DE1466506A1 - Als Druck- oder Schiebetastenaggregat ausgebildete Schalt- und Abstimmanordnung - Google Patents

Als Druck- oder Schiebetastenaggregat ausgebildete Schalt- und Abstimmanordnung

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DE1466506A1
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DE19651466506
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Ruemmer Dipl-Ing Heribert
Seebeck Dipl-Ing Juergen
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

H66506
TELEFUJNKEH - Patentverwertungsgesellschaft m.b.H. . Ulm/Donau. Elisabethenstr, 3
483 P 14 66 506. 6 ' . 21. 4.1965.."
FE/Pt-N-Hs/rh
Als Druck- oder Schiebetastenaggregat ausgebildete Schalt-· und
Abstimmanordnung. ,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine als Druck- oder Schiebetastenaggregat ausgebildete Schalt- und Abstimmanordnung für Empfangsgeräte der !»achrichtenteehnik mit einer oder mehreren Drucktasten zur Einschaltung''eines Frequenzbereiches und einem Abetimmknopf zur Einstellung einer Frequenz dieses Frequenzbandes.
Bei einem derartigen bekannten Drucktastenaggregat ist das Empfängsgerät durch Drücken einer Drucktaste ein3chaltbar und in dieser Stellung über den Abstimmknopf ein Einstellorgan, das dieser Taste zugeordnet ist, verstellbar. Das Ausschalten des Gerätes erfolgt durch eine besondere nAus"-Tastet wobei auch die gedrückte Taste in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in nAus"-Stellung die Stirnseite der Drucktasten und dee Abstimmknopfes in einer Flucht liegen und durch Betätigen einer Drucktaste ein Bastmittel betätigbar ist, wobei der Abstimmknopf ausrastet und über die Stirnseite der übrigen Tasten hervorsteht und die Drucktaste in gedruckter Stellung einrastet, dass ferner jede Taste und der Abstimmknopf je eine drehbare Spindel und Je ein auf dieser drehbares Kupplungsglied besitzt, die miteinander in dauerndem Eingriff stehen, dass die Spindel des Abstimmknopfes beim Entrasten und diejenige der gedrückten Drucktaste beim Einrasten mit ihrem Kupplungsglied in kraftschlüssige Verbindung koumt, und dass beim Drücken auf den Abstimmknopf dieser einrastet und die Drucktaste ausrastet, wobei zugleich, die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Spindeln und den Kupplungsgliedern aufgehoben wird.
Durch diese erfindungsgemässe Anordnung und Zuordnung der einzelnen Tasten und Rastmittel ist mit einem Blick ersichtlich, welche Taste gedrückt ist und der in der Tastenreihe angeordnete Abstimmknopf ist durch das (Jber stehen über die Tastenfront leicht bedienbar.
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Ausserdem ist der Abstimroknopf mit einem Metzschalter kuppelbar, so dass eine besondere nAus"-Taste nicht mehr erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt einenerfindungsgemässen Schalter in "Aus"-Stellung von oben,
Fig. 2 denselben von der oeite und
Fig. 3 eine Draufsicht in eingeschaltetem Zustand.
Mit 1 ist eine Grundplatte mit einem abgewinkelten Lagerteil 2 bezeichnet, an der ein ßahmenteil 3 mit einem Winkellappen 4 und Lagerlaschen 5 befestigt ist. Im Lagerteil 2 und im Rahmenteil 3 ist eine Spindel 6 dreh- und verachiebbar gelagert. Diese ist am äusseren Ende mit einem Abstimmknopf 7 versehen. Zwischen dem Abstimmknopf 7 und dem Lagerteil 2 ist eine Druckfeder 8 angeordnet, Das andere Spindelende ist mit einem Einstich 9 versehen an' den eine kegelig zulaufende kurze Spitze 10 anschliesst,
Im Rahmenteil 3 ist eine Rastplatte 11 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 12 ge^en die Spindel 6 gedrückt, wobei der innere Band 13 der Spitze 10 mit der Kante 14 eines nach oben gekröpften Bastplattenteils 15 zusammenwirken kann.
Das Ende der Spitze 10 kann mit einem Betätigungsglied 16 eines Retzschalters 17 in .Virkverbindung gebracht werden.
Die Grundplatte 1 ist mit einem Schlitz 18 versehen, durch den ein auf der Spinlei 6 drehbar und verschiebbar aufgebrachtes, z.B. als Zahnrad 19 ausgebildetes Kupplungsorgan hindurchragt. Das Zahnrad 19 besitzt einen oder mehrere Aussparungen 20 auf der rechten Seite, in die ein an der Spindel 6 befestigter Mitnehmer 21, z.B. jin Stift oder ein Zahnkranz od. dgl., eingreifen kann.
Im Bahmenteil 3 und Lagerteil 2 ist noch eine oder mehrere Abstimmspindeln 22 drehbar und verschiebbar gelagert. Diese trägt am linken iSnde eine Drucktaste 23, die durch die Kraft einer Feder 24 an einem Splintring 25 anliegt. .Eine zwischen Drucktaste 23 und Lagerteil 2 befindliche Druckfeder 26 zieht die Spindel 22 über die Drucktaste 23 und die Feder 24 nach links
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bis ein zweiter Splintring 27 und gegebenenfalls ein Dämpfungsring 28 z.B. aus Gummi, Kunststoff, Schaumstoff od. dgl., gegen den Lagerteil 2 schlägt. Der Dämpfungsring 28 dient zugleich als
Bremse gegen ein Verdrehen der Abstimmspindel 22.
Die Abstimmspiniel 22 ist mit einem Gewindeteil 29 versehen, auf den ein z.B. als Mutter ausgebildetes Einstellglied 30 aufgeschraubt ist. Das Einstellglied 30 besitzt eine glatte Unterkante, mit der es auf der Grundplatte 1 glaiten kann und dadurch zugleich gegen Verdrehen gesichert ist. Um eine spielfreie Lagerung desselben zu erreichen ist es an gegenüberliegenden Seiten mit je einem Einschnitt 31 und Stiften 32 versehen, in die ein Federdraht 33 derart einspannbar ist, dass er durch die Einschnitte 31 gegen den Gewindeteil 29 drücken kann. Das Einstellglied besitzt dazu noch an der den Stiften 32 gegenüberliegenden Kante einen vorzugsweise hinterschnittenen Schlitz 46, in den der Bügel 47 des Federdrahtes 33 einrastet. Die Stirnfläche 34· des Einstellgliedes 30 kann mit einer Wippe 35 ic kraftschlüssige Verbindung gebracht werden. Letztere ist in den Lagerlaschen 5 drehbar gelagert.
Auf der Abstimmspindel ist ein mit dem Zahnrad 19 zusammenwirkendes ebenfalls als Zahnrad ausgebildetes Kupplungsorgan 36 verschiebbar und drehbar gelagert und es ragt durch den Schlitz 18 hindurch.
Das Zahnrad 36 besitzt auf der linken Seite eine oder mehrere versetzt angeordnete Aussparungen 37» in die ein zugeordneter auf der Abstimmspindel 22 befestigter Mitnehmer 38 eingreifen kann.
Eine zwischen Zahnrad 26 und Bahmenteil 3 angeordnete Druckfeder 39 drückt dieses nach links gegen Vorsprünge 40 der Grundplatte 1, um die Lage des Zahnrades 36 zu fixieren. Die Vorsprünge 40 dienen zur Verringerung der Reibung zwischen dem Srundplattenrand und dem Zahnrad 36.
Das Ende der Abstimmspindel 22 trägt im Anschluss an einen Einstich 9 ein bolzecartiges Rastteil 41, dessen innerer Rand 4-2 mit der Kante 14 verrastbar ist. Das Rastteil 41 ist länger als die Spitze 10 der Spindel 6, so dass der Tastenhub der Drucktaste 23 grosser ist als der Hub des Abstimmknopfes. Durch Wahl der Länge kann also der Hub gewählt werden.
Vorzugsweise besitzt die Drucktaste 23 einen oder mehrere ver-
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setzt angeordnete Betätigungsnasen 43, die mit einer eine BandUB-schaltung ausführenden Schaltschiene 44 zusammenwirken können. iVenn mehrere Käsen 43 vorgesehen sind, ist die Drucktaste 23 verdrehbar, so dass jeweils eine andere, gegen die vorherhige versetzte, Rase 42 mit der Schaltschiene 44 zusammenwirken kann. In Fig. 3 ist die untere, gedruckte Taste 23 gegenüber der oberen um 90° nach rechts verdreht, so dass die versetzte Anordnung der Betätigungsnasen 43 ersichtlich ist.
An der Grundplatte 1 kann noch ein Rechen 45 angeordnet sein, der die Drucktasten 23 in ihrer Lage fixiert.
Ober die Wippe 35 ist ein Abstimmorgan, z.B. ein UHF-Tuner oder ein VHF/UHF-Abstimmagsregat angekuppelt, das kontinuierlich verstellt warden kann.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Drucktastenaggregats ist folgende:
Zum Einschalten eines gewünschten Frequenzbandes wird zunächst die Drucktaste 23 entgegen der Federkraft 24 herausgezogen und 80 verdreht, dass eine dem gewünschten Frequenzband zugeordnete Betätigungsnase 42 in den Wirkungsbereich der Schaltschiene 4-3 kommt. Beim Loslassen der Drucktaste 23 wird diese durch die Zargen des Rechens 44 in seiner Lage fixiert.
Bein Drücken auf die Drucktaste 23 verschiebt die Betätigungsnase 42 die Schaltschiene 43, wodurch über nicht gezeigte Hebel eis Bandumschalter betätigt und der gewünschte Frequenzbereich f eisgeschaltet wird. ■ 'i
Gleichzeitig gleitet der Eastteil 41 auf den Hastplattenteil 15 und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Kante 14 , vom Rand 13 der Sptfcze 10 der Spindel 6 wegbewegt und die Spin- -del 6 wird durch die Feder 8 nach links geschoben, bis der Zeitnehmer 21 gegen das Zahnrad 19 anschlägt oder in die Aussparung 20 einrastet. Dabei wird auch das Betätigungsglied 16 nach linke freigegeben und der Ketzschalter 17 schaltet das Gerät ein.
Schliesslich rastet die Kante 14 hinter den Rand 42 des Rastteils 41 der Abstimmspindel 22 und hält diese in der gedrückten
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Stellung fest, während der Mitnehmer 38 der Äbstimmspindei 22 gegen das Zahnrad 36 anschlägt bzw. in dessen Aussparung 37 eingreift. Jetzt ist das drucktastenaggregat in.der in Hg» 3 gezeigten Stellung und das üinstellgliod 30 liegt mit seiner Stirnfläche an der Wippe 35 an· . ·
!Durch Dr3heu des Abstimiuknopfes 7 v.ird über die Spiniel 6, *..itnehmer 21, Zahnrad 19, Zahnrad 36, Mitnehmer 38, die Abstimmspindel 22 gedreht. Dabei wird je nach Drehrichtung das ^instellglied 30 räch links öler rechts bewegt und dementsprechend die Wippe 35 im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Diese Drehbewegung wird über ein nicht gezeigtes Getriebe auf das Abstiiumorgan« z.B. eines Drehkondensator oder ein Variometer, übertragen und. dadurch ein gev.'ünLchber .Jenler des eingeschalteten Frequenzbandes eingestellt·
Durch Drücken auf. den Abstimmknopf 7 v.ird jetzt die Rasterung der Abetimmspindel 22 gelöst, die Kupplungen gelöst, der Betzschal- * ter 17 durch die Spitzel? in "Aus"-Stellung bewegt und schliesslich die Spindel 6 verrastet.
Wird nun die Drucktaste wieder betitist, so v.ird sofort der vorher eingestellte Sender eingestellt und empfangen.
Bei Anordnung von mehreren Drucktasten kann jeder Druckraste ein beliebiges Frequenzband unl ein Gender dieses Frequenzbandes zugeordnet werden·
Genas3 einer vorteilhaften Eiterbildung der Erfindung sind die Abatimaspindeln 22 gegen die Spindel 6 austauschbar, so dass der Abstimmknopf an einer beliebigen 3telle innerhalb der Tastenan-* Ordnung eingebaut werden kann. Zu dieses; Zweck besitzen z.B. alle Spindeln und alle Zahnräder aoi.jelben Durchmesser· So kann der Abstimmknopf beispielsweise die äusserste Toste bildes· Vorteilhaft! kann er in der lüitte angeordnet sein, da.dann die Kraftübertragung auf die entferntesten Abstimmspindeln am günstigsten und der Kraftaufwand am kleinsten ist. Dabei kann der Ketzschalter 17 auf des Winkellappen 4- entsprechend der Anordnung der Spindel 6 ebenfalls versetzt werden.
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Anstelle der gegenseitigen Auslösung der Drucktasten unJ des Abstimmksopfes können beide vorteilhaft eine Selbstauslösung besitzen, so dass beispielsweise bei einmaligem Drücken der Drucktaste diese in gedrückter Stellung einrastet und beim flachdrücken in ihre Ruhelage zurückkehrt. Bei Drücken des Abstiumknopfes springt diese aus der Tastenreihe hervor und bei nochmaligem Drücken erfolgt die Rasterung derart, dass sie ihre Buhelage wieder einnimmt.
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Claims (1)

  1. •χ U66506
    Patentacsprucha: r
    1. Als Druck- oder Schiebetastenaggregat ausgebildete Schalt- und Abstimmanordnung für .iJmpfangsgeräte der Nachrichtentechnik mit einer oder mehreren Drucktasten zur Einschaltung jines Frequenz» Bereiches und einem Abstimnknopf zur Einstellung einer Frequenz dieses Frequenzbandes, dadurch gekennzeichnet, dass in "Aua"- Stellung die Stirnseiten der Drucktasten (23) und des AbstimmkDopfes (7) in einer Flucht liegen und durch Betätigen einer Drucktaste (23) ein Haftmittel (11, 3A) botätigbar ist, wobei der Abatiuiüiknopf (7) ausrastet und über die Stirnseite der übrigen Tasten (23) hervorsteht und die Drucktaste (23) in gedrückter Stellung einrastet, dass ferner jede Taste (23) und der Abstimmknopf (7) je eine drehbare Spindel (6, 22) und je ein auf dieser drohbares Kupplungsglied (19· 36) besitzt, die miteinander in dauerndem Eingriff stehen, dass die Spindel (6) des Abstimmknopfes (7) beim üntrasten und diejenige der gedrücktes Drucktaste (23) beim Einrasten mit ihrem Kupplungsglied (19 bzw. 36) in kraftschlüssige Verbindung kommt, und dass beim Drücken auf den Abstimmlcnopf (7) dieser einrastet und die Drucktaste (23) ausrastet, wobei zugleich die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Spindeln (6 bzw. 22) und den Kupplungs-Sliedern (19 bzw. 3ό) aufgehoben wird.
    2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (6) gesen die Abstlmmspindel(n) (22) austauschbar ist.
    3· Abstimmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (6, 22) und die Kupplungsglieder (19, 36) gleichartig ausgebildet sind.
    4-. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsglieder durch auf den Spindeln (6t 22) verdreh- und verschiebbare Zahnräder (19, 36) gebildet \ sind und die Spindeln (6, 22) Mitnehmer (21, 3B) aufweisen, die in Aussparungen (20, 37) der Zahnräder (19» 36) eingreifen können.
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    -■**!*■■·■■■·■ ι -.7. SdesAnderjr,'·
    -/- * H66506
    5. Abstimmanordnung nach Einspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ZahDräder (36) der Abstimmspindeln (22) axial federnd gelagert sind (leder 39).
    6. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (19, 36) durch einen Schlitz (18) einer Grundplatte (1) hindurchragen und zumindest die Zahnräder (36) der Abstiiü^pindeln (22) an einer ^-ante desselben, vorzugsweise an Vorsprängen (40), federnd anliegen.
    7. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die !tastung der Spindeln (6, 22) durch eine schwenkbare Hastplatte (11) erfolgt, wobei ein durch einen Einstich (9) gebildeter innerer Rand (13 bzw. 42) der Spindelendftn (6 oder 22) gegen eine Endkante (14) der Rastplatte anliegt.
    8· Abstimmanordnung nach ADSpruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der Drucktasten (23) und des Abstimmknopfes (7) durch die Länge der an den Einstich (9) anschlieseenden Spindelenden (10 bzw. 41) festgelegt ist.
    , 9· Abstimmanordnung nach Anspruch 1 odor den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6) der Spindel (6) mit dem Betätigungsglied (16) eines Netzschalters (17) in Wirkverbindung steht bzw. bringbar ist.
    10. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden.) dadurch gekennzeichnet, daSS die Abstimmspindeln (22) einen Gewindeteil (29) aufweisen, auf dam ein Einstellglied (30) spielfrei und verdrehungesicher gelagert ist. .
    11· Abstimmanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dasa das Einstellglied (30) mit einer glatten Unterkarte auf der Grundplatte (1) gleiten kann.
    12. Abstimmanordnung nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sinstellglied (30) beidseitig ^e einen Fortsatz aufweist, die je einen an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Einschnitt (31) aufweisen, in die die Schenkel eines Federbügel (33, 47) eingreifenβ
    13·· Abstimmanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Vorspannung des Faderbügel3 (33) durch beidseitig angeordnete Stifte (32) und einen zweckmassig hinterschnittenen Schlitz (46), der an der den Stiften (32) gegenüberliegenden Kante angeordnet ist, erfolgt.
    · Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktastenknopf (23) auf der Abstimmepindel (22) verdrehbar und verschiebbar ist·
    15· Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass «in Rechen (45) vorgesehen ist, der den bzw· die Drucktasten (23) in ihrer Lage fixiert.
    16. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch, gekennzeichnet, dass der Drucktastenknopf (23) entgegen der Kraft einer leder (24-) aus dem Bereich des Rechens herausziehbar und dann verdrehbar ist. · .. · .
    17* Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktastenknopf (23) eine oder mehrere versetzt angeordnete Betätigungsnasen (4-3) aufweist, die mit einem Schaltschieber in Üirkverbindung bringtar sind.
    18. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (19* 36) breiter sind als ihre Aussparungen (20, 37).
    ORIGINAL
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    . 1 i„+ÄrliwiAn (Art.7 S1Abs, .r Nr. 1 Satz 3 d=r " - —sges.v. ■·
    ι 1O Leerse
DE19651466506 1965-04-23 1965-04-23 Als Druck- oder Schiebetastenaggregat ausgebildete Schalt- und Abstimmanordnung Pending DE1466506A1 (de)

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