DE2727406A1 - Vorrichtung zur anzeige von zeichen - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige von zeichen

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    • G09F11/12Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being carried by endless belts, chains, or the like
    • GPHYSICS
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    • G09F11/26Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of an endless band

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Description

  • "Vorrichtung zur Anzeige von Zeichen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige von Zeichen, die auf einanderfolgend auf einem flexiblen Band angeordnet sind, das um zwei Umlenkrollen einen Sichtfenster eines Gehäuses zugeführt ist, welches ein verzahntes, mit dem Band in Eingriff befindliches und von einem Schrittschaltwerk antreibbares Transportrad enthält und mit weiteren Anzeigevorrichtungen in Neben- und/oder Untereinanderanordnung zu einer Anzeigeeinheit zusammensetzbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Höhe von Ziffern auf einer Walze, die sich hinter einem Sichtfenter eines Gehäuses befindet, im Verhältnis zur Gehäusehöhe klein, weil jeweils 10 Ziffern auf dem Umfang der Walze angeordnet werden müssen, die wegen des Erfordernisses guter Lesbarkeit einen dementsprechend großen Durchmesser benötigt, wodurch auch die Gehäusehöhe entsprechend groß wird. Werden mehrere dieser Vorrichtungen in Zeilen und mehrere Zeilen übereinander angeordnet, dann sind die an sich schon verhältnismäßig kleinen Ziffern durch unverhältnismäßig große abstände voneinander getrennt und es fällt schwer, eine Gruppe von angezeigten Ziffern gleichzeitig zu erfassen; außerdem führt dies zu untragbar großen Tafelabmessungen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei kleinsten Abmessungen leichtgängig ist und dauerhaft funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Band perforiert ist und aus flexiblem aber unelastischem Werkstoff besteht.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das verzahnte Transportrad nicht in entsprechende Verzahnungen des Bandes, sondern in eine Perforation eingreift. Das Band kann infolgedessen entschieden dünner sein, jedoch muß sein flexibler Werkstoff unelastisch sein, um eine einwandfreie Funktion der Vorrichtung zu gewährleisten. Das dünne Band istvorteilhafterweise ein Papierband, welches besonders leicht und preiswert herzustellen ist. Darüber hinaus ist es kältebeständig und im Vergleich zu Gummi o.dgl. auch formbeständig. Das perforierte Band hat ferner den Vorteil, daß es außer um das Transportrad und die beiden Umlenkrollen um weitere Umlenkrollen und/oder -stifte geführt werden kann, ohne daß eine Verzahnung dabei stört. Durch die größere Länge des Bandes können auch größere, insbesondere höhere Ziffern angeordnet werden, die sich ohne Veränderung der Gehäusegröße leicht ablesen lassen, was insbesondere bei geringem Zeilenabstand mehrerer Anzeigevorrichtungen von Vorteil ist. Darüber hinaus ermöglichen es die Umlenkrollen und/oder -stifte, den Umschlingungswinkel des Transportrades zu vergrößern, wodurch die Mitnahme des Bandes durch das Transportrad mit noch größerer Sicherheit erfolgt oder eine Verringerung der Anzahl der Zähne und der Perforationseinschnitte des Bandes ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Umlenkrollen und/oder -stifte gemeinsam auf einem das Band spannenden Spannstück angeordnet. Das Spannstück ermöglicht eine straffe Führung des Bandes bzw. dessen Straffen, wenn die Umlenkrollen und/oder -stifte federelastisch beaufschlagt sind. Das ist in einfacher Weise zu erreichen, wenn das Spannstück eine mit Spannarmen versehene, am Gehäuse festgelegte Platte ist, auf deren Spannarmen jeweils ein Achsstift für eine Umlenkrolle oder ein Umlenkstift angeordnet ist.
  • Die Ablesbarkeit der auf dem Band befindlichen Zeichen wird entschieden verbessert, wenn die Außenfläche des im Sichtfenster befindlichen Bandabschnitts und die Vorderseite des Gehäuses nahezu bündig sind, und/oder die zwischen den Umlenkrollen und dem Gehäuse befindlichen Durchtrittsschlitze vorderseitig von entsprechend den Umlenkrollen gekrümmten Gehäusewandausnehmungen begrenzt sind.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbiepiels in der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine ohne Gehäusedeckel dargestellte Vorrichtung zur Anzeige von Zeichen, Fig. 2 einen Längsschnitt II-II durch die Vorrichtung der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt III-III durch die Vorrichtung gemäß Fig. a1ad1 AA -und Fig. 4 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die Vorrichtung hat ein mit einem Deckel 1 abdeckbares Gehäuse 2. Im Gehäuse 2 ist ein Dorn 3 zur drehbaren Lagerung eines Transportrades 4, das eine Verzahnung 5 aufweist, die mit einer Perforation 6 eines Bandes 7 zusammenwirkt. Das Band 7 ist auf seiner Außenseite mit Zeichen versehen und wird an einem Sichtfenster 8 an der Vorderseite 9 des Gehäuses 2 vorbeigeführt. Dazu befinden sich hinter dem Sichfenster 8 zwei Umlenkrollen 10,11, deren Achsabstand wenigstens der lichten Weite des Sichtfensters 8 entspricht. Durch schrittweises Verdrehen des Transportrades 4 mit Hilfe eines Schrittschaltwerkes können die Zeichen hinter bzw. in das Sichtfenster 8 gebracht werden.
  • Das Gehäuse ist im wesentlichen quaderförmig und hat an seinen Seitenflächen vorstehende Nocken 12 bzw. Ausnehmungen 13, so daß weitere Vorrichtungen bzw. Gehäuse miteinander durch Einrasten der Nocken 12 in die Ausnehmungen 13 gekuppelt werden können, um in einfacher Weise Anzeigereihen für z.B.
  • Kursanzeigetafeln zu bilden.
  • Das Gehäuse hat ferner an seiner Vorderseite 9 offnungen 14,15 für Tasterknöpfe 16,17 eines Schrittschaltwerkes.
  • Die Tasterknöpfe 16,17 sind mit einem Taster 18 einstückig ausgebildet und damit über federnde Abschnitte 19,20 verbunden. Am Taster 18 befindet sich eine Ausnehmung 21, die einer auf der Rückseite 22 des Gehäuses 2 angeordneten Ausnehmung 23 gegenüberliegt und eine Schraubenfeder 24 aufnimmt, die mit einem in der Ausnehmung 21 an den Taster angeformten Stift 25 gehalten ist. Die federnden Abschnitte 19,20 des Tasters 18 sind mit einem Teil 26 verbunden, das bogenförmige Anschlag- bzw. Gleitflächen 27,28 aufweist, denen im mittleren Teil des Gehäuses 2 angeordnete gehäusefeste Anschlagzapfen 29,30 zugeordnet sind. Ferner sind auf dem Teil 26 Transportzapfen 31,32 angeordnet, die mit je einer schrägen Anschlagfläche 33,34 versehen sind. Diese wirken mit den Zähnen 35 eines an das Transportrad 4 angeformten Zahnkranzes 36 zusammen.
  • Der Teil 26 des Tasters 18 hat eine Ausnehmung 38, die den Bodenvorsprung 64 derart freiläßt, daß durch die Tasterknöpfe 16,17 verursachte Längsbewegungen in Richtung auf die Rückseite 22 des Gehäuses 2 möglich sind. Ferner hat das Teil 26 einen mit dem Zahnkranz 36 zusammenwirkenden Transportkeil 39, dessen Form einer zwischen jeweils zwei Zähnen 35 gebildeten Lücke angepaßt ist. Zwischen dem Transportkeil 39 und der Schraubenfeder 24 hat der Taster 18 eine Ausnehmung 40, in die ein gehäusefester Fixierzapfen 41 eingreift.
  • Die dem Sichtfenter 8 benachbarten Umlenkrollen 10,11 sind auf gehäusefeste Achsstifte 43,44 aufgesteckt und werden axial zwischen Deckelvorsprüngen 45 und einem flach auf dem Gehäuseboden aufliegenden Spannstück 46 gehalten. Die Umlenkrolle 10 hat deckelseitig einen Ringkragen 47 und die Umlenkrolle 11 hat spannstückseitig einen Ringkragen 48 zur Führung der Bandkanten des Bandes 7. Die Umlenkrollen 10,11 sind so angeordnet, daß sie mit ihrem Außenumfang in die die Vorderseite 9 bildende Frontwand vorspringen, so daß das Band 7 mit der Vorderseite nahezu bündig ist. Die Durchtrittsschlitze 49,50 zwischen der Frontwand und den Umlenkrollen 10,11 sind vorderseitig von entsprechend gekrümmten Gehäusewandausnehmungen 51,52 begrenzt, um das Band 7 exakt zu führen.
  • Zwischen den Umlenkrollen 10,11 und dem Transportband 4 sind zwei weitere Umlenkrollen 42 angeordnet, die jeweils auf Achsstiften 53,54 des Spannstücks 46 drehbar gelagert sind.
  • Das Band 7 ist außen um die Umlenkrollen 10,11, aber zwischen die Umlenkrollen 42 geführt und um den Außenumfang des Transportsrads 4 gelegt. Infolgedessen kann es gespannt gehalten werden, ohne daß es hierzu selbst elastisch sein müßte.
  • Vielmehr kann eine sehr gute Spannung erfolgen, wenn einer oder beide der die Achsstifte 53,54 tragenden Spannarme 55,56 zur Gehäusemitte federnd ausgebildet ist bzw. sind.
  • Die Tasterknöpfe 16,17 sind innerhalb des Gehäuses längsgeführt und haben hierzu Führungsrippen 57,58, die in entsprechend lange, parallele Führungsschlitze 59,60 greifen.
  • Die Führungsschlitze 59 des Deckels 1 werden von nach innen vorspringenen Rippen 61 gebildet, von denen die der Gehäuseaußenwand benachbarte Rippe Befestigungsvorsprünge 62 zum Einschnappen in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Gehäuseseitenwandhat. Der Führungsschlitz 60 ist im Boden des Gehäuses 2 vorgesehen.
  • Der Taster 18 ist so ausgebildet, daß seine beweglichen Teile keine Berührung mit den die Bandführung bewirkenden beweglichen Teilen der Vorrichtung haben. Seine Druckfeder 24 ist in Bodennähe angeordnet und seine Tasterknöpfe 16,17 besitzen z.B. mit einer Kugelschreiberspitze zu bedienende Betätigungsausnehmungen 63 ebenfalls in Bodennähe, so daß die diesen Angriffspunkt und die Druckfeder 24 durchsetzende Linie etwa auf Höhe des Zahnkranzes 36 verläuft, wodurch ein Verkanten des Transportrades 4 vermieden und eine entsprechende Leichtgängigkeit des Schrittschaltwerkes und des Bandtransportes erreicht wird.
  • In Ruhelage liegt der Taster 18 symmetrisch im Gehäuse 2 und der Transportkeil 39 wird durch die Schraubenfeder 24 gegen den Zahnkranz 36 gedrückt und bewirkt eine feste Winkelstellung des Rades 4 und damit eine Fixierung des im Sichtfenster 8 erscheinenden Zeichens.
  • Beim Drucken z.B. des Tasterknopfes 16 wirkt ein Druck auf die zur Druckrichtung versetzte Schraubenfeder 24. Der Taster 18 schwenkt zunächst gegen den Uhrzeigersinn soweit, bis die Gleitfläche 27 an den Anschlagzapfen 29 anschlägt.
  • Der federnde Abschnitt 19 ermöglicht das Schwenken des Tasters 18. Dann gleitet der Taster mit der Gleitfläche 27 am Anschlagzapfen 29 und mit den Rändern der verjüngt ausgebildeten Ausnehmung 40 am Fixierzapfen 41 in Richtung auf die Rückseite 22 des Gehäuses 2. Dabei gibt der Transportkeil 39 den Zahnkranz 36 frei und der Transportzapfen 31 greift mit seiner Anschlagfläche 33 an einem Zahn 35 an und dreht das Transportrad 4 um eine halbe Zahnteilung weiter. Wenn der Tasterknopf nunmehr freigegeben wird, drückt die Schraubenfeder 24 den Taster 18 wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Der Transportkeil 39, der nunmehr seitlich eines Zahnes liegt, greift in eine Zahnlücke ein und dreht das Transportrad 4 im gleichen Sinne weiter, bis die entsprechende Schaltstellung erreicht ist und das nächstfolgende Zeichen am Sichtfenster 8 erscheint.
  • Das Transportrad 4 hat eine Verzahnung 5, die in die Perforation 6 des Bandes 7 eingreift und dieses ohne Schlupf transportiert. Das Band 7 ist aus Papier, damit die Vorrichtung leicht ist und kältebeständig arbeitet. Insbesondere letzteres ist nicht gegeben, wenn das Band z.B. aus Kunststoff- oder Gummiband ist. Die Schrittzahl für eine Umdrehung des Rades ist kleiner, als die Zahl der Zeichen auf dem Band 7. Eine kleine Schrittzahl bzw. ein großer Schaltwinkel des Transportrades 4 bedeutet einen großen Transportweg des Bandes 7 bzw.
  • bei gleichem Transportweg eine Verringerung des Durchmessers des Transportrades 4.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Anzeige von Zeichen, die aufeinanderfolgend auf einem flexiblen Band angeordnet sind, das um zwei Umlenkrollen einem Sichtfenster eines Gehäuses zugeführt ist, welches ein verzahntes, mit dem Band in Eingriff befindliches und von einem Schrittschaltwerk antreibbares Transportrad enthält und mit weiteren Anzeigevorrichtungen in Neben- und/oder Untereinanderanordnung zu einer Anzeigeeinheit zusammensetzbar ist, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß das Band (7) perforiert ist und aus flexiblem aber unelastischem Werkstoff besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Band (7) ein Papierband ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Band (7) außer um das Transportrad (4) und die beiden fensterseitigen Umlenkrollen (10,11) um weitere Umlenkrollen (42) und/oder -stifte geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Umlenkrollen (10,11,42) und/oder -stifte gemeinsam auf einem das Band (7) spannenden Spannstück (46) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß das Spannstück (46) eine mit Spannarmen (55,56) versehene, am Gehäuse (2) festgelegte Platte ist, auf deren Spannarmen jeweils ein Achsstift (53,54) für eine Umlenkrolle (42) oder ein Umlenkstift angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Spannstück (46) auf Achsstiften (43,44) für die nahe dem Sichtfenster (8) angeordneten Umlenkrollen (10,11) am Gehäuse (2) festgelegt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß die Außenfläche des im Sichtfenster (8) befindlichen Bandabschnitts und die Vorderseite (9) des Gehäuses (2) nahezu bündig sind, und/oder daß die zwischen den Umlenkrollen (10,11) und dem Gehäuse (2) befindlichen Durchtrittsschlitze (49,50) vorderseitig von entsprechend den Umlenkrollen (10,11) gekrümmten Gehäusewandausnehmungen (51,52) begrenzt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die eine fensterseitige Umlenkrolle (10) nur einen Ringkragen (47) neben der einen Bandkante und die andere fensterseitige Umlenkrolle (11) nur einen Ringkragen (48) neben der anderen Bandkante zur Bandführung hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die rückseitig im Gehäuse angeordnete Schraubenfeder (24) in der Nähe des Gehäusebodens angeordnet ist, und/oder daß die Tasterknöpfe (16,17) des Schrittschaltwerks gehäusebodenseitige Betätigungsausnehmungen (63) haben,und/oder daß das Transportrad (4) gehäusebodenseitig auf einem über den Taster (18) des Schrittschaltwerks vorstehenden Bodenvorsprung (64) abgestützt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Tasterknöpfe (16,17) des Schrittschaltwerks im Gehäuse (2) und/oder im Deckel (1) des Gehäuses längsgeführt sind.
DE19772727406 1976-09-27 1977-06-18 Anzeigetafel für Aktien o.dgl. Expired DE2727406C3 (de)

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DE2727406C3 DE2727406C3 (de) 1981-03-26

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