächstfolgende Zeichen am Sichtfenster 8 erscheint.
Das Transportrad 4 hat eine Verzahnung 5, die in die
ohne Schlupf transportiert. Das Band 7 ist aus Papier, damit die Anzeigeeinheit leicht ist und kältebeständig arbeitet. Insbesondere letzteres ist nicht gegeben, wenn das Band ζ. B. aus Kunststoff oder Gummi ist. Die
:'■ Schrittzahl für eine Umdrehung des Transportrades 4 ist kleiner, als die Zahl der Zeichen auf dem Band 7. Eine kleine Schrittzahl bzw. ein großer Schaltwinkel des Transportrades 4 bedeutet einen großen Transportweg des Banv'os 7 bzw. bei gleichem Transportweg eine Verringerung des Durchmessers des Transportrades 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anzeigetafel für Aktien ocLdgU mit mehreren jeweils in einem besonderen Gehäuse untergebrachten Anzeigeeinheiten, die übereinander und nebeneinander zusammengebaut sind und deren Gehäuse frontseitig ein Sichtfenster für Einzelzeichen haben, die hintereinander auf einem Endlosband angeordnet sind, das um zwei Umlenkrollen an dem Sichtfenster vorbeigeführt und in Transporteingriff mit einem verzahnten Transportrad eines gehäusefrontseitig von Hand zu betätigenden Schrittschaltwerks ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (7) Mitnahmeschlitze (6) zwischen den Zeichen aufweist, und daß die Schrittzahl des Schrittschaltwerkes für eine Umdrehung des Transportrades (4) kleiner ist, als die Zahl der Einzelzeichen auf dem Band (7).
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7) außer um das Transportrad (4) und die beiden fensterseitigen Umlenkrollen (10,11) um weitere zwischen letzteren und dem Transportrad (4) angeordnete Umlenkrollen und/oder -stifte geführt ist.
3. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichne· daß die Umlenkrollen (10, 11, 42) und/oder -stifte gemeinsam auf einem Spannstück (4b) angeordnet sind.
4. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (46) eine mi: Spannarmen (55, 56) versehene, am Gehäuse (2) festgelegte Platte ist, wobei auf den Spannarmen jeweils ein Achsstift (53, 54) für eine Umlenkrolle (42) oder ein I 'mlenkstift angeordnet ist.
5. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (46) auf Achsstiften (43,44) für die nahe dem Sichtfenster (8) angeordneten Umlenkrollen (10,11) am Gehäuse (2) festgelegt ist
6. Anzeigetafel nach einem der Ansprrihe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des im Sichtfenster (8) befindlichen Bandabschnitts und die Vorderseite (8, 9) des Gehäuses (2) nahezu bündig sind, und/oder daß zwischen den Umlenkrollen (10, 11) und dem Gehäuse (2) befindliche Durchtrittsschlitze (49,50) vordersettig von entsprechend den Umlenkrollen (10, 11) gekrümmten Gehäusewandausnehmungen (51,52) begrenzt sind.
7. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückseitig im Gehäuse (2) vorhandene Schraubenfeder (24) in der Nähe des Gehäusebodens angeordnet ist, und/oder daß Tasterknöpfe (16, 17) des Schriuschaitwerks gehäusebodenseitige Betätigungsausnehmungen
(63) haben, und/oder daß das Transportrad (4) gehäusebodenseitig auf einem über einen von den Tasterknöpfen (16, 17) betätigbaren Taster (18) des Schrittschaltwerks vorstehende:·. Bodenvorsprung
(64) abgestützt ist.
8. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasterknöpfe (16, 17) des Schrittschaltwerks im Boden des Gehäuses (2) und/oder im Deckel (1) des Gehäuses (2) längsgeführt sind.
9. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7) ein Papierband ist.
DE19772727406 1976-09-27 1977-06-18 Anzeigetafel für Aktien o.dgl. Expired DE2727406C3 (de)

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DE2727406A1 DE2727406A1 (de) 1978-03-30
DE2727406B2 DE2727406B2 (de) 1980-07-31
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