DE1466220C - Vorrichtung zur fühlbaren Sendervorwahl bei elektrischen Nachrichtengeräten - Google Patents
Vorrichtung zur fühlbaren Sendervorwahl bei elektrischen NachrichtengerätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fühlbaren Sendervorwahl bei elektrischen Nachrichtengeräten
mit kontinuierlicher Abstimmung, insbesondere bei Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten
mit einem Übertragungsglied zum Verstellen der Antriebselemente und einem am Übertragungsglied
befestigten Rastelement.
Bei Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten werden die kontinuierlichen durchstimmbaren Abstimmvorrichtungen
unmittelbar über eine Stellwelle der Vorrichtungen oder über zwischengeschaltete Seilzüge
abgestimmt. Für die Wahl des Antriebs ist dabei vor allem entscheidend, ob die Abstimmelemente
unmittelbar oder über eine Übersetzung bedient werden sollen, und ob für das entsprechende Gerät eine
Rundskala oder eine langgestreckte Skala in Betracht kommt.
Es sind vor die Abstimmvorrichtungeri zu schaltende Vorwahlvorrichtungen bekannt, mit denen es
möglich ist, die Abstimmstellungen der Abstimmvorrichtungen für bestimmte Sender derart festzuhalten,
daß beispielsweise beim Eindrücken einer Taste die Abstimmvorrichtung selbsttätig auf den bestimmten
Sender eingestellt wird. Die Tastensätze benötigen . dafür aber einen umfangreichen mechanischen Schaltmechanismus.
Es sind weiterhin von automatischen Abstimmvorrichtungen her Seiltriebe bekannt, an denen -Rastelemente
befestigt sind, die zu einem mittels der Automatik vorgegebenen Zeitpunkt den Abstimmlauf
unterbrechen. Auch derartige Vorrichtungen sind sehr umfangreich und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile bekannter Abstimmvorrichtungen
zu vermeiden. ' ;
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung zur Sendervorwahl bei elektrischen Nachrichtengeräten
mit kontinuierlicher Abstimmung, insbesondere bei Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten,
mit einem Übertragungsglied zum Verstellen der Abstimmelemente und einem am Übertragungsglied
befestigten Rastelement erfindungsgemäß darin, daß parallel zu dem Fortbewegungsweg des Übertragungsgliedes,
den das Rastelement überstreicht, eine Schiene vorgesehen ist, auf der sich verschieb-
und festklemmbar Reiter befinden, die mit dem Rastelement derart zusammenwirken, daß sie Im festgeklemmten
Zustand beim Zusammentreffen mit dem sich beim Suchen eines neuen Senders verschiebenden
Rastelement das Weiterdrehen'des Übertragung*- gliedes durch Auflaufen auf eine Raststelle fühlbar
hemmen. . ·
.Eine derartige fühlbare Hemmung der Abstimmung
reicht bereits aus, um dem Bedienenden zu zeigen, daß er an dieser Steife mit dem Drehen einhalten
muß, da die Abstimmstellung des gewählten Senders erreicht ist. Besonders vorteilhaft ist diese
einfache fühlbare Einstellung, wenn sie mit einer automatischen Nachstimmung des Senders verbunden
ist, die nur eine grobe Voreinstellung der mechanisclicn
Abstimmvorrichtung erfordert.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist das Rastelement, das gleichzeitig
den Fuß des Abstimmzcigers bildet, mit einer kugelförmig verdickten Raste versehen, die beim Auflaufen
auf Reiter in muldenartige Vertiefungen der Reiter eindringt. Die Reiter, die auf der Skala sichtbar
sein können, markieren dann die vorgewählten Sender und lassen das Eindringen der kugelförmigen
Verdickung in die muldenartigen Vertiefungen ohne Schwierigkeiten erkennen.
Das Festklemmen der Reiter für den Fall der Einstellung eines neuen Wahlsenders erfolgt vorzugsweise
mittels einer weiteren Schiene, die um ihre Längsachse schwenkbar und mit einer Kante bzw.
Leiste gegen den Reiter drückbar ist. Das Schwenken der Klemmschiene kann mit Hilfe eines von außen
bedienbaren Hebels bewirkt werden.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform : der Erfindung ist das Abstimmelement, das gleichzeitig
wieder als Fuß des Abstimmzeigers dient, mit einem Rastfederstück versehen, in dem sich eine
Vertiefung befindet, und ist das Rastfederstück beim Auflaufen des Rastelementes auf einen Reiter von
einem Höcker dieses Reiters bis zum Eindringen des Höckers in die Vertiefung anhebbar. Die Reiter sind
bei dieser Ausführungsform in einer U-förmig gebogenen Schiene geführt und mittels einer unrunden
Spannstange, die sich im Grund der Schiene befindet, an der Schiene festklemmbar. Die Sendervorwahlvorrichtung
wird auf diese Weise wesentlich gedrungener, wenn sich vor allem das Rastelement an der
Außenwand der Schiene abstützt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist sowohl für langgestreckte als auch für kreisrunde Abstimmskalen
geeignet.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Seilzugabstimmung mit der fühlbaren Vorwahl
nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht eines Ausschnittes aus Fig.3;
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach F i g. 2.
An einem Seilzug 1 einer in Fig. 1 dargestellten Abstimmvorrichtung für ein Rundfunkempfangsgerät
ist ein Fuß 3 für einen Abstimmzeiger 5 festgeklemmt. Der Fuß 3 ist dabei gleichzeitig mit einer kugelförmigen
Verdickung 7 versehen und dient als Rastelement. .......
Weiterhin gehört zu der Abstimmvorrichtung, die mittels eines Betätigungsknopfes 9 verstellbar ist,
eine Schiene 11, auf die Reiter 13 aufgeschoben sind.
Um ein selbsttätiges Verschieben der Reiter 13 zu
verhindern, sind auf ihre Klemmflächen 15 Federn 17 aufgesetzt. Die Reiter weisen ein U-förmig gebogenes
Teil 19 auf, das den Seilzug 1 umfaßt, ihn jedoch nicht berührt. In den auf Höhe des Seilzuges 1
gelegenen Armen 21 des U-förmig gebogenen Teiles 19 sind Vertiefungen 23 vorgesehen. In diese Vertiefungen
kann die kugelförmige Erweiterung des Zeigerfußes 7 einlaufen. Dieses Einlaufen ist an den
Fingern, die den Knopf 9 betätigen, deutlich fühlbar.
Die Reiter 13 sind auf der Schiene 11 so weit festgeklemmt, daß die kugelförmig verdickte Stelle 7 des
Zeigerfußes 3 zwar deutlich fühlbar, jedoch kauni behindert durch den Spalt zwischen den Armen 21
des U-förmig gebogenen Teiles 19 hindurchgleiten kann.
Um eine Neueinstellung der Reiter vornehmen zu können, wird eine schwenkbar vor der Schiene 11
angeordnete Schiene 25 mittels eines Hebels 27 derart umgelegt, daß eine an der Schiene 25 angeord-
nete Leiste 29 die frei auslaufenden Arme 21 der U-förmigen Teile 19 in Richtung auf die Schiene 11
drückt. Wenn zuvor die kugelförmige Verdickung 7 in die Vertiefungen eines der Reiter eingelaufen ist,
nimmt der Seilzug über die kugelförmige Verdikkung7 den betreffenden Reiter so weit mit, wie der
Fuß zum Einstellen eines anderen Senders über den Seilzug 1 verschoben wird. Danach wird die Schiene
25 abgeklappt, und der Seilzug 1 kann die kugelförmige Verdickung 7 wieder aus dem betreffenden
U-förmigen Teil ohne größeren Widerstand herausziehen.
Bei dem iri Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
befinden sich die Reiter 13 in einer U-förmigen Schiene 31, deren Öffnung mittels aufeinander zu
weisender Leisten 33 teilweise verschlossen ist. Aus dem Spalt 35 zwischen den Leisten 33 ragen Teile
der Reiter 13 heraus. Von außen auf die Schiene 31 aufgeschoben ist der Zeigerfuß 3, der den Zeiger 5
trägt. An dem Zeigerfuß ist eine U-förmig geformte Blattfeder 37 angeordnet, die an ihrem Fuß 39 mit
einer eine Vertiefung 40 bildenden Welle 41 versehen ist. In diese Welle 41, die den· Zeigerfuß zu einem
Rastelement ausbildet, können Hocker 43 der Reiter 13 einlaufen, wobei das FuELteil 39 der U-förmigen
Feder 37 angehoben wird.
Die Welle 41 ist der Feder 37 und ein Hocker 43 eines Reiters 13 sind in Fig. 3 an Hand der Ansicht
3 nach F i g. 2 dargestellt. Dabei ist deutlich zu erkennen, wie das Einlaufen des Höckers 43 durch
die gewellte Ausbildung der Feder 37 erleichtert wird, obwohl eine fühlbare Hemmung dadurch nicht
gestört wird.
Die Reiter 13 befinden sich nach einer Sendervorwahl an den betreffenden Stellen der Schiene 31 und
sind an der Schiene mittels einer Spannstange 44 festgelegt. Diese Spannstange 44, die eine seitliche Abflachung
45 (F i g. 3) aufweist, ist dabei in der U-förmigen Schiene 31 so weit verdreht, daß die Füße 47
der Reiter 13 fest gegen die Leisten 33 gedrückt sind und damit unverrückbar festsitzen. Beim Drehen des
Abstimmknopfes 9 kann der Zeigerfuß 3 dann zwar mit leicht fühlbarer Hemmung, aber doch ungehindert
über die Hocker 43 hinweglaufen, ohne daß die Reiter 13 sich verschieben. Ist eine Verschiebung für
den Fall einer neuen Sendevorwahl erwünscht, dann wird die Spannstange 44 mit Hilfe eines an ihr vorgesehenen
Knopfes 48 so weit verdreht, wie es aus Fig. 3 zu erkennen ist. Die Reiter 13 sind dann frei
und können, wenn ein Hocker 43 in die Welle 41 der Feder 37 eingelaufen ist, bis zu dem nächsten gewünschten
Sender mitgenommen werden, wo die Spannstange 44 dann wieder bis zum Verklemmen
der Reiter verdreht wird.
Wenn sich die Abflachung der Spannstange 44 vor den Reitern 13 befindet und die Reiter damit zum
Verschieben freigegeben sind, besteht die Gefahr, daß sie sich beim Kippen des Gerätes selbsttätig verschieben.
Um dies zu verhindern, ist im Reiterfuß ein Schlitz 49 vorgesehen, der den Fuß derart elastisch
macht, daß er sich in der Schiene 31 verklemmen kann. Bei einer in Fig. 5 dargestellten Ausfiihrungsform
ist zwischen die Spannstange 44 und den Reiterfuß 47 noch eine U-förmige Blattfeder 50 gefügt,
die den Fuß 47 stets gegen die Schienenleisten 33 drückt. Die Blattfeder 49 kann sich entweder über
die gesamte Schienenlänge hinwegerstrecken oder aber ein am Reiter befestigtes Teil sein.
Zum Sichtbarmachen der Reiter 13 ist hinter einer Skala 51 und dem Abstimmzeiger 5 noch eine Blende
angeordnet (F i g. 3). In dieser Blende 53 befindet sich ein Ausschnitt 55, durcli den die Köpfe 57 der
Reiter 13 hindurchragen und damit von vorn her sichtbar gemacht sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Sendervorwahl bei elektrischen Nachrichtengeräten mit kontinuierlicher
Abstimmung, insbesondere bei Rundfunk- und Fernsehgeräten mit einem Übertragungsglied zum
Verstellen der Abstimmelemente und einem am Übertragungsglied befestigten Rastelement, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
dem Fortbewegungsweg des Übertragungsgliedes (1), den das Rastelement (3.) überstreicht, eine
Schiene (11, 31) vorgesehen ist, auf der sich verschieb- und festklemmbar Reiter (13) befinden,
die mit dem Rastelement derart zusammenwirken, daß sie im festgeklemmten Zustand beim Zusammentreffen
mit dem sich beim Suchen eines neuen Senders verschiebenden Rastelement das Weiterdrehen
des Übertragungsgliedes durch. Auflaufen auf eine Raststelle (23, 41) fühlbar hemmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (3), das
gleichzeitig als Zeigerfuß ausgebildet ist, mit einer kugelförmigen Verdickung (7) versehen ist, die
beim Auflaufen auf die Reiter (13) in deren muldenartige Vertiefungen (23) eindringt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (13) in
dem Bereich, durch den die Verdickung (7) des Zeigerfußes (3) hindurchführbar ist, aus federnden
beiderseits des Durchzugsweges befindlichen Armen (21) miteinander gegenüber befindlichen
muldenartigen Vertiefungen (23) besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Schiene
(11, 31), die die Reiter (13) führt, eine Klemmschiene (25) angeordnet ist, die gegen die federnden
Lappen (21) drückbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (3), das gleichzeitig
als Zeigerfuß dient, mit einem Rast-Federstück (37) versehen ist, in dem sich eine Welle
(41) befindet und das beim Auflaufen des Rastelementes auf einen Reiter (13) von einem Hökker
(43) dieses Reiters bis zum Eindringen des Höckers in die Welle anhebbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (13) in
einer U-förmig gebogenen Schiene (31) geführt und mittels einer unrunden Spannstange (44), die
sich im Grund der Schiene befindet, in der Schiene festklemmbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Rastelement (3) an der Außenwand der Schiene (31) abstützt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Spannstange (44) und den Reitern (13) eine U-förmig gebogene Blattfeder (50) angeordnet ist.
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