DE1135973B - Drucktastensatz zur Abstimmung von Empfaengern auf vorbestimmte Sender - Google Patents

Drucktastensatz zur Abstimmung von Empfaengern auf vorbestimmte Sender

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DE1135973B
DE1135973B DET18059A DET0018059A DE1135973B DE 1135973 B DE1135973 B DE 1135973B DE T18059 A DET18059 A DE T18059A DE T0018059 A DET0018059 A DE T0018059A DE 1135973 B DE1135973 B DE 1135973B
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DE
Germany
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lever
rocker
push button
thread
axis
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Pending
Application number
DET18059A
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English (en)
Inventor
Richard Berger
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Drucktastensatz zur Abstimmung von Empfängern auf vorbestimmte Sender Es ist bekannt, bei Empfängern mit Drucktastenabstimmung auf vorbestimmte Sender die Drucktasten auf ein gemeinsames Abstimmelement oder mehrere gemeinsame Abstimmelemente (für den Empfangs- und Oszillatorkreis eines überlagerungsempfängers) einwirken zu lassen. Die bekannten Einrichtungen für eine solche mechanische Drucktastenabstimmung erfordern sehr enge Toleranzen bei der Herstellung der einzelnen Teile des Drucktastensatzes, damit die erforderliche Wiederkehrgenauigkeit erreicht wird, d. h. bei jeder Betätigung derselben Taste muß immer genau auf den vorbestimmten Sender abgestimmt sein. Die Anforderungen sind bei kurzen und ultrakurzen Wellen besonders hoch. Auf dem UKW-Bereich müssen bei Abstimmung mit Tauchkernspulen die Kerne auf Ihoo bis 2/10o mm genau eingestellt werden, eine Genauigkeit, die in der Fertigung von Rundfunkempfängern im Vergleich zu den üblichen Toleranzen sehr hoch ist. Die Erfindung ermöglicht es, trotz dieser erforderlichen großen Genauigkeit der Einstellung mit einem Drucktastensatz auszukommen, der aus Teilen mit weit geringeren Toleranzen, nämlich mit normalen Toleranzen, aufgebaut ist. Für die einzelnen Teile des Drucktastensatzes sind also keine größeren Anforderungen an die Toleranzen zu erfüllen als für andere Teile eines Rundfunkempfängers.
  • Bei einer bekannten Einrichtung zur mechanischen Drucktastenabstimmung wird durch die betätigte Drucktaste ein Schieber bewegt, an dem eine halbmondförmige Scheibe befestigt ist, die ihrerseits gegen eine mit dem Abstimmelement verbundene Wippe gedrückt wird, bis die Wippe die vorbestimmte Lage erreicht hat. Eine solche Einrichtung ist für den vorliegenden Zweck nicht brauchbar, weil die Genauigkeit der Einstellung von der Genauigkeit der Lagerung der Schieber abhängt, also die Schieber mit sehr engen Toleranzen gelagert werden müßten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine andere bekannte Einrichtung (Gebrauchsmuster 1711448) zur Abstimmung von Empfängern auf vorbestimmte Sender mit sich gegenseitig auslösenden Drucktasten, die mechanisch über einen Tastenhebel auf ein gemeinsames Abstimmelement oder mehrere gemeinsame Abstimmelemente dadurch einwirken, daß die Tastenhebel über je eine Feder je einen auf einer Achse drehbar gelagerten einarmigen Hebel mitnehmen, der seinerseits wieder eine mit dem Abstimmelement gekuppelte, insbesondere um dieselbe Achse schwenkbare, U-förmige Wippe gegen Federdruck mitnimmt, bis der einarmige Hebel den zugehörigen einstellbaren Anschlag berührt.
  • Erfindungsgemäß ist der einarmige Hebel so gebildet, daß er auf der Achse an zwei Stellen drehbar gelagert ist, jedoch den einstellbaren Anschlag und die Wippe nur an je einem Punkt berührt; ferner sind die beiden Lagerungen des Hebels auf der Achse und die beiden Lagerungen der im wesentlichen U-förmigen Wippe auf der zugehörigen Achse Prismenlagerungen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 ist der Drucktastensatz dargestellt, und Fig. 2 zeigt die Gewindebuchse für die Einstellspindel, die den einstellbaren Anschlag bildet.
  • In Fig. 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur eine einzige Drucktaste und die zugehörigen Teile aufgezeichnet. Tatsächlich ist eine der Zahl der gewünschten Sender entsprechende Zahl von Drucktasten vorhanden. Beim Niederdrücken der Taste 1 wird der auf der Achse 2 gelagerte Tastenhebel 3 so weit gedreht, bis er in bekannter Weise an der Rastklappe 26 einrastet. Diese Teile brauchen keine engeren als die bei den üblichen Drucktastensätzen angewendeten Toleranzen zu haben. Der Tastenhebel 3 bewegt in bekannter Weise über eine Feder 4 den einarmigen Hebel 5. Außerdem wird der Schieber 25 bewegt, dessen Bedeutung erst weiter unten besprochen wird, weil er nur für die bequemere Einstellung des Anschlages wichtig ist. Der einarmige Hebel 5 ist abweichend vom Bekannten ausgebildet. Während der bekannte Hebel aus einem Blechstreifen besteht, hat er in der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ein U-förmiges Profil, damit er an zwei Punkten, nämlich an den beiden Schenkeln des U-Profils, auf der ortsfesten Achse 6 gelagert ist. Die hierzu erforderlichen Löcher in den Schenkeln sind erfindungsgemäß prismenförmig ausgebildet, damit definierte Lagerstellen entstehen. Es kommt hierbei nicht auf die Prismenform-selbst an, sondern daß die Arme bzw. der Hebel eindeutig an je zwei Punkten auf der Achse gelagert sind. Unter dem Druck der Feder 4 liegt der Hebel 5 ferner am abgerundeten Ende der Spindel ? an, die einen einstellbaren Anschlag darstellt. Der Hebel s ist also unter dem Druck der Feder 4 an drei Punkten, nämlich an je einem Schenkel auf der Achse und an der Gewindespindel, gelagert und hat dadurch in jedem Falle eine eindeutige Lage, die nur von der Einstellung der Gewindespindel 7 abhängt. Die Feder 4 soll möglichst im Schwerpunkt des Dreiecks, das durch die erwähnten drei Punkte gebildet wird, angreifen, damit der Druck an den drei Punkten annähernd gleich groß ist.
  • Die Feder 4 erhält eine Vorspannung dadurch, daß der Abstand zwischen dem Tastenhebel 3 und dem einarmigen Hebel 5 durch den Einfluß der Gabel 27, die einerseits im Schlitz 28 gleitet und andererseits in den Schenkeln des Hebels 5 eingehängt ist, einen Höchstwert nicht überschreiten kann. Die Vorspannung ist so groß bemessen, daß beim Betätigen der Taste 1 kein Leerhub zur Überwindung der Kraft der Feder 13 erforderlich ist.
  • Es kommt nun noch darauf an, die eindeutige Lage des Hebels 5 auf die Kerne 17 und 18 der Spulen 19 und 20 zu übertragen. Hierzu dient die in diesem Zusamenhang bereits bekannte Wippe 9, 10, 11, 12, die jedoch erfindungsgemäß abweichend vom Bekannten ausgebildet ist. Die beiden Arme 9 und 11 haben nämlich ebenfalls prismenförmige Löcher als Lagerstellen auf der ortsfesten Achse 6. Außerdem ist die Verwindungsfestigkeit der Wippe in diesem Ausführungsbeispiel dadurch erhöht, daß die beiden Arme 9 und 11 durch zwei Rohre 10 und 12 miteinander verbunden sind, während bei dem bekannten Drucktastensatz die Wippe lediglich aus einem U-förmig gebogenen Band besteht. Die Wippe wird in bekannter Weise durch eine Zugfeder 13 gegen den Hebel s gedrückt. Damit an dieser Stelle wieder eine punktförmige Lagerung vorhanden ist, befindet sich auf dem Hebel 5 eine Sicke B. Der Hebel s könnte auch eine andere als die dargestellte Form haben. Wesentlich ist nur, daß er unter dem Einfluß der Feder 4 an drei Punkten gelagert ist und die Wippe nur an einem einzigen Punkt berührt.
  • An dem linken Arm 9 der Wippe ist ein Teil 14 drehbar gelagert, welches ein Gelenk zwischen der Wippe und den Übertragungsstangen (Drähten) 15 und 16 zu den Kernen 17 und 18 bildet. Das Gelenk bezweckt, die Reibung der Kerne an den Innenwänden der Spulenkörper 19 und 20 zu vermindern, denn je größer die Reibung ist, um so größer muß die Verwindungsfestigkeit der Wippe sein. Wenn die Arme 9 und 11 genügend lang sind, bewegt sich das obere Ende der Stangen 15 und 16 auf einem Kreisbogen mit sehr großem Radius und macht dadurch praktisch nur eine Hubbewegung. Um die Reibung der Kerne weiter zu verringern, werden die bekannten Filzringe auf den Kernen, die an der Wandung des Spulenkörpers schleifen, mit Talkum eingerieben.
  • Für die gestellte Aufgabe der Wiederkehrgenauigkeit ist auch der Einfluß der Temperatur von Wichtigkeit. Man kann diesen Einfluß ausschalten, indem die Spulenkörper 19 und 20 an einem solchen Punkt des Gestelles des Drucktastensatzes (nicht dargestellt) befestigt werden und für die übertragungsstangen 15 und 16 ein derartiger Werkstoff gewählt wird, daß die Temperatur keinen Einfiuß auf die Lage der Kerne hat, weil sich dann die maßgebende Strecke auf dem Gestell und die Drähte gleich stark ausdehnen.
  • Für eine gute Wiederkehrgenauigkeit ist, wie gesagt, die eindeutige Lagerung des Hebels 5 von Bedeutung. Eine der Lagerstellen ist das Ende der Spindel 7, die in der Gewindebuchse 21 ohne Spiel drehbar sein muß. Sie wird mit dem Knopf 22 auf denjenigen Sender eingestellt, der der Taste 1 zugeordnet sein soll. Um die erforderliche Spielfreiheit in der Gewindebuchse 21 zu erhalten, ohne daß die Spindel zu schwer drehbar ist und ohne daß eine enge Toleranz für das Gewinde erforderlich ist, kann die Gewindebuchse so ausgeführt werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Buchse 21 enthält rechts ein Gewinde, und links ist eine Scheibe 23 aus einem nachgiebigen Werkstoff, insbesondere aus Kunstsoff (z. B. Polyamid) an ihrem Rande gelagert und enthält ein Loch mit einem Durchmesser, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Gewindes der Spindel ist. Beim Einschrauben der Spindel in die Buchse von rechts her stößt die Spindel an die Scheibe 23 an und drückt diese zunächst etwas durch. Erst dann beginnt die Spindel ein Gewinde in die Scheibe 23 zu schneiden. Da die Scheibe 23 durchgedrückt bleibt, drückt sie die Spindel einseitig gegen das Gewinde in der Buchse an. Die Stahlscheibe 24 hat in diesem Beispiel lediglich den Zweck, als Anschlag für einen auf die Spindel aufgeschobenen Federring zu dienen, damit die Spindel nicht aus der Gewindebuchse herausgedreht werden kann.
  • Der oben schon kurz erwähnte Schieber 25 in Fig.1 rechts unten bewirkt beim Betätigen der Taste 1, daß der auf der Gewindespindel 7 verschiebbar gelagerte Drehknopf 22 aus der Reihe der Drehknöpfe herausgeschoben wird, damit die Bedienung dieses Knopfes erleichtert und zugleich sichergestellt wird, daß nicht am falschen Knopf gedreht wird.
  • Es wird noch erwähnt, daß die Übertragung der Bewegung der Tasten auf den zugehörigen Hebel 5 über die Feder 4 z. B. über je einen Bowdenzug erfolgen kann, wenn die Abstimmelemente nicht in der Nähe des Tastensatzes angeordnet werden können.
  • Bemerkenswert ist auch noch, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel die Feder 4 an einer solchen Stelle angebracht ist, daß sie nicht nur zur Übertragung der Bewegung der Taste 1 dient, sondern abweichend vom Bekannten auch noch als Rückholfeder für die Taste 1 beim Betätigen einer anderen Taste dient.
  • Auf die Wiederkehrgenauigkeit ist auch noch von Einfluß, daß ein möglichst leicht beweglicher Skalenzeiger verwendet wird. Er kann in bei Autoempfängern bekannter Weise aufgebaut sein. Er besteht aus einem Hebelzeiger, der durch ein Seil von der Wippe aus betätigt wird. Das Seil ist durch eine Rückholfeder gespannt. Solch ein Zeiger ist völlig ohne Einfluß auf die Wiederkehrgenauigkeit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drucktastensatz zur Abstimmung von Empfängern auf vorbestimmte Sender mit sich gegenseitig auslösenden Drucktasten, die mechanisch über je einen Tastenhebel auf ein gemeinsames Abstimmelement oder mehrere gemeinsame Abstimmelemente dadurch einwirken, daß die Tastenhebel über je eine Feder je einen auf einer Achse drehbar gelagerten einarmigen Hebel mitnehmen, der seinerseits wieder eine mit dem Abstimmelement gekuppelte, insbesondere um dieselbe Achse schwenkbare, im wesentlichen U-förmige Wippe gegen Federdruck mitnimmt, bis er den zugehörigen einstellbaren Anschlag berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Hebel (5) so ausgebildet ist, daß er auf der Achse (6) an zwei Stellen drehbar gelagert ist, jedoch den einstellbaren Anschlag (7) und die Wippe (9, 10, 11, 12) nur an je einem Punkt berührt, und daß die beiden Lagerungen des Hebels (5) auf der Achse (6) und die beiden Lagerungen der Wippe (9, 10, 11, 12) auf der zugehörigen Achse (6) Prismenlagerungen sind.
  2. 2. Drucktastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch der U-förmigen Wippe aus ein oder zwei steifen Rohren (10, 12) besteht, so daß die Wippe verwindungfest ist.
  3. 3. Drucktastensatz nach Anspruch 1, bei der der einstellbare Anschlag durch das Ende einer Gewindespindel (7) gebildet ist, die in einer Gewindebuchse (21) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung des Einflusses des Gewindespiels im Gewinde der Buchse (21) in dieser Buchse neben dem Gewinde eine an ihrem Rande eingespannte Scheibe (23) aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. aus einem Kunststoff, angeordnet ist, in der sich ein Loch mit einem etwas kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser der Gewindespindel (7) befindet, so daß nach dem Einschrauben der Gewindespindel durch das Gewinde hindurch die Gewindespindel die Scheibe (23) zunächst wölbt und dann ein Gewinde einschneidet.
  4. 4. Drucktastensatz nach Anspruch 1 mit Tauchkernspulen als Abstimmelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstangen (15, 16) für die Kerne (17, 18) über ein Gelenk (14) mit der Wippe (9, 10, 11, 12) verbunden sind.
  5. 5. Drucktastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt des ortsfesten Teiles (19, 20) der Abstimmelemente am Gestell des Drucktastensatzes und der Werkstoff der Übertragungsglieder (15, 16) zwischen der Wippe (9, 10, 11, 12) und den beweglichen Teilen (17, 18) der Abstimmelemente so gewählt sind, daß der Einfluß der Temperatur auf die Abstimmung ausgeglichen ist.
  6. 6. Drucktastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (4) zwischen dem Tastenhebel (3) und dem einarmigen Hebel (5) durch einen Hebel (27) od. dgl. eine Vorspannung erhält, die einen Leerhub des Tastenhebels vermeidet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297717B (de) * 1963-06-19 1969-06-19 Motorola Inc Drucktastenabstimmeinrichtung fuer Hochfrequenznachrichtengeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1297717B (de) * 1963-06-19 1969-06-19 Motorola Inc Drucktastenabstimmeinrichtung fuer Hochfrequenznachrichtengeraete

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