DE3617221A1 - Mechanische anzeigeeinheit fuer eine anzeigetafel fuer aktienkurse od. dgl. - Google Patents

Mechanische anzeigeeinheit fuer eine anzeigetafel fuer aktienkurse od. dgl.

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DE3617221A1 DE19863617221 DE3617221A DE3617221A1 DE 3617221 A1 DE3617221 A1 DE 3617221A1 DE 19863617221 DE19863617221 DE 19863617221 DE 3617221 A DE3617221 A DE 3617221A DE 3617221 A1 DE3617221 A1 DE 3617221A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Anzeigeeinheit für eine Anzeige­ tafel für Aktienkurs od. dgl. mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse mit einem an einer Schmalseite angeordneten Sichtfenster, mit zwei im Gehäuse hinter dem bzw. seitlich zu dem Sichtfenster angeordne­ ten Sichtfenster-Umlenkrollen und ggf. mindestens einer weiteren Umlenk­ rolle, mit einem um die Umlenkrollen geführten, ringförmig geschlossenen Anzeigeband mit Anzeigesymbolen, insbesondere den Ziffern von 0 bis 9, und mit einem Schrittschaltwerk zum schrittweisen Transport des Anzeige­ bands, wobei das Schrittschaltwerk zwei im Gehäuse angeordnete, von oberhalb und unterhalb des Sichtfensters aus betätigbare Betätigungs­ tasten aufweist.
Anzeigetafeln für Aktienkurse od. dgl. müssen entsprechend der Anzahl der anzuzeigenden Aktienkurse od. dgl. eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten über­ einander und nebeneinander, also in Anzeigezeilen und Anzeigespalten ge­ ordnet aufweisen. Dabei sind einerseits Angaben vorhanden, beispielsweise Namen der betreffenden Aktiengesellschaften, die langfristig unverändert bleiben, andererseits Angaben zu machen, beispielsweise Aktienkurse, die sich relativ häufig ändern. Diesen Anforderungen muß eine Anzeigetafel der in Rede stehenden Art gerecht werden, wozu verschiedene Lösungen vor­ geschlagen worden sind (vgl. DE-PS 27 27 406).
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit für eine Anzeige­ tafel der in Rede stehenden Art, und zwar eine mechanische Anzeigeeinheit, also eine Anzeigeeinheit, die mechanisch zu betätigen ist. Die bekannte mechanische Anzeigeeinheit, von der die Erfindung dazu ausgeht (DE-PS 27 27 406), weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse auf, das etwa 25 mm hoch und etwa 60 mm tief sowie etwa 15 mm breit ist. Das Gehäuse dieser Anzeigeeinheit besteht aus thermoplastischem Kunststoff und ist wannenförmig ausgebildet mit einem die Gehäusewanne abdeckenden Deckel. An einer Schmalseite des Gehäuses der bekannten Anzeigeeinheit ist ein Sichtfenster angeordnet, hinter dem ein Anzeigeband mit alpha­ numerischen Zeichen, insbesondere mit den Ziffern 0 bis 9, zur Anzeige vorbeigeführt wird. Zur Erreichung einer größtmöglichen Anzeigefläche, also beispielsweise größtmöglicher Ziffern sind hinter dem Sichtfenster im Gehäuse Sichtfenster-Umlenkrollen angeordnet, um die das Anzeigeband geführt wird. Im Gehäuse sind im übrigen drei weitere Umlenkrollen ange­ ordnet, nämlich eine einen Transportzahnkranz aufweisende Umlenkrolle mit großem Durchmesser, im folgenden als Transport-Umlenkrolle bezeichnet, und zwei zwischen den Sichtfenster-Umlenkrollen und der Transport-Umlenk­ rolle angeordnete Spann-Umlenkrollen. Das Anzeigeband ist ringörmig ge­ schlossen und wird von der Transport-Umlenkrolle über den Transportzahn­ kranz mit Hilfe eines Schrittschaltwerks schrittweise transportiert. Zum Schrittschaltwerk gehören Betätigungstasten, die im Gehäuse angeordnet und von oberhalb und unterhalb des Sichtfensters aus betätigbar sind. Die Betätigungstasten weisen dazu Eingriffsöffnungen auf, in die eine Kugel­ schreiberspitze od. dgl. zur Betätigung eingedrückt werden kann.
Wegen der im rückwärtigen Bereich des Gehäuses angeordneten Transport- Umlenkrolle mit großem Durchmesser und der hierbei notwendigerweise vor­ handenen Spann-Umlenkrollen ist das Gehäuse der bekannten Anzeigeeinheit ziemlich tief. Außerdem ist die Transport-Umlenkrolle gleichzeitig Schritt­ schaltrad des Schrittschaltwerks, so daß hier das Übersetzungsverhältnis des Schrittschaltwerks Eins ist. Der Antrieb des Anzeigebandes ist da­ durch noch nicht optimal leichtgängig. Das im Ruhezustand unter Spannung stehende Anzeigeband bekommt des weiteren insbesondere dann, wenn die Anzeigeeinheit lange Zeit nicht betätigt wird, Formprägungen und ver­ klebt unter Umständen an einer der Umlenkrollen. Folglich ist eine erst­ malige Betätigung nach einem langen Zeitraum unter Umständen extrem schwergängig bzw. besteht die Gefahr, daß ein Riß des Anzeigebandes er­ folgt. Schließlich ist die bekannte Anzeigeeinheit nur in Verbindung mit großflächigen, die gesamte Anzeigetafel abdeckenden Abdeckungen einsetz­ bar, was konstruktiv aufwendig ist und dazu führt, daß jeweils auf Maß gefertigte Anzeigetafeln hergestellt werden müssen. Die an sich gegebene Flexibilität durch Aufbau einer Anzeigetafel aus einzelnen Anzeigeeinhei­ ten wird dadurch zum Teil wieder konterkariert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte mechanische Anzeigeeinheit noch kleiner und kompakter auszubilden, herstellungstech­ nisch zu optimieren und gleichwohl die mechanische Funktionsfähigkeit zu verbessern.
Die erfindungsgemäße mechanische Anzeigeeinheit, bei der die zuvor auf­ gezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in seiner Hauptebene einen annähernd quadratischen Querschnitt, vorzugs­ weise mit einem Verhältnis Höhe : Tiefe zwischen 0,8 und 1,2, aufweist. Der erfindungsgemäß verwirklichte, annähernd quadratische Querschnitt führt zu der gewünschten kompakten Ausbildung der erfindungsgemäßen An­ zeigeeinheit, gleichzeitig zu einer herstellungstechnischen Vereinfachung und der Möglichkeit, auch die mechanische Funktionsfähigkeit zu verbes­ sern. Besonders zweckmäßig ist ein Verhältnis Höhe : Tiefe von etwa 0,9.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Anzei­ geeinheit auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die nachgeordneten, bevorzugte Ausgestaltungen der Lehre beschreibenden An­ sprüche verwiesen. Diese Ansprüche werden im übrigen nachfolgend im Zu­ sammenhang mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht den oberen rechten Eckbereich einer Anzeigetafel für Aktienkurse od. dgl.,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel einer Anzeigeeinheit für eine Anzeigetafel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Anzeigeeinheit aus Fig. 2 an einer Breitseite des Gehäu­ ses geöffnet bzw. mit abgenommenem Deckel,
Fig. 4 die Anzeigeeinheit aus Fig. 2 in Fig. 3 entsprechender Dar­ stellung ohne Anzeigeband, Mittel-Umlenkrolle und Schritt­ schaltrad,
Fig. 5 das Schrittschaltrad gemäß bevorzugter Ausführung der Erfin­ dung in einer Ansicht von der Unterseite her,
Fig. 6 den Bereich der Transport-Umlenkrolle aus Fig. 3 in vergrößer­ ter Darstellung und
Fig. 7 den Deckel des Gehäuses einer Anzeigeeinheit gemäß Fig. 2 in einer Ansicht von der Innenseite her.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anzeigetafel für Aktienkurse od. dgl., die als Universalanzeige im Baukastensystem konstru­ iert ist und in Anzeigezeilen 1 und Anzeigespalten 2 geordnete Anzeige­ einheiten 3 aufweist. Dargestellt ist hier der obere rechte Eckbereich einer solchen Anzeigetafel. Fig. 1 läßt dabei erkennen, daß hier ein Auf­ nahmerahmen 4 mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Fußteil, einem Kopfteil 5, zwei Seitenteilen 6 und ggf. einer Rückwand vorgesehen ist, wobei an den Seitenteilen 6, in Fig. 1 ist nur ein Seitenteil 6 darge­ stellt, Befestigungswinkel 7 zur Befestigung des Aufnahmerahmens 4 an einer Wand oder an Tragseilen od. dgl. angebracht ist. In den Aufnahme­ rahmen 4 eingesetzt ist eine Kassette 8, die aus einer Vielzahl der zu­ vor schon genannten Anzeigeeinheiten 3 aufgebaut ist.
Die Lehre der vorliegenden Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit 3 für eine Anzeigetafel der zuvor erläuterten Art. Eine solche Anzeigeeinheit 3 ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 läßt zunächst deutlich ein quaderförmiges Gehäuse 9 der Anzeigeeinheit 3 erkennen, das im hier dargestellten und be­ vorzugten Ausführungsbeispiel aus einer von einem Deckel 10 öffenbar ab­ gedeckten Gehäusewanne gebildet ist. An einer Schmalseite 11 des Gehäuses 9 ist ein Sichtfenster 12 angeordnet, hinter dem Anzeigesymbole, beispiels­ weise alphanumerische Zeichen, insbesondere Ziffern von 0 bis 9, zur An­ zeige bringbar sind. Der das Sichtfenster 12 aufweisenden Schmalseite 11 gegenüber befindet sich eine rückwärtige Schmalseite 13. Die Schmalseiten 11, 13 sind über weitere Schmalseiten 14 miteinander verbunden. Durch einen Bo­ den 15 wird die Gehäusewanne auf der einen Breitseite geschlossen, die an­ dere Breitseite wird durch den Deckel 10 gebildet.
Fig. 2 läßt erkennen, daß im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbei­ spiel im Gehäuse 9 der Anzeigeeinheit 3 hinter dem und seitlich zu dem Sichtfenster 12 zwei Sichtfenster-Umlenkrollen 16, 17 angeordnet sind. Nach insoweit bevorzugter Lehre der Erfindung sind im Gehäuse 9 im übri­ gen noch drei weitere Umlenkrollen 18, 19, 20 angeordnet, auf die später noch eingegangen werden wird. Um die Umlenkrollen 16 bis 20 ist ein ring­ förmig geschlossenes Anzeigeband 21 geführt, das die in Fig. 1 deutlich erkennbaren Anzeigesymbole 22, hier im bevorzugten Ausführungsbeispiel Ziffern von 0 bis 9, trägt. Das Anzeigeband 21 besteht aus möglichst dün­ nem, insbesondere papierdünnem Material. Die Führung des Anzeigebandes 21 über eine Mehrzahl von Umlenkrollen 16 bis 20 ist erforderlich, um die gewünschte Anzahl von Anzeigesymbolen 22, hier also die Ziffern von 0 bis 9, auf dem Anzeigeband 21 "unterzubringen". Ist eine geringere Länge des An­ zeigebandes 21 erforderlich, als sie im hier dargestellten und bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel verwirklicht ist, so könnte das Anzeigeband 21 im Rahmen der Erfindung durchaus auch nur um zwei Sichtfenster-Umlenkrol­ len 16, 17 geführt sein.
Hinsichtlich der Umlenkrollen 16 bis 20 zeigt schon der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, die Möglichkeiten, diese drehbar auf Dreh­ achsen 23 im Gehäuse 9 zu lagern, wie das auch hier vorgesehen ist, oder die Umlenkrollen nicht drehbar auszugestalten, also gewissermaßen als Gleitlager auszuführen. Die Drehachsen 23 sind im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel am Gehäuse 9 einstückig ausgebildet. Das entspricht der bevorzugten Ausgestaltung des Gehäuses 9 aus thermoplastischem Kunststoff als Spritzgußteil. Die freien Enden der Drehachsen 23 können im Deckel 10 nochmals abgestützt sein. Das heißt selbstverständlich nicht, daß man nicht in anderen Ausführungsformen die Drehachsen 23 auch als ge­ sonderte Teile konstruieren könnte.
Fig. 1 zeigt an der Außenseite des Gehäuses 9 der Anzeigeeinheit 3 an sich bekannte Justiernasen 24 und Justieröffnungen 25, mit deren Hilfe benachbarte Anzeigeeinheiten 3 gegen seitliche Verschiebung gesichert miteinander zusammengesetzt werden können.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schließlich weiter, daß bei der hier dargestell­ ten und bevorzugten Anzeigeeinheit 3 ein Schrittschaltwerk 26 zum schritt­ weisen Transport des Anzeigebandes 21 vorgesehen ist, wobei dieses Schrittschaltwerk 26 zwei im Gehäuse 9 angeordnete, von oberhalb und unterhalb des Sichtfensters 12 aus betätigbare Betätigungstasten 27, 28 aufweist. Diese Betätigungstasten 27, 28 sind von der das Sichtfenster 12 aufweisenden Schmalseite 11 her betätigbar, und zwar durch an dieser Sei­ te im Gehäuse 9 vorgesehene Betätigungsöffnungen 29, die im hier darge­ stellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel angesenkt sind, um eine leichte Einführung einer Kugelschreiberspitze od. dgl. zu ermöglichen.
Fig. 1 zeigt nun sehr deutlich, daß nach der Lehre der Erfindung das Ge­ häuse 9 der erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit 3 in seiner Hauptebene einen annähernd quadratischen Qurschnitt aufweist. Dieser Querschnitt hat vor­ zugsweise ein Verhältnis Höhe : Tiefe zwischen 0,8 und 1,2, insbesondere zwischen 0,9 und 1,1. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungs­ beispiel einer Anzeigeeinheit 3, das insbesondere für die Anzeige von Aktienkursen geeignet ist, hat das Gehäuse eine Höhe von ca. 30 mm und eine Tiefe von ca. 33 mm, also ein entsprechendes Verhältnis von ca. 0,91. Die Breite des Gehäuses beträgt hier ca. 12 bis 13 mm. Diese Maße sind beispielhafte, ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel be­ schreibende Angaben, die jedoch hinsichtlich der Lehre der Erfindung in keinster Weise einschränkend zu verstehen sind.
Zuvor ist angesprochen worden, daß hier wie beim Stand der Technik die Anzahl der im Gehäuse 9 vorhandenen Umlenkrollen 16 bis 20 auch davon ab­ hängt, wie lang das Anzeigeband 21 sein muß. Die gewünschte und erfin­ dungsgemäß erreichte kompakte Gestaltung der Anzeigeeinheit 3 wird im hier dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß im Gehäuse 9 an der dem Sichtfenster 12 gegenüberliegenden Schmalseite 13, vorzugs­ weise in den äußersten Ecken des Gehäuses 9, zwei Rückraum-Umlenkrol­ len 18, 19 für das Anzeigeband 21 angeordnet sind. Dadurch wird die vol­ le Tiefe des Gehäuses 9 für das Anzeigeband 21 ausgenutzt.
Die erfindungsgemäße Anzeigeeinheit 3 könnte durchaus so konstruiert sein, daß das Anzeigeband 21 um die Sichtfenster-Umlenkrollen 16, 17 und die Rückraum-Umlenkrollen 18, 19 gewissermaßen in einem im wesentlichen den Schmalseiten 11, 13, 14 folgenden Weg geührt ist. Im hier dargestell­ ten und bevorzugten Ausführungsbeispiel wird allerdings eine noch erheb­ lich größere Länge des Anzeigebandes 21 dadurch ermöglicht, daß etwa in der Mitte des Gehäuses 9, vorzugsweise gegenüber der Mitte des Gehäuses 9 etwas zum Sichtfenster 12 hin versetzt, eine Mittel-Umlenkrolle 20 an geordnet ist, und, vorzugsweise, daß das Anzeigeband 21 zwischen den Rück­ raum-Umlenkrollen 18, 19 etwa U-förmig um die Mittel-Umlenkrolle 20 ge­ führt ist, so daß zwischen den Rückraum-Umlenkrollen 18, 19 ein U-förmi­ ger Freiraum 30 verbleibt. Die Mittel-Umlenkrolle 20 hat im hier dargestell­ ten und bevorzugten Ausführungsbeispiel einen relativ kleinen Durchmes­ ser, wenn man sie mit der Transport-Umlenkrolle beim Stand der Technik vergleicht. Dieser relativ kleine Durchmesser erlaubt es, an der Mittel- Umlenkrolle 20 vorbei das Anzeigeband 21 zur rückwärtigen Schmalseite 13 des Gehäuses 9 zu den Rückraum-Umlenkrollen 18, 19 zu führen. Der Frei­ raum 30, der aufgrund der geschickten Führung des Anzeigebandes 21 zwischen den Rückraum-Umlenkrollen 18, 19 im hier dargestellten und be­ vorzugten Ausführungsbeispiel verbleibt, wird in einer später noch zu beschreibenden, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sinnvoll für das Schrittschaltwerk 26 genutzt.
Das Schrittschaltwerk 26 bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit 3 arbei­ tet im Grundsatz so wie das Schrittschaltwerk beim Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, nämlich zweischrittig. Beim ersten Schritt, der durch das Drücken der Betätigungstaste 27 (Vorwärtsrichtung) oder der Be­ tätigungstaste 28 (Rückwärtsrichtung) ausgelöst wird, erfolgt ein halber Transportschritt, beim Loslassen der entsprechenden Betätigungstaste 27 bzw. 28 erfolgt durch Federkraft die zweite Hälfte des Transportschritts. Dazu weist das in den Fig. 3 bis 5 deutlich zu erkennende Schrittschalt­ werk 26 ein mit Eingriffszapfen 31 an den Betätigungstasten 27, 28 in Ein­ griff bringbares Schrittschaltrad 32 auf. Außerdem ist im hier dargestell­ ten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ein federbelasteter, mit dem Schrittschaltrad 32 in Eingriff stehender Schrittschalter 33 vorge­ sehen. Schließlich gehört zum Schrittschaltwerk 26 auch noch ein mit einer Perforation in dem Anzeigeband 21 in Eingriff stehender, vom Schrittschalt­ rad 32 angetriebener Transportzahnkranz 34. Die Perforation im Anzeige­ band 21 ist in den Figuren nicht zu erkennen. Es kann sich hier um eine Randperforation wie bei einem Schmalfilm handeln, die Perforation kann aber auch aus mittig zwischen jeweils zwei Anzeigesymbolen angeordneten Trans­ portschlitzen bestehen. Insoweit wird hier auf den Stand der Technik ver­ wiesen, von dem die Erfindung ausgeht. Auf den Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht verwiesen wird auch hinsichtlich der winklig-platten­ artigen Gestaltung der Betätigungstasten 27, 28 des Schrittschaltwerks 26.
Wesentlich ist nun für die Lehre der Erfindung, daß im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Transportzahnkranz 34 vom Schritt­ schaltrad 32 her mittels einer Übersetzung, vorzugsweise mit einem Über­ setzungsverhältnis von 4 : 1 bis 8 : 1, insbesondere von etwa 6 : 1, an­ treibbar ist. Vollständig anders als im Stand der Technik, von dem die Er­ findung ausgeht, ist der Transportzahnkranz 34 nicht auf dem Schrittschalt­ rad 32 angeordnet, sondern zwischen dem Transportzahnkranz 34 und dem Schrittschaltrad 32 ist ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen. Eine solche Übersetzung mit einem Übersetzungsverhältnis größer als 1 führt zu einer leichtgängigen Betätigbarkeit der mechanischen Anzeigeeinheit 3. Die ange­ gebenen Übersetzungsverhältnisse haben sich in Praxisversuchen als beson­ ders zweckmäßig erwiesen.
In den beengten Raumverhältnissen im kompakten Gehäuse 9 der erfindungsge­ mäßen Anzeigeeinheit 3 läßt sich das nach der zuvor erläuterten Lehre der Erfindung erwünschte Übesetzungsgetriebe nicht ohne weiters unterbringen. Insoweit geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, daß der Transport­ zahnkranz 34 an einer Umlenkrolle 16 bis 19 - Transport-Umlenkrolle -, vorzugsweise einer Sichtfenster-Umlenkrolle 16, ausgebildet bzw. ange­ bracht ist und daß die den Transportzahnkranz 34 aufweisende Umlenkrol­ le 16 mit dem Schrittschaltrad 32 vorzugsweise formschlüssig in Eingriff steht. Erfindungsgemäß wird also im Gegensatz zum Stand der Technik der Transportzahnkranz 34 vom Schrittschaltrad 32 getrennt angeordnet und wird für die Anbringung des Transportzahnkranzes 34 eine der sowieso vor­ handenen Umlenkrollen 16 bis 19 genutzt. Im hier dargestellten und bevor­ zugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die obere Sichtfenster-Um­ lenkrolle 16, die in ihrer Funktion zum Transport des Anzeigebandes 21 nachfolgend auch als Transport-Umlenkrolle 16 bezeichnet wird.
Aus Gründen einer möglichst exakten Bewegungsübertragung empfiehlt es sich, daß die Transport-Umlenkrolle 16 formschlüssig mit dem Schrittschaltrad 32 in Eingriff steht, wozu nach bevorzugter Lehre der Erfindung am Schritt­ schaltrad 32 ein Außenzahnkranz 35 und an der Transport-Umlenkrolle 16 ein mit dem Außenzahnkranz 35 kämmendes Antriebszahnrad vorgesehen sind. Das Antriebszahnrad ist in den Figuren nicht zu erkennen, es hat einen gerin­ geren Durchmeser als die Transport-Umlenkrolle 16 selbst und wird dadurch in Fig. 3 und in Fig. 4 vom Körper der Transport-Umlenkrolle 16 verdeckt.
Nach bevorzugter Lehre der Erfindung liegt das Zahnverhältnis von Außen­ zahnkranz 35 zu Antriebszahnrad zwischen 4 : 1 und 8 : 1, insbesondere bei etwa 6 : 1.
Fig. 5 zeigt das Schrittschaltrad 32 des Schrittschaltwerks 26 der erfin­ dungsgemäßen Anzeigeeinheit 3 von unten. Man erkennt, daß hier und nach bevorzugter Lehre der Erfindung das Schrittschaltrad 32 in einer unteren Ebene 6 bis 14, insbsondere 10, als Zahnkranz angeordnete Schrittschalt­ zähne 36 und in einer darüberliegenden Ebene koaxial dazu den Außenzahn­ kranz 35 mit größerem Durchmesser und 36 bis 84, insbesondere 60 Zähnen aufweist. Hierzu korrespondiert, daß das Antriebszahnrad an der Transport- Umlenkrolle 16 6 bis 14, insbesondere 10 Zähne aufweist. Konkret hat im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel das Schrittschalt­ rad 32 zehn Schrittschaltzähne 36, einen Außenzahnkranz 35 mit insgesamt 60 Zähnen und hat das Antriebszahnrad zehn Zähne. Der Transportzahnkranz 34 an der Transport-Umlenkrolle 16 hat 5 Zähne. Ein vollständiger Schritt des Schrittschaltwerks 26 entspricht also einer Dreifünftel-Drehung des Trans­ portzahnkranzes 34. Dementsprechend erstreckt sich ein Anzeigesymbol 22 auf dem Anzeigeband 21 im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbei­ spiel über drei Eingriffsöffnungen der Perforation.
Fig. 3 der Zeichnung läßt deutlich erkennen, daß im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel das Schrittschaltrad 32 etwa in der Mitte des Gehäuses 9, nämlich im hier dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber der Mitte des Gehäuses 9 etwas zum Sichtfenster 12 hin versetzt angeordnet ist. Konstruktionstechnisch ist die hier dargestellte Anzeigeeinheit 3 be­ sonders zweckmäßig, da das Schrittschaltrad 32 insoweit auf der Drehachse 23 der Mittel-Umlenkrolle 20 gelagert ist. Diese Lagerung ist allerdings so getroffen, daß das Schrittschaltrad 32 unabhängig von einer Drehung der Mittel-Umlenkrolle 20 drehbar ist und umgekehrt. Dazu können zwischen dem Schrittschaltrad 32 und der Mittel-Umlenkrolle 20 Gleitflächen oder zu­ sätzliche Gleitelemente vorgesehen sein. Auch eine im Durchmesser unter­ schiedliche Bereiche aufweisende Drehachse 23 ist hier konstruktionstech­ nisch denkbar.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, sind Spann-Umlenkrol­ len vorgesehen, die das Anzeigeband stets unter Spannung halten, damit es nicht vom Transportzahnkranz an der Transport-Umlenkrolle abspringt. Die damit verbundenen Probleme, insbesondere das Problem der Prägung des An­ zeigebandes bzw. der Verklebung des Anzeigebandes bei längerem Stillstand, sind eingangs beschrieben worden. Nach insoweit bevorzugter Lehre der Er­ findung ist das Anzeigeband 21 bei der hier dargestellten Anzeigeeinheit 3 im Normalzustand entspannt, so daß alle mit der bislang vorliegenden Spannung verbundenen Probleme entfallen. Insoweit wird also bei dieser Lehre der Erfindung das Anzeigeband 21 nur beim Transport gespannt, vor­ zugsweise aber auch schon kurz vor Beginn des Transports. Letzteres hat den Vorteil, daß das Anzeigeband 21 schon kurz vor Beginn des Transports um den Transportzahnkranz 34 herum gespannt wird, also sicher im Eingriff mit dem Transportzahnkranz 34 steht, so daß dann der Transport selbst exakt erfolgen kann. Insoweit geht nun eine weitere Lehre der Erfindung dahin, daß das Anzeigeband 21 beim Transport, vorzugsweise auch schon kurz vor Beginn des Transports, durch die Betätigungstasten 27, 28 spannbar ist. Wie im einzelnen die Spannfunktion der Betätigungstasten 27, 28 verwirk­ licht sein kann, hängt von der jeweiligen genauen Konstruktion ab. Fig. 3 zeigt insoweit eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, als an den Betä­ tigungstasten 27, 28 besondere Spannausformungen 27′, 28′ vorgesehen sind, die zum Spannen an das Anzeigeband 21 andrückbar sind. Wie Fig. 3 zeigt, befinden sich hier die Spannausformungen 27′, 28′ an einem von den Betäti­ gungsöffnungen 29 jeweils entfernten Ende der Betätigungstasten 27, 28 und wirken auf das Anzeigeband 21 in Bereichen zwischen den Sichtfenster- Umlenkrollen 16, 17 und den Rückraum-Umlenkrollen 18, 19. Dadurch wird z. B. beim Hereindrücken der Betätigungstaste 27 die Spannausformung 27′ gegen das Anzeigeband 21 und damit das Anzeigeband 21 zwischen der Sichtfenster- Umlenkrolle 16 und der Rückraum-Umlenkrolle 18 nach innen gedrückt. Dadurch wird das Anzeigeband 21 letztlich gespannt. Selbstverständlich sind auch andere Konstruktionen, beispielsweise auch mit insoweit verschiebbar gela­ gerten Rückraum-Umlenkrollen 18, 19 denkbar.
Wie zuvor erläutert worden ist, ist eine sichere Führung des Anzeigebandes 21 um den Transportzahnkranz 34 dafür Voraussetzung, daß das Anzeigeband 21 sicher im Eingriff mit dem Transportzahnkranz 34 steht. Insoweit geht eine weitere Lehre der Erfindung konstruktiv dahin, daß dem Transportzahnkranz 34 für das Anzeigeband 21, insbesondere also der Transport-Umlenkrolle 16, mindestens eine Gleit- und Führungsfläche 37 zur exakten Führung des An­ zeigebandes 21 im Eingriff mit dem Transportzahnkranz 34 zugeordnet ist. Die Gleit- und Führungsfläche 37 ist nach bevorzugter Lehre am Gehäuse 9 ausgebildet. Das ergibt sich aus Fig. 6 besonders deutlich, denn Fig. 6 zeigt den Bereich der Transport-Umlenkrolle 16 aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung. Genau zu erkennen sind hier zwei Gleit- und Führungsflächen 37, nämlich eine an der Schmalseite 11 innen konkav ausgeformte Gleit- und Führungsfläche 37 . Die Gleit- und Führungsflächen 37 erlauben mit geringst­ möglicher Toleranz gerade eine Drehung der Transport-Umlenkrolle 16 mit dem Transportzahnkranz 34, verhindert aber einb Abspringen des Anzeigebandes 21 vom Transportzahnkranz 34. Gleichwohl kann im hier dargestellten und bevor­ zugten Ausführungsbeispiel das Anzeigeband 21 einfach eingesetzt und heraus­ genommen werden, indem die Transport-Umlenkrolle 16 zur offenen Seite des Gehäuses 9 hin angehoben wird. Dann läßt sich das Anzeigeband 21 vom Transport­ zahnkranz 34 lösen. Fig. 3 zeigt im übrigen noch zwischen den Sichtfenster- Umlenkrollen 16, 17 eine Führungsfläche 39 für das Anzeigeband 21. Diese Führungsfläche 39 führt das ja erfindngsgemäß nicht unter Spannung stehende Anzeigeband 21 exakt hinter dem Sichtfenster 12.
Zuvor ist erläutert worden, daß im hier dargestellten und bevorzugten Aus­ führungsbeispiel das Schrittschaltwerk 26 einen federbelasteten Schritt­ schalter 33 aufweist. Der federbelastete Schrittschalter 33 des Schritt­ schaltwerks 26 ist nun nach bevorzugter Lehre der Erfindung dem Sicht­ fenster 12 gegenüber im Gehäuse 9 angeordnet, und zwar insoweit nach be­ vorzugter Lehre in dem U-förmigen Freiraum 30 zwischen den Rückraum-Umlenk­ rollen 18, 19. Der hier aufgrund der Führung des Anzeigebandes 21 vorhandene Platz wird also sinnvoll für den Schrittschalter 33 genutzt. Das zeigt Fig. 3 sehr deutlich.
Fig. 4 zeigt im einzelnen die erfindungsgemäß besonders platzsparende und funktionssichere Konstruktion des Schrittschaltwerks 26. Diese Konstruk­ tion ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter 33 einen in einer Führungsschiene 40 an einer Breitseite des Gehäuses 9 gleitend verschieb­ baren, mit dem Schrittschaltrad 32 in Eingriff stehenden Schrittschalt­ zapfen 41 und eine vom Schrittschaltzapfen 41 aufragende, sich etwa paral­ lel zur rückwärtigen Schmalseite 13 erstreckende Federlagerplatte 42 aufweist und daß zwischen der Federlagerplatte 42 und der rückwärtigen Schmalseite 13 ein Druck-Federelement, insbesondere eine Schraubendruck­ feder 43, angeordnet ist.
Fig. 4 läßt weiter erkennen, daß bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit 3 entgegen dem Stand der Technik die Betätigungstasten 27, 28 des Schritt­ schaltwerks 26 völlig getrennt voneinander sind. Im dargestellten und be­ vorzugten Ausführungsbeispiel sind dabei die Betätigungstasten 27, 28 einerseits mit an den und im wesentlichen parallel zu den die Schmalsei­ te 11 mit dem Sichtfenster 12 und die rückwärtige Schmalseite 13 verbin­ denden Schmalseite 14 angeordneten ersten Schenkeln 44 in Gleitführungen 45 an den Schmalseiten 14, andererseits mit von den ersten Schenkeln 44 im wesentlichen senkrecht abragenden, an und im wesentlichen parallel zu einer Breitseite des Gehäuses 9 angeordneten zweiten Schenkeln 46 in Gleit­ führungen 47 an der Breitseite des Gehäuses 9 geführt.
Fig. 4 macht deutlich, daß auch hier wieder eine konstruktiv optimale Lösung dadurch gelungen ist, daß die Gleitführungen 47 an der Breitseite zumindest teilweise von der Führungsschiene 40 für den schrittschaltzap­ fen 41 gebildet sind. Im übrigen ist es konstruktiv noch besonders zweck­ mäßig, daß an den Betätigungstasten 27, 28, insbesondere an den zweiten Schenkeln 46 der Betätigungstasten 27, 28, Rückstellzapfen 48 angebracht sind und daß die Rückstellzapfen 48 auf der von der rückwärtigen Schmal­ seite 13 abgewandten Seite an der Federplatte 42 zur Anlage kommen. Konstruk­ tiv ist so sehr einfach sichergestellt, daß die Schraubendruckfeder 43 des Schrittschalters 33 einerseits den Schrittschaltzapfen 41 in Richtung auf das Schrittschaltrad 32 hin druckbelastet, andererseits die Betätigungs­ tasten 27, 28 in Richtung der Ruhestellung druckbelastet.
Weiter oben ist erläutert worden, daß das Anzeigeband 21 besonders dünn sein sollte. Das ist eine an sich naheliegende Forderung, die auf dem Wunsch nach größtmöglicher Flexibilität des Anzeigebandes 21 beruht. An­ dere Forderungen, die an das Anzeigeband 21 gestellt werden, beispiels­ weise optimale Reißfestigkeit, stehen einer geringeren Dicke entgegen. Für das Anzeigeband 21 empfiehlt sich dabei ein Kunststoffmaterial, das gegen Zug und Temperatur unempfindlich ist, insbesondere ein bei Wärme gerecktes Kunststoffmaterial. Durch Versuche in der Praxis hat sich ge­ zeigt, daß es besonders zweckmäßig ist, für das Anzeigeband 21 Video- oder Audiobandmaterial zu verwenden. Dieses Bandmaterial ist einerseits optimal dünn, andererseits optimal reißfest und bietet schließlich einen guten Haftgrund für Anzeigesymbole 22.
Eingangs ist auch erläutert worden, daß die bekannte Anzeigeeinheit 3 für Anzeigetafeln nur für eine vollflächige Abdeckung der gesamten Anzeigeta­ fel geeignet ist. Hierzu zeigt Fig. 2, daß nach bevorzugter Lehre der Er­ findung das Gehäuse 9 an der mit dem Sichtfenster 12 versehenen Schmal­ seite 11 und vorzugsweise auch an der gegenüberliegenden, rückwärtigen Schmalseite 13 an den Schmalkanten mit Eingriffsausformungen 49 zum Be­ festigen einer Abdeckung od. dgl. versehen ist. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Eingriffsausformungen 49 als Nuten, und zwar insbesondere als Schwalbenschwanznuten, ausgeführt. Eine mit entsprechenden Eingriffsausformungen versehene Abdeckung kann so ge­ wissermaßen "zeilenweise" auf die nebeneinander angeordneten Anzeigeeinhei­ ten 3 aufgeschoben oder aufgerastet werden. Zwischen die Abdeckung und die Anzeigeeinheiten 3 lassen sich noch Informationsträger einlegen, beispiels­ weise Farbfolien od. dgl. Die Anbringung einer Abdeckung auf der Rücksei­ te des Gehäuses 9 der Anzeigeeinheit 3 hat den Sinn, eine Anzeigetafel aus Anzeigeeinheiten 3 aufzubauen, die beidseitig nutzbar ist. Dann stehen nämlich die Rückseiten der Anzeigeeinheiten 3 auch für Informationen zur Verfügung.
Fig. 7 zeigt schließlich den Deckel 10 des Gehäuses 9 abgenommen von der Innenseite. Am Deckel 10 sind Lagerfassungen 50 für die Drehachsen 23 der verschiedenen Umlenkrollen 16, 17, 18 und 19 deutlich zu erkennen. Im übrigen finden sich Verriegelungsausformungen zum Verriegeln des Deckels 10 mit dem übrigen Gehäuse 9.
Abschließend soll die Funktionsweise der zuvor erläuterten Anzeigeeinheit 3 nochmals kurz behandelt werden:
In dem in Fig. 3 dargestellten Normalzustand ist das Anzeigeband 21 ent­ spannt. Wird nun beispielsweise die Betätigungstaste 27 durch Einführen einer Kugelschreiberspitze in die Betätigungsöffnung 29 betätigt und in Fig. 3 nach links geschoben, so kommt die Spannausformung 27 zunächst am Anzeigeband 21 zur Anlage und drückt dieses nach innen, gleichzeitig das Anzeigeband 21 spannend. Zusammen mit dieser Bewegung wird in bekannter Weise mittels des Eingriffszapfens 31, der in Fig. 4 zu erkennen ist, durch Wechselwirkung mit einem Schrittschaltzahn 36 des Schrittschaltrades 32 dieses um einen halben Transportschritt bewegt, gleichzeitig wird die Sicht­ fenster-Umlenkrolle 16 mit dem Transportzahnkranz 34 um ein entsprechendes Stück gedreht und das Anzeigeband 21 transportiert. Außerdem wird der Schrittschaltzapfen 41 des Schrittschalters 33 entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 43 in Fig. 3 nach links gedrückt, um die Drehbewegung des Schrittschaltrades 32 nicht zu behindern. Wird nun die Betätigungstaste 27 wieder losgelassen, so drückt die Schraubendruckfeder 43 die Federlagerplatte 42 und damit den Schrittschaltzapfen 41 in Fig. 3 wieder nach rechts. Der Schritt­ schaltzapfen 41 kommt dabei mit einem Schrittschaltzahn 36 am Schrittschalt­ rad 32 in Eingriff, so daß in bekannter Weise die zweite Hälfte des Transport­ schritts ausgeführt wird. Dabei bleibt das Anzeigeband 21 dauernd gespannt, so daß es vom Transportzahnkranz 34 nicht abspringen kann. Außerdem dienen die Gleit- und Führungsflächen 37 ja der exakten Führung des Anzeigebandes 21 auf dem Transportzahnkranz 34.
Gleichzeitig mit der nach rechts gerichteten Bewegung der Federlagerplatte 42 wird über den Rückstellzapfen 48 die Betätigungstaste 27 in Fig. 3 wieder nach rechts gedrückt und erreicht so ihre Ausgangsstellung. Damit ist ein vollständiger Transportschritt abgeschlossen. Da mit der Betätigungstaste 27 auch die Spannausformung 27′ wieder in Fig. 3 nach rechts gewandert ist, ist das Anzeigeband 21 wieder völlig entspannt. Eine entsprechend umgekehrt gerichtete Bewegung des Anzeigebandes kann durch Betätigung der Betätigungs­ taste 28 erfolgen.

Claims (24)

1. Mechanische Anzeigeeinheit für eine Anzeigetafel für Aktienkurse od. dgl. mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse mit einem an einer Schmalseite angeordneten Sichtfenster, mit zwei im Gehäuse hinter dem bzw. seitlich zu dem Sichtfenster angeordneten Sichtfenster-Umlenkrollen und ggf. mindestens einer weiteren Umlenkrolle, mit einem um die Umlenk­ rollen geführten, ringförmig geschlossenen Anzeigeband mit Anzeigesymbo­ len, insbesondere den Ziffern von 0 bis 9, und mit einem Schrittschalt­ werk zum schrittweisen Transport des Anzeigebandes, wobei das Schritt­ schaltwerk zwei im Gehäuse angeordnete, von oberhalb und unterhalb des Sichtfensters aus betätigbaren Betätigungstasten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) in seiner Hauptebene einen annähernd quadratischen Querschnitt, vorzugsweise mit einem Ver­ hältnis Höhe : Tiefe zischen 0,8 und 1,2, aufweist.
2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge­ häuse (9) an der dem Sichtfenster (12) gegenüberliegenden Schmalsei­ te (13), vorzugsweise in den äußersten Ecken des Gehäuses (9), zwei Rück­ raum-Umlenkrollen (18, 19) für das Anzeigeband (21) angeordnet sind.
3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Gehäuses (9), vorzugsweise gegenüber der Mitte des Gehäuses (9) etwas zum Sichtfenster (12) hin versetzt, eine Mittel-Um­ lenkrolle (20) angeordnet ist, und, vorzugsweise, daß das Anzeigeband (21) zwischen den Rückraum-Umlenkrollen (18, 19) etwa U-förmig um die Mittel- Umlenkrolle (20) geführt ist, so daß zwischen den Rückraum-Umlenkrol­ len (18, 19) ein U-förmiger Freiraum (30) verbleibt.
4. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Schritt­ schaltwerk ein mit Eingriffszapfen an den Betätigungstasten in Eingriff bringbares Schrittschaltrad, ggf. einen federbelasteten, mit dem Schritt­ schaltrad in Eingriff stehenden Schrittschalter und einen mit einer Per­ foration in dem Anzeigeband in Eingriff stehenden, vom Schrittschaltrad angetriebenen Transportzahnkranz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportzahnkranz (34) vom Schrittschaltrad (32) her mittels einer Übersetzung, vorzugsweise mit einem Übesetzungsverhältnis von 4 : 1 bis 8 : 1, insbesondere von etwa 6 : 1, antreibbar ist.
5. Anzeigeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportzahnkranz (34) an einer Umlenkrolle (16 bis 19) - Transport-Um­ lenkrolle -, vorzugsweise einer Sichtfenster-Umlenkrolle (16), ausgebil­ det bzw. angebracht ist und daß die den Transportzahnkranz (34) aufwei­ sende Umlenkrolle (16) mit dem Schrittschaltrad (32) vorzugsweise form­ schlüssig in Eingriff steht.
6. Anzeigeeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schrittschaltrad (32) ein Außenzahnkranz (35) und an der Transport-Um­ lenkrolle (16) ein mit dem Außenzahnkranz (35) kämmendes Antriebszahn­ rad vorgesehen ist und, vorzugsweise, daß das Zahnverhältnis zwischen 4 : 1 und 8 : 1, insbesondere bei etwa 6 : 1, liegt.
7. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schrittschaltrad (32) in einer unteren Ebene 6 bis 14, ins­ besondere 10, als Zahnkranz angeordnete Schrittschaltzähne (36) und in einer darüberliegenden Ebene koaxial dazu den Außenzahnkranz (35) mit größerem Durchmesser und 36 bis 84, insbesondere 60 Zähne aufweist.
8. Anzeigeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebszahnrad an der Transport-Umlenkrolle (16) 6 bis 14, insbesondere 10 Zähne aufweist.
9. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schrittschaltrad (32) etwa in der Mitte des Gehäuses (9), vorzugsweise gegenüber der Mitte des Gehäuses (9) etwas zum Sichtfenster (12) hin versetzt, angeordnet ist.
10. Anzeigeeinheit nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltrad (32) auf der Drehachse (23) der Mittel-Umlenk­ rolle (20) unabhängig drehbar gelagert ist.
11. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anzeigeband (21) im Normalzustand entspannt und nur beim Transport, vorzugsweise auch schon kurz vor Beginn des Transports, gespannt ist.
12. Anzeigeeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ zeigeband (21) beim Transport, vorzugsweise auch schon kurz vor Beginn des Transports, durch die Betätigungstasten (27, 28) spannbar ist.
13. Anzeigeeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Betätigungstasten (27, 28) besondere, zum Spannen an das Anzeigeband (21) andrückbare Spannausformungen (27′, 28′) vorgesehen sind.
14. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Transportzahnkranz (34) für das Anzeigeband (217), insbeson­ dere also der Transport-Umlenkrolle (16), mindestens eine Gleit- und Füh­ rungsfläche (37) zur exakten Führung des Anzeigebandes (21) im Eingriff mit dem Transportzahnkranz (34) zugeordnet ist.
15. Anzeigeeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und Führungsfläche (37) am Gehäuse (9) ausgebildet ist.
16. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelasteter Schrittschal­ ter (33) des Schrittschaltwerks (26) dem Sichtfenster (12) gegenüber im Gehäuse (9) angeordnet ist, und zwar vorzugsweise in dem U-förmigen Frei­ raum (30) zwischen den Rückraum-Umlenkrollen (18, 19).
17. Anzeigeeinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter (33) einen in einer Führungsschiene (40) an einer Breit­ seite des Gehäuses (9) gleitend verschiebbaren, mit dem Schrittschalt­ rad (32) in Eingriff stehenden Schrittschaltzapfen (41) und eine vom Schrittschaltzapfen (41) aufragende, sich etwa parallel zur rückwärtigen Schmalseite (13) erstreckende Federlagerplatte (42) aufweist und daß zwischen der Federlagerplatte (42) und der rückwärtigen Schmalseite (13) ein Druck-Federelement, insbesondere eine Schraubendruckfeder (43), an­ geordnet ist.
18. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schrittschaltwerk (26) zwei voneinander völlig getrennte Be­ tätigungstasten (27, 28) aufweist.
19. Anzeigeeinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ tätigungstasten (27, 28) einerseits mit an den und im wesentlichen paral­ lel zu den die Schmalseite (11) mit dem Sichtfenster (12) und die rück­ wärtige Schmalseite (13) verbindenden Schmalseiten (14) angeordneten ersten Schenkeln (44) in Gleitführungen (45) an den Schmalseiten (14), anderer­ seits mit von den ersten Schenkeln (44) im wesentlichen senkrecht abra­ genden, an und im wesentlichen parallel zu einer Breitseite des Gehäuses (9) angeordneten zweiten Schenkeln (46) in Gleitführungen (47) an der Breit­ seite des Gehäuses (9) geführt sind.
20. Anzeigeeinheit nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (47) an der Breitseite zumindest teilweise von der Führungsschiene (40) für den Schrittschaltzapfen (41) gebildet sind.
21. Anzeigeeinheit nach Anspruch 17 und ggf. einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Betätigungstasten (27, 28), insbeson­ dere an den zweiten Schenkeln (46) der Betätigungstasten (27, 28), Rück­ stellzapfen (48) angebracht sind und daß die Rückstellzapfen ( 48) auf der von der rückwärtigen Schmalseite (13) abgewandten Seite an der Federlager­ platte (42) zur Anlage kommen.
22. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anzeigeband (21) aus Video- oder Audiobandmaterial besteht.
23. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (9) an der mit dem Sichtfenster (12) versehenen Schmalseite (11) und vorzugsweise auch an der gegenüberliegenden, rückwär­ tigen Schmalseite (13) an den Schmalkanten mit Eingriffsausformungen (49) zum Befestigen einer Abdeckung od. dgl. versehen ist.
24. Anzeigeeinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ griffsausformungen (49) als Nuten, insbesondere Schwalbenschwanznuten, ausgeführt sind.
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